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1.
Zusammenfassung Bei 16 volkreichen Freilandnestern und 8 kleineren Labornestern vonFormica polyctena Foerst. wurden jahreszyklische Veränderungen im zweidimensionalen Fluorescenzmuster der Arbeiterinnen festgestellt. Es handelt sich ausschliesslich um ein Auftreten von körpereigenen photoaktiven Verbindungen, deren Anzahl jahreszeitlich verschieden ist. Das fleckenreichste Muster tritt im Früjahr zur Zeit der Geschlechtstieraufzucht auf. Neben einer Reihe von Pteridinen konnten biogene Riboflavin-Pteridin-Verbindungen isoliert und den Chromatogrammflecken zugeordnet werden. Die meisten der aufgetrennten Stoffe befinden sich im Mitteldarmepithel, in den Ovarien und den Malpighi-Gefässen. Ein Einfluss der Nahrung auf das Fluorescenzmuster konnte nicht nachgewiesen werden.Die Veränderungen im Fluorescenzmuster werden hauptsächlich durch die vorhandenen eingewinterten Jungarbeiterinnen verursacht. Sie konnten bestimmten Aktivierungsphasen zugeordnet werden. Im Laufe des Aktivierungsprozesses bilden sich die genannten Riboflavin-Pteridin-Verbindungen und zusätzlich eine Reihe von noch unerkannten Substanzen, die später mit der Degeneration der Ovarien wieder verschwinden. Die gefundene Variationsbreite im Fluorescenzmuster wird bei den untersuchten Nestern im wesentlichen durch die zeitlich unterschiedliche Aktivierung der Jungarbeiterinnen verursacht, welche hauptsächlich durch die unterschiedliche Erwärmung der Nester bedingt ist.
Summary In 16 populous forest nests and 8 smaller laboratory nests ofFormica polyctena Foerst, changes have been found in the two-dimensional fluorescentic pattern of the workers during the annual course. There were exclusively body own photoactive substances, their number differed seasonally. The spot reachest pattern was found in the spring during the breeding of the sexual forms. Besides a series of pteridines two biogene riboflavin-pteridine compounds could be isolated and attached to the spots of the paper chromatogram. Most of the separated substances were in the epithelium of the mid gut, the ovaries and the Malpighi tubes. An influence of the food of the fluorescentic pattern could not be pointed out.The changes of the fluorescentic pattern were caused by the present hibernated young workers mainly. The changes could be attached to distinct periods of activation. During the prozess of activation the mentioned riboflavin-pteridine compounds were synthesized and additionally a series of unknown substances which disappeared later on with the degeneration of the ovaries. In the investigated nests the constituted range of variation of the fluorescentic patterns has been caused by the temporal different activation of the young workers mainly involved by the different warming of the nests.


