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相似文献
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1.
Zusammenfassung Vitamin B1 (140000) und Vitamin C (110000), welche normalerweise das Wurzelwachstum der Feuerbohne nicht beeinflussen, entfalten gegen die durch Methyltestosteron l100000 bewirkte Wachstumshemmung der Hauptwurzel eine deutliche Schutzwirkung. Aneurin erweist sich in schwächerer Konzentration stärker wirksam als Ascorbinsäure.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Schon sehr kleine Mengen von Gallensalzen, wie desoxycholsaures und apocholsaures Natrium lassen aus Zellen Stoffe austreten, ohne da\ die Zellen tot sind. Die ausgetretenen Stoffe können mit der Schüttelprobe (Oberflächenspannung), mit der Ninhydrinprobe (Eiwei\bruchstücke), und mit der Silbernitratprobe erfa\t werden.Auch kleine Mengen von Quecksilberchlorid veranlassen Austritt von Stoffen aus der Zelle. Dabei sind die Zellen nicht tot. Bei den Gallensalzproben ist eine untere Grenze der Wirksamkeit schwer anzugeben. Wenn nicht gerade (bei Kartoffelversuchen) Randstücke oder Siebteile mit viel Eiwei\ vorliegen, ist eine Normalgrenze der Wirkung etwa bei 1 75000 bis 1 100000 erreicht, soweit die Ninhydrinprobe in Frage kommt. Bei Gegenwart eiwei\reicher Kartoffelzellen bzw. Siebteile ist die Grenze der mit Ninhydrin zu erfassenden Wirkung viel tiefer anzusetzen, etwa 1 1000000. Durch die physiologischen oder anatomisch-topographischen Sondereigenschaften (viel Eiwei\, viel Siebteile in einzelnen Proben) erhält die Gallensalzmethode bis zu einem gewissen Grad etwas Subjektives. Trotzdem steht unter Umständen der Gallensalzeinflu\ 1 1000000 au\er jedem Zweifel! Die Methodik setzt eben eine gewisse Erfahrung voraus.Bei höheren Pflanzen kann mit der Neutralsalz-Gallensalzbehandlung der Unterschied zwischen Epidermiszellen und Spaltöffnungsapparat ungemein scharf vordemonstriert werden. Bei geeigneter Behandlung lösen sich Zellkerne schrittweise in Neutralsalz-Gallensalz auf, die Kerne der Spaltöffnungszellen sind resistenter.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Reizschwelle für die Duftstoffe Bromstyrol und Nitrobenzol konnte durch sehr lange fortgesetzte Dressur auf den Wert 10 Tropfen 110 000 000 (verrührt in 80 g Haferflockenbrei) herabgedrückt werden; in früheren Versuchen war, bei kurzer Dressurzeit, für Bromstyrol der Wert 1500000, für Nitrobenzol 1100000 bestimmt worden. Durchtrennung der vom Jacobsonschen Organ ausgehenden Äste des Nervus olfactorius und damit Ausschaltung des Organs haben auf die Reizschwelle keinen Einfluß: die Riechschärfe bleibt unverändert. Das Jacobsonsche Organ ist also kein Präzisionsgeruchsorgan wenigstens nicht in diesem Falle.Das feine Witterungsvermögen männlicher Meerschweinchen für alle. Gegenstände, die mit Weibchenduft in Berührung gekommen sind, wirddurch eine Ausschaltung des Jacobsonschen Organs anscheinend nicht beeinträchtigt. Es ist daher unwahrscheinlich, daß das Jacobsosrsche Organ ein Sondergeruchsorgan für Sexualdüfte darstellt.Meerschweinchen lassen sich auch auf Paraffinum liquidum dressieren, das dem Brei an Stelle eines Duftstoffes zugesetzt wird. Es ist nicht ein Geruch des Paraffinum liquidum selbst, der hierbei vom Tier wahrgenommen wird, sondern die durch den Zusatz veränderte Duftwirkung des Breies.Die Reizschwelle für die Duftstoffe Bromstyrol und Nitrobenzol wurde beim Menschen in Versuchen, die in ihrer Anordnung durchaus denjenigen am Meerschweinchen entsprachen, auf 10 Tropfen 110000 auf 80 g Brei festgestellt. Die Riechschärfe des Meerschweinchens verhält sich also zu derjenigen des Menschen diesen beiden Duftstoffen gegenüber wie 10001.