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1.
Summary A careful analysis of cross-reactions between immunoglobulin L-chains from man and 3 Old World monkeys revealed the presence of two types of determinants for man: one chain-specific and one common, the latter having a higher phylogenetic age.
Zusammenfassung Eine genaue Analyse der Kreuzreaktionen zwischen den L-Ketten des Menschen und dreier Altweltaffen zeigte die Anwesenheit von zwei verschiedenen Arten von menschlichen Determinanten; eine von ihnen ist kettenspezifisch, die zweite eine gemeinsame L-Ketten-Determinante mit einem höheren phylogenetischen Alter als die erstere.
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2.
Zusammenfassung Bei Uferspinnen der Gattung Arctosa ist ein astronomischer Orientierungsmechanismus bekannt, der den Tieren ermöglicht, wenn sie auf dem Wasser ausgesetzt werden, in der Richtung nach dem Ufer zu fliehen (Papi 1955a und b, Papi u. Mitarb. 1957).Auf Grund einer zweiten Bestimmung anderer Spezialisten wird der Artname der in den vorigen Beobachtungen verwendeten Tiere berichtigt. Auch mittels neuerer Versuche wird die Fähigkeit, sich astronomisch zu orientieren, bei 3 Arctosa-Arten bewiesen. Die Streuung der Fluchtversuche, die Abweichung der resultierenden Richtung der gesamten Fluchtversuche von der erwarteten Richtung und die Streuung der durchschnittlichen Richtungen der einzelnen Tiere werden als Maß der Orientierungsgenauigkeit verwendet. A. variana und A. cinerea, zwei auf wassernahes Ufer und wassernahen Strand beschränkte Arten, orientieren sich viel genauer als die Dünenbewohnerin A. perita, die nicht an die unmittelbare Einwirkung des Wassers gebunden ist. Die Genauigkeit der Orientierung scheint mit der Lebensweise der Arten in Beziehung zu stehen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Der bodenlebende CollembolaEntomobrya muscorum hat an jeder Kopfseite ein loses Aggregat von acht Ommatidien, von denen zwei einen deutlich kleineren Linsendurchmesser aufweisen. Die sechs großen Ommatidien werden als Haupt-, die zwei kleinen als Nebenaugen bezeichnet. Beide Ommatidientypen haben verschieden gebaute Rhabdome, so daß der Komplex ein Doppelauge darstellt. Es wird der Bau der Hauptaugen geschildert. Ihr sensibler Teil setzt sich aus acht Retinulazellen zusammen, die ein offenes Rhabdom in zwei Lagen bilden. Eine zentrale sechste Zelle in der distalen Schicht weicht in ihrer Feinstruktur deutlich von den übrigen ab. Die Rhabdome beider Ommatidientypen werden miteinander verglichen, und ihre funktionelle Bedeutung vor allem in Hinblick auf eine mögliche Arbeitsteilung für eine Polarisationswahrnehmung wird erörtert. Es wird kurz die phylogenetische Bedeutung dieser Augen für die Insekten und die Collembolen selbst angeschnitten.
The double eye ofEntomobrya muscorum nicolet (Insecta, Collembola)
Summary The ground living CollembolaEntomobrya muscorum has on each side of the head eight circular ommatidia in an arrangement characteristic of the species. Of these two have a distinctly smaller lens. The six big ommatidia are called primary eyes, the two small ones accessory eyes. The two types of ommatidia have different rhabdom structures, so justifying the term double eye. The structure of the primary eyes is described. The photosensitive part is constructed of eight retinula cells which form an open rhabdom in two layers. The central sixth cell in the distal layer is quite different from the others. The rhabdoms of both types are compared. The possible function of the accessory eyes in perception of the e-vector is discussed. The phylogenetic significance of these eyes for the Insecta and the Collembola is considered.
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4.
Summary The histology and ultrastructure of the oviduct of three ostriches are described. The ostriches were obtained at the stage just before oviposition. The oviduct wall consists of a mucous membrane carrying mucosal folds showing side branching. The pseudostratified columnar or tall simple columnar epithelium covering the lumen contains ciliated and non-ciliated cells. The ultrastructure of the two cell types and the glandular cells of the lamina propria is described. The vagina has no glands in the subepithelial connective tissue. Beyond the connective tissue, the oviduct wall has two layers of smooth musculature. The inner layer consists of circularly disposed fibres some of which continue into the subepithelial connective tissue to ultimately enter the core of the mucosal folds. The outer layer contains oblique and longitudinally arranged fibres and is peripherally bound by a serous covering.
