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相似文献
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1.
Zusammenfassung An histologischen Schnitten von menschlichen Grenzstrangganglien werden die Nervenzellkerne und deren Nucleolen einer biometrischen Untersuchung unterzogen.Bei der Messung werden die mittleren Durchmesser der Kerne und ihrer Nucleolen ermittelt und erst voneinander getrennt, dann in ihrer gegenseitigen Beziehung zueinander statistisch ausgewertet, unter besonderer Berücksichtigung der durch die Methode nach Bielschowsky-Gros verschieden imprägnierbaren Kerne, nach denen zwei Zellarten I und II unterschieden werden.Es konnte der Befund von Harting, daß sich die Volumina der durch die Häufigkeitsmaxima bestimmten Regelkerne der beiden Zellarten wie 12 verhalten, bestätigt werden.Die Nucleolen beider Zellarten ergeben bei der variationsstatistischen Bearbeitung, wobei das Argument des Kollektivgegenstandes die Nucleolengröße ist, zwei anscheinend eingipflige Verteilungskurven. Die Volumina der durch die Maxima der Kurven bestimmten Regelnucleolen betragen in einem untersuchten Falle 25,5 3 und 36,7 3 und in einem anderen mit einer geringfügigen Verschiebung das gleiche. Das bedeutet bei Anwendung des Regel- und Zwischenklassensystems der Kerne auch für die Nucleolen einen Größenunterschied, der dem Abstand von einer Regel- zur nächsten Zwischenklasse entspricht.Durch eine Gegenüberstellung der Volumina der Nucleolen und der Volumina der ihnen zugehörigen Zellkerne konnte eine Regelmäßigkeit der Volumenverhältnisse bei den verschiedenen Kerngrößen festgestellt werden. Es zeigte sich, daß kleine Zellkerne auch kleine und mittlere und große Zellkerne ihnen in einem bestimmten Zahlenverhältnis größenmäßig entsprechende Nucleolen haben, und zwar sind diese Verhältnisse je nach Zellart und Kerngröße verschieden. Hieraus könnte man auf eine gesetzmäßige Größenzunahme des Nucleolus im Verlauf des Kernwaehstums schließen.Der Verlauf der Volumenzunahme der Nucleolen gegenüber dem Kernwachstum kann nach Analyse der errechneten Werte in Form von Parabeln verschiedenen, jedoch für eine Zellart charakteristischen Steigungsmaßes und charakteristischer Lage im Koordinatensystem dargestellt werden.Die bei einer Zellart mehrfach gefundenen Kerne mit zwei Nucleolen fügen sich nach Addition der beiden Volumina in das aufgestellte System ein, da die Summe dem Volumen eines Einzelnucleolus der betreffenden Kerngröße entspricht.Das unterschiedliche Verhalten des Nucleolenvolumens zum Kernvolumen sowie seine ungleiche Imprägnierbarkeit in Größenklassen, in denen sich beide Zellarten überschneiden, läßt entweder auf einen unterschiedlichen Funktionszustand der gleichen oder aber auf zwei verschiedene Zellarten schließen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Das Cytisin läßt sich in der Pflanze histochemisch in geringster Menge und eindeutig nachweisen. Das Alkaloid wird mit Chloroformammoniak (19) extrahiert, als Reagentien haben sich am besten bewährt: Platinbromid (Empf. G. 1100000), Platinjodid (140000), Kaliumtrijodid nachBertheaumé (1100000), Goldbromid (120000) und Pikrinsäure (1100000), vor allem Kaliumtrijodid nachBertheaumé.Mit diesen Reaktionen ist es gelungen, die Verteilung des Cytisins inLaburnum anagyroides zu studieren und Anhaltspunkte über den Wandel dieses Alkaloides im Laufe einer Vegetationsperiode zu gewinnen. Schließlich wurde in einer Reihe von Arten und Gattungen Cytisin eindeutig festgestellt.InLaburnum wurde zum erstenmal im Pflanzenreich Thioharnstoff gefunden.