首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Measurements of 141 Alpine Swifts captured in NE Spain are presented. The data are close to those of a population living in the western part of the country, but differ from Central European and Caucasian Populations. For the first time in a swift species, differences in bodymass and body condition between adults and second-year birds are reported.
Zusammenfassung Messungen von 142 Alpenseglern aus dem Nordosten Spaniens ähneln in ihren Resultaten einer im W des Landes untersuchten Stichprobe. Sie ergeben dagegen Unterschiede zu mitteleuropäischen und kaukasischen Vögeln. Zum ersten Mal werden für einem Segler altersbedingte Unterschiede in Körpermasse und -kondition nachgewiesen.
  相似文献   

2.
The diet of Mediterranean Gull chicks was investigated in a Macedonian wetland using three different sampling methods: stomachs from freshly dead chicks (1988), regurgitations (1987) and carcass stomachs (1986–88). In fresh stomachs, gastropods were the most important animal prey by mass and insects by numbers. In terms of overall volume and biomass, wheat grains were the most important food. In regurgitations and carcass stomachs insects were the most important prey. Comparison of the results from the different methods revealed considerable differences which are attributed to feeding behaviour of the gulls and prey dynamics rather than the methodology used. The importance of prey types is discussed; composition of diet probably differs considerably between geographical areas
Zusammenfassung In einem Feuchtgebiet Mazedoniens wurde die Nahrung junger Schwarzkopfmöwen nach drei verschiedenen Methoden untersucht: Magenanalysen frischtoter Küken (1988), ausgewürgte Nahrungsbestandteile (1987) and Mageninhalte toter Jungvögel (1986–88). In frischen Mageninhalten machten der Masse nach Gastropoden, der Zahl nach Insekten die wichtigsten Nahrungsanteile aus. In allen Proben bildeten in Volumen und Biomasse Weizenkörner die wichtigste Nahrung, in ausgewürgten Proben und Mageninhalten toter Vögel Insekten. Der Vergleich der nach unterschiedlichen Methoden gewonnenen Ergebnisse ergab bemerkenswerte Unterschiede der Zahlenververhältnisse, doch nur gelegentliche Unterschiede in den Anteilen der wichtigsten Nahrungsbestandteile. Solche Unterschiede sind hauptsächlich auf das Verhalten der Möwen bei der Nahrunungssuche und auf die Dynamik des Beuteangebots zurückzuführen, weniger auf die Methodik der Probengewinnung. Erhebliche geographische Unterschiede in der Ernährung der Küken scheinen zu bestehen.
  相似文献   

3.
Honey or sucrose solutions, with or without tocopherol acetate were fed to newly emerged female P. gamma. Eggs were matured at equal speed on all diets. The differences between these and some previously published findings by other authors may be caused by differences in larval diets. The results are discussed in relation to migration.
Zusammenfassung Honig oder Rohrzuckerlösungen mit oder ohne Tokopherolacetat wurden an frisch geschlüpfte Weibchen von P. gamma verfüttert. Die Eier reiften bei allen Diäten mit gleicher Geschwindigkeit. Die Unterschiede zwischen diesen Ergebnissen und einigen früher veröffentlichten Befunden anderer Autoren könnten durch Unterschiede in der Larvalernährung verursacht sein. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die Migration diskutiert.
  相似文献   

4.
Zusammenfassung 1. Respirometrische Messungen der spezifisch-dynamischen Wirkung (SDW) bei körnerfressenden Singvögeln zeigen, daß die SDW mit sinkenden Umgebungstemperaturen relativ kleiner wird. 2. Der Existenzstoffwechsel körnerfressender Singvögel weist nahrungsspezifische Unterschiede auf. Diese Unterschiede sind durch den unterschiedlichen SDW-Effekt verschiedener Nährstoffzusammensetzungen verursacht und sind von der Umgebungstemperatur abhängig: Sinken die Umgebungstemperaturen, werden die Unterschiede relativ kleiner. Diese Ergebnisse weisen darauf hin, daß körnerfressende Singvögel in der Lage sind, mit der SDW die Thermoregulation zu unterstützen.
Can the specific dynamic action (SDA) contribute to the thermoregulation of granivorous song birds?
Summary 1. Respirometric measurements of the specific dynamic action (SDA) of granivorous song birds show that the SDA decreases relatively with dropping temperatures. 2. The existence metabolic rates of granivorous song birds show diet-related differences. These differences are caused by the SDA of different food types and are depend on the ambient temperature: With dropping ambient temperature differences become relatively smaller. These results indicate that granivorous song birds are able to use the SDA in thermoregulation.
  相似文献   