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Wir glauben, daß das Vorhandensein des proportionalen (rhythmischen) Wachstums als eines allgemeinen Prinzips des Anwachsens von lebender Masse der Zellen keinem Zweifel unterliegt. Wir glauben aber, daß das Wachstum nicht nur im Verhältnis l248... vor sich geht, sondern auch andere Formen der Proportionalität möglich sind. In unserer Arbeit stellen wir proportioneile Reihen mit dem Nenner 4 und 1,5 fest. Wenn wir also unsere Resultate vom Standpunkt der Protomerenhypothese deuten wollten, so brauchen wir dazu ergänzende Hypothesen. Diese zu geben wäre nicht schwer, doch sehen wir davon ab, denn wir glauben, daß die Vorstellung von den Protomeren nicht real ist und daß das Suchen eines biologischen Moleküls prinzipiell unrichtig wäre.  相似文献   

5.
Dr. Robert Bünsow 《Planta》1953,42(3):220-252
Zusammenfassung Die endogen-tagesrhythmischen Öffnungs- und Schließbewegungen der Blüte vonKalanchoë Bloßfeldiana sind in erster Linie lichtabhängig. Kurzfristige Schwankungen der Außenfaktoren (Übergangsreize), vermögen keine nennenswerte Wirkung auszuüben. Ein Einfluß unbekannter tagesperiodischer Faktoren konnte nicht festgestellt werden.Unter konstanten Lichtbedingungen sind die tagesrhythmischen Schwingungen stark gedämpft: im Dauerlicht tritt neben einer Verkürzung der Schwingungsdauer eine verschieden starke Depression der Bewegungskurven auf; im Dauerdunkel werden die Blüten stets im Zustand maximaler Öffnungsweite dunkelstarr.In diurnalen (222 bis 222), homophasen (22 bis 2424), 6stündigisophoten (66 bis 648) und bidiurnalen Zyklen (1434), zum Teil mit unterbrochener Dunkelzeit (Störlicht, eingeschobene Kurztage), vermag die Beleuchtung die endogene Tagesrhythmik innerhalb gewisser Grenzen zu modifizieren, unter anderem auch so, daß zahlreiche Übergänge zu dem Verhalten unter konstanten Lichtbedingungen auftreten.Die Untersuchung der Bewegungen von über 800 Blüten unter rund 50 verschiedenen Lichtbedingungen (das Material entspricht mehreren tausend Tageskurven) gestattete einerseits eine Überprüfung der bisherigen Vorstellungen von den endogen-tagesrhythmischen Vorgängen und ermöglichte andrerseits durch einen Vergleich mit den photoperiodischen Daten vonKalanchoë eine Erweiterung derBünningschen Theorie des Photoperiodismus. Die Begriffe Reiz und Reaktion sind auf die Kippschwingungen des endodiurnalen Systems nicht ohne weiteres anwendbar. Die Kurve der photoperiodischen Empfindlichkeit ist mit der Kurve der Kronblattbewegungen weitgehend identisch. Für die Erklärung des Blüherfolges ist neben der Phasenlage die Amplitudenlage der endogenen Tagesrhythmik von entscheidender Bedeutung.Mit 24 Textabbildungen.Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen.  相似文献   

6.
