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相似文献
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1.
Zusammenfassung In den pigmentfreien Augen derwhite-Mutante vonDrosophila melanogaster wurden die gleichen Trägergranula histologisch nachgewiesen, in die die Augenpigmente (Pterine und Ommochrome) bei der Wildform eingelagert sind. In Zusammensetzung (Protein, Ribonucleinsäure, Lipoidphosphat) und biochemischer Funktion (hohe Aktivität der Enzyme der biologischen Oxydation) ähneln sie Mitochondrien. Die Granula der Mutante unterscheiden sich von denen der Wildform darin, daß in ihnen die Succinodehydrase locker, die Protyrosinase dagegen fester gebunden ist, wie Enzymteste in Medien verschiedenen osmotischen Druckes ergaben. diese Unterschiede in den Enzymaktivitäten können eine weitere phänotypische Auswirkung deswhite-Allels sein; auf einen ursächlichen Zusammenhang dieser Ergebnisse mit der fehlenden Fähigkeit, die Endstufen der Augenpigmente zu synthetisieren, wird hingewiesen.

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2.
Zusammenfassung Es wird der Sauerstoffverbrauch der Retinula der Schmeißfliege (Mutante chalky) in Abhängigkeit von Lichtintensität und Temperatur sowie vom Ionenmilieu bestimmt.Die Atmungsmessungen wurden mit einem weiterentwickelten Mikrorespirometer nach Prop durchgeführt. Das neue Gerät wird ausführlich beschrieben.Der Sauerstoffverbrauch der Augen (auf Frischgewicht bezogen) ist bei Männchen und Weibchen gleich. Die Atmung steigt (bei 25° C) von 3,9 ml O2/g × Std im Dunkeln auf maximal 8,9 ml O2/g × Std bei Belichtung an.Die Höhe des Sauerstoffverbrauchs ist abhängig vom Alter der Imagines. Während der ersten Tage nimmt die Atmung schnell zu und nähert sich dann langsamer im Laufe der 2. Woche einem Höchstwert.Im Temperaturbereich 15–40° C wurden für den Dunkelstoffwechsel und den maximalen Hellstoffwechsel gleiche Q 10- und -Werte ermittelt (Q 10 1,95, 12000 cal/Mol).Der Sauerstoffverbrauch in Abhängigkeit vom log10 der Lichtintensität aufgetragen ergibt steile S-förmige Kurven, die mit steigender Versuchstemperatur zu höheren Lichtintensitäten parallel verschoben werden.Bei Erhöhung der K+-Ionenkonzentration sinkt der Dunkelstoffwechsel, während der maximale Hellstoffwechsel nicht beeinflußt wird. Mit steigender Kaliumkonzentration verlagern sich die S-Kurven (Sauerstoffverbrauch in Abhängigkeit vom log10 der Intensität) nach rechts, mit steigender Natriumkonzentration nach links.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.Mit Unterstützung der Alexander von Humboldt-Stiftung.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Fimbrien (oder Pili) einer nicht sternbildenden Mutante (1–50, sta-) von Rhizobium lupini wurden elektronenmikroskopisch untersucht. Die Fimbien sind peritrich an der Bakterienzelle inseriert, und zwar während der exponentiellen Wachstumsphase meist einzeln. In der stationären Phase nehmen die Fimbrien an Zahl und Länge kontinuierlich stark zu; sie sind dann häufig büschelweise inseriert. Zusammen mit den oft zopfbildenden Geißeln verflechten sie sich zu einem ausgedehnten Netzwerk. Die Aneinanderlagerung der Fimbrien erfolgt unspezifisch durch Kohäsion; durch ebenfalls unspezifische Adhäsion haften sie auf dem Substrat.Die Fimbrien haben ca. 30 Å Durchmesser und sind röhrenförmig gebaut. Ihre lichte Weite beträgt 8 bis 10 Å. Ein allgemeines Bauschema der Fimbrien wird diskutiert. In der Diskussion über die allgemeine Funktion aller Arten von Fimbrien wird ihre Haftfähigkeit herausgestellt. Die Fimbrien der Mutante 1/50, sta- sind wegen ihres geringen Innendurchmessers nicht als Transportröhren für doppelsträngige DNS und wahrscheinlich auch nicht für einzelsträngige DNS oder RNS geeignet.