5.
Summary 1. Comparisons were made between the characteristics of nerve muscle preparations measured at 20° C from 22° and 10° C adapted frogs. In the maximum single isometric twitches no significant difference was found in latent period, contraction time, or relaxation time between the two groups. There was a barely significant difference (P = 0.05) in tension developed/gram muscle but it was thought that with a larger number of experiments no true difference would be found.2. With isometric tetanus again no difference was found between the 10° and 22° C adapted frogs, either in tension developed or in fatigue time.3. The jumping performances were measured in intact 10° and 22° C adapted frogs brought to 18° C for 10 minutes and then measured at this temperature. No significant difference could be found between the two groups. The significance of the results is discussed.
Die Wirkung der Adaptationstemperatur auf die Eigenschaften von Nerv-Muskel-Präparaten und auf die Leistungsfähigkeit des FroschesRana temporaria L
Kurzfassung Ziel der vorliegenden Untersuchung war die Beantwortung der Frage, ob sich bei kaltadaptierten und warmadaptierten Fröschen Unterschiede an Nerv-Muskel-Präparationen nachweisen lassen. Die Versuchstiere wurden an 10° bzw. 22° C adaptiert. Danach wurden dann bei 20° C in vitro Messungen am Gastrocnemius-Muskel und den ihn versorgenden Nerven durchgeführt. Weder in den Charkateristika der Einzelkontraktion noch des Tetanus konnten Unterschiede festgestellt werden. Auch hinsichtlich des Springvermögens intakter Individuen ließen sich keinerlei Unterschiede nachweisen. Die Bedeutung dieser Ergebnisse wird diskutiert.
  相似文献   

6.
Zusammenfassung Eine Population englishcer Waldbaumläufer wurde mit neun Populationen aus Mitteleuropa verglichen. In England Brütet der Gartenbaumläufer nicht, während er in Mitteleuropa mit allen untersuchten Waldbaumläufer-Populationen syntop vorkommt. In England singen gesichert mehr Waldbaumläufer Elemente, die einem bestimmten Element des Gartenbaumläufers ähnlich sind. Jedoch sprechen verschiedene Befunde gegen Kontrastbetonung bei Sympatrie oder Kontrastverlust bei Allopatrie. Vermutlich sind die Unterschiede im Gesang englishcer und kontinentaler Waldbaumläufer das Ergebnis von Kopierfehlern und anschließender Tradierung.
Tree Creepers (Certhia familiaris) in sympatry with Short-toed Tree Creepers (C. brachydactyla) lack more contrast in song
Summary One population of British Tree Creepers was compared with nine populations from Central Europe. The Short-toed Tree Creeper does not breed in England whereas it occurs syntopically with the Tree Creeper in populations investigated in Central Europe. In England there were significantly more Tree Creeper song elements, which are similar to one specific element of the Shorttoed Tree Creeper. But several findings do not support contrast reinforcement in sympatry or loss of contrast in allopatry. The differences between songs of British and continental Tree Creepers are assumed to be the result copying errors and the following cultural tradition.
  相似文献   