Über den Eileiter vonStruthio camelus massaicus
Zusammenfassung Histologie und Ultrastruktur des Eileiters des Straußes werden anhand von drei Individuen beschrieben, die gerade vor der Eiablage geschossen wurden. Der Eileiter ist von einer Schleimhaut ausgekleidet, die in Falten mit Verzweigungen geworfen ist. Das mehrreihige oder einschichtige Zylinderepithel enthält sowohl mit Zilien versehene als auch zilienlose Zellen. Ihre Ultrastruktur und die der Drüsenzellen der Lamina propria werden dargestellt. Die Propria der Vagina enthält keine Drüsen. Peripher vom Bindegewebe der Lamina propria wird die Eileiterwandung durch zwei Lagen glatter Muskulatur vervollständigt. Die innere Schicht besteht aus circulär angeordneten Fasern, von denen einige in das subepitheliale Bindegewebe der Schleimhautfalten einstrahlen. Die äußere Muskelschicht enthält longitudinal und schräg verlaufende Fasern und ist außen von einer Serosa bedeckt.
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5.
Zusammenfassung Die Salinit?t im Substrat, die Art des Substrates und die Art der Nahrung bilden fürLigia oceanica drei Faktorenkomplexe, die untereinander partiell kompensierbar sind : zwei von ihnen müssen stets im Optimalbereich liegen, um ein überleben adulter Ligien zu erm?glichen. Der Optimalbereich ist durch eine Salinit?t zwischen 8 und 40‰, durch Sand oder Stein als Substrat und durch Braunalgen als Nahrung gekennzeichnet. Hohe Temperaturen setzen die Salinit?tstoleranz vonLigia oceanica herab. Junge Tiere rind empfindlicher als alte. H?utungen und Gravidit?t setzen bei alten Tieren die Resistenz gegenüber extremen Umweltfaktoren herab. Herzschlag und Sauerstoffverbrauch lassen keine Rückschlüsse auf die Qualit?t der gebotenen Umweltbedingungen zu.
Summary The salinity of the substratum, the nature of the substratum and the food are three complex factors whose effects onLigia oceanica can compensate one another to a certain extent: Two of them have to be in an optimal range to guarantee the survival of adultLigiae. The optimal has a salinity from 8 to 40‰, a sandy or stony substratum and brown algae. High temperatures affect the salinity-tolerance ofLigia. Young animals are more delicate than adults. The resistancy of adults is weakened by gravity and moulting. The frequency of the heart beat and the oxygen consumption give no indication of the quality of the ecological factors.
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6.
Zusammenfassung Während der aeroben Vergärung von Glucose wurde die Konzentration von Acetaldehyd im Gärmedium über den gesamten Gärablauf bei mehreren Stämmen von Saccharomyces cerevisiae verfolgt. Die Aldehydkonzentration weist bei Glucosekonzentrationen zwischen 5 und 20% zwei Maxima auf. Damit ist der Konzentrationsverlauf von Acetaldehyd aerob wesentlich anders als bei der anaeroben Gärung, mit nur einem meist niedrigen Maximum. 10-3 M Azid hemmt die Bildung von Acetaldehyd ganz oder weitgehend. Das deutet auf die Funktion bzw. Synthese der Cytochrome, die in Gegenwart von Sauerstoff offensichtlich auch bei hohen Glucosekonzentrationen nicht vollständig reprimiert werden. Der durch die Atmung bedingte Wasserstoffabfluß führt zu höheren Aldehydkonzentrationen. Der in der logarithmischen Wachstumsphase vorwiegend fermentative Stoffwechsel überlagert mit seiner starken Wasserstoffproduktion die Atmung, was zum Auftreten von zwei Aldehydmaxima führt. Die Regulation der Acetaldehydbildung während der aerohen Gärung wird eingehend diskutiert und zeigt, daß Acetaldehyd als Indicator für die Induktion und Funktion der Atmungsenzyme geeignet ist.
