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相似文献
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Ohne ZusammenfassungDer Deutschen Forschungsgemeinschaft, die auch dem Institut das Elektronenmikroskop zur Verfügung stellte, danke ich für eine Sachbeihilfe, Herrn Dr. R. Kollmann für die Einweisung in die Bedienung des Akashi-Mikroskops.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Funktion des rauhwandigen endoplasmatischen Retikulums (ER) und des Golgi-Apparates nach einer Fütterung von HeLa-Zellen in der Kultur läßt sich in einigen Punkten mit den Aufgaben dieser Systeme bei der Sekretbildung in der Pankreaszelle vergleichen. Das Endprodukt, die Cytosomen, entspricht dann den Enzymgranula. Ihr Inhalt wird aber nicht frei, sondern der Digestion durch eindringende zelleigene Fermente überlassen. Mikropinocytose-Vesikel haben als Material das Nährmedium hereingebracht. Die Golgi-Vakuolen stellten mit ihrer Membran das Behältnis und die dem ER entsprossenen und in die Golgi-Vakuolen ebenfalls einwandernden Golgi-Vesikel die Fermente. Die vesikuläre Struktur der Cytosomen stammt also von den Mikropinocytose- und Golgi-Vesikeln.Zur Stützung dieser Hypothese werden elektronenmikroskopische Bilder demonstriert, die die verschiedenen Zustände des Golgi-Apparates bei HeLa-Zellen zeigen, je nachdem sie ungefüttert oder 60 bzw. 30 min nach einer Fütterung fixiert worden sind. Beim Mediumwechsel z.T. zugesetztes Ferritin ließ erkennen, ob die in dem Golgi-Apparat und den Vakuolen liegenden Vesikel aus dem ER-System oder der Mikropinocytose stammten.
The reaction of the Golgi apparatus of HeLa-cells after renewal of the medium
Summary The activity of the rough-surfaced endoplasmic reticulum (ER) and Golgi apparatus in HeLa-cells following feeding is partly comparable to the function of these systems in pancreatic acinar cells during secretory activity. The final product, the cytosomes, corresponds to the secretory granules except that they, rather than having their contents emptied from the cell, are digested by endogenous enzymes. The substrate of the cytosomes is introduced by the micropinocytic vesicles containing the nutrient medium. The membranebound receptacles are the Golgi vacuoles, while the Golgi vesicles containing the enzymes and originating in the ER migrate into these Golgi vacuoles. The vesicular structure of the cytosomes is thus based on their content of micropinocytic and Golgi vesicles.In favour of this hypothesis, electron micrographs of the HeLa-cells demonstrate the different stages of the Golgi apparatus according as to whether the cells are fixed in an unfed condition or 30 or 60 min after the feedings. Ferritin added in part to the new medium enables us to distinguish whether the vesicles lying in the Golgi apparatus and in the vacuoles originate from the ER-system or from the micropinocytic vesicles.


Mit Unterstützung durch die Schweizerische Akademie der medizinischen Wissenschaften und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Mit technischer Assistenz durch Frl. Christina Müller.  相似文献   

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Zur Funktion des Golgi-Apparates in der Pflanzenzelle   总被引:1,自引:0,他引:1  
Ohne ZusammenfassungMit 4 Textabbildungen  相似文献   