7.
Significant inter-populational differences in propensity to attempt boring into (accept) various types of fruit for oviposition were found among Ceratitis capitata females from two wild sources and one laboratory source. Evidence suggests that (a) fruit size had a strong influence whereas fruit taxonomic status had little influence on the acceptance pattern of each population, and (b) at least a portion of the inter-populational variation had a genetic basis.
Zusammenfassung Bei zwei Wildherkünften und einem Laboratoriumsstamm von Ceratitis capitata wurden Weibchen auf ihre Neigung zur Probebohrung in Früchte vor der Eiablage untersucht; dabei ergaben sich gesicherte Unterschiede zwischen den Populationen. Die Resultate deuten drauf hin, (a) dass die Fruchtgrösse einen grossen, und die taxonomische Stellung der Früchte einen kleinen Einfluss auf das Annahmemuster der Populationen ausübt, und (b) dass mindestens ein Teil der Unterschiede zwischen den Populationen genetisch bedingt ist.
  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Regionale und artliche Unterschiede der Rückstände von Quecksilber in Eiern von sieben Brutvogelarten der deutschen Nordseeküste wurden untersucht. Bei vier Arten stellten wir deutliche geographische Unterschiede in der Kontamination fest (Abb. 1). Höchstgehalte fanden wir in Eiern von der Elbmündung (Region V). Austernfischer- und Flußseeschwalbeneier von der inneren Deutschen Bucht (Region VI) enthielten größere Mengen als solche von Nordfriesland (Region VII). Der gesetzliche Richtwert für Eier (0,03 mg/kg) wurde von 353 der 355 untersuchten Eier überschritten. Fluß- und Brandseeschwalbe waren am stärksten, Brandgans, Austernfischer und Lachmöwe am wenigsten mit Quecksilber kontaminiert (Abb. 2, 4.2.). Mit Ausnahme von Brandgans und Silbermöwe erreichten die Rückstände in vielen Eiern der anderen Arten, an der Elbe sogar in allen Eiern, eine den Bruterfolg gefährdende Größenordnung, insbesondere bei der Flußseeschwalbe.
Pollutants in eggs of birds breeding at the German North Sea Coast. II. Mercury
Summary Regional and interspecific differences of mercury residues were investigated in the eggs of seven species breeding at the German North Sea Coast (Tadorna tadorna, Haematopus ostralegus, Charadrius hiaticula, Larus argentatus, L. ridibundus, Sterna hirundo, S. sandvicensis). We found distinct geographical differences in contamination (Fig. 1): In eggs from the Elbe Eastuary (region V) maximum residues of mercury were ascertained. Eggs of Oystercatcher and Common Tern from the Bay of Helgoland (region VI) contained larger quantities than eggs from Northern Frisia (region VII). 353 from 355 eggs examined showed a value exceeding the legal standard value for eggs which is 0,03 mg/kg in Germany. Common Tern and Sandwich Tern eggs had the highest, Shelduck, Oystercatcher and Blackheaded Gull eggs the lowest mercury contamination (Fig. 2, 4.2.). With the exception of Shelduck and Herring Gull, residues in many eggs of the other species — at the river Elbe in all eggs — came up to a range endangering breeding success, especially in Common Terns.
  相似文献   

9.
Some morphological and sexual characters were measured in juvenile, first-year and adult Red-necked Nightjars in SW Spain. We found significant age-related growth in wing, tail and body mass, first-year birds being heavier than adults. Adults showed sex differences in tail and wing lengths, and the size of tail and wing spots differed between males and females of all age classes. There was not any difference in the number of wing spots, and juvenile males had a lower number of tail spots than older males. An age-related increase in sexual dimorphism was found to exist by size increase of wing spots in males. Since wing and tail spots are exhibited in courtship displays, the elongation of these secondary sexual characters could be related to mate choice mechanisms.
Zusammenfassung Einige morphologische Merkmale juveniler, einjähriger und adulter Rothals-Ziegenmelker (Caprimulgus ruficollis) in SW Spanien wurden gemessen. Es ergaben sich signifikante altersbedingte Unterschiede in Flügel- und Schwanzlänge sowie in der Körpermasse; einjährige Vögel waren schwerer als erwachsene. Adulte Vögel wiesen geschlechtsabhängige Unterschiede in der Flügel- und Schwanzlänge auf; die Größe der Schwanz- und Flügelflecken unterschieden sich zwischen Männchen und Weibchen aller Altersklassen. Es gab keine Unterschiede in der Anzahl der Flügelflecken; juvenile Männchen hatten aber weniger Schwanzflecken als ältere. Eine durch das Wachstum der Flügelflecken der Männchen bedingte Zunahme des Sexualdimorphismus wurde gefunden. Da die Flügel und Schwanzflecken bei der Balz eine Rolle spielen, könnte die Vergrößerung dieser sekundären Geschlechtsmerkmale mit Paarwahlmechanismen zusammenhängen.
  相似文献   