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde mit Unterstützung durch Norges Almenvitenskapelige Forskningsråd durchgeführt. Ich habe ferner Herrn DirektorRollefsen (Fiskeridirektorat, Bergen) für die Genehmigung zur Benutzung des Havforskningslaboratorium Nordnes, Bergen und die Überlassung wertvoller Zuchten sowie der Leitung und dem Personal der Biologischen Station Trondheim für die Genehmigung zur Arbeit an dieser Station und wertvolle Hilfe bei der Aufzucht der Fische zu danken.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Aus Kreuzungen zwischenTriticum vulgare-Hochzuchtsorten undTriticum durum mitAgropyrum intermedium-Einzelpflanzen entstehen F1-Flanzen, die nur durch Rückkreuzung Ansatz geben.Die F2-Pflanzen werden aus unreduzierten und reduzierten Eizellen gebildet mit Paarung aller vorhandenenTriticum-Chromosomen, 2n=43–63. In der Nachkommenschaft einer F2-Pflanze, die aus einer reduzierten Eizelle stammt, geht eine Regulierung der Chromosomenzahl durch Elimination hochchromosomiger Gameten vor sich.Der Grundbestand an Chromosomen in F3 und F4 setzt sich zusammen aus homologenTriticum vulgare-Chromosomen, zu denenAgropyrum-Chromosomen in verschiedener Anzahl addiert sind.Eine Stückveränderung der ursprünglichen Chromosomen durch Austauschvorgänge in der Meiosis jeder Generation muß angenommen werden.Es wird die Beschreibung einer F3 und der daraus entstandenen F4-Generation gegeben.Einige stabilisierte Bastardformen in älteren Generationen werden durch Testkreuzung mit den beiden Ausgangseltern analysiert. Je höher der Anteil an normalenTriticum vulgare-Elementen im Bastard ist, desto eher ist Fertilität und Konstanz garantiert.Die Ausprägung einzelnerAgropyrum-Merkmale beruht auf quantitativer und qualitativer Überlegenheit derAgropyrum-Gene.Mit 7 Textabbildungen.Herrn ProfessorRudorf zum 60. Geburtstag.  相似文献   

5.
Zusammenfassung An Hand von sechs Hauptphasen werden zuerst die Lagerungsveränderungen der generativen Elemente der Hodenkanälchen der weißen Ratte im Ablauf der spermatogenetischen Wellen analysiert. Dabei ergab sich u. a., daß jeweils drei spermatogenetische Wellen synchron ablaufen.An diesen gesetzmäßigen Umordnungen der generativen Zellen ist das Sertoli-Syncytium maßgebend beteiligt. In rhythmischen Cyklen wechselt es zwischen Retraktion und Expansion. Bei jeder Retraktion wird ein großer Teil des vorher intercellulär expandierten Plasmas (die pars spongiosa) preisgegeben. Dieser Vorgang ist einer apokrinen Sekretion in gewissem Sinne vergleichbar. Nur die pars basialis retrahiert sich und liefert nach der Restaurierung das neue Expansionsraumgitter. Dieser pars spongiosa verdanken die generativen Wandbestandteile ihren Zusammenhalt. Neben diesen mechanischen Aufgaben des Sertoli-Syncytiums stehen seine trophischen Funktionen und sind gerade bei der beschriebenen Art der räumlichen Einordnung und der cyklischen Erneuerung leicht verständlich. In Form und Leistung erweist sich das Sertoli-Syncytium als optimal funktionsgebunden an die Spermatogenese!Als I. Mitteilung über diesen Fragenkomplex meine ich meine Veröffentlichung über die funktionelle Polymorphie des Sertoli-Syncytiums usw., Ztschr. f. Zellf., Bd. 31, 1940. Weitere Arbeiten über die männliche Keimdrüse nennt das Schriftenverzeichnis.  相似文献   

6.