Acetaldehyde as an indicator for the regulation of respiration and fermentation during aerobic fermentation of glucose by Saccharomyces cerevisiae
Summary During fermentation of glucose by the yeast Saccharomyces cerevisiae small amounts of acetaldehyde are formed. Anaerobically, acetaldehyde accumulates in the medium, showing only one maximum of ca. 10–30 mg/l in the logarithmic growth phase.During aerobic fermentation, acetaldehyde is formed in higher amounts (160 mg/l) and two maxima are observed. Both maxima appear in glucose concentrations varying from 5–20%. The addition of azide, which inhibits respiration results in a loss of acetaldehyde production. Therefore it is assumed, that the enzymes of the respiratory chain are involved in the formation of acetaldehyde and that acetaldehyde production is caused by induction and function of cytochromes under the influence of oxygen. Various yeast strains differ in their ability of acetaldehyde production. The characteristic appearance of two aldehyde maxima is explained by exceeding hydrogen production in the logarithmic phase of growth, where the fermentation suppresses the influence of respiration on aldehyde production. The regulation of the formation of acetaldehyde during aerobic fermentation is thoroughly discussed showing that acetaldehyde can serve as an indicator for the activity of respiration enzymes in yeast.
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7.
Zusammenfassung Beim Identifizieren von 531 Hefekulturen, die im Herbst 1936 aus Traubenmost des klassischen Chiantigebietes und seiner Umgebung isoliert wurden, fand der Autor folgende neue Arten und Varietäten: Sacch. italicus repräsentiert, soweit heute bekannt, die einzige Spezies der dritten Gruppe nach der Hansen schen Klassifikation der Gattung Saccharomyces. Sacch. ellipsoideus var. major unterscheidet sich von Sacch. ellipsoideus-Typ durch die konstant größeren Zellen und Sporen. Sacch. oviformis var. bisporus zeigt zum Unterschied vom Sacch. oviformis-Typ, außer anderen leichten Abweichungen, Asken mit fast immer zwei, aber nie mehr als zwei Sporen. Zygosaccharomyces florentinus ist ein gutes Beispiel für Übergänge zwischen den Gattungen Torulaspora und Zygosaccharomyces, da sich die seltenen Asken hauptsächlich parthenogenetisch bilden und nur selten das Ergebnis einer Kopulation sind. Zygopichia chiantigiana ermangelt der Fähigkeit zur Alkoholgärung und hat bei der Weinbereitung keine Bedeutung.  相似文献   

8.
M. J. Sirks 《Genetica》1922,4(3-4):375-384
Zusammenfassung Im Jahre 1919 wurde vom PaterA. Scholte S. J. eine neue, bis jetzt unbekannte, Unterart derLinaria vulgaris beschrieben, welche von ihmL. nova benannt worden ist. Die Unterschiede zwischen der Stammart und der Unterart (Figg. 1 und 2) fanden sich nur in der Infloreszenz und im Blütenbau: die Infloreszenz derL. nova war weniger gedrungen, die Blüten völlig ohne Sporn, weisslich gelb; Zipfel der Oberlippe flach ausgebreitet, am Gipfel nach hinten gebogen; die drei Zipfel der Unterlippe viel grösser, nicht zusammengewachsen, in einer Fläche liegend, sodass der Masken fehlt, während auch die Unterlippe den orangenfarbigen Fleck derL. vulgaris gar nicht zeigt; die Röhre der Blütenkrone war wesentlich erweitert und zeigt einen merklichen Bauch.Bastardierungen zwischen dieserL. nova und zwei wildwachsenden Individuen derL. vulgaris in beiden reziproken Richtungen ergaben heterogene F1-Generationen; die erhaltenen Typen sind aus den Figuren 4–7 ersichtlich; die Zahlen sind tabellarisch auf S. 381 zusammengetragen worden. Diese F1-Generationen gaben nun Anlass zu der Schlussfolgerung, dass die wildwachsenden Individuen derL. vulgaris mehrere Gametentypen bilden; die eine Pflanze ergab als Vater eine nur in zwei Typen auseinanderfallende, weiter aber homogene F1-Generation; als Mutter aber eine stark heterogene; die andere war sowohl als Vater, wie auch als Mutterpflanze heterozygotisch und gab deshalb gemischte F1-Generationen.Zu weiteren Schlussfolgerungen geben die bis jetzt erhaltenen Ergebnisse noch keine Berechtigung; die Untersuchung der F2-und weiterer Generationen, der Nachkommenschaften derL. vulgaris-Individuen, sowie der zytologischen Verhältnisse sind noch im Gange.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In zellfreien Extrakten aus Hydrogenomonas H 16 ist die Hydrogenase-Aktivität auf zwei Fraktionen verteilt, die durch einstündiges Zentrifugieren bei 100 000 g voneinander getrennt werden können. Die überstehende Fraktion reduziert Methylenblau, NAD, FMN, FAD und Sauerstoff, aber nicht NADP. Die Partikelfraktion reduziert Methylenblau und, anscheinend als einzigen physiologischen H-Acceptor, Sauerstoff. Cyanid und Kohlenmonoxyd hemmen nur die Sauerstoff-Reduktion durch die Partikelfraktion, aber nicht die der überstehenden Fraktion. Die Funktionen der beiden Hydrogenasen werden diskutiert.
