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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Perigonblätter der LiliaceengattungDipidax, die in beiden Kreisen an der Basis der kurzgestielten Spreite zwei laterale Nektartrichter oder -gruben besitzen, werden auf Grund ihrer äußeren Gestalt und der Anordnung ihrer Gefäßbündel als diplophyll erkannt. Die Perigonblätter vonDipidax triquetra und mancher Formen der zweiten sehr variablen ArtDipidax ciliata verwirklichen diesen charakteristischen Spreitenbau rein, andere Formen der letzten Art haben ihn durch Umklappen der Nektartrichter gegen die Blattmitte und durch Förderung der Randsäume der Ventralspreite, die die innere Umrandung der Trichter bilden, beträchtlich abgeändert. Dipidax ist der erste bekanntgewordene Fall, bei dem die Perianthblätter einer Monokotyle peltaten, im besonderen diplophyllen Bau zeigen. Da nun bei den Kronblättern der Dikotylen diese Bauweise einen wichtigen Hinweis für deren enge Beziehung zu den Staubblättern darstellt, drängt sich somit auch fürDipidax die Frage einer eventuellen Herkunft beider Kreise der diplophyllen Perigonblätter von den diplophyllen Staubblättern auf.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die inneren Perigonblätter vonOceanoros leimanthoides (A.Gray)Small erweisen sich in jüngeren Stadien als peltat-schildförmig gebaut: aus dem Mittelteil des Randes ihrer Ventralspreitenanlage geht der basale Randwulst ihrer medianen Drüse hervor. Damit gewinnt aber die bereits ausgesprochene Deutung sehr an Gewicht, daß nämlich die Perigonblätter der nahverwandten GattungenMelanthium, Zygadenus, Anticlea undToxicoscordion ebenfalls peltate Blätter oder Abkömmlinge von solchen sind, welche Deutung sich bisher nur auf die vergleichende Analyse der verschiedenen Drüsenformen gestützt hat.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Der morphologische Vergleich der Perigonblätter vonLloydia serotina sowie jener vonFritillaria meleagris undimperialis mit den Nektarblättern gewisserRanunculus-Arten zeigt, daß die Nektariumsumgrenzungen der Perigonblätter der genannten Liliaceen in Form und Lage vollkommen mit den rudimentären Nektarschuppen derRanunculus-Nektarblätter übereinstimmen. Diese Baugleichheit kann man am besten damit erklären, daß ebenso wie die Nektarblätter vonRanunculus auch die Perigonblätter beider Liliaceengattungen extrem reduzierte peltatschlauchförmige Blätter sind.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die nektardrüsentragenden Perigonblätter der Melanthioideen-gattungenMelanthium, Zygadenus, Anticlea, Toxicoscordion, Veratrum undKreysigia werden mit klar und einwandfrei peltat gebauten Kron-und Nektarblättern verschiedener Sapindaceen undRanunculus-Arten verglichen.Die sich dabei ergebende Formübereinstimmung zwischen ihnen ist so auffällig, weitgehend und bis in Einzelheiten reichend, daß sich die Gewißheit geradezu aufdrängt, daß auch die Perigonblätter der genannten Gattungen peltate Blattorgane sind oder sekundär vereinfachten Abkömmlingen von solchen entsprechen.Mit der Vermehrung der analysierten Einzelfälle steigt zugleich die Wahrscheinlichkeit, daß die Perigonblätter des ganzen Verwandtschafts-bereiches der Liliaceen staminaler Herkunft sind.