Vorgetragen auf der Euchem-Konferenz über Chemie der Insekten am 14.9.1966 in Varenna/Como (Italien) sowie während der 5. Tagung der deutschsprachigen Sektion der Internationalen Union zum Studium der sozialen Insekten am 11.10.1967 in Bonn.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die RNA im Insektenovar wurde mittels der Polyacrylamid- Gelelektrophorese untersucht, um den Syntheseort, den Transport und den Einbau derselben in das reife Ei zu ermitteln. Die telotroph-meroistische Ovariole vonDysdercus intermedius bietet hierfür besondere Vorteile, da sie in wohlumschriebene Abschnitte zerlegt werden kann: Die apikale Nährkammer mit den polyploiden Trophocyten und das Vitellarium mit den von Follikelepithel umgebenen Oocyten. Die RNA wurde durch Injektion radioaktiver Vorstufen oder Inkubation isolierter Ovariolen in vitro markiert.In den Nährzellen wurde markierte r-RNA, t-RNA und nicht-ribosomale RNA gefunden. Es konnte der Nachweis geführt werden, da\ ein 39 s r-RNA-Vorläufermolekül in 2 Schritten (36s und 32s) zur 28s r-RNA entwickelt wird, während die 18s r-RNA sich direkt aus der 36s-Zwischenstufe ableitet. Niedrige Konzentrationen (0.5 g/ml) von -Amanitin hemmen die Synthese der nicht-ribosomalen RNA und lassen ein sehr klares Muster des r-RNA-processing entstehen, während eine hohe Konzentration (5 g/ml) das Processing bei der 36s Stufe abstoppt und zu einer Anhäufung dieser Molekülart führt. Passende Konzentrationen von Actinomycin D hemmen die r-RNA-Synthese, wobei distinkte Peaks von nicht-ribosomalen RNA-Typen sichtbar werden.Die in den Follikelzellen synthetisierte RNA ist allein in ihrem hochmolekularen Anteil der von den Nährzellen gebildeten RNA ähnlich. Es wurde ein provisorisch Nucleotidfraktion benanntes Material mit einer höheren elektrophoretischen Beweglichkeit als die der t-RNA gefunden und lie\ sich in den Dottergranulen lokalisieren. Es kann von der RNA durch Chromatographie an Sephadex G 100 abgetrennt werden und hat ein Absorptions-maximum bei 255 nm. Diese Nucleotidfraktion wird rasch markiert; sie wird während der Embryogenese zur Synthese von RNA aufgebraucht.Reife Eier enthalten diese Nucleotidfraktion in ziemlich gro\er Menge. Erfolgt die RNA-Analyse von frisch abgelegten Eiern 4 Tage nach einer einmaligen Injektion von radio-aktiven Vorstufen, so findet man die Marke ausschlie\lich in der Nucleotidfraktion. Hingegen tragen Eier, die 5–8 Tage nach der Injektion gewonnen wurden, die Marke fast allein in den höhermolekularen RNA-Molekülen. Diese Beobachtung stimmt sehr gut mit dem Zeitverlauf der Eireifung überein: Eine Gruppe von Oocyten braucht jeweils 4 Tage um den distalen Teil des Vitellariums zu erreichen, in welchem innerhalb von weiteren 4 Tagen die Dotterbildung und Reifung erfolgt. Es ist daher offensichtlich, da\ das Follikelepithel die Nucleotidfraktion an die Oocyte abgibt, während die RNA-Arten des Eies einschlie\lich einer stabilen polydispersen RNA-Klasse aus den Nährzellen stammen und von diesen in die Oocyte überführt werden.
RNA-Synthesis in telotrophic meroistic ovarioles of dysdercus intermedius DIST. (heteroptera, pyrrhoc.)
Summary RNA in insect ovaries was investigated by polyacrylamide gel electrophoresis to study site of synthesis, transportation and incorporation in mature eggs. Telotrophic-meroistic ovarioles ofDysdercus intermedius were selected for this work since they could be dissected in distinct portions: the apical one with polyploid nurse cells and the vitellarium with oocytes covered by a follicular epithelium. RNA was labeled by injecting radioactive precursors or incubating isolated ovarioles in vitro.In nurse cells labeled rRNA, tRNA and non-ribosomal RNA were found and evidence was presented for the processing of a 39s rRNA precursor molecule in 2 steps (36s and 32s) into 28s rRNA while the 18s rRNA was directly derived from the 36s molecule. A low concentration (0.5 g/ml) of -Amanitin inhibited synthesis of non-ribosomal RNA thereby revealing a more distinct processing pattern for rRNA, while a high concentration (5 g/ml) blocked processing at the 36s molecule and led to its accumulation. Appropriate concentrations of Actinomycin D inhibited rRNA synthesis while distinct peaks of non-ribosomal RNA became apparent.RNA synthesized in the follicular cells was similar to the RNA made in the nurse cells only in the high molecular weight RNA. Some material, tentatively named nucleotide fraction, with a mobility higher than tRNA was detected and could be localized in yolk granules. It was separable from RNA by chromatography on Sephadex G 100 and had an absorption maximum at 255 run. The nucleotide fraction could be rapidly labeled. It seemed to be utilized in RNA synthesis during embryogenesis. Mature eggs contained a relatively high amount of the nucleotide fraction. If a single injection with precursor was done 4 days before analysing the RNA of mature eggs most of the label was found in the nucleotide fraction. Eggs collected 5–8 days after injection contained only high molecular labeled RNA. This observation correlated well with the timing of egg maturation. It takes 4 days for a group of oocytes to reach the distal part of the vitellarium where yolk production and maturation go on for another 4 days. It is apparent, therefore, that the follicular epithelium contributes the nucleotide fraction to the oocyte, while most of the other RNA, including a stable polydisperse class of RNA, is made in the nurse cells and is transported into the oocyte.


Sach- und Personalmittel zur Durchführung dieser Arbeit wurden uns anfangs von der Stiftung für Krebs- und Scharlachforschung (Strebel-Stiftung), später von der Deutschen Forschungsgemeinschaft in dankenswerter Weise gewährt.