10.
Summary Timing of primary moult in relation to the breeding cycle is presented for 113 actively moulting adult Herring Gulls and 79 Lesser Black-backed Gulls from Walney Island, England. Moult in both species occurred about when the eggs hatched in mid-May. The entire Herring Gull population began to moult the primaries within a period of 50 days. Lesser Black-backed Gulls started to moult 10 days later than Herring Gulls but many birds were not yet moulting as late as 5. August when I left the study area. It is suggested that the population of Lesser Black-backed Gulls consists of residents and migrants and that the former begin to moult earlier than the latter.
Der zeitliche Ablauf der Handschwingenmauser von Silber- und Heringsmöwe
Zusammenfassung Bei 133 ad. Silber- und 79 ad. Heringsmöwen von Walney Island, England, wurde der Beginn der Handschwingenmauser in Beziehung zum Brutzyklus untersucht. Bei beiden Arten setzte die Mauser ungefähr Mitte Mai zum Zeitpunkt des Schlüpfens der Jungen ein. Alte Silbermöwen begannen innerhalb von 50 Tagen mit der Handschwingenmauser. Die Heringsmöwe fing etwa 10 Tage später an, doch hatten manche Individuen noch bis Anfang August nicht mit der Mauser begonnen. Die Heringsmöwen-Population auf Walney besteht vermutlich aus Stand- und Zugvögeln; erstere scheinen früher zu mausern.
  相似文献   

11.
Summary Nuthatches (Sitta europaea) usually forage in pairs outside the breeding season. I investigated whether foraging site selection in winter (tree species, height, substrate size) differed between sexes and whether this difference was related to the presence of mixed-species flocks. Foraging sites of pair members foraging together were highly correlated. In the rare cases when each used different tree species, males foraged significantly more often on the preferred oak trees than females. Males foraged significantly lower than females in some territories, but not in others. The reasons for this significant variation between pairs remains unexplained. Males also foraged lower than females in the company of mixed flocks. These differences are probably better explained as avoidance of the dominant male by the subordinate female, rather than specialization in resource use to avoid competition.
Nahrungssuche beim Kleiber (Sitta europaea) im Paarverbund und in gemischten Schwärmen
Zusammenfassung Außerhalb der Brutzeit fouragieren Kleiber gewöhnlich in Paaren. Ich untersuchte, ob sich die Geschlechter in der Wahl des winterlichen Nahrungsortes (Baumart, Höhe, Astdicke) unterscheiden und ob solche Unterschiede durch die Anwesenheit von gemischten Schwärmen beeinflußt ist. Die Ortswahl der gemeinschaftlich auf Nahrungssuche gehenden Paarpartner war hoch korreliert. In den seltenen Fällen, in denen sich die Partner an verschiedenen Bäumen aufhielten, fanden sich die Männchen signifikant mehr an den der Art bevorzugten Eichen als die Weibchen. In einigen Revieren fouragierten die Männchen an signifikant niedrigeren Standorten als die Weibchen, doch war dies nicht in allen Revieren der Fall. Die Ursachen für diese Unterschiede sind nicht bekannt. Auch in gemischten Schwärmen erfolgte die Nahrungssuche der Männchen niedriger als die der Weibchen. Möglicherweise vermeiden die Weibchen so die Konkurrenz durch die dominanten Männchen.
  相似文献   