Dr. Robert Bünsow 《Planta》1953,42(3):220-252
Zusammenfassung Die endogen-tagesrhythmischen Öffnungs- und Schließbewegungen der Blüte vonKalanchoë Bloßfeldiana sind in erster Linie lichtabhängig. Kurzfristige Schwankungen der Außenfaktoren (Übergangsreize), vermögen keine nennenswerte Wirkung auszuüben. Ein Einfluß unbekannter tagesperiodischer Faktoren konnte nicht festgestellt werden.Unter konstanten Lichtbedingungen sind die tagesrhythmischen Schwingungen stark gedämpft: im Dauerlicht tritt neben einer Verkürzung der Schwingungsdauer eine verschieden starke Depression der Bewegungskurven auf; im Dauerdunkel werden die Blüten stets im Zustand maximaler Öffnungsweite dunkelstarr.In diurnalen (222 bis 222), homophasen (22 bis 2424), 6stündigisophoten (66 bis 648) und bidiurnalen Zyklen (1434), zum Teil mit unterbrochener Dunkelzeit (Störlicht, eingeschobene Kurztage), vermag die Beleuchtung die endogene Tagesrhythmik innerhalb gewisser Grenzen zu modifizieren, unter anderem auch so, daß zahlreiche Übergänge zu dem Verhalten unter konstanten Lichtbedingungen auftreten.Die Untersuchung der Bewegungen von über 800 Blüten unter rund 50 verschiedenen Lichtbedingungen (das Material entspricht mehreren tausend Tageskurven) gestattete einerseits eine Überprüfung der bisherigen Vorstellungen von den endogen-tagesrhythmischen Vorgängen und ermöglichte andrerseits durch einen Vergleich mit den photoperiodischen Daten vonKalanchoë eine Erweiterung derBünningschen Theorie des Photoperiodismus. Die Begriffe Reiz und Reaktion sind auf die Kippschwingungen des endodiurnalen Systems nicht ohne weiteres anwendbar. Die Kurve der photoperiodischen Empfindlichkeit ist mit der Kurve der Kronblattbewegungen weitgehend identisch. Für die Erklärung des Blüherfolges ist neben der Phasenlage die Amplitudenlage der endogenen Tagesrhythmik von entscheidender Bedeutung.Mit 24 Textabbildungen.Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei den in getrockneten Blättern verschiedener Veilchenarten vorkommenden braunen Punkten, Strichen und Drüsen handelt es sich um Phloroglycotannoide (sogenannte Inklusen), die in Exkretzellen liegen. Sie wurden mit Hilfe mehrerer Reagenzien, vor allem mit dem p-Dimethylaminobenzaldehyd-Schwefelsäure-Gemisch nachJoachimowitz in frischen und getrockneten Blättern einer Anzahl europäischerViola- Arten nachgewiesen. Die Exkretzellen mit ihren Inklusen finden sich im Bereiche der Blattnerven, in der Epidermis oder im Mesophyll des Laubblattes. Das Vorkommen der Exkretzellen in bestimmten Geweben scheint für jede Art, welche solche Zellen besitzt, erblich festgelegt zu sein. Dieser Umstand, ferner das Verhalten der Bastarde und die Tatsache, daß sich eine biologische Bedeutung der Blattinklusen vonViola nicht nachweisen ließ, erlauben die Annahme, daß es sich beim Vorkommen und bei der Verteilung der Exkretzellen um Organisationsmerkmale handelt. Es wird untersucht, welche Bedeutung den Exkretzellen bzw. den Inklusen für die Einteilung der europäischen Veilchenarten zukommt, wobei sich ergibt, daß sie zur natürlichen Umgrenzung einiger Artengruppen herangezogen werden können. Weiter werden auf Grund des Vorkommens von Exkretzellen einige Änderungen des Veilchensystems W.Beckers (1925) vorgeschlagen.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungDa das ReferatWeidenreich und das KorreferatFederley in einer gemeinsamen Sitzung der Paläontologischen Gesellschaft und der Deutschen Gesellschaft f. Vererbungswissenschaft erstattet wurden, erscheinen beide gleichzeitig in der Paläontologischen Zeitschrift und der Zeitschrift für induktive Abstammungs- und Vererbungslehre.  相似文献   

9.