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die in den Blüten vonLilium tigrinum flore pleno sehr zahlreich anzutreffenden petaloid verbildeten Staubblätter verbinden in geschlossener Übergangsreihe die normalen Staubblätter mit den Perigonblättern und machen den Bau der letzteren verständlich. Bei der Verbildung wird der diplophylle Bau der Anthere derart abgeändert, daß ihre Ventralspreite durch einen Medianeinschnitt zweigeteilt wird, welche Abänderung sich in der basalen Gabelung der ventralen Pollensäcke unmißverständlich ausprägt. Wie bei anderen, ähnlich abgeänderten peltaten Blättern verlängern sich auch hier die medianen Randteile der beiden Ventralspreitenhälften, also die medianen Gabeläste der ventralen Pollensäcke, in Form von niedrigen sterilen (mitunter mit akzessorischen Pollensäcken versehenen) Lamellen die adaxiale Seite des Filamentes hinunter, welches mithin nicht mehr unifazial, sondern bloß subunifazial gebaut ist. Sehr auffällig und beweisend ist ferner, daß sowohl extrem verbildete Staubblätter als auch staminale Perigonblätter auf der Fläche ihres Rückens noch einen kleinen massiven Sporn tragen, der den sterilen Rest der dorsal und nach unten vorgewachsenen Antherenbasis der normalen Staubblätter darstellt.Die Lamellen, die an den normalen Perigonblättern das basale Nektarium seitlich begrenzen, sind den adaxialen Randkanten der Filamente der verbildeten Staubblätter völlig gleichwertig und entsprechen somit ebenfalls echten Randkanten. Ihre Länge entspricht ungefähr der Stielregion der Perigonblätter, welche beiLilium tigrinum sich infolge starker Verbreiterung nicht von der Spreite absetzt, bei verschiedenen anderenLilium-Arten aber als schmaler Nagel deutlich hervortritt. Der Perigonblattstiel ist, entsprechend der Lage seiner zu Nektariumslamellen gewordenen Randkanten, ebenfalls subunifazial gebaut; seine seitlichen Begrenzungskanten, die sekundär Anschluß an die echten Blattränder der Spreite gefunden haben, während die echten Stielränder (Nektariumslamellen) blind endigen, sind morphologisch nicht Randflügeln, sondern Auswüchsen der Stielunterseite gleichwertig.Die Perigonblätter vonLilium, die den gleichen Bau wie die Kronblätter verschiedener Caryophyllaceen mit vierflügeligem Nagel besitzen, deuten mit ihren Baumerkmalen eine enge gestaltliche Beziehung zu den Staubblättern an, was wie bei früher behandelten Beispielen von Liliaceen-Perigonblättern nur in dem Sinne verstanden werden kann, daß sie insgesamt sterile Abkömmlinge des Andrözeums sind.  相似文献   

6.
F. Sauberer 《Planta》1937,27(2):269-277
Ohne ZusammenfassungMit 4 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Elektronenmikroskopische Replika-Präparate (Methylmethakrylat, Bedampfung mit Chrom-Beryllium) von nativen Schliffflächen von Dentin und mit HNO3, EDTA, KOH-Glyzerin, Äthylendiamin und Inzineration bei 300° C und 1100° C behandelte Präparate zeigen, daß sich die peritubuläre Zone von dem intertubulären Dentin in der Resistenz gegen die einwirkenden Mittel unterscheidet. Durch Inzineration bei 300° C wird sie nicht angegriffen. Säure, EDTA, KOH-Glyzerin, Äthylendiamin und Inzineration bei 1100° C greifen sie verschieden intensiv an. Die peritubuläre Zone unterscheidet sich dann häufig nicht mehr von der intertubulären Grundsubstanz. Dadurch, daß beim Polieren, bei teilweiser Inzineration und manchmal infolge Extraktion eine Fibrillenstruktur in Erscheinung tritt — wahrscheinlich durch Entfernen der Fibrillen und Darstellung des Mineralgerüstes, welches die Fibrillen einbettet — gewinnen wir einen Einblick in den Aufbau der peritubulären Zone. Anschließend wird der Strukturunterschied der peritubulären Zone dadurch bestimmt, daß die Fibrillen, die das Dentingerüst bilden, sich daselbst in feinere aufspalten, einen anderen Verlauf nehmen und von einer größeren Menge von homogener Kittsubstanz umgeben werden, die infolgedessen intensiver kalzifiziert. Obwohl die peritubuläre Zone der Dentingrundsubstanz angehört und nicht der periphere Anteil des Odontoblastenfortsatzes (Frank 1956) ist, scheint dieser bei ihrer Genese eine besondere Rolle zu spielen.  相似文献   