The fimbriae of Rhizobium lupini 1/50, sta-
Summary The fimbriae (pili) of a non-starforming mutant (1/50, sta-) of Rhizobium lupini were studied under the electron microscope. In the exponential phase of growth, fimbriae are singly, peritrichously inserted. During stationary growth these fimbriae increase by number and length. Together with the larger flagella they often form an extended reticulum. The fimbriae often stick together by unspecific cohesion forces; their attachment to the substrate can be explained by unspecific adhesion.The outer diameter of the fimbriae is 30 Å, the inner diameter 8 to 10 Å.The tubelike structure of fimbriae (pili) is discussed in terms of a general model.The most obvious general function of all types of fimbriae is their connecting power.The inner dimension of the fimbriae of the 1/50, sta-—mutant exclude a model where they function as transport tubes for double-stranded DNA and probably for single stranded DNA or RNA either.
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4.
Zusammenfassung 1. Es werden 2 Mutanten von Funaria hygrometrica und Physcomitrium piriforme beschrieben, die eine Verdickung der Seta unter der aufsitzenden Kalyptra zeigen.2. Bei beiden Mutanten sind die Kalyptren in Farbe und Größe etwas verändert. Anatomisch lassen sich dagegen keine wesentlichen Unterschiede gegenüber normalen Formen feststellen.3. Die Mutation beruht darauf, daß die Kalyptra durch stofflichen Einfluß das Sporogon veranlaßt, sich aus dem Kalyptrahals vorzeitig zurückzuziehen.4. Das auf diese Weise freiwerdende Setameristem kann danach beliebig in die Dicke wachsen.5. Es handelt sich also um eine Mutation des Gametophyten, die beim Sporophyten eine sichtbare Gestaltsänderung zur Folge hat und zwar eine Verdickung der Seta und aufrechte, nahezu radiäre Kapseln.6. Eine weitere Mutante von Funaria besitzt ebenfalls aufrechte Kapseln, die normalerweise als Folge der Verdickung auftreten, hier aber als durch ein Gen gesteuert erkannt werden können.Mit 9 Textabbildungen  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Durch papierchromatographische Trennung von Extrakten verschiedener Abdominalorgane, ganzer Abdomen, abgelegter Eier und der Flügel wurde deren Bestand an fluoreszierenden Substanzen bei den drei Genotypen +, a und bch aufgenommen.In allen untersuchten Organen ist Isoxanthopterin vorhanden. Die Pterine c 2, Xanthopterin und 2-Amino-6-oxypteridin wurden gleichfalls in allen Proben, mit Ausnahme des Mitteldarms, nachgewiesen und dadurch als integrierende Zellbestandteile wahrscheinlich gemacht. Eine Anzahl noch nicht identifizierter Stoffe zeigt weniger regelmäßiges Vorkommen.Die Exkretprodukte r, s und q (?) kommen nur bei a +-Tieren vor und gehören wahrscheinlich dem Tryptophanstoffwechsel an. r und s werden auch im Flügel abgelagert. Tryptophan ist auf das Exkret von a-Tieren beschränkt.Die höchste Konzentration fluoreszierender Stoffe findet sich im Auge; es folgen Malpighi-Gefäße, Hoden, Ovarien. Die Mutante bch zeichnet sich gegenüber + durch höheren Isoxanthopteringehalt und ein wesentlich niedrigeres Verhältnis von Xanthopterin/Isoxanthopterin aus, das sich in fast allen Organen nachweisen läßt und damit eine intracelluläre Manifestation der Mutation bch + bch darstellt.Mit 3 Textabbildungen  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Die selbstfertile Mutante defecta (=dd) besitt kleinere Pollen und kürzere Griffel als die normalen Petunien. Durch Einkreuzen der S-Gene aus selbststerilen Linien in dd-Pflanzen gelingt es, selbststerile dd-Formen zu erhalten. Daraufhin läßt sich die Wirkung der gleichen S-Allele in verschieden großen Pollenkörnern bzw. unterschiedlichen Griffeln vergleichen. Es werden Messungen der Pollenschläuche nach Selbstbestäubungen des maximalen Pollenschlauchwachstums und der Schlauchlängen im Zuckertropfen nach Abschneiden der Griffel durchgeführt. Ein d-Pollenschlauch wird stärker gehemmt als ein D-Pollenschlauch mit dem gleichen S-Gen. DS 1-Pollenschläuche wachsen in ddS 1 S 1-Griffeln häufig bis zum Fruchtknoten. Die Befunde lassen sich im Sinne der Immunitätstheorie am besten erklären, wenn man annimmt, daß Antigen und Antikörper, die unter der Wirkung des S-Gens im Pollenschlauch bzw. Griffel gebildet werden, Teile des Stoffsystems darstellen, das dem Pollenschlauchwachstum zugrunde liegt.Mit 1 Textabbildung.1. Teil von: Entwicklungsphysiologische Untersuchungen an der von Wettsteinschen dd-Mutante von Petunia nyctaginiflora, unter besonderer Berücksichtigung der Selbststerilität. Dissertation der Philosophischen Fakultät der Universität Köln, vorgelegt von Ludwig Eue, 1952.  相似文献   

7.