12.
Summary The study compares mensural differences between various species of European corvids in all major skeletal elements. It appears that the greatest differences are found in the bill and mandible, which may reflect adaptations to various foods and feeding methods. Substantiation of this supposition, however, calls for further studies.
Relative Differenzierung der Skelettelemente bei europäischen Corviden
Zusammenfassung Ein morphometrischer Vergleich europäischer Corviden-Arten nach allen wichtigen Skelettmerkmalen zeigt, dass die größten Unterschiede zwischen den Arten im Ober- und Unterschnabelbau bestehen. Dies wird als Anpassungen an verschiedene Nahrung und Ernährungsmethoden erklärt. Diese Vermutung erfordert jedoch noch weitere Untersuchungen.
  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es ist bekannt, daß Fitisse der nördlichen RassePhylloscopus trochilus acredula in einem früheren Alter mit dem Wegzug beginnen als Artgenossen der südlichen RassePh. t. trochilus. Es wurde untersucht, ob dieser Unterschied (1) durch die unterschiedlichen Umweltbedingungen (z. B. Tageslichtdauer) im Brutgebiet zustandekommt, oder ob er (2) auf umweltunabhängigen Unterschieden in der jahresperiodischen Organisation der beiden Rassen beruht. Dreizehn Jungvögel der Rasseacredula vom Polarkreis und 17 Jungvögel der Rassetrochilus aus Südwestdeutschland wurden im Alter von durchschnittlich 9 Tagen aus dem Nest genommen und anschließend je zur Hälfte in einem konstanten 12:12-Stunden-Tag und in einem konstanten 18:6-Stunden-Tag gehalten. Alle Vögel wurden auf die Entwicklung des Gefieders, des Gewichts und der Zugunruhe untersucht. Die Ergebnisse sprechen gegen Hypothese (1) und stützen Hypothese (2). Zwar bestand eine Abhängigkeit des Zugunruhebeginns und anderer jahresperiodischer Vorgänge von der Tageslichtdauer, doch können diese photoperiodisch bedingten Unterschiede nicht den unterschiedlichen Zugbeginn nordischer und südlicher Fitisse erklären. Andererseits fanden sich Unterschiede im Verhalten vonacredula undtrochilus unter ein und derselben Tageslichtdauer, auf welche die im Freiland beobachteten Unterschiede wenigstens zum Teil zurückgeführt werden können: Im 18:6-Stunden-Tag entwickelteacredula früher Zugunruhe alstrochilus und in beiden Lichtbedingungen begann und endete die Gefiederentwicklung und die Jugendmauser beiacredula etwas früher als beitrochilus. Die Frage, ob diese Unterschiede genetisch bedingt sind, läßt sich nicht mit Sicherheit entscheiden, solange die Möglichkeit früher Umwelteinflüsse nicht ausgeschlossen werden kann.
Investigations on annual rhythms in Warblers. IIIThe development of plumage, body weight and migratory restlessness in Scandinavian and southwest German willow warblers (Phylloscopus trochilus acredula andPh. t. trochilus) under identical conditions.
Summary It is known, that willow warblers of the northern racePhylloscopus trochilus acredula start fall migration at an earlier age than conspecifics of the southern racePh. t. trochilus. In this paper we have examined the question whether this difference is (1) caused by the different environmental conditions (e.g. photoperiod) to which northern and southern willow warblers are exposed within their respective breeding grounds, or (2) whether it is due to differences in the endogenous organization of the two races. Thirteenacredula from northern Sweden near the arctic circle and 17trochilus from southwest Germany were taken from the nest at an average of 9 days. Approximately one half of each group was subsequently kept in a constant 18:6 hour day, the other half in a constant 12:12 hour day. Plumage development, postjuvenile molt, and changes in body weight and migratory restlessness were investigated. The results are not in agreement with hypothesis (1): In their natural environment the early migrating northern willow warblers are exposed to longer photoperiods prior to fall migration than their southern conspecifics but in this experiment it was the shorter photoperiod that accelerated all processes investigated including migratory restlessness. On the other hand, the results are in agreement with hypothesis (2). Under either experimental condition,acredula began und terminated plumage development and postjuvenile molt at an earlier age thantrochilus. Moreover, in LD 18:6, the onset of Zugunruhe was considerably advanced inacredula as compared withtrochilus. Whether these differences are, in fact, genetically determined cannot be definitely decided until possible effects of early environmental influences are eliminated.
  相似文献   