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Nicolaia elatior is used as an example to demonstrate that the mucronate tepals ofZingiberaceae correspond to hypsophylls (bracts) consisting of a leaf sheath and a rudimentary Oberblatt (= leaf petiole + lamina) represented by the mucro. Evidence for this interpretation is furnished by all available criteria: leaf sequence (exhibiting a complete continuum of forms from foliage leaves over cata- and hypsophylls to the tepals), nervature, and ontogeny.The present conception is compared with the well-founded thesis ofLeinfellner that the perigone ofLiliaceae is derived from the androecium. The different morphological status of the perigone in both families is not regarded as the result of different phylogenetic origin, but as a manifestation of morphogenetic transgressions from one phyllome category to an adjacent one: In theLiliaceae the perigone is under a strong morphogenetic influence of the androecium, and therefore displays staminal characters, in theZingiberaceae it is under the dominating influence of the extrafloral region, and thus appears as a hypsophyllous structure. If this assumption of a morphologically oscillating perigone is correct, it will be fundamentally impossible to demonstrate unequivocally the phylogenetic origin of the monocotyledonous perigone.
Im wissenschaftlichen Werk Prof. Dr.Walter Leinfellners steht an erster Stelle die Morphologie der Blütenorgane. Als sein dankbarer Schüler möchte ich ihm aus Anlaß seines 70. Geburtstages die folgende Studie zu einem Thema zueignen, das ihn wie mich gleichermaßen angesprochen hat und schon Gegenstand der Forschungsarbeit des Jubilars war: die Homologie des Monokotylen-Perigons.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Das nur in Federn von Bananenfressern (Musophagidae) vorkommende Turacinpigment, bekanntlich das Kupferkomplexsalz des Uroporphyrins III, wurde bei Turacus leucotis im Licht- und im Elektronenmikroskop untersucht. Bei starkem Auflicht, im Dunkelfeld und zwischen gekreuzten Polars leuchten die turacinhaltigen Strahlen und Äste blutrot auf. Das Pigment liegt in den Strahlen als feine Körnchen von unbestimmter Form und wechselnder Größe vor; gelegentlich aber zeigt sich geradlinig-winkelige Begrenzung der Teilchen, die auf Kristallinität hinzuweisen scheint. Das Pigment ist in den Strahlen interfascicular, also zwischen den parallel verlaufenden Tonofibrillenbündeln eingelagert, seltener und nur spärlich in denselben, intrafascicular. Bei den Rindenzellen der Äste mit kompaktem Keratinmantel erscheint das Pigment als eine zusammenhängende Masse im Intramoenialraum. Die interfasciculare Anordnung des Turacins bei den Strahlen hebt am Schnitt im Elektronenmikroskop die Querschnittsform und Anordnung der Tonofibrillenbündel übersichtlich hervor — was im einzelnen geschildert wird. Beobachtung im Fluorescenzmikroskop bei Behandlung der Strahlen mit Schwefelsäure läßt den Weg des Reagens im Hörn verfolgen: Zunächst treten rot fluorescierende Punkte an den Zellgrenzen auf; diese wachsen entlang den Tonofibrillenbündeln strichartig in die Zellen hinein aus, die schließlich im ganzen fluorescieren. Partiell (mit Ammoniak) entpigmentierte Strahlen lehren, daß das Pigment an der positiven Doppelbrechung der Radii nicht beteiligt ist. Jedoch verstärkt es die Lichtbrechung des Federkorns, wie das Verhalten der Beckeschen Linie an der Grenze von pigmentiertem und entfärbtem Teil eines Radius erkennen läßt. Demnach liegt das Uroporphyrin im Turacinpigment meist wohl amorph vor. Die rote Farbe turacinführender Strahlen und Äste zwischen gekreuzten Polars ist also nicht etwa die Interferenzfarbe des Pigmentes, sondern kommt durch seine Filterwirkung auf die Polarisationsfarbe des Keratins (Weiß I. O.) zustande. Demnach ist auch der schwache Dichroismus der Strahlen als Formdichroismus zu betrachten, hervorgerufen durch den periodischen Wechsel der parallelisierten farblosen Fibrillen mit dem dazwischen gelegenen absorbierenden Turacin.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Genese derChara-Statolithen beginnt mit der Bildung strukturarmer Cytoplasmaareale, die ein fibrilläres Netzwerk, aber keine weiteren Zellorganellen enthalten. Diese Areale sind partiell von glatten Zisternen begrenzt, die häufig mit rauhen Zisternen des endoplasmatischen Retikulums (ER) kommunizieren. Wir vermuten, daß glatte Zisternen des ER die Areale umwandern und schließlich vollständig miteinander fusionieren. Während Doppelmembranen die Areale begrenzen, liegen die reifen Statolithen in von einfachen Membranen umschlossenen Kompartimenten. Wir diskutieren deshalb eine Membrantransformation, bei der die innere ER-Membran aufgelöst wird. Schließlich erfolgt eine Anhäufung kristalliner Substanzen in den neu gebildeten Kompartimenten, die so die erforderliche Dichte erhalten, um als Statolithen zu funktionieren.
The role of the endoplasmlc reticulum in genesis ofChara-statoliths
Summary The genesis ofChara-statoliths begins with the formation of cytoplasmic areas containing a fibrillar network, but no other cell organells. These areas are partially bordered by smooth cisternae which often communicate with rough cisternae of the endoplasmic reticulum (ER). We suppose that smooth cisternae of the ER encircle the areas and finally fuse. Whereas the areas are surrounded by double membranes, the mature statoliths lie in compartments enclosed only by single membranes. Therefore we discuss a transformation of the inner ER-membrane resulting in its total dissolution. Finally crystalline substances are accumulated in the new built compartments. These substances contribute to the necessary density enabling the compartment to function as statoliths.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Stiftung Volkswagenwerk. M. I. R.-G. erhielt ein Forschungsstipendium vom II Plan de Desarrollo, Madrid, Spanien.  相似文献   

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