Summary In cell-free extracts of Hydrogenomonas H 16, the hydrogenase activity is found in two fractions which can be separated by centrifugation at 100000 g for one hour. The supernatant reduces methylene blue, NAD, FMN, FAD and oxygen, but not NADP. The particle fraction reduces methylene blue and apparently, only oxygen as a physiological H-acceptor. Cyanide and carbon monoxide inhibit oxygen reduction by the particle fraction, but not that of the supernatant. The functions of both hydrogenases are discussed.


Auszug aus der gleichlautenden Dissertation der mathematisch-naturwissen-schaftlichen Fakultät der Universität Göttingen 1965.  相似文献   

10.
Superparasitism is a widespread phenomenon in insect parasitoids and may be advantageous in certain circumstances. In this paper, we distinguish two kinds of superparasitism with different adaptive consequences for an ovipositing parasitoid: self superparasitism, where a parasitoid oviposits in a host in which she has previously oviposited, and conspecific superparasitism, where she oviposits in a host containing egg(s) from a previous oviposition by a conspecific. Our studies on Trichogramma evanescens Westwood show that females lay smaller clutches on parasitized than on healthy hosts but make the same overall allocation of males and females, although the sequence of sexes during oviposition differs. No difference was found between allocation in self and conspecific superparasitism. These results are discussed in the light of theories for progeny and sex allocation.
Selbst- und konspezifisch-superparasitismus durch die schlupfwespe Trichogramma evanescens
Zusammenfassung Superparasitismus ist ein weitverbreitetes Phänomen in Parasitoiden von Insekten und es kann unter bestimmten Umständen vorteilhaft sein. Diese Arbeit macht Unterschied zwischen zwei Formen von Superparasitismus, jeder mit seiner eigenen adaptiven Konsequenz für die parasitierende Schlupfwespe: Selbst-Superparasitismus, wenn eine Schlupfwespe einen Wirt parasitiert die sie vorher selbst parasitiert hat, und Konspezifisch-Superparasitismus, wenn sie einen Wirt parasitiert die vorher von einem Artgenossen parasitiert worden ist. Unsere Untersuchungen an Trichogramma evanescens zeigen dass die Weibchen auf den belegten Wirten, aber das Gesamtverhältnis von männlichen und weiblichen Brut ist dasselbe, obschon die Reihenfolge in den die Eier der beiden Geschlechte abgelegt werden sich underscheiden. Keinen Unterschied wurde gefunden zwischen die Ablegung während elbst-Superparasitismus und Konspezifisch-Superparasitismus. Diese Ergebnisse werden diskutiert im Rahmen der Theorien für die Belegung des Wirtes in bezug auf die Anzahl und das Geschlecht der Eier.
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11.