14.
Erwin Frei 《Plant and Soil》1958,9(3):215-236
Zusammenfassung Neun wichtige Bodentypen Ecuadors werden beschrieben; sie lassen sich in Gruppen der Wüstenböden, der schwarzen und braunen Tonböden, der Latosole und der dunkeln Gebirgsböden einreihen. Als Hauptursache für das Vorkommen derart verschiedener Böden sind klimatische Unterschiede erkannt worden. Die Summe der Jahresniederschläge, wie auch die jahreszeitliche Niederschlagsverteilung erreichen Extreme, die sich in den entsprechenden Bodentypen deutlich wiederspiegeln. Auch Temperaturunterschiede, bedingt durch wechselnde Höhenlage, beeinflussen Boden- und Vegetationsausbildung in wesentlichem Masse.
A study of the relation between soil, climate and vegetation of Ecuador
Summary Nine important soil groups of the territory of Ecuador have been described. They belong to the associations of desert soils, black and brown tropical soils, Latosols, and dark mountain soils. Climatic differences have been recognised as the main reason for these widely varying soil formations. The soil formations reflect clearly the distinctions in annual precipitation and monthly rain distribution. The soil profile and the vegetation cover seem also to be greatly influenced by diffrences in the mean annual temperature depending on the altitude above sea level


Der Verfasser hatte Gelegenheit im Rahmen der technischen Hilfe der FAO als Berater der ecuadorianischen Regierung für bodenkundliche Fragen, die Böden von Ecuador während eines Jahres zu studieren.  相似文献   

15.
Alkaloids are secreted by trichomes of the seven Nicotiana species tested. Nicotine, the major alkaloid constituent, was identified in the secretions from all species and anabasine, and probably nornicotine, from two species. Aphids are killed by contact with these secretions, and resistance to the green peach aphid, Myzus persicae, results from this mortality.
Zusammenfassung Verschiedene Nicotiana-Arten sind hochresistent gegen die Grüne Pfirsichlaus, Myzus persicae. Diese Resistenz beruht auf der Berührung der Blattläuse mit giftigen Alkaloiden, die von den Trichomen dieser Pflanzen abgesondert werden. Zur Identifizierung dieser Alkaloide wurden Papier- und Dünnschichtchromatographie sowie Ultraviolett-Absorptionsspektra benutzt. In den Trichom-Sekreten aller geprüften Arten wurde Nikotin nachgewiesen, auch bei resistenten und anfälligen Tabakzuchtsorten. In den Sekreten zweier hochresistenter Arten ließ sich Anabasin und mit Wahrscheinlichkeit auch Nornikotin nachweisen.Es bestanden zwar große quantitative Unterschiede zwischen den Alkaloidkonzentrationen in den Sekreten von Wildarten und den Sekreten von stärker anfälligen Tabakpflanzen, aber es konnten keine klaren Korrelationen zwischen den Alkaloidkonzentrationen und der Resistenz bei anfälligen und resistenten Tabakzuchtlinien nachgewiesen werden. Jedoch könnten geringe, aber signifikante Unterschiede bestehen, die aber infolge der angewandten Sekret-Sammelmethodik nicht erfaßt werden konnten. In Perioden besonderer Beanspruchung der Aphiden (stress) könnten sie zur Wirkung kommen und zu großen Unterschieden im Überleben der Blattläuse führen.
  相似文献   