M. J. Sirks 《Genetica》1920,2(1):193-199
Zusammenfassung Die Nabelfarbe der Ackerbohne wurde auf ihr erbliches Verhalten untersucht; durch Aufzucht der Nachkommenschaften einzelner, selbstbefruchteten Pflanzen, welche als vermutlich heterozygotisch schwarz in Samenmuster weissnabliger Rassen aufgefunden wurden, was das Spaltungsverhältnis 31 konstatierbar; schwarz dominiert über weiss und liess nur in einigen Fällen die Heterozygoten als mehr grau erkennen. Frei abgeblühte Pflanzen zeigten in ihren Nachkommenschaften den Einfluss spontaner Bastardierung; nicht nur spalteten die Nachkommenschaften schwarznabliger Pflanzen vielfach in ganz anderen Zahlenverhältnissen als 31, sondern ausserdem traten in manchen Nachkommenschaften weissnabliger Individuen sporadisch schwarznablige Pflanzen auf, welche also nur von spontanen Bastardierungen herrühren können.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Einige Medusenarten besitzen breite muskelfreie Felder, welche erregbar sind und auch bei starker Verschmälerung Erregungen von einem Muskelfelde auf das andere übertragen können. Dadurch wird bewiesen, daß die Erregungsleitung bei diesen Tieren nicht myogener Natur ist, sondern dem Nervennetz zuzuschreiben ist.Nach Anlegung einer schmalen, erregungsleitendes Gewebe enthaltenden Brücke zwischen zwei Schirmteilen tritt wie beim Herzen zunächst totaler Block auf. Tritt Wiederherstellung der Erregungsleitung ein, so ist die Leitung wie dort anfangs stark verzögert und häufig nur in einer Richtung möglich (irreziproke Leitung). Die Wiederherstellung der Erregungsleitung in der anderen Richtung kann durch häufige Wiederholung der Reizung in der durchlässigen Richtung beschleunigt werden (Bahnung). Ist die Brücke überhaupt durchgängig, so überträgt sich die Erregung auf alle angeschlossenen Teile (Auxomerie).Wird die Subumbrella mit zunehmender Frequenz künstlich gereizt, so erhält man häufig alle Übergänge von 11-Vollrhythmus durch 11-Alternans undWenckebachsche Perioden zu 21-Vollrhythmus und weiterhin durch 21-Alternans zu 31-Rhythmen usw. Diese Effekte sind sowohl bei Reizung von Muskelfeldern, wie bei Reizung muskelfreier Felder zu erzielen. Hieraus und aus anderen Tatsachen wird geschlossen, daß die Rhythmusbildung im Nervennetz zustande kommt.Werden bei diesen Versuchen die Bewegungen zweier Muskeln registriert, so zeigen sich an beiden der Zeit und Größe nach übereinstimmende Veränderungen sowohl beim Alternans wie bei den komplizierteren Perioden. Hieraus wird geschlossen, daß der Alternans auf totaler, rhythmisch wechselnder Hypodynamie beruht.Aus der Feststellung, daß die Reizstärke von wesentlichem Einfluß auf diese Phänomene ist, wird geschlossen, daß das sogenannte Allesoder-Nichts-Gesetz im hypodynamen Zustand seine Gültigkeit verliert.

Ausgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die schnelle Zuckung des Schließers von Astacus fluviatilis auf einem einzigen Nervenimpuls beruht. Die Chronaxie dieser Zuckung ist 0,4 .Der ganze Schließmuskel wird nur von zwei motorischen (erregenden) Axonen innerviert. Der eine, dickere Axon, erzeugt die schnelle Zuckung, der andere die langsame Kontraktion. Das Verhältnis der Durchmesser dieser Axone ist 1,41.Zum Schlüsse möchte ich meinen Dank Herrn Prof. Dr. H. J. Jordan für die Gastfreundschaft in seinem Institut aussprechen, ebenso Herrn Dr. S. L. Schouten für die Freundlichkeit, mit der er mir einen seiner Mikromanipulatoren zur Verfügung stellte.  相似文献   

9.