The results of genetic and biochemical studies of resistance to parathion in strains of Tetranychus urticae are presented. Included in the study is the well-known Leverkusen-R strain, as well as two resistant strains from New Zealand. For the toxicological part of the genetic investigation, a topical application technique is employed. Both genetically and biochemically, the resistances of the two independent New Zealand strains appear identical to the Leverkusen resistance, viz., due to the same major dominant gene which lowers the inhibition rate of the cholinesterase enzyme. Comments are made upon the universal significance of this basic resistance mechanism.
Genetische und biochemische vergleiche der organophosphatresistenz von verschiedenen spinnmilben-stämmen (Tetranychus-species: Acari)
Zusammenfassung Die Ergebnisse genetischer und biochemischer Untersuchungen der Resistenz gegenüber Parathion an Stämmen von Tetranychus urticae Koch werden dargestellt. In die Untersuchung waren sowohl der wohl bekannte Leverkusener R-Stamm als auch zwei resistente Stämme von Neuseeland einbezogen. Im toxikologischen Teil der genetischen Untersuchungen wurde eine topische Applikationstechnik angewendet. Genetisch wie biochemisch scheint die Resistenz der zwei voneinander unabhängigen Neuseeländer Stämme mit der Resistenz des Leverkusener Stammes identisch, d.h. von dem gleichen dominanten Hauptgen verursacht zu sein, welches die Hemmungsrate der Cholinesterase-Enzyme senkt. Bemerkungen über die universelle Bedeutung dieses grundlegenden Resistenzmechanismus werden angefügt.
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12.
H. Lehn  J. Schoer 《Plant and Soil》1987,97(2):253-265
Zusammenfassung Auf zwei unterschiedlich stark durch Thallium belasteten B?den des Neckarschuttkegels im Raum Heidelberg (BRD) wurde durch Anbau von Winterraps (Brassica napus L. var. napus) eine signifikante Abnahme der Thalliumgehalte beobachtet. Die Pflanzen reicherten das Metall auf dem belasteten Boden in h?herem Ma?e an als auf dem unbelasteten. Sequenzielle Extraktionen zeigten, da? gro?e Anteile des Thalliums in dem durch ein Zementwerk belastenten Boden leicht adsorptiv gebunden waren. Ebenso wie im Totalaufschlu? der B?den konnte in jeder Extraktionsphase der Thalliumverlust durch Rapsanbau ermittelt werden. Ein Vergleich der Extrahierbarkeit mit der tats?chlichen Entnahme erweist das Extraktionsverfahren als geeignet, die Pflanzenverfügbarkeit des untersuchten Schwermetalls in verschiedenen B?den abzusch?tzen. Eine quantitative Voraussage der von Pflanzen zu erwartenden Thalliumaufnahme ist damit jedoch nicht m?glich.   相似文献   

13.
Adults of Aedes taeniorhynchus, reared under two different population densities at 27° under LD 12:12, exhibit differences in their flight behavior. Adults reared under crowded conditions show a main flight peak on the day of emergence as compared to adults reared under non-crowded conditions, which do not. On the basis of their flight activity, these adults are designated as belonging to migrant and non-migrant phases. Adults from both these conditions did not show statistically significant differences in their morphological characteristics, percent glycogen and state of autogeny, but those belonging to migrant phase are much lighter in dry body weight and have lower percentages of lipid than those belonging to non-migrant phase. Analysis of these results and earlier work on this insect suggests that phase polymorphism in this insect is due to the plasticity in its ontogenetic potential.
Fluggewohnheiten und phasenpolymorphismus bei der mücke Aedes taeniorhynchus
Zusammenfassung Erwachsene Aedes taeniorhynchus, die unter 27° und LD 12:12 bei zwei unterschiedlichen Populationsdichten aufgezogen wurden, weisen Unterschiede in ihrem Flugverhalten auf. Unter Gedrängebedingungen aufgewachsene Imagines zeigen am Schlupftage einen Hauptfluggipfel, nicht gedrängt aufgezogene dagegen nicht. Auf Grund ihrer Flugaktivität werden diese Adulten als Angehörige der migranten und der non-migranten Phase bezeichnet. Die unter diesen verschiedenen Bedingungen aufgezogenen Imagines weisen in ihren morphologischen Eigenschaften, dem prozentualen Glykogengehalt und im Autogeniezustand keine statistisch signifikanten Unterschiede auf, aber die zur Migrantenphase gehörenden haben ein viel geringeres Trockengewicht und geringere Prozentgehalte an Lipiden als die zur nonmigranten Phase zu rechnenden. Die Analyse dieser Ergebnisse und frühere Untersuchungen lassen vermuten, daß der Phasenpolymorphismus bei diesem Insekt eine Folge der Plastizität seines ontogenetischen Potentials ist.