16.
Adults of Aedes taeniorhynchus, reared under two different population densities at 27° under LD 12:12, exhibit differences in their flight behavior. Adults reared under crowded conditions show a main flight peak on the day of emergence as compared to adults reared under non-crowded conditions, which do not. On the basis of their flight activity, these adults are designated as belonging to migrant and non-migrant phases. Adults from both these conditions did not show statistically significant differences in their morphological characteristics, percent glycogen and state of autogeny, but those belonging to migrant phase are much lighter in dry body weight and have lower percentages of lipid than those belonging to non-migrant phase. Analysis of these results and earlier work on this insect suggests that phase polymorphism in this insect is due to the plasticity in its ontogenetic potential.
Fluggewohnheiten und phasenpolymorphismus bei der mücke Aedes taeniorhynchus
Zusammenfassung Erwachsene Aedes taeniorhynchus, die unter 27° und LD 12:12 bei zwei unterschiedlichen Populationsdichten aufgezogen wurden, weisen Unterschiede in ihrem Flugverhalten auf. Unter Gedrängebedingungen aufgewachsene Imagines zeigen am Schlupftage einen Hauptfluggipfel, nicht gedrängt aufgezogene dagegen nicht. Auf Grund ihrer Flugaktivität werden diese Adulten als Angehörige der migranten und der non-migranten Phase bezeichnet. Die unter diesen verschiedenen Bedingungen aufgezogenen Imagines weisen in ihren morphologischen Eigenschaften, dem prozentualen Glykogengehalt und im Autogeniezustand keine statistisch signifikanten Unterschiede auf, aber die zur Migrantenphase gehörenden haben ein viel geringeres Trockengewicht und geringere Prozentgehalte an Lipiden als die zur nonmigranten Phase zu rechnenden. Die Analyse dieser Ergebnisse und frühere Untersuchungen lassen vermuten, daß der Phasenpolymorphismus bei diesem Insekt eine Folge der Plastizität seines ontogenetischen Potentials ist.
  相似文献   

17.
Zusammenfassung Vertikale Verteilung von Mönchs- und Gartengrasmücken in der Vegetation. — In Norditalien ließen sich jahreszeitliche Unterschiede in der vertikalen Verteilung von Mönchsgrasmücken mit Hilfe standardisierter Netzfänge feststellen. Im Herbst kann sich aus der Ähnlichkeit des Verteilungsmusters zwischen Garten- und Mönchsgrasmücke interspezifische Konkurrenz ergeben. Die gefundenen Verteilungsmuster gleichen solchen aus Gegenden mit ganz anderer Artenzusammensetzung der Vegetation.
Summary Vertical distribution patterns of Blackcap and Garden Warbler within homogeneous vegetation have been investigated through standardized mist-netting in Northern Italy. A clear seasonal difference in the use of the vegetation has been shown in the Blackcap. Some kind of interspecific competition can be expected on the basis of the similarity in the autumn vertical distribution of the two species; both distribution patterns are very similar to those found by other authors in areas with different plant species composition.
  相似文献   

18.
Zusammenfassung Im Nest von Vespa crabro wird im Bereich der Puppen von den weiblichen Imagines (Arbeiterinnen und Königinnen) eine sehr konstante Temperatur von 30,0° C aufrecht erhalten. Zwischen Larvenzellen sind die Tagesschwankungen größer, die Durchschnittstemperatur um 0,4° C niedriger. Die Larven werden von den Imagines nicht gewärmt.In Nestern ohne Imagines läßt sich eine autonome Temperaturregulation durch die Larven nachweisen. Die thermoregulatorischen Bewegungen der Larven werden beschrieben und von den als Hungersignale zu wertenden Bettelbewegungen abgegrenzt.Weibliche Imagines wärmen ältere, pigmentierte Puppen auch außerhalb des Nestes. Dieses Verhalten wird vermutlich durch ein Pheromon ausgelöst. Es werden die Unterschiede in der Thermoregulation gegenüber den Honigbienen und V. orientalis diskutiert.
Thermoregulation in the nests of hornets
Summary In the nest of Vespa crabro, a very constant temperature of 30° C is maintained by female adults (workers and queens) in the vicinity of pupae. Daily temperature variation between larval cells on the other hand is larger and the average temperature about 0,4° C lower. Larvae are not warmed by the adults.Larvae in nests without adults exhibit an autonomous temperature regulation. In this paper the thermoregulatory movements of larvae are described and distinguished from those normally described as hunger signals and begging movements.Female adults warm older pigmented pupa, even when outside the nest. This behavior is probably stimulated by a pheromone.Differences in thermoregulation are discussed and are contrasted with those of the honey bee and V. orientalis.


