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Zusammenfassung Samen von Hanf wurden mit Röntgenstrahlen behandelt und die Wirkung der Bestrahlung auf die aus den Samen sich entwickelnden Pflanzen festgestellt. Mit steigender Dosis machen sich immer stärkere Schädigungen an den Keimpflanzen geltend, und der Prozentsatz der zur Reife gelangenden Individuen wird immer geringer. Das Geschlechtsverhältnis verschiebt sich immer mehr zugunsten der weiblichen Pflanzen. Es ist nicht zu entscheiden, wieweit für diese Verschiebung des Geschlechtsverhältnisses eine Selektion zugunsten der Weibchen und wieweit eine Geschlechtsumwandlung durch die Bestrahlung verantwortlich zu machen ist. Es tritt mit steigender Dosis ein immer höherer Prozentsatz abweichender Typen, darunter auch monözische Formen und maskulinisierte Weibchen, auf. Außerdem ergab sich bei steigender Dosis ein immer höherer Prozentsatz von gegabelten Pflanzen. Bei einigen war ein Gabelast weiblich, der andere männlich, bei anderen war ein Gabelast typisch weiblich, der andere ein maskulinisiertes Weibchen.Die Versuche machen es sehr wahrscheinlich, daß es möglich ist, die Geschlechterverteilung und die Geschlechtsausprägung beim Hanf durch Röntgenbestrahlung mutativ abzuändern. Wir hoffen, auf diesem Wege zur Züchtung eines konstanten monözischen Stammes aus einem zweihäusigen Stamm zu gelangen.  相似文献   

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Zusammenfassung Beim diözischen Hanf (Sorte Schurig-Markee) wurde ein vom 1:1-Verhältnis abweichendes Geschlechtsverhältnis von 42 Männchen : 58 Weibchen gefunden. Danach war eine Subletalität der Männchen anzunehmen.Es wurden Nachkommenschaftsprüfungen der Kreuzungen einerseits von Monözisten mit weiblichem Habitus und andererseits solchen mit männlichem Habitus mit Weibchen mit weiblichem Habitus durchgeführt. Sie ergaben die Zugehörigkeit der Monözisten mit weiblichem Habitus zum XX-Typ und der Monözisten mit männlichem Habitus zum XY-Typ.Bei den Nachkommenschaften von Monözisten mit männlichem Habitus war ein Spaltungsverhältnis von 3:1 oder 2:1 zu erwarten. Gefunden wurde ein Verhältnis, das der diözischen Spaltung entspricht.Für das andersartige Verhalten der Nachkommenschaften eines Monözisten mit männlichem Habitus mußte die Letalität der Y-Eizellen angenommen werden. Kreuzungen von Monözisten mit männlichem Habitus mit solchen mit weiblichem Habitus ergaben Nachkommenschaften mit rein weiblichem Habitus.Die reziproke Kreuzung dagegen spaltete nach dem diözischen Verhältnis. Damit wurde die Letalität der Y-Eizelle bestätigt.Dieses Ergebnis zeigt, weshalb ein monözischer Hanf mit männlichem Habitus nicht gezüchtet werden konnte.
Studies on the inheritance of sex and growth type in hemp
Summary In dioecious hemp (variety Schurig-Markee) a sex ratio of 42 males:58 females rather than the expected 1:1 ratio was found. From this we assumed sublethality of the males.Progeny tests on the offspring from monoecious plants of female growth type and from those of male growth type with female plants of female growth type were carried out. They showed that monoecious plants of female growth type are of the XX genotype, those of male growth type XY.Among the offspring of monoecious plants with male growth type the expected sex ratio was 3:1 or 2:1. The actual ratio found corresponded to dioecious segregation. We assumed lethality of Y eggcells to be responsible for the abnormal ratios in the offspring of monoecious plants with male growth type. When the latter were crossed with plants of female growth type only offspring with female growth type resulted. Reciprocal crosses, however, showed only the dioecious segregation ratios. Thus lethality of Y eggcells has been confirmed.These results show why the breeding of monoecious hemp with male growth type has been an impossibility.


Herrn Prof. Dr.Hans Stubbe zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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