Das in dieser Arbeit verwendete -Amanitin hat uns Herr Prof. Dr. Th. Wieland (Heidelberg) gro\zügig überlassen, wofür wir ihm bestens danken.

Wir schulden Frl. Heidrun Greipel vielen Dank für stetige Hilfe bei der Präparation der Nucleinsäuren und sorgfältige analytische Arbeit.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungErklärung der Abkürzungen ä.F. äußere Fibrillärmasse - ä.K. Äußere Kreuzung - Ak Augenkapsel - Bm Basalmembran - Bo Basalorgan - C Cuticula - Cg Corneagenzellen - Cl Cornealinse - gr.Nn. große Neuronen - G.st Ganglion stemmaticum - Hpzk Hauptpigmentzellkern - Hy Hypodermiszellen - i.F. innere Fibrillarmasse - i.K. innere Kreuzung - Ip Irispigment - K Kristallkegel - Kh Kristallkegelhülle - kl.Nn. kleine Neuronen - k.Sf kurze Sehzellfasern - Kzk Kristallkegelzellkern - l.Sf. lange Sehzellfasern - m.F. mittlere Fibrillärmasse - N Nerv - Nb Nervenbündelschicht - Nf Nervenfasern - Npzk Nebenpigmentzellkern - n.st. Nervus stemmaticus - Osg Oberscblundganglion - Rh Rhabdom - Rp Retinapigment - st Stemma - Stz Stützzelle - Sz Sehzelle - Szk Sehzellkern - Tr Traehee - Um Umhüllungsmembran - Usg Unterschlundganglion  相似文献   

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Zusammenfassung Die Hämolymphe von Chironomus enthält Plasmatocyten, Granulocyten, Adipohämocyten und einen granulären Übergangstyp. Die Bestimmung der Zellzahlen der verschiedenen Phasen des vierten Larvenstadiums ergibt, daß die Hämolymphe von Chironomus zwar eine geringe Hämocytenzahl aufweist, jedoch im übrigen durchaus mit der anderer Dipteren verglichen werden kann. Eine Besonderheit stellt die Vermehrung der Plasmatocytenzahl durch Riesenplasmatocyten dar.
The haemocytes of the larva of Chironomus thummi (Dipt.)
Summary Plasmatocytes, granulocytes, adipohaemocytes and a transitional granular haemocyte were found in the haemolymph of Chironomus. The cell counts in different phases of the 4th stage of Chironomus larva show a low haemocyte number but nevertheless they are comparable with the counts of other Diptera. An unusual multiplication of the plasmatocyte number by means of giant plasmatocytes is demonstrated.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Herrn Professor Dr. W. Wülker, Freiburg i. Br., danke ich für die Leitung der Arbeit.  相似文献   

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7.
Zusammenfassung Morphologische Unterschiede zwischen fibrillär-phasischen und afibrillärtonischen Skeletmuskelfasern des Frosches werden elektronenmikroskopisch abgebildet und beschrieben. An Synapsen afibrillär-tonischer Fasern werden neben dem synaptischen Axon sehr viel dünnere para-Axone aufgezeigt. Ihre Bedeutung als leitende Axone der terminaisons en grappes oder als Anteile akzessorischer Fasern in der tonischen Synapse wird diskutiert.Durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und das Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen.  相似文献   

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Zusammenstellung der wesentlichsten Ergebnisse Die Bildung und Segmentierung der Keimblätter beruht auf allgemeiner Zelldifferenzierung des ursprünglich gleichförmigen Blastoderms. Diese Differenzierung geht von einem prothorakalen Differenzierungszentrum aus und schreitet von da nach vorn und hinten weiter. Dadurch entsteht im Längsschnitt des Keimes ein Differenzierungsgefälle, das bis in späte Stadien der Organbildung nachzuweisen ist.Der Unterlagerungsvorgang erfolgt auf der Grundlage der Segmentierung. Er beginnt mit der Einsenkung der Mittelplatte und endet mit der Bildung der Coelomepithelien. Die Einsenkung der Mittelplatte ist auf Zelldifferenzierung zurückzuführen. Die Coelomblätter sind in einer Schichtung der Mesodermzellen vorgebildet, die nach Einsenkung der Mittelplatte unter der Mitte des Ektoderms entsteht.Als spezielle Zelldifferenzierung beginnt die Organbildung im Ektoderm vor, im Mesoderm nach der Unterlagerung. Sie schreitet innerhalb eines jeden Segmentes und in allen Keímschichten von der Mitte des Keimes nach den Seiten fort. Am Chrysopa-Ei konnte these Gesetzmäßigkeit in der Differenzierung des Querschnittes erstmalig bis in alle Einzelheiten der Zelldifferenzierung nachgewiesen werden. Es ist zu erwarten, daß she für die Entwicklung aller Insekten typisch ist.  相似文献   