Zusammenfassung An Schnitten vom Unterkiefer und von langen wachsenden Knochen von Menschen und von anderen Wirbeltieren (Maus, Kaninchen, Seps usw.) hat der Verfasser die Verteilung, die Beschaffenheit und die Wirksamkeit der Osteoklasten und Chondroklasten untersucht, und er ist zu der Schlußfolgerung gekommen, daß diese histologischen Elemente die spezifischen Agenten der Zerstörung des Knochen- und des Knorpelgewebes darstellen; daß sie ihre Wirksamkeit dadurch entfalten, indem sie sich nach und nach vom Mittelpunkt der Knochenhöhlen entfernen, die sie vergrößern; daß sie die Knochenbalken auf jener Seite angreifen, die der Osteoblasten ermangelt und die auf die Höhle selbst schaut; daß sie endlich in konzentrischen Schlagwellen vorgehen und sich auf den Balken anordnen, die zur Zerstörung bestimmt sind.Der Verfasser hat außerdem hervorgehoben, daß die Osteoklasten ihre zerstörende Wirkung höchstwahrscheinlich durch ein Enzym entfalten, das sich auf der Oberfläche der Knochenblättchen ausbreitet und das deshalb ganz entfernt von ihnen wirkt. Die Osteoklasten sollen manchmal Körner und Bruchstücke des untergehenden Gewebes enthalten.Hinsichtlich ihres Ursprunges und ihrer Beschaffenheit, so glaubt der Verfasser, die Osteoklasten seien aus Bestandteilen des Knochenmarkstromas zusammengesetzt, d. h. aus differenzierten im selben Knochenmark enthaltenen Elementen und aus anderen Elementen, die dem zerstörten Gewebe entstammen.Der Verfasser hat schließlich darauf hingewiesen, daß sie in enger Beziehung mit Capillaren stehen; solche Beziehungen sind aber nur vorübergehend, und im Falle daß sie bestehen, so sind die endothelialen Zellen daran unbeteiligt.  相似文献   

10.
    
Ohne ZusammenfassungLechts liegt unter 59° 23 40 nördlicher Breite. 43° 33 10 östlicher Länge: Die Zeitangaben sind nach Julianischem Kalender.  相似文献   

11.
Hermann Ullrich 《Planta》1934,23(1-2):146-176
Zusammenfassung Zunächst wurde dieValonia-Membran im Hinblick auf ihre Bedeutung für den Ionendurchtritt anatomisch untersucht. Sie weist bei Betrachtung mit dem Polarisationsmikroskop mosaikartige Streifung sowie sektorielle Felderung auf, deren Grenzen spiralig in den Scheitel hineinverlaufen. Ferner sind in der Äquatorialzone Stellen geringerer Resistenz zu finden, an denen bei Überdruck im Zellinnern, z. B. bei Hypotonie des Außenmediums, Zellsaft in feinem Strahl ausgepreßt wird. Vielleicht sind diese Stellen mit den abnormen Doppelbrechungsverhaltens identisch, die Abb. 1 wiedergibt. Die Ansatzstellen der Tochter- bzw. Nebenzellen sind nicht kutinisiert, weshalb bei Benutzung isolierter Zellen diesen erst etwa 24 Stunden Zeit für die Regeneration der Kutikula gelassen werden muß. Im übrigen ist bei Permeabilitätsversuchen mitValonia stets strenge Isotonie zu wahren, weil auch Hypertonie des Außenmediums Zellschädigungen zur Folge hat.Unter der Annahme, daß jeder Stoffeintritt in gewissen Grenzen proportional der Zeit und der Oberfläche sowie dem ln der Konzentrations-differenz innen zu außen sich vollziehen muß, wird eine Formel entwickelt, nach der