H. de Haan 《Genetica》1933,15(5-6):529-543
Zusammenfassung In der F2 und der F3 einer Kreuzung von 2 zwergigen Formen vonPisum sativum, die in 2 polymeren wachstumhemmenden Faktoren für die Stengellänge differierten, wurden die Spaltungszahlen zwischen den zwergigen Pflanzen und den 31/2–4 m langen schlanken Pflanzen festgestellt. Es wurde konstatiert dass die Wahrnehmungen der F2 der theoretisch erwarteten 15 1 Spaltung entsprachen und dass die spaltenden F3 Kulturen ein 151 oder ein 31 Verhältnis ergaben.Sowohl aus der Übereinstimmung der wahrgenommenen Zahlen mit den erwarteten als aus der Koppelung des Faktors mitlb und der unabhängigen Vererbung hinsichtlich des FaktorsLa darf der unumstössliche Beweis gesehen werden, dass die Stengellänge vonPisum auf polymeren Faktoren beruht und eine Erklärung durch multiple Allelomorphen ausgeschlossen ist.Erl. Professor Dr.Tine Tammes möchte ich an dieser Stelle meinen herzlichen Dank aussprechen für ihre anregende Kritik.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden die Eigenschaften des nach Hirnausschaltung selbsttätig arbeitenden Fischrückenmarkes und die Gesetzmäßigkeiten, die sich bei der gegenseitigen Beeinflussung der zentralen Rhythmen nach früheren Untersuchungen ergeben haben, kurz zusammengestellt. Dabei wird gezeigt, daß es möglich ist, alle Varianten gegenseitiger Einflußnahme der Rhythmen hypothetisch von einem Grundphänomen, der Magnetwirkung, abzuleiten.Diese Ableitung wird zunächst für alle verschiedenen möglichen Formen von Periodenbildungen zwischen zwei Rhythmen theoretisch durchgeführt und an Versuchsbeispielen erläutert. Anschließend wird ein systematisches Schema entworfen, das (mit gewissen Einschränkungen) alle zwischen zwei Rhythmen möglichen Typen von Ordmingsformen enthält und aus dem ihr Ausbildungsgang und ihre gegenseitigen Beziehungen entnommen werden können (Abb. 14).Über die theoretisch möglichen und die praktisch bisher aufgetretenen, komplizierteren Perioden, die beim Zusammenwirken von mehr als zwei Rhythmen entstehen können, wird eine Übersicht gegeben. Als Beispiele werden die Variationen einer ziemlich häufig verwirklichten Frequenzbeziehung zwischen drei Rhythmen (des Verhältnisses 1 2 3) und ihre besonderen Eigenschaften besprochen und an verschiedenen Kurvenbildern ihre Entstehungsweise erläutert. Eine Reihe von Periodenformen mit anderen Frequenzbeziehungen wird anschließend an Hand einzelner Stichproben aus dem Kurvenmaterial durchgegangen.Aus dem vorgelegten Material wird eine Reihe von Schlufolgerungen über das Wesen dieser Koordinationsformen abgeleitet: Es handelt sich um funktioneile Systeme in mehr oder weniger stabilen Gleichgewichten, die innerhalb gewisser Grenzen von allen möglichen Einflüssen unabhängig, also selbständig, sind und erst bei Überschreitung der jeweiligen Grenzbedingungen, zumeist sprunghaft, unter weitgehender innerer Umordnung in ein anderes Gleichgewicht übergehen.Diese Gleichgewichte zeigen a) in ihrer Fähigkeit zur Selbstgliederung, b) in der Tatsache, daß auch zeitlich weit getrennte Teilvorgänge innerhalb der Periode sich beim Aufbau des Ganzen gegenseitig beeinflussen und c) in ihrer Tendenz zur Herstellung möglichst einfacher Ordnungsbeziehungen eine auffällige Parallelität zu den entsprechenden Eigenschaften dynamischer Gestalten der optischen oder akustischen Wahrnehmung in der Lehre der Gestaltpsychologen.An Hand der in diesen Koordinationsstudien gewonnenen Vorstellung werden einige Gedankengänge und Begriffe, die in der Gestalt- oder Ganzheitsbiologie eine Rolle spielen, einer kritischen Betrachtung unterzogen: Der Satz, daß das Ganze mehr sei als die Summe seiner Teile, die Frage der Berechtigung und der Grenzen einer kausal-analytischen Denk- und Untersuchungsweise gegenüber Systemen mit Ganzheitscharakter und die Bedeutung und der Anwendungsbreich des Begriffes der biologischen Zweckmäßigkeit.Die gewonnene Anschauung wird ferner der herrschenden Lehre von der Tätigkeit des Zentralnervensystems gegenübergestellt und dabei die Meinung vertreten, daß die vorhandenen Gegensätze im wesentlichen aus Verschiedenheiten des methodischen Vorgehens herrühren. Am Schluß wird kurz auf die Möglichkeit näherer Beziehungen zu den Ergebnissen bioelektrischer Untersuchungen am Tier- und Menschenhirn hingewiesen.  相似文献   

11.