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Zusammenfassung Mit histologischen und histochemischen Methoden wurden die Oenocyten von Männchen, Weibchen und Arbeiterinnen während der Puppenphase von Formica polyctena Foerst. untersucht, um Einblicke in ihre Funktion während der Metamorphose zu erhalten.Bei Formica lassen sich zwei Generationen von Oenocyten, larvale und imaginale, unterscheiden, die lateral von der Hypodermis des Abdomens bzw. Gasters abgegliedert werden. Während der ganzen larvalen Phase bleiben sie mit der Hypodermis in Verbindung. Zu Beginn der inneren Metamorphose verteilen sie sich auf dem Lymphwege über den ganzen Körper und finden sich konzentriert an den Stellen der Organbildung. Vor beginnender Körperpigmentierung gelangen die larvalen Oenocyten ins Mitteldarmlumen und werden dort verdaut, während gleichzeitig die imaginalen Oenocyten mit den Trophocyten sich verankern, was mit einer Klärung der Hämolymphe einhergeht.Die Oenocyten besitzen eine sehr verschiedene Größe, die stark vom Sekretionszustand abhängig ist. Die larvalen Oenocyten erreichen ein Aktivitätsmaximum kurz vor bzw. nach der Puppenhäutung, die imaginalen kurz vor der Imaginalhäutung. In der Größe und Aktivität der Oenocyten bestehen während der Metamorphose Unterschiede zwischen beiden Kasten und Geschlechtern.In den Oenocyten konnten sowohl im lebenden Zustand als auch nach Fixierung Sekretvakuolen festgestellt werden.Die Farbe der granulierten Oenocyten ist wasserhell; ihr Cytoplasma besitzt einen pH-Wert von etwa 5–5,5 im aktiven Zustand. Ihre Form ist kugelig oder elliptoid. Die Zahl der Zellkerne schwankt zwischen 1–3, wobei einkernige Zellen stark überwiegen. Die Kernvermehrung scheint amitotisch nach einem besonderen Typus zu erfolgen; sie konnte in einem Falle beobachtet werden. Mitosen und Zellteilungen waren nicht feststellbar. Die Kerne enthalten meistens zwei Nukleoli, oft nur einen, aber manchmal auch drei.In den Oenocyten konnten Glykogen und Fett nachgewiesen werden; die Oenocyten können deshalb jedoch nicht als Speicherzellen betrachtet werden.Während der Metamorphose scheinen die Oenocyten eine wesentliche Rolle als Fermentbildner zu spielen; sie sind am Aufbau der imaginalen Organe maßgeblich beteiligt. Den imaginalen Oenocyten kommt neben dem Umbau der Trophocyten offensichtlich beim weiblichen Geschlecht eine Funktion bei der Eibildung zu. Für hormonale und exkretorische Funktionen ergaben sich keine Anhaltspunkte.Die hormonale Steuerung der Oenocyten scheint durch die Corpora allata zu erfolgen.  相似文献   

12.
K pokus?m jsme pou?ili ?erstvých oddenk? pýru plazivého (Agropyrum repens L.) a jarní p?enice Nivy. Kultiva?ní pokusy jsme prováděli v Mitscherlichových nádobách v písku a v kompostové zemině na zahradě. Délka spole?ného r?stu pýru a p?enice trvala vesměs kolem 30 dní. Byl stanoven r?st pýru, r?st nadzemních ?ástí p?enice, intensita dýchání, obsah vody a obsah cukr? v nadzemních ?ástech p?enice. Výsledky pokus? ukázaly, ?e ?ím intensivněji nar?stal pýr v kultiva?ních nádobách, tím více se sni?oval r?st p?enice a rovně? tak poklesl obsah vody v jejich nadzemních ?ástech a zna?ně se změnil i obsah glycid?. Intensita dýchání se p?i men?ím mno?ství pýru v nádobách vět?inou poněkud zvedala, p?i největ?ím mno?ství pýru ji? poněkud poklesala. Ve srovnání s r?stem byla v?ak velmi málo ovlivněna. Z toho je patrno, ?e produktivnost dýchacích proces? p?enice vlivem pýru byla zna?ně sní?ena. K hlub?ímu objasnění těchto změn bude t?eba dal?í jejich studium.  相似文献   