aus Versuchen mit NO3, Br und Salicylat' deren relative Durchtrittsgeschwindigkeit berechnet wurde. Diese ist der Anionengröße und-beweglichkeit symbat, ferner stark temperaturabhängig. Z. B. ist zwischen 18–26°C der Temperaturkoeffizient für 1° C etwa 7%. Das läßt Beziehungen zur Viskositätsänderung des Plasmas vermuten.Die Membran hat auf den untersuchten Ionendurchtrittkeinen wesentlichen Einfluß. Sie ist nämlich durchschnittlich 100–1000fach so durchlässig wie das Plasma. Säuert man die Außenlösung an, so wird der Anionendurchtritt durch sie nur wenig beschleunigt. Für die Zelle ist in diesem Falle eine-vielleicht allerdings pathologische-Durchtrittserhöhung für Salicylat' gefunden worden.Die Versuchsergebnisse sprechen für einen Ionendurchtritt oder-austausch in wässeriger Phase.Die Tatsache, daß die Ionenbeweglichkeiten und-größen von HCO3 und CO3 mit denen von NO3 und SO4 usw. korrespondieren, wird in den Schlußfolgerungen betont, die im übrigen die Notwendigkeit der Berücksichtigung der Ionengrößen beim Studium der Anionenaufnahme durch Pflanzenzellen hervorheben.Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungVor etwa einem Jahre veröffentlichte Dr.Silv.(265) Prát in Sborník pírodovdecký (eská akademie vd a umní v Praze) ein Sammelreferat mit einigen eigenen Beobachtungen. Herr Professor Dr. Fr. Weber hat den Autor eingeladen, eine Übersetzung dieses Sammelreferates in dieser Zeitschrift zu veröffentlichen. Durch Zusammenarbeit von Dr. K. M. Malkovský und Dr. S. Prát erscheint die etwas abgeänderte und durch neuere Literaturangaben ergänzte Arbeit in vorliegender Form. Arbeiten vor 1920 sind hier nur ausnahmsweise besprochen. Die Zahlen vor den Autoren-Namen weisen auf die betreffenden Nummern im Literaturverzeichnis hin, die Zahlen nach den Namen geben die Seite der betreffenden Publikation an.  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde mit Unterstützung durch Fiskeribedriftens Forskningsfond und Norges Almenvitenskapelige Forskningsråd durchgeführt. Ich habe ferner Herrn DirektorRollefsen (Fiskeridirektorat, Bergen) und Herrn DirektorSivertsen (Museum, Trondheim) für die Genehmigung zur Benutzung des Havforskningslaboratorium, Nordnes, Bergen und der Biologischen Station Trondheim sowie dem Personal beider Stationen für ihre Hilfe zu danken.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Der Weibchenduftstoff von Plodia interpunctella Hb. ist, entgegen den Angaben Barths, auch bei Zimmertemperatur sehr stabil; geringe Mengen (von 2 in 4 min abgegebener Duftstoff) konnten nach über 2 Tagen in einer geschlossenen Schale durch den Schwirrtanz der Männchen noch nachgewiesen werden.Zur Frage der Artspezifität der Sexualduftstoffe zeigten Versuche in geschlossenen Schalen, im freien Flugkäfig und in luftdurchströmten Apparaturen für die beiden nahe verwandten Gattungen Plodia interpunctella Hb. und Ephestia kühniella Z. keine Spezifität des Erregungs und Anlockungsvorganges, zu einer Kopulation zwischen gattungsfremden Tieren kam es aber trotz wilder Kopulationsversuche nicht.  相似文献   

15.