A mutant eye color was isolated which proved to be linked to the dominant form of DDT-mortality resistance (R) in the D+R20 substrain of the DDT 1 strain of house flies. The mutant, identified ascarnation (by Hiroyoshi) is located on chromosome V; therefore, the dominantR character is on chromosome V. Since no other major resistance is present in the D+R20 strain, phenotypically susceptible lines can be isolated from testcrosses of heterozygousR+/+car orR car/++ males on the basis of eye color. Recombination occurs betweenR andcar on the average of 7.35%.The above results are discussed in regard to their application to enzyme analyses. Differences betweenR andkdr (knock-down resistance) are noted.
Eine mit DDT-resistenz verbundene mutante eines stubenfliegenstammes aus Illinois
Zusammenfassung Aus einer Kreuzung zwischen der DDT-mortalitätsresistenten D+R20 Linie von DDT I und des ingezüchteten DDT-anfälligen Stammes IS-1 konnte eine rotäugige Mutante isoliert werden. Diese Mutante wurde von Hiroyoshi alscarnation identifiziert und gehört zur Koppelungsgruppe V. Dies beruht auf der Tatsache, dass das Merkmalcarnation mit der dominantenR-Eigenschaft gekoppelt ist und letztere sich im Chromosom V befindet.Testkreuzungen mit heterozygoten Männchen mit gekoppelten und ungekoppeltencarnation undresistance Genen erlauben die Isolation von fortpflanzungsfähigen phänotypisch anfälligen Linien auf der Basis der Augenfarbe allein.Eine Rekombination vonR undcar erfolgt mit einer durchschnittlichen Häufigkeit von 7.35%.Die Verwendung descarnation Markers und des D+R20 Stammes für die Enzymanalyse wird besprochen, ebenso die Begrenzung der Kreuzens mit heterozygoten Männchen.Die Unterschiede zwischen demR-Faktor und demkdr (knock-down-resistance)-Faktor werden beschrieben.
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8.
Zusammenfassung An Hand von Mazerationspräparaten wird der Papillarkörper der Mundhöhlenschleimhaut und seine Morphogenese dargestellt. An der Lippe werden 4 Zonen mit unterschiedlichem Papillarkörper festgestellt und durch kapillarmikroskopische Untersuchung bestätigt. Die Entwicklung des Grenzflächenreliefs wird von 13 cm SSL an verfolgt.Das Relief der Wangenschleimhaut hat mit dem Schleimhautteil der Lippen bzw. mit dem Sulcus alveolobuccalis große Ähnlichkeit.Am Papillarkörper des Zahnfleisches fallen besonders die warzige Zone im Bereich der Schneidezähne und die blattartigen Epithel- bzw. Bindegewebsleisten auf, die dem freien Zahnfleischrand parallel an den Backenzähnen verlaufen. Dem Grenzflächenrelief entsprechende kapillarmikroskopische Bilder werden gezeigt.Der harte Gaumen besitzt in den Plicae transversae, den sagittalen Epithelfurchen und in der Gaumenpapille besondere Bildungen der Grenzfläche.Das Grenzflächenrelief des weichen Gaumens ist weniger scharf geschnitten und besitzt im ganzen auch viel weniger Papillen.Die Entwicklung des Papillarkörpers des Gaumens wird von 13 cm SSL an verfolgt. Ein zunächst auftretendes System sagittaler Leisten wird später bei der Ausbildung der Papillen verwischt. Die Entwicklung der Gaumenpapille und der Ductus nasopalatini wird an Mazerations-präparaten aufgezeigt.Das Grenzflächenbild der Zunge ist im ganzen bestimmt durch V-förmige Leisten und Papillenreihen, die dem V linguae parallel verlaufen und fast die ganze Zunge erfassen. Der Papillarkörper der Papillae filiformes, fungiformes und circumvallatae wird beschrieben, wobei die Neufferschen Befunde bestätigt werden.Der Papillarkörper des Zungengrundes unterscheidet sich durch die geringere Höhe der Epithelleisten und die gleichmäßigere Verteilung der Bindegewebspapillen. Hier treten besonders große kokardenartige Bildungen um die Zungenbalgkrypten