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相似文献
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1.
Zusammenfassung Durch perorale Behandlung vonDrosophila melanogaster- mit einer 0,023%igen Lösung von Chinon I (Bayer G 4073; 2,5-Bisäthyleniminobenzochinon-1,4) wurden inattached-X-Versuchen folgende Ergebnisse gewonnen:Die Häufigkeit der Fragmentation des X-Chromosoms ist gegenüber den Kontrollen deutlich, die der rezessiv geschlechtsgebundenen sichtbaren Mutationen stark erhöht. Die geringe Zunahme der Minutes ist nicht signifikant.Aus der Verteilung der Fragmente und der sichtbaren Erbänderungen über die insgesamt 10 Serien der Versuche ergibt sich eine höhere Empfindlichkeit der späteren Stadien der Spermiogenes im Vergleich zu den jüngeren (Spermatogonien).Ein deutlicher Fertilitätsabfall in den Serien III und IV sowie die relativ hohen Mutationsraten in den Serien I–III lassen vermuten, daß der beobachtete Fertilitätsabfall zum Teil auf einer unspezifischen Schädigung der männlichen Keimzellen im Bereich später Spermatogonien bis später Spermatiden beruht und nicht ausschließlich auf der Auslösung dominanter Letalfaktoren.Unter den sichtbaren Erbänderungen mit guter Expressivität und 100%iger Penetranz ist die Hälfte als Mosaik aufgetreten.2,5-Bisäthyleniminobenzochinon-1,4.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Eine 1%ige wä\rige Suspension von Trimethylolmelamin (TMM) löste im X-Chromosom vonDrosophila melanogaster bis zu 5% reessive letale Mutationen aus. Sym-Triazin und Melamin lie\en dagegen keine mutagene Wirkung erkennen.Postmeiotische Spermatogenesestadien erwiesen sich gegenüber TMM-Behandlung deutlich sensibler als prämeiotische. Von den postmeiotischen Stadien scheinen reife Spermatozoen besonders empfindlich zu sein.Die Triazinderivate Melamin, Trimethylolmelamin und Triäthylenmelamin (TEM) unterscheiden sich nur durch den Besitz verschiedener funktioneller Gruppen. Die damit verbundene Änderung der chemischen Reaktivität wird als hauptverantwortlich für die in der Reihe sym-Triazin=Melamin Trimethylolmelamin < Triäthylenmelamin ansteigende Mutagenität angesehen.TMM wird ebenso wie TEM als radiomimetisches alkylierendes Agens betrachtet und dieser Gruppe im System chemischer Mutagene (Röhrborn 1960) zugeordnet.

Mit 1 Textabbildung  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die intrachromosomale Verteilung von spontanen und durch unterschiedliche mutagene Agentien induzierte Chromosomenaberrationen in vitro wird statistisch analysiert. Neben einer gesicherten, nicht zufällig ungleichmäßigen, intrachromosomalen Verteilung von Chromatid-und Isochromatidbrüchen unter Einwirkung des jeweiligen mutagenen Agens wird eine nicht zufällig unterschiedliche Verteilung von spontanen und unterschiedlich induzierten Bruchfrequenzen in den vor allem von Defizit und Überschuß betroffenen gleichnamigen Segmenten festgestellt. Es muß offenbleiben, ob die unterschiedlichen Bruchverteilungsmuster auf verschiedene Bruchentstehungsmechanismen zurückzuführen sind.
Summary The intrachromosomal distribution of spontaneous and by different mutagenous agents induced chromosomal aberrations in vitro is statistically analysed. The intrachromosomal distribution of chromatid-and isochromatidbreaks under the influence of the respective mutagenous agents as well as the distribution of spontaneous and diversly induced break frequencies mainly in those correspondent segments, which are affected by deficiency and excess, is significantly different.
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4.
Zusammenfassung Stephanodiscus hantzschii Grun. ist mit großer Wahrscheinlichkeit keine einheitliche Art, sondern aus mehreren strukturellen Varietäten sowie mehreren Rassen zusammengesetzt, die sich im statistischen Mittel durch ihre Schalendurchmesser sowie durch ökologische Ansprüche voneinander unterscheiden. Die relative und die nach der Häufigkeit in den untersuchten Gewässern gegebene Verteilung der Schalendurchmesser weist mehrere Gipfel auf, die den Größenschwerpunkten der Rassen gleichgesetzt werden. Jedes der untersuchten mecklenburgischen Gewässer hat ein eigenes, charakteristisches Spektrum von Schalendurchmessern, wobei diese Spektren eine Beziehung zum Nährstoffgehalt (Phosphor und Stickstoff) des Gewässers erkennen lassen.Der technischen Assistentin FrauMarkwardt dankt der Verfasser für ihre gewissenhafte und interessierte Mitarbeit.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die von Pelc und La Cour bei Wurzeln von Vicia faba festgestellte H3-Thymidin-Aufnahme in die Zellkerne der Streckungszone und der Wurzelhaube beruht offensichtlich darauf, daß in diesen Regionen im Zuge von 2 Endomitosezyklen eine DNS-Reproduktion erfolgt. Diese Deutung legen eigene Untersuchungen über die Lage von Kernen im endomitotischen Strukturwechsel nahe; doch ergibt sie sich bereits auf Grund der mikrophotometrischen Befunde von Deeley, Davies und Chayen und auf Grund der allgemeinen Kenntnisse über die Verbreitung und das Zustandekommen der endomitotischen Polyploidie. Auch speziell für die Wurzelrinde von Vicia faba lagen schon Angaben über das Auftreten von Endopolyploidie vor und damit Anhaltspunkte für eine länger währende, über das eigentliche Meristem hinausgreifende DNS-Reproduktion.Die Ergebnisse von Pelc und La Cour stellen somit keinen schlüssigen Beweis für einen Metabolismus von DNS-Komponenten unabhängig von der DNS-Reproduktion dar.  相似文献   