    
Ohne ZusammenfassungLechts liegt unter 59° 23 40 nördlicher Breite. 43° 33 10 östlicher Länge: Die Zeitangaben sind nach Julianischem Kalender.  相似文献   

12.
Zusammenfassung An histologischen Schnitten von menschlichen Grenzstrangganglien werden die Nervenzellkerne und deren Nucleolen einer biometrischen Untersuchung unterzogen.Bei der Messung werden die mittleren Durchmesser der Kerne und ihrer Nucleolen ermittelt und erst voneinander getrennt, dann in ihrer gegenseitigen Beziehung zueinander statistisch ausgewertet, unter besonderer Berücksichtigung der durch die Methode nach Bielschowsky-Gros verschieden imprägnierbaren Kerne, nach denen zwei Zellarten I und II unterschieden werden.Es konnte der Befund von Harting, daß sich die Volumina der durch die Häufigkeitsmaxima bestimmten Regelkerne der beiden Zellarten wie 12 verhalten, bestätigt werden.Die Nucleolen beider Zellarten ergeben bei der variationsstatistischen Bearbeitung, wobei das Argument des Kollektivgegenstandes die Nucleolengröße ist, zwei anscheinend eingipflige Verteilungskurven. Die Volumina der durch die Maxima der Kurven bestimmten Regelnucleolen betragen in einem untersuchten Falle 25,5 3 und 36,7 3 und in einem anderen mit einer geringfügigen Verschiebung das gleiche. Das bedeutet bei Anwendung des Regel- und Zwischenklassensystems der Kerne auch für die Nucleolen einen Größenunterschied, der dem Abstand von einer Regel- zur nächsten Zwischenklasse entspricht.Durch eine Gegenüberstellung der Volumina der Nucleolen und der Volumina der ihnen zugehörigen Zellkerne konnte eine Regelmäßigkeit der Volumenverhältnisse bei den verschiedenen Kerngrößen festgestellt werden. Es zeigte sich, daß kleine Zellkerne auch kleine und mittlere und große Zellkerne ihnen in einem bestimmten Zahlenverhältnis größenmäßig entsprechende Nucleolen haben, und zwar sind diese Verhältnisse je nach Zellart und Kerngröße verschieden. Hieraus könnte man auf eine gesetzmäßige Größenzunahme des Nucleolus im Verlauf des Kernwaehstums schließen.Der Verlauf der Volumenzunahme der Nucleolen gegenüber dem Kernwachstum kann nach Analyse der errechneten Werte in Form von Parabeln verschiedenen, jedoch für eine Zellart charakteristischen Steigungsmaßes und charakteristischer Lage im Koordinatensystem dargestellt werden.Die bei einer Zellart mehrfach gefundenen Kerne mit zwei Nucleolen fügen sich nach Addition der beiden Volumina in das aufgestellte System ein, da die Summe dem Volumen eines Einzelnucleolus der betreffenden Kerngröße entspricht.Das unterschiedliche Verhalten des Nucleolenvolumens zum Kernvolumen sowie seine ungleiche Imprägnierbarkeit in Größenklassen, in denen sich beide Zellarten überschneiden, läßt entweder auf einen unterschiedlichen Funktionszustand der gleichen oder aber auf zwei verschiedene Zellarten schließen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung An Elritzen (Phoxinus laevis L.), die daran gewöhnt waren, ihr Futter im Sprung über der Wasseroberfläche zu erhaschen, wurde die Säurewirkung starker und schwacher Säuren verglichen.Es zeigte sich, daß die schwach dissoziierte Essigsäure saurer schmeckt als ihr Gehalt an freien H-Ionen erwarten läßt, und zwar in bedeutend stärkerem Maße, als dies schon aus der menschlichen Geschmacksphysiologie