auf.Auch bei der Zunge sind die Eigenarten der verschiedenen Abschnitte schon bei 13 cm SSL erkennbar.In allen Regionen der Mundhöhle treten an den Einmündungen der Schleimdrüsengänge im Epithel konzentrische Muster auf (Kokarden und Rosetten). Einzelheiten dieser Muster sind je nach Region verschieden.Die frühangelegten epithelialen Leistensysteme, danach die Kokarden und Rosetten sowie die Zungenpapillen bestimmen den Charakter der Schleimhautregion zunächst. Die später entstehenden Einzelpapillen des Bindegewebes und die Ausgestaltung der einzelnen Leisten sind nach Dicke, Dichte und Höhe ebenfalls regional verschieden.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Ganglienzellen des Nucleus supraopticus der Albino-Ratte wurden histologisch und mikrochemisch nach Stimulation durch mäßige Kochsalzbelastung untersucht.Ganglienzellen, Zellkerne und Nukleolen der Versuchstiere zeigen gegenüber Kontrollen eine signifikante Volumenzunahme. Die Absolutmengen der cytoplasmatischen und nukleolaren Ribonukleinsäuren werden unter Versuchsbedingungen ebenfalls in signifikanter Weise vermehrt gefunden, die Konzentration der cytoplasmatischen Ribonukleinsäuren wird nicht beeinflußt, die der nukleolaren sinkt ab.Die Veränderungen der Zelloberfläche, des Kernvolumens und der Absolutmenge nukleolarer Ribonukleinsäuren liegen in derselben Größenordnung. Zwischen Kernkörperchenvolumen und cytoplasmatischen Ribonukleinsäuren besteht bei den untersuchten Nervenzellen eine Proportionalität.Die Befunde deuten auf eine Intensivierung der Proteinsynthese in den Ganglienzellen des Nucleus supraopticus unter milder Kochsalzstimulation hin und können als eine weitere Bestätigung der Auffassung angesehen werden, daß diese Neurone mit einer aktiven sekretorischen Leistung an der Produktion des Wirkstoffes Vasopressin (Adiuretin) beteiligt sind.Mit dankenswerter Unterstützung durch den Svenska Statens Medecinska Forskningsråd.Mit dankenswerter Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Nieren von 34 Meerschweinchen beiderlei Geschlechts und verschiedenen Alters sowie von 6 Kaninchen wurden vor allem mit der Perjodsäwre-Leukofuchsin-Reaktion untersucht.Die Methode ergibt eine fast elektive Färbung der Glomerula, in welchen PAS-positive Sphäroidkörperchen gefunden werden.Der Bürstensaum der Hauptstücke zeigt die bereits von Leblond (1950) beschriebene Dreiteilung: eine aus kräftig PAS-positiven Körnchen bestehende basale Zone, eine darüber gelegene schwächere, zur Lichtung senkrecht stehende streifige Zone und drittens eine etwas stärker gefärbte abschließende, körnelige Zone.Die Hauptstückepithelien zeigen im allgemeinen eine sehr feine, schwach PAS-positive Granulierung. Gelegentlich wechselt diese in grobe, PAS-positive Partikel über. In solchen Fällen ist zumeist kein Bürstensaum nachzuweisen. Die Deutung dieses alternativen Befundes im Sinne von Sekretion (Exkretion) und Resorption wird erörtert.Auch im Hauptstückepithel finden sich gelegentlich Sphäroidkörper. Die Zellen des Überleitungs- und Mittelstückes (Henlesche Schleife) sind selten PAS-positiv. Allerdings gelingt hier und öfters auch im Schaltstück der Nachweis zweier Zelltypen, der eine mit größerem, lockerem Kern und wenig Cytoplasma, der andere, größere mit hellem Cytoplasma und kleinerem, dichterem, angedeutet PAS-positivem Kern.Im Bereich der Henleschen Schleife kommt es öfter zur streckenweisen Auffüllung des Lumens mit stark PAS-positiven Massen.Im Epithel der größeren Sammelrohre und Ductus papillares finden sich — nächst den Glomerula — am ehesten Sphäroidkörperchen.Die Untersuchung erfolgte mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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