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14.
The embryo of Thyridopteryx ephemeraeformis (Lepidoptera: Psychidae) diapauses in an early stage of blastokinesis. The diapause is probably obligatory since the parents cannot be induced to lay non-diapausing eggs by rearing them from egg to adult at various combinations of two constant temperatures and long and short days of constant duration. The length of the photophase has no affect on the termination of diapause. Eggs exposed to fluctuating outdoor temperatures terminated diapause sooner, much more synchronously, and with far less mortality than did eggs exposed to similar photoperiods and a constant temperature of 4°. Diapause termination did not proceed any better at constant temperatures of -1°, 10° or 15°.
Zusammenfassung Der Embryo von Thyridopteryx ephemeraeformis befindet sich in einem frühen Stadium der Blastokinesis in Diapause. Die Diapause ist offenbar obligatorisch. Auch wenn die Zucht vom Ei zum Adulten bei verschiedenen Kombinationen zweier Temperaturen und von Langtag und Kurztag erfolgt, können die Eltern nicht zum Legen von Nichtdiapauseeiern veranlasst werden. Die Tageslänge hat keine Wirkung auf die Beendigung der Diapause. Eier, die schwandenden Freilandtemperaturen ausgesetzt werden, beendeten die Diapause schneller, viel besser synchronisiert und mit viel weniger Mortalität als Eier, die bei ähnlichen Tageslängen und einer konstanten Temperaturen von 4° ausgesetzt waren. Die Diapause wurde auch nicht besser beendet bei konstanten Temperaturen von -1°, 10° oder 15°. Der Umstand, dass schwankende Temperaturen die Diapause besser beenden als konstante Temperaturen zeigt an, dass die Diapausebeendigung auf mindestens zwei Prozessen mit verschiedenen Temperaturoptima beruht.
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15.
Zusammenfassung Ziel der Untersuchung war die Prüfung, ob die Massenkreuzung (Polycrossverfahren) bei der Luzerne als das beste Verfahren zur Feststellung der allgemeinen Kombinationseignung anzusehen ist. Zu diesem Zweck wurden einmal Nachkommenschaften des gleichen Ausgangsmaterials aus einer Massenkreuzung mit solchen aus einem Zuchtgarten unter mehreren Gesichtspunkten, ferner zusammengefaßte Samennachkommenschaften dieser Ausgangspflanzen miteinander verglichen. Zwei dieser Samennachkommenschaften stellten die erste, zwei weitere die zweite Folgegeneration dieser Ausgangspflanzen dar.Es wurden keine wesentlichen Unterschiede zwischen dem Massenkreuzungs- sowie dem Zuchtgarten-Verfahren festgestellt. Dieses Ergebnis und seine vermutlichen Ursachen werden an Hand der Befunde der verschiedenen Einzelversuche diskutiert.
A contribution to an evalution of general combining ability of alfalfa clones
Summary Recombinational performance of different clones of alfalfa was compared in two types of seed : (a) produced by systematic mating of the clones and (b) produced by the polycross procedure. No basic differences between the two types of progeny were found for the characteristics investigated. Thus neither greater objectivity nor greater test efficiency of the polycross technique was demonstrated.Factors determining objective evaluation of general combining ability of alfalfa by means of the polycross test technique are discyssed.
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16.
Zusammenfassung Das Cytoplasma der Agamonten von Allogromia laticollaris ist durch zahlreiche Vakuolen bzw. Lakunen charakterisiert, deren Ausdehnung vom Alter der Zellen abhängt. Bei wachsenden Agamonten ist das Cytoplasma relativ dicht, und die meisten Kerne zeichnen sich durch eine Vesikelzone an der Kernhülle aus. In späteren Entwicklungsstadien treten in zunehmendem Maße auch Kerne auf, die stattdessen von einem Vakuolensystem umgeben sind. Das an den Kern angrenzende Cytoplasma ist stark zerklüftet.Man kann in bezug auf die strukturelle Differenzierung des kernnahen Cytoplasmas zwei Zustandsformen ein und desselben Kernes unterscheiden, wobei die Indentität durch Übergangsstadien gesichert ist.