Bernhard Baule 《Planta》1930,10(1):84-107
Zusammenfassung Es wird im engsten Anschluß an die Vorstellungen vonLiebig unter Benutzung des Prinzips des kleinsten Zwanges vonGauss ein Gesetz für die Wirkung der Nährstoffe im Innern der Pflanze (Innenwirkungsgesetz) aufgestellt. Dieses Gesetz stimmt praktisch fürjeden einzelnen Nährstoff mit dem Wirkungsgesetz vonMitscherlich überein, für das Zusammenwirkensämtlicher Nährstoffe fließen aus ihm jedochgänzlich andere Folgerungen.Unter der Voraussetzung, daß es für jede Pflanze eine ideale Zusammensetzung der Nährstoffe, ein Idealgemisch, gibt, wird der spezifische Wirkungswert eines Nährstoffgemisches definiert.Es wird an Hand primitiver Vorstellungen eine Annahme darüber gemacht, wie das Wachstum der Pflanze während ihrer Vegetationszeit durch die verschiedenen Wachstumsfaktoren bedingt wird. Aus diesen Annahmen folgt ein Wachstumsgesetz und aus diesem wiederum ein Ertragsgesetz.Dieses Ertragsgesetz erklärt in durchaus natürlicher Weise die bei fortgesetzter Steigerung eines Nährstoffes eintretende Ertragsdepression.Es erklärt auch die bei Verbesserung der Nebenbedingungen sich zeigende Verschiebung der relativen Ertragskurve.Es werden Folgerungen aus dem abgeleiteten Ertragsgesetz angegeben, mit denen das Gesetz und die ganze Theorie steht und fällt, und die daher der Nachprüfung durch Versuche anempfohlen werden.Mit 9 Textabbildungen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Der Bauplan des Hautmuskelschlauchs und die Anatomie des Bauchmarks von Eulenraupen (Gattungen Agrotis, Nonagria) werden beschrieben (Abb. 1, 2).Mittels einer Methodik, die die Durchtrennung von bestimmten Nerven und Kommissuren unter Schonung von Haut und Muskeln und ohne Blutverlust ermöglicht, werden 20 verschiedene Operationsreihen vorgenommen und die Raupen danach auf Haltung, Kriechen und einige Reflexe geprüft.Die Ergebnisse dieser Untersuchung erlauben zunächst die Abtrennung eines Teils der Nerven und Kommissuralverbindungen als zum vegetativen System gehörig (s. Abb. 1 B) von dem zentralen Nervensystem; ferner die Umgrenzung des sensiblen und motorischen Innervationsbezirkes der einzelnen Nerven des zentralen Systems.Weiterhin läßt sich daraus ein Bild des Bahnenverlaufs im Bauchmark gewinnen (s. S. 405–409 und Abb. 5); bemerkenswert ist, daß mit Ausnahme der drei Thorakalganglien alle Ganglien nur einen kleinen Teil von Haut und Muskeln des zugehörigen Segments direkt durch den hinteren Nerv, außerdem aber den größten Teil von Haut und Muskeln des nächsten Segments durch die nachfolgende Kommissur und den vorderen Nerv des nächsten Ganglions hindurch innervieren; das dritte Thorakalganglion versorgt sowohl das dritte wie den größten Teil des vierten Segments.Der Muskeltonus entsteht durch von den Bauchmarkganglien ausgehende Impulse (s. auch Kope). Seine Anpassung an wechselndes Körpervolumen erfolgt durch einen über das Ganglion verlaufenden tonushemmenden Reflex auf den Reiz vermehrter Spannung in der Haut.Das Hirn ist zur Erhaltung und Regelung des Tonus nicht notwendig (entgegen Kope), es dient aber seiner Zügelung (Erhaltung und Verschiebung des tonischen Rechts-Linksgleichgewichts).Das Unterschlundganglion dient der Erregungssammlung und -Verteilung im ganzen Körper; es ist aber kein Koordinationszentrum normale Kriechbewegung läßt sich auch nach seiner Abtrennung reflektorisch durch Dehnen der vordersten Segmente erzeugen.Die peristaltische Welle ergreift die synergistisch arbeitenden Muskelgruppen eines Segments nicht gleichzeitig, sondern kurz nacheinander. Die peristaltische Erregung vermag, wie es scheint beschleunigt, über mehrere Ganglien mit durchtrennten Nerven zu verlaufen. Durch Verkürzungsbehinderung der tätigen Muskeln wird die Fortleitung der Erregung verzögert oder zum Stillstand gebracht.  相似文献   

17.