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Zusammenfassung An den Gestaltungsmöglichkeiten des Kronblattes vonWaldsteinia geoides wird überzeugend aufgezeigt, daß jene Sonderformen der diplophyllen Spreiten, die infolge einer Hemmung des Wachstums der Querzonenmitte ihre Ventralspreite nur in Gestalt zweier umgeschlagener basaler Randlappen ausbilden, tatsächlich extreme Reduktionsformen peltater, schlauchförmiger Spreiten sind und mit diesen durch ganz allmähliche Übergänge verbunden werden. Im weiteren wird an Hand eines petaloiden Staubblattes auf die engen Formzusammenhänge dieser peltaten Kronblätter mit den normalen Staubblättern hingewiesen. Es besteht also bei dieser Art eine kontinuierliche Formenreihe, die von fast bifazialen Kronblättern über peltate zu verbildeten und normalen Staubblättern reicht.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die verschiedenen Formen der fertigen Angiospermen-Staubblätter sind bloß quantitative Varianten der diplophyllen Anlage. Bei ungestörter isodiametrischer Weiterentwicklung wird diese zu einem Staubblatt mit einer introrsen, basifixen Anthere, das uns somit den Typus des Angiospermen-Staubblattes repräsentiert. Durch nachträgliche Förderung der Ventralspreite entstehen äquifaziale und extrorse Antheren, durch verschiedenes Auswachsen der Antherenbasis dorsifixe, ventrifixe, zentrifixe und pfeilförmige Antheren und durch ungleiche seitliche Entwicklung der symmetrischen Anlage die asymmetrischen Staubblätter mit gehemmten Theken.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In abweichend gebauten Blüten vonTofieldia calyculata findet verhältnismäßig häufig ein Ersatz einzelner Perigonblätter des inneren Kreises durch verbildete oder auch normal gebaute Staubblätter statt, während eine petaloide Verbildung normaler Staubblätter sehr selten ist. Von dieser staminalen Verbildung wird besonders häufig das median untere Perigonblatt ergriffen.Der Ersatz der Perigonblätter durch Staubblätter wird nun auf seine morphologische Bedeutung untersucht. Gestützt darauf, daß mitunter die inneren Perigonblätter vonTofieldia eine deutliche Gliederung in Stiel und Spreite zeigen, ferner darauf, daß bei den Liliaceen-Melanthioideen bereits mehrfach peltat gebaute Perigonblätter aufgefunden worden sind — alles Tatsachen, die für eine morphologische Verwandtschaft zwischen Perigon- und Staubblättern sprechen-, wird der Ersatz der Perigonblätter durch Staubblätter im Sinne einer engeren Homologie beider Blattarten gedeutet und als ein weiterer Hinweis dafür gewertet, daß diese Perigonblätter sterilgewordene Staubblätter sind.  相似文献   

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Zusammenfassung Die petaloid verbildeten Staubblätter vonBerberis aristata, guimpeli undvulgaris zeigen neben petaloider Verlängerung der Dorsalspreite und teilweisem Verlust der Theken stets zwei charakteristische Wülste, die von den ventralen Pollensäcken gegen die Blattbasis herablaufen. Der Vergleich mit den petalisierten Staubblättern vonDianihus, im weiteren mit den Kronblättern vonWaldsteinia geoides, Aesculus hippocastanum undPachyphytum läßt erkennen, daß es sich bei diesen Wülsten um den echten Blattrand handelt. Der Blattrand wird an der Spreitenbasis in einer S-förmigen Kurve, entsprechend der Stellung der Pollensäcke einer Theka, auf die Vorderseite des Blattes geführt und verläuft dann in der Blattmitte gegen die Basis zu. Aus diesem letzten Randteil gehen, ebenso wie beiDianihus die ventralen Nagelflügel des Kronblattes, beiBerberis die Nektardrüsen des Nektarblattes hervor. Bei beiden Blättern ist aber in der normalen Ausbildung dieser geschlossene Randverlauf unterbrochen, da sich der obere Spreitenrand basal an eine durch sekundäre Abflachung des Stieles entstandene Randkante anschließt, so daß sich die ventralen Lamellen vonDianthus sowie die Nektardrüsen vonBerberis isoliert auf der Vorderseite ihrer Blätter befinden.  相似文献   

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