bekannt ist. Von einer geschmacksgleichen Salzsäure und Essigsäure enthält erstere durchschnittlich etwa 160mal so viele freie.H-Ionen als letztere. Dies gilt für Konzentrationen von etwa 1,14 normaler HCl und 1,70 normaler Essigsäure. Bei schwächeren Lösungen ist die Säurewirkung der Essigsäure verhältnismäßig kleiner, bei stärkeren Lösungen verhältnismäßig größer, was mit der Dissoziationstheorie (F. W. Richards) im Einklang steht.In neutralisiertem Wasser war die Säurewirkung der Essigsäure geringer; somit ist in der leicht alkalischen Reaktion des normalen Aquariumwassers ein Faktor aufgedeckt, der dafür verantwortlich ist, daß das Säuregradverhältnis von Salzsäure und Essigsäure bei den Fischen so auffallend groß gefunden wurde. Weitere Faktoren, die zur Erklärung herangezogen werden können, sind in der Diskussion der Ergebnisse (S. 392) besprochen worden.Versuche in angesäuertem Wasser hatten das Resultat, daß die Essigsäure im Verhältnis zur Salzsäure noch bedeutend saurer schmeckte als im gewöhnlichen Wasser (das Säuregradverhältnis, Salzsäure Essigsäure, war 450 1). Es ist dies, wenigstens zum Teil, darauf zurückzuführen, daß infolge Gewöhnung der Fische an den sauren Geschmack die Konzentration der Säuren, mit denen das Futter angesäuert wurde, ungewöhnlich groß genommen werden mußte; größere Konzentration bedeutet größeres Säuregradverhältnis (s. o.). Aus Kontrollversuchen mit geblendeten Tieren ging hervor, daß sowohl Tiere ohne, als auch mit Vorderhirn (ohne bzw. mit Geruchssinn) Salzsäure und Essigsäure ihrer Geschmackstönung nach nicht unterscheiden konnten, wohl aber darauf zu dressieren waren, andere Geschmacksqualitäten von Sauer zu unterscheiden.Das Säuregradverhältnis von Salzsäure Borsäure wurde im Mittel als 500 1, das von Salzsäure Phosphorsäure als 12 1 festgestellt.Die Reaktion der Mundschleimhaut der Elritze wurde durch elektroionometrische Messungen als genau neutral gefunden.Vergleichsversuche mit Salzsäure und Essigsäure am Menschen erwiesen, daß sich die Geschmackswirkung beim Menschen und Fisch nur graduell unterscheidet. Das Säuerungsvermögen der Essigsäure ist beim Fisch im ganzen größer als beim Menschen. Beiden gemeinsam ist das Sinken des Säuregradverhältnisses mit abnehmender Konzentration. Je stärker die Essigsäure verdünnt wird, um so mehr nähert sie sich, sowohl im Grade der Dissoziation als auch in ihrer geschmacksphysiologischen Wirkung der Salzsäure.  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungEine Kuppe des Mendelgebirges in Süd-Tirol, zwischen dem Kankofel (5911) und dem Hauptübergang über die Mendel (4787) gelegen. Auf der Generalstabs-Karte und den darnach copirten Karten führt sie den Namen Penegal. Ihre Höhe ist nicht gemessen, sie dürfte jedoch nicht unter 5200 betragen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Auf Grund der oben angeführten Versuchsergebnisse sind wir berechtigt, uns dem StandpunkteGolmanns anzuschließen, daß zwischen der Pia und Arachnoidea ein schärferer Unterschied zu ziehen ist, als es in letzter Zeit gewöhnlich der Fall war. Schon die allgemein bekannte Tatsache, daß nur die Pia von Blutgefäßen versorgt wird, spricht für einen funktionellen Unterschied zwischen den beiden Hirnhäuten. Anderseits ist die