Friedl Weber 《Protoplasma》1931,12(1):129-140
Zusammenfassung In den Fäden vonSpirogyra sp. (crassa?) verhalten sich die Zellen gegenüber Harnstofflösungen vollkommen verschieden.Die einen Zellen sind für Harnstoff impermeabel; sie lassen sich in hypertonischen Harnstofflösungen plasmolysieren, die Plasmolyse geht nicht merklich zurück; diese Zellen bleiben in der Harnstofflösung lange am Leben, sie sind gegenüber Harnstoff resistent.Die anderen Zellen sind für Harnstoff permeabel; es kommt daher in hypertonischen Harnstofflösungen zu keiner Plasmolyse; diese Zellen sterben in der Harnstofflösung rasch ab, sie sind gegenüber Harnstoff nicht résistent.Harnstoff-impermeabel sind im allgemeinen die jungen Zellen, die erst durch Teilung entstanden und noch nicht herangewachsen sind.Harnstoff-permeabel sind im allgemeinen die alten Zellen, die sich schon länger nicht geteilt haben und herangewachsen sind.Von diesen beiden Regeln gibt es verschiedene Ausnahmen; besonders beachtenswert ist es, daß von den beiden Tochterzellen ein und derselben Mutterzelle nicht selten die eine Harnstoff-permeabcl, die andere impermeabel ist.Es kommen auch Zellen vor, die zwar in Harnstofflösungen zunächst plasmolysieren, deren Plasmolyse aber rasch zurückgeht. Meist zeigen solche Zellen einseitige Plasmolyse und zwar ist dann der negative Plasmolyseort an der älteren Querwand gelegen; von dieser Stelle aus dringt der Harnstoff in diese Zellen ein; an dieser Stelle tritt auch der Protoplasten-Tod zuerst ein und das Absterben schreitet dann allmählich nach dem entgegengesetzten Ende der Zelle hin fort.Die Lage des negativen Plasmolyse-Ortes wechselt mit dem Alter der Zelle.  相似文献   

18.
Ohne ZusammenfassungZum Schlusse sei es mir gestattet, meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. C.Herbst, für die Anregung zu dieser Arbeit, dem steten Interesse, das er ihr entgegenbrachte und insbesondere für die Unterstützung, die er mir in jeder Hinsicht gewährt hat, meinen aufrichtigen Dank auszusprechen. Dankbar gedenke ich des leider inzwischen verstorbenen Direktors der Staatlichen Biologischen Anstalt auf Helgoland, Herrn Professor Dr.Mielck. Großen Dank bitte ich Herrn Professor Dr.Hagmeier, Herrn Professor Dr.Wulff und die Herren Assistenten dafür anzunehmen, daß sie mich bei meinen Untersuchungen mit allen Mitteln der Anstalt weitestgehend unterstützt haben. Dank einem Hohen Badischen Ministerium des Kultus und Unterrichts für Überlassung des Badischen Länderplatzes an der Staatlichen Biologischen Anstalt auf Helgoland und nicht zuletzt der Gesellschaft der Freunde der Universität Heidelberg, die mir die Studienreise nach Helgoland ermöglichte.  相似文献   

19.
Zusammenfassung 1. Aphiochaeta xanthina Speiser (Phoridae) läßt sich leicht auf Drosophila-Nährboden züchten. Die Generationsdauer beträgt etwa 21 Tage. Die Art eignet sich bestens für Erbversuche.2. Eine Mutante mit heller Körperfarbe und Augenfarbe zeigt autosomalen Erbgang, eine andere mit heller Augenfarbe (occhi chiari) und eine mit reduzierter 4. Längsader dagegen partiell geschlechtsgebundenen Erbgang. In den Männchen findet zwischen dem Genort für occhi chiari und dem Geschlecht ein Austausch mit 1,13±0,25% Häufigkeit statt. 4. Längsader dagegen partiell geschlechtsgebundenen Erbgang. In den Männchen findet zwischen dem Genort für occhi chiari und dem Geschlecht ein Austausch mit 1,13 ± 0,25% Häufigkeit statt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Unter genauester Berücksichtigung der morphologischen Befunde dürfte also die vorliegende Untersuchung den Nachweis der Realisierung eines bemerkenswerten Torsionsprinzips (Moebius-Modus) in der heterotypischen Mitose erbracht haben, wodurch gleichzeitig eine einheitliche morphogenetische Erklärung für die so verschiedenartigen und teilweise sich sogar anscheinend widersprechenden Befunde und Chromosomenbilder dieser Mitoseform gegeben ist. An Hand spezieller und allgemeiner Befunde und Erfahrungen der Vererbungs- und Geschwulstlehre konnte weiterhin gezeigt werden, daß die Kenntnis des genannten Modus (Moebius-Modus) auch für diese Gebiete von größtem Interesse ist.  相似文献   

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