Electronmicroscopic studies on the Foraminifer Allogromia laticollaris Arnold
Summary The cytoplasm of agamonts in Allogromia laticollaris is characterized by numerous vacuoles or lacunas, their extension depending on the age of the cell. In growing agamonts the cytoplasm is relatively dense, and most of the nuclei are showing a zone of vesicles on the nuclear envelope. In later stages of development an increasing proportion of nuclei occurs, which are surrounded by a vacuole-system instead of this zone. The adjacent cytoplasm is markedly fragmented.Structural differentiation of the perinuclear cytoplasm enables us to distinguish two phases of the same nucleus, their identity being assured by intermediate stages.
Herrn Prof. Dr. K. G. Grell, Tübingen, danke ich für die freundliche Überlassung des Objektes.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Der mit Hilfe der Gefrierätztechnik dargestellte Feinbau der Zellwand und Cytoplasmamembran von Clostridium nigrificans wurde mit den Ergebnissen der chemischen Fixation verglichen. Die Zellwand von chemisch fixierten Zellen zeigt einen Aufbau aus drei stark und zwei schwach elektronenstreuenden Schichten, wobei die innerste, der Cytoplasmamembran angrenzende Schicht nicht immer darstellbar ist. Die Cytoplasmamembran hat eine asymmetrische Elementarmembran-Struktur. Mit Hilfe der Gefrierätztechnik konnte die Zellwand in drei Schichten aufgespalten werden: Einer äußeren aus globulären, rechtwinkelig geordneten, etwa 9 nm messenden Partikeln aufgebauten Schicht und zwei darunter liegenden, 15 und 5 nm dicken Schichten. Die Cytoplasmamembran wird in jungen Kulturen vollkommen, in alten teilweise mit 5–15 nm großen Teilchen bedeckt. An Stellen wo die Teilchen abgespalten wurden oder entsprechend locker angeordnet waren, konnte die Oberfläche der Cytoplasmamembran sichtbar gemacht werden. Sie ist sowohl auf der der Zellwand als auch auf der dem Cytoplasma zugekehrten Seite mit systemlos verteilten, scheinbar verschieden tief eingebetteten Teilchen bedeckt.
The fine structure of the cell wall and cytoplasmic membrane of Clostridium nigrificans demonstrated by means of freeze-etching and chemical fixation techniques
Summary A comparison was made between the results obtained using the freeze-etching technique in demonstrating the fine structure of the cell wall and the cytoplasmic membrane of Clostridium nigrificans with those using the chemical fixation technique. In chemically fixed cells, the cell wall appears to consist of three dense layers separated by two layers of low electron scattering power, whereby it is not always possible to observe that layer immediately bordering on the cytoplasmic membrane. The cytoplasmic membrane has an asymmetrical unit membrane structure. It was possible, to separate the cell wall in three distinct layers using the freeze-etching technique. The outermost is composed of globular, rectangularly arranged particles, approximataly 9 nm in size, the two inner layers are 15 and 5 nm wide respectively. The cytoplasmic membrane is covered with particles 5 to 15 nm in size, in younger cultures completely, in older cultures partially. On those places where the particles have been split off or where they are loosly arranged, it was possible to observe the surface of the cytoplasmic membrane. It appears to be covered with unsystematically scattered particles imbedded at different depths, not only on that side turned to the cell wall but also on that facing the cytoplasm.
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18.
Summary In forest of the Brasilian Amazon, the Black-eared Fairy (Heliothryx aurita) uses a gliding fall, similar to that movement presented by the fall of a dead leaf, when leaving the nest. This behaviour may protect adult or nest against forest hawk predators.
Zusammenfassung Der KolibriHeliothryx aurita zeigt beim Verlassen des Nestes eine Flugweise, die einem herabfallenden Blatt sehr ähnlich ist. Wie beiH. barroti ist zu vermuten, daß die Imitation fallenden Laubes als Schutz vor Nesträubern zu interpretieren ist.