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Metabolic changes in tomato plants infected with potato leafroll virus were followed. The virus was transferred by grafts taken from diseased tomato plants. Sharp changes in the respiration rate and in the activities of the investigated enzymes observed before the concrescence of the graft with the stock are obviously connected with the defence reactions of the plant. In the roots of the experimental plants a nearly complete correspondence of the course ofo-diphenol oxidase and ascorbic acid oxidase activities with the respiration rate occurs. In the shoots the respiratory chain with ascorbic acid oxidase as terminal oxidase is involved, whereas both chains probably take part in the respiration in the roots by which a link with sugar degradation is achieved. The rate of glycolysis and that of pentose phosphate cycle in the roots of experimental plants are nearly identical. The comparison of glucose-6-phosphate dehydrogenase activity with ascorbic acid oxidase activity reveals that both curves show the same course, which indicates the presence and action of a respiratory thain with ascorbic acid oxidase functioning as terminal oxidase.  相似文献   

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Zusammenfassung Die NAD-Malatdehydrogenase der Primaten zeigt eine genetisch determinierte Variabilität. Bei der Untersuchung von 425 subhumanen Primaten konnten vier Varianten nachgewiesen werden; ihre Verteilung wurde ermittelt.
Transspecific variability of NDA-malate dehydrogenase in primates
Summary The NAD-Malate dehydrogenase in the erythrocytes of Primates show a transspecific variability. Four variants were found to be present in subhuman Primates; their distribution in 425 individuals was estimated.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Larven der nordafrikanischen Wintertiere Broscus laevigatus Dej. und Orthomus atlanticus Fairm. leben bei 30° C unter 75,5% rel. Luftfeuchtigkeit nur relativ kurze Zeit. Besonders empfindlich gegen Austrocknung ist das 1. Larvenstadium von O. atlanticus. Es lebt nicht länger als das entsprechende Larvenstadium der mitteleuropäischen Art Pterostichus angustatus Dft.Untersuchungen, die bei 20° C und 76% rel. Luftfeuchtigkeit mit dem 1. Larvenstadium von B. laevigatus, O. atlanticus und P. angustatus durchgeführt wurden, zeigten, daß das 1. Larvenstadium von B. laevigatus an diese Bedingungen gut angepaßt ist und 121,7 h im Durchschnitt gegenüber 19,6 h bei 30° C überlebt. Dies wird als Anpassung an die kürzeren Trockenperioden gedeutet, die zu Beginn der Regenzeit noch auftreten. Das 1. Larvenstadium von O. atlanticus stirbt bereits nach 4,5 h. Es lebt damit nur wenig länger als das 1. Larvenstadium von P. angustatus (4,0 h). B. laevigatus und O. atlanticus besitzen eine niedrige Entwicklungstemperatur, die mit der durchschnittlichen Wintertemperatur von 14° C in der Cyrenaika (Libyen, Nordafrika) übereinstimmt.Empfindlichkeit gegen Trockenheit und gestörte Entwicklung bei hohen Temperaturen verhindern die Fortpflanzung von B. laevigatus und O. atlanticus im nordafrikanischen Sommer. Die Fortpflanzung von O. atlanticus wird hauptsächlich durch die Empfindlichkeit des 1. Larvenstadiums gegen Austrocknung auf den Winter beschränkt. Hohen Temperaturen gegenüber sind seine Entwicklungsstadien toleranter als die von B. laevigatus. B. laevigatus wird vor allem durch die geringe Toleranz seiner Larvenstadien gegenüber hohen Temperaturen zur Winterfortpflanzung gezwungen.Einwirkung niedriger Temperaturen (14° C) auf die ersten Larvenstadien verkürzt die Entwicklung des 3. Larvenstadiums unter 20°C bei beiden Arten und setzt bei O. atlanticus die Mortalität stark herab. In dieser Entwicklungsbeschleunigung durch Einwirkung niedriger Temperaturen läßt sich die Larvaldiapause der Herbsttiere aus den gemäßigten Breiten in abgeschwächter Form wiedererkennen.
Summary The larvae of the North African winter breeders Broscus laevigatus and Orthomus atlanticus survive a temperature of 30° C and a relative atmospheric humidity of 75% only briefly. The first larval instar of O. atlanticus is particularly sensitive to dehydration. It does not live longer than the corresponding larval instar of the Central European species Pterostichus angustatus Dft.Examinations at a temperature of 20° C and a relative atmospheric humidity of 75% proved that the first larval instar of Br. laevigatus is well adapted to these conditions and on average remains alive for 121.7 hours, as against 19.6 hours at a temperature of 30° C. This is regarded as adaptability to the short periods of drought which still occur at the beginning of the rainy season. In their first stage the larvae of O. atlanticus die after as little as 4.5 hours.The two species develop at a low temperature which corresponds to the average winter temperature in the Cyrenaika (Libya, North Africa). Susceptibility to drought at high temperatures and the absence of the low temperatures they need for their development prevent Br. laevigatus and O. atlanticus from breeding during the North African summer.As the larvae of O. atlanticus in their first stage of development are susceptible to dehydration, reproduction in this species is mainly limited to the winter. Its different stages of development withstand high temperatures better than those of B. laevigatus. On account to the poor adaptability of its larval stages to high temperatures B. laevigatus is forced to propagate during the winter. Low temperatures (14° C) during the first larval instars accelerate the development of the third instar of the two species at a temperature of 20° C and reduce the mortality rate of O. atlanticus considerably. The accelerated development caused by low temperatures reflects in a somewhat lesser degree the larval diapause of the autumn breeders that live in the temperature zones.