6.
Franke  Wolfgang 《Planta》1960,55(5):533-541
Zusammenfassung Blätter vonHelxine soleirolii wurden mit der Sublimatmethode auf das Vorkommen von Ektodesmen geprüft. Ihre Verteilung wird beschrieben und in Beziehung zum Auftreten von Berberinrhodanidkristallen gesetzt, dieStrugger beim Heraussaugen von Berberinsulfat aus den Epidermiszellen mittels Glucose und KSCN beobachtete. Die Übereinstimmung der Lokalisation der Ektodesmen einerseits und der Kristallausblühungen andererseits wird als ein weiterer Wahrscheinlichkeitsbeweis dafür angesehen, daß der Stoffaustausch der Blätter über die Epidermisaußenwände in distinkten Bahnen erfolgt, die mit den Ektodesmen identisch sind. Es ergeben sich damit zugleich auch Zweifel an der Gültigkeit der Imbibitionstheorie für die Wasser- und Stoffbewegung im Bereiche der Blattepidermis.Mit 7 Textabbildungen  相似文献   

7.
Zusammenfassung Chromosomenarme, die durch ein oder mehrere Chiasmata miteinander verbunden sind, werden als gepaart bezeichnet. Vb sei die beobachtete Streuung (variance) der Chromosomen mit 0,1 oder 2 gepaarten Armen, Ve die bei Fehlen von Interferenz über das Centromer erwartete Streuung. Je nachdem positiv oder negativ ist, besteht positive oder negative Interferenz über das Centromer. Bequeme Verfahren zur Berechnung und statistischen Prüfung von Jc werden angegeben. Die Eigenschaften des Maßes Jc werden untersucht.Die Jc-Methode ermöglicht in einfachster Weise eine Analyse auf Interferenz über das Centromer bei allen Chromosomen, bei denen kein Arm stets gepaart ist, und bei denen folgende vier Klassen bestimmt werden können: Anzahl a0 der Paare von Univalenten, Anzahl al (ar) der nur im linken (rechten) arm gepaarten Bivalenten, Anzahl a2 der in beiden Armen gepaarten Bivalenten. Wenn der rechte und der linke Arm in der Meiose nicht zu unterscheiden sind, kann mit dieser Methode positive Interferenz über das Centromer zwar nicht bewiesen, wohl aber in manchen Fällen sehr wahrscheinlich gemacht werden.Die Auswertung von früher veröffentlichten Beobachtungen Moffetts und von Daten, die dem Verfasser von Herrn Wolf zur Verfügung gestellt wurden, ergibt, daß bei Culex pipiens wahrscheinlich und bei Dicranomyia trinotata mit sehr hoher statistischer Sicherung positive Interferenz über das Centromer existiert.In der Besprechung wird gezeigt, daß positive Interferenz über das Centromer als Sonderfall der gewöhnlichen Chiasmainterferenz aufgefaßt werden kann, und daß die bisher vorliegenden einander scheinbar widersprechenden Ergebnisse verständlich werden durch die Annahme einer zentralen Region, in der keine Chiasmata gebildet werden können, und deren Länge mehr oder weniger symmetrisch zum Centromer variiert. Auch der Befund Gowens, wonach im III. Chromosom von Drosophila melanogaster zunächst negative und in größerem Abstand positive Interferenz über das Centromer auftritt, findet damit seine Erklärung.  相似文献   