Arachnoidea scheinbar als Trägerin von Zellen des aktiven Mesenchyms aufzufassen, da solche Zellen vorzugsweise in dieser Haut vorkommen. Dafür spricht auch die bedeutende Trypanblauspeicherung in den Histiocyten der Arachnoidea sowie das Vorkommen in derselben von Zellanhäufungen (zelligen Flecken). Solche Zellanhäufungen, welche mit den Milchflecken der serösen Häute verglichen werden (Watanabe), können als Herde aktiven Mesenchyms aufgefaßt werden.Die Resultate unserer Versuche mit Trypanblauspeicherung geben einige Hinweise über die Permeabilität der Kapillaren der Hirnhäute für kolloidal gelöste Stoffe. Sie sprechen dafür, daß diese Permeabilität bei jungen Tieren höher ist als bei erwachsenen, und daß die Permeabilität der Hirnhautkapillaren verschiedener Bezirke des Zentralnervensystems verschieden ist.Diese mittels Trypanblau- sowie Tuscheinjektion gewonnenen Ergebnisse können den Ausgangspunkt weiterer Untersuchungen über das Eindringen und die Verteilung von Krankheitserregern bzw. ihrer Toxine in den Hirnhäuten bilden.  相似文献   

16.
H. Pfeiffer 《Protoplasma》1932,15(1):24-28
Zusammenfassung Die Verschiedenheiten der einzelnen Protoplasten aus einzellreihigen Pflanzenhaaren nach ihrem osmotischen Werte und nach der Zeit bis zu konvexer Plasmolyse werden mit verschieden weit fortgeschrittener Differenzierung der Elemente in Beziehung gesetzt und die Gesetzmäßigkeit mit den ausRikas Annahme einer Protoplasmahysteresis sich ergebenden Folgerungen gedeutet.  相似文献   

17.
Lothar Geitler 《Chromosoma》1941,2(1):544-548
Zusammenfassung Das Elaiosom von Corydalis cava vergrößert sich in der Hauptphase seiner Entwicklung durch Zellwachstum ohne Zellvermehrung. Die Kerne werden, wie sich durch die Analyse der Heterochromatin- und namentlich der Euchromatinstrukturen wahrscheinlich machen läßt, hochgradig polyploid. Der Volumenunterschied zwischen diploiden Kernen der Meristeme und ausgewachsenen Kernen im Elaiosom beträgt etwa 1 400. In den Endstadien der Entwicklung erfolgt zusätzliche Kernsaftvermehrung.  相似文献   

18.
Michail Fischberg 《Genetica》1949,24(1):213-329
Ohne ZusammenfassungMit 18 Tabellen und 51 TextabbildungenAusgeführt und herausgegeben mit Unterstützung der Georges und Antoine Claraz-Schenkung.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Filtern verschiedener spektraler Durchlässigkeit konnte gezeigt werden, daß die bactericide Wirkung des Sonnenlichtes im Winter einen Gipfel etwa zwischen 366 und 405 m hat, also bei dem Übergang des ultravioletten zum sichtbaren Licht. Nach längeren Wellenlängen hin sinkt sie schnell ab, ist aber noch bis 650 m nachweisbar. Es wird erörtert, welche Stoffe als Angriffspunkte für diese Strahlen in Frage kommen könnten.  相似文献   

20.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde mit Unterstützung durch Fiskeribedriftens Forskningsfond und Norges Almenvitenskapelige Forskningsråd durchgeführt. Ich habe ferner Herrn DirektorRollefsen (Fiskeridirektorat, Bergen) und Herrn DirektorSivertsen (Museum, Trondheim) für die Genehmigung zur Benutzung des Havforskningslaboratorium, Nordnes, Bergen und der Biologischen Station Trondheim sowie dem Personal beider Stationen für ihre Hilfe zu danken.  相似文献   

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