Herrn Dr. E. Gersdorf möchte ich an dieser Stelle für die Beschaffung der Elterntiere meiner O. atlanticus-Zucht und Herrn Prof. Dr. H. Schweiger für die Bestimmung dieser Art herzlich danken. Die Untersuchungen wurden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die 6-Phosphogluconatdehydrogenasen in Erythrocyten der Primaten lassen eine transspezifische Variabilität erkennen, die durch Ladungsunterschiede bedingt wird. Mit der Stärkegelelektrophorese können sechs verschiedene Enzymvarianten differenziert werden. Neben der 6-PGD A, die bei allen Menschenpopulationen eine sehr hohe Frequenz besitzt, und der 6-PGD B, der beim Menschen sehr selten vorkommenden Canning Variante, konnte bei subhumanen Primaten eine schneller wandernde Variante 6-PGD F und eine langsamer wandernde Variante 6-PGD C nachgewiesen werden. Bei den Simiae der Neuen Welt kommen zwei weitere Varianten vor: 6-PGD B mit einer elektrophoretischen Position zwischen 6-PGD B und 6-PGD A und 6-PGD A mit einer solchen zwischen 6-PGD A und 6-PGD F. Die Verteilung der verschiedenen 6-Phosphogluconatdehydrogenase-Phänotypen von 428 subhumanen Primaten wurde ermittelt.
Transspecific variability of 6-phosphogluconate dehydrogenase in primates
Summary The 6-Phosphogluconate Dehydrogenase in the erythrocytes of Primates show a transspecific variability, caused by differences in charge. Six kinds of genetically determined enzymes are distinguishable by means of starchgel-electrophoresis. Besides the 6-PGD A, the usual phenotype most frequent in human populations, and the 6-PGD B, the Canning variant very rare in human populations, a faster anodal migrating variant 6-PGD F and a slow migrating variant 6-PGD C were found to be present in subhuman Primates. In addition in some New World Monkeys two further variants could be demonstrated: 6-PGD B with an electrophoretic mobility intermediate between 6-PGD B and 6-PGD A and 6-PGD A with an electrophoretic mobility intermediate between 6-PGD A and 6-PGD F. The distribution of the various 6-PGD phenotypes in 428 subhuman Primates was estimated.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

19.
B. Herting 《BioControl》1964,9(1):59-65
Summary In this revision of the European species of the genusMyxexoristops t. t. (parasites of sawflies) six species, including a new one (abietis n. sp., parasite ofCephalcia), are described by their distinguishing characters. Separate keys for the determination of males and females are given. For five species, hosts are recorded on the basis of bred material examined by the author himself.Zenillia nox hall, described from Japan is identical to the European speciesM. stolida stein (nov. syn.).   相似文献   

20.
Structure and growth of a keeled tooth are discussed with Paracentrotus lividus as the main example. The microscopic structure of the tooth skeletons of other sea urchins was compared, considering at least one member of each family with the exception of Saleniidae. Attention is called to the necessary revision of the system of sea urchins.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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