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19.
David G. Cook 《Hydrobiologia》1969,34(3-4):561-574
Summary Data on the abundance and sexual state of some aquatic Oligochaeta, derived from two series of monthly samples taken over a period of a year from two sites in North Wales (United Kingdom), with notes on similar data from other localities, are presented. In summary these data indicate the following facts concerning: 1) Lumbriculus variegatus, a. fragmentation may occur with equal frequency at all seasons, b. the sexual period is restricted to the summer months, c. this species has the physiological potential to form dehydration-resistant cysts; 2) Stylodrilus heringianus, a. the optimum period for cocoon deposition is late spring to early summer, b. young worms hatch in mid-summer, c. a two year life cycle is suggested; 3) Eclipidrilus lacustris, a. cocoons deposited in mid-summer, b. young hatch one to two months later, c. 11/2 year growth period ensues and worms reach full maturity in summer when two years old.
Zusammenfassung An Hand von Untersuchungen an zwei Reihen von Proben, die im Zeitraum eines Jahres monatlich an zwei Orten in Nord-Wales (Grobritannien) gesammelt worden waren, und unter Hinweis auf ähnliche Angaben anderer Autoren werden das Vorkommen und der geschlechtliche Zustand einiger Süwasseroligochaeten beschrieben. Zusammenfassend lät sich folgendes sagen: 1) Lumbriculus variegatus, a. die Teilung als ungeschlechtliche Fortpflanzung kann zu jeder Jahreszeit mit gleicher Häufigkeit auftreten, b. die geschlechtlich aktive Periode ist auf die Sommermonate beschränkt, c. die Art besitzt das physiologische Potential zur Bildung trockenheitsunempfindlicher Zysten; 2) Stylodrilus heringianus, a. optimale Bedingungen für die Eikokonablage herrschen in den letzten Frühlingswochen und den ersten Sommerwochen, b. die jungen Würmer schlüpfen im Hochsommer, c. ein zweijähriger Lebenszyklus wird angenommen; 3) Eclipidrilus lacustris, a. die Eikokons werden im Hochsommer abgelegt, b. die jungen Würmer schlüpfen 1–2 Monate später, c. eine Wachstumsperiode von 11/2 Jahren folgt, und im Alter von zwei Jahren, im Sommer, erlangen die Würmer Geschlechtsreife.
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20.
The genetics of a spontaneous double mutant Hla, belonging toSaccharomyces carlsbergensis, has been studied. The two mutated loci, controlling the biosyntheses of lysine and uracil are either loosely linked or they are located on separate chromosomes. Spontaneous mutations in the two genes are therefore likely to have followed from two independent mutagenic events. The mating-type locus, the methionine, the lysine and the uracil synthesising loci are not linked. Segregations for mating-type locus are Mendelian where as segregations for lysine, uracil and methionine synthesising loci are both Mendelian and Non-Mendelian. The 4:0 class of Non-Mendelian segregation is not found. The apparently Non-Mendelian segregations for mehtionine synthesis can be explained on the basis of the presence of two complementary methionine synthesising genes in Hla.
Zusammenfassung Die Genetik eines spontanen Doppelmutanten Hla, der zuSaccharomyces carlsbergensis gehört, wurde untersucht. Die zwei Loci, die die Biosynthese von Lysin und Uracil kontrollieren, sind entweder locker gebunden oder sind an verschiedene Chromosomen gebunden. Spontane Mutationen in beiden Genen sind deshalb wahrscheinlich das Ergebnis von zwei unabhängigen mutagenen Faktoren. Der Locus der Geschlechtstype, die Loci der Synthese von Methionine, Lysine und Uracil sind nicht gebunden. Die Absonderung des Locus für die Geschlechtstype ist gemäß Mendel, während die Absonderung für Lysine, Uracil und Methionine teils gemäß, teils nicht gemäß Mendel erfolgt. Die Klasse 4 : 0 der Absonderung nicht gemäß Mendel ist nicht gefunden worden. Die scheinbare Absonderung nicht gemäß Mendel für die Synthese von Methionine kann auf Grund der Gegenwart von zwei komplementären Genen in Hla für die Synthese von Methionine erklärt werden.
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