8.
F. Mainx 《Chromosoma》1950,4(1):521-534
Zusammenfassung Die Larven der Agromyzide Liriomyza urophorina Mik, die in den Blütenknospen von Lilium martagon parasitieren, zeigen in den Speicheldrüsen außerordentlich günstige Riesenchromosomen.Bei der Untersuchung von Material von 11 verschiedenen Standorten in Österreich wurden 6 verschiedene Inversionen gefunden, davon 3 von großer Verbreitung und Häufigkeit. Die Häufigkeit und Verteilung dieser 3 Inversionen an den verschiedenen Standorten zeigen deutlieh, daß sie keinen spezifischen Anpassungswert an bestimmte ökologische Bedingungen haben können. Sie zeigen, daß die Inversionen an bestimmten Orten einmalig entstanden sind und sich von dort ungefähr radiär durch die Population ausgebreitet haben. Ausnahmen von dieser Verteilung lassen sich als Isolationswirkungen erklären. Es wird die Annahme begründet, daß das beobachtete Verteilungsbild nicht auf rein statistischem Wege zustande gekommen ist, sondern am besten durch die Annahme einer Heterosiswirkung des strukturell heterozygoten Zustandes erklärt werden kann. Mögliche Ursachen dieser Heterosiswirkung werden erörtert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Das bei Pseudomonas aeruginosa vorkommende 2-Aminoacetophenon steht im Stoffwechselzusammenhang mit verschiedenen Derivaten des 4-Methylchinazolins. In gereinigten Chloroformextrakten aus Plattenkulturen von Pseudomonas aeruginosa wurden im Vergleich mit synthetischen Eichsubstanzen die betreffenden Substrate durch Papierchromatographie lokalisiert und ihre Identität anhand von Derivatchromatogrammen gesichert. Folgende Verbindungen wurden identifiziert: 4-Methylchinazolin, 2,4-Dimethylchinazolin, 4-Methyl-2-äthylchinazolin, 4-Methylchinazolin-2-carbinol und 4-Methylchinazolin-2-carbonamid. Ferner gelang im Chloroformextrakt von Sarcina lutea der Nachweis von N-Formylaminoacetophenon.Durch Versuche mit 14C-Methylen-markiertem l-Tryptophan wird gesichert, daß ein neuer Abbauweg des Tryptophans über das N-Formylkynurenin besteht und weiter über N-Formylaminoacetophenon zu 4-Methylchinazolin und freiem 2-Aminoacetophenon, das nach Reacylierung und Cyclisierung mit Ammoniak die übrigen Derivate des 4-Methylchinazolins liefert. Zu den bisher bei Pseudomonaden bekannten Tryptophanabbauwegen, dem Aromatischen Weg über die Anthranilsäure und dem Chinolinweg über die Kynurensäure, kommt noch ein dritter hinzu, der als Chinazolinweg bezeichnet wird.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Urethan hat bei Drosophila eine deutliche mutationsauslösende Wirkung. Die durch Urethan induzierten Mutationen waren entweder mit Chromosomenstückausfällen verbunden oder sie gehörten zur Klasse der sog. Punkt-Mutationen. Die vorwiegend zur letzteren Klasse gehörenden letalen und sichtbaren Mutationen traten in einem Zahlenverhältnis zueinander auf, das dem von anderen Autoren an bestrahltem oder unbehandeltem Material beobachteten Zahlenverhältnis entspricht. Ferner ergaben sich keine Anzeichen einer selektiven Wirkung des Urethans auf bestimmte Chromosomen-Loci. Die Loci, die nach Urethanbehandlung vorwiegend befallen wurden, sind die gleichen Loci, die eine erhöhte spontane Mutationsrate besitzen und zugleich eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Röntgenstrahlen zeigen.Mit 5 Textabbildungen.  相似文献   

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