Der Stiftung Volkswagenwerk sind wir für die Förderung dieser Arbeit zu Dank verpflichtet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei jungenXenopuslarven (Prämetamorphose) ist die Mortalität im Bereich von 8,5–22° C konstant, nimmt jedoch unterhalb von 8,5° C stark zu.Die Wirkung der Kälte (10° C) auf die spontane Metamorphose zeigt stadienspezifische Unterschiede. Eine vollkommene Metamorphosehemmung gelingt nur bei Prämetamorphoselarven; bei älteren Larven (Prometamorphose) ist die Umwandlung nur verzögert.Blockierte Larven können in der Kälte durch Behandlung mit Thyroxin bzw. TSH zur Metamorphose veranlaßt werden. Da weder die Ansprechbarkeit larvaler Gewebe auf Thyroxin, noch diejenige der Schilddrüse auf TSH betroffen sind, muß die kältebedingte Metamorphosehemmung auf einer Blockierung des übergeordneten Steuerungszentrums beruhen.
Spontaneous and induced metamorphosis inXenopus larvae at low temperature
Summary In premetamorphicXenopus larvae mortality is not influenced by lowering the temperature from 22° to 8.5° C, but it rises dramatically below 8.5° C. At 10° C complete inhibition of spontaneous metamorphosis occurs only in premetamorphic larvae; beyond stage 56 cold treatment only delays the metamorphic changes.In cold-arrested premetamorphic larvae thyroxine and TSH elicit metamorphic responses. Since the responding capacity of the larval tissues to thyroxine is not affected, blockage of spontaneous metamorphosis at low temperature must result from the inhibition of the hypothalamic center.
  相似文献   

20.
Zusammenfassung Bei 32 mit Anticonvulsiva behandelten Epileptikerinnen und ihren in der Schwangerschaft diesen Medikamenten ausgesetzten Kindern im Alter von 0–3 Jahren lag die Rate struktureller Chromosomenaberrationen signifikant (p<0,001) über den Werten der unbehandelten, gesunden Vergleichspersonen. Da in den meisten Fällen verschiedene Anticonvulsiva gleichzeitig eingenommen worden waren, konnte nicht entschieden werden, ob Unterschiede in der chromosomenaberrationsauslösenden Wirkung zwischen den einzelnen Anticonvulsiva-Präparate-Gruppen bestehen. Zwischen den Werten der Mütter und der jeweiligen Kinder bestand eine signifikante Korrelation. Hinweise auf eine teratogene Wirkung der untersuchten Anticonvulsiva-Präparate ergaben sich nicht. Die Häufigkeit von Aborten, Totgeburten und mißgebildeten Kindern war in der vorliegenden Untersuchung nicht erhöht.
Chromosome investigations in persons treated with anticonvulsant drugs
Summary The chromosome aberration rates of 32 women, suffering from epilepsy and treated with anticonvulsant drugs, and those of their children (aged 0–3 years), who had been exposed to the drugs during pregnancy, lay highly significant (p<0.001) above the values of untreated healthy control persons. As different anticonvulsant drugs were taken simultaneously in most cases, it could not be ascertained whether differences existed in the aberration-inducing effects of the various anticonvulsant drug groups. A significant correlation was found between the aberration rates of the mothers and their respective children. There was no indication of a teratogenic action by the anticonvulsant drugs. Within this examination, the frequency of abortions, stillbirths and malformed children lay within the normal range.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号