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1.
Ohne ZusammenfassungMeinen Dank am Zustandekommen der Studie möchte ich der Slowakischen Akademie der Wissenschaften abstatten, die es mir im Rahmen der 7. Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft Donauforschung ermöglichte, an der Exkursion teilzunehmen. Ferner danke ich Herrn ProfessorBíly und Herrn Dr.Hanuka für die entgegenkommend gewährten Auskünfte. Herrn Dr. phil.Krenkel bin ich für seine Hilfe bei der Ausarbeitung der lateinischen Diagnosen dankbar verbunden. Danken möchte ich schließlich Herrn Prof. DDr.Keil für die verständnisvolle Förderung der Untersuchung.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit handelt von der Entstehung der Cystenhülle bei der Oocyste von Eimeria perforans. Der befruchtungsreife Makrogamet besitzt noch eine einfache Zellmembran mit schlauchartigen Ausstülpungen, die aber nach der Befruchtung verschwinden. An der Peripherie des Parasiten werden sodann fünf aufeinanderfolgende Membranen sichtbar. Im Cytoplasma des Makrogameten hegen innerhalb großer Vakuolen eigenartige Strukturen, die wir ihrer Funktion wegen Hüllbildungskörper (H-Körper) genannt haben. Diese treten in zwei verschiedenen Formen auf. Die zuerst gebildeten H-Körper des 1. Typs liefern die Auß enschicht der späteren Hülle, diejenigen des 2. Typs die Innenschicht. Die definitive Oocystenhülle ist 0,3 dick.Auß er den H-Körpern, deren Entstehung und Schicksal wir an Hand elektronenmikroskopischer Aufnahmen weitgehend klären konnten, beteiligen sich an der Hüllbildung wahrscheinlich auch noch andere Strukturen, wie z. B. die dunklen Körper, deren Bedeutung aber noch nicht ganz geklärt ist.Herrn Prof. Dr. R. Danneel und Herrn Prof. Dr. K. E. Wohlfarth-Bottermann verdanken wir manche Anregungen, Herrn Dr. D. Spiecker von der Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung in Beuel die Bereitstellung der infizierten Wildkaninchen. Die Mittel für die Untersuchungen stellte uns die Deutsche For chungsgemeinschaft zur Verfügung.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die elektrische Leitfähigkeit und die Membrankapazität von Ehrlich-Aszitestumorzellen gemessen. Die Membrankapazität beträgt 1,7±0,3 Farad/cm2. Die spezifische Leitfähigkeit des Zytoplasmas beträgt 0,013 [ –1 cm–1]±12%. Der spezielle Verlauf der Dispersion der Dielektrizitätskonstanten und der Leitfähigkeit der Zellsuspension zeigt, daß ein sehr breites Spektrum von Relaxationszeiten vorliegt, das nicht durch die Größenverteilung der Zellen allein erklärt werden kann. Die Spektralverteilung der Relaxationszeiten hat die FormH(T)=const. Die spezifische Leitfähigkeit des Protoplasmas kann in erster Näherung durch die elektrische Beweglichkeit der Elektrolytionen in einer etwa 15%igen Proteinlösung erklärt werden.Für die Mitarbeit bei den Versuchen möchte ich Frau H.Valetas meinen Dank aussprechen.Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Dr. h. c.Boris Rajewsky zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Überprüft wurden die in der Literatur enthaltenen Angaben über das Vorhandensein von Colchioin und der ihm verwandten Substanzen im Pflanzenmaterial. Es konnte nachgewiesen werden, daß Colchioin-alkaloide bloß, inColchicum-Pflanzen (und zwar in allen ihren Teilen) und in den Arten der GattungGloriosa undAndrocymbium vorhanden sind.BeiLittonia modesta Hook kann das Vorkommen der Colchicinalkaloide als sehr wahrscheinlich angenommen werden.Keine Colchicinalkaloide sind, unseren Feststellungen nach, inVeratrum album undV. nigrum, Anthericum ramosum L.,Hemerocallis fulva L.,Ornithogalum umbellatum L.,Tulipa silvestris L.,Fritillaria imperialis undMuscari tenuiflorum enthalten. Weiters konnte kein Colchicin beiZygadenus intermedius, Chamaelirium carolinianum Willd.,Xerophyllum setifolium Mich, undNarthecium ossifragum festgestellt werden.Siehe vorherige Mitteilung XLIV, Chemické listy50, 672 (1956).An dieser Stelle möchten wir vor allem Herrn Doz. Dr. F.Mrkos, Direktor des Botanischen Instituts der Pädagogischen Hochschule in Olomouc, sowohl für seine aktive Hilfe bei der Beschaffung des benötigten Pflanzenmaterials als auch für die bereitwilligst erteilten wertvollen Ratschläge, unseren herzlichsten Dank aussprechen. Unser verbindlichster Dank gehört auch den Direktoren der Botanischen Gärten in Oxford (England), Wien (Österreich), Brno, Olomouc und Prag und Herrn Professor Dr. J.Kabelik, Direktor des Forschungsinstitutes für Heilpflanzen in Velké Losiny (Tschechoslowakei) für die außerordentliche Gefälligkeit, mit der uns Pflanzenmaterial in genügender Menge zur Verfügung gestellt wurde, so daß die Möglichkeit gegeben war, die von uns gemachten Feststellungen an einigen voneinander unterschiedlichen Exemplaren zu beglaubigen.Gleichzeitig danke ich Frau I.Bartoová für die Durchführung der zu dieser Arbeit benötigten Papierchromatographie und die deutsche Übersetzung der vorliegenden Mitteilung.  相似文献   

5.
Zusammenfassung An dem Kunststoff Trovidur, einem Erzeugnis auf der Grundlage von Polyvinylchlorid, wurde die Änderung der Leitfähigkeit bei der Bestrahlung mit hohen Dosisleistungen untersucht. Als Strahlenquelle diente eine im Max Planck-Institut für Biophysik in Frankfurt a. M. konstruierte Hochleistungsröntgenanlage. Während der Bestrahlung mit Dosisleistungen von 3,5.103 bis 3,8.105 rad/min konnte zwischen dem strahleninduzierten Stromi und der DosisleistungL eine Abhängigkeit gemäß der Beziehung iL0,75+-0,02 festgestellt werden. Die spezifische Leitfähigkeit nahm bei einer Bestrahlung mit 3,8·105 rad/min um den Faktor 1,3·104 von 8·10–19 Ohm–1cm–1 auf 1·10–14 Ohm–1cm–1 zu. Das zeitliche Abklingen des strahleninduzierten Stromes nach Beendigung der Bestrahlung konnte durch eine Überlagerung zweier hyperbolischer Funktionen mit den Zeitkonstanten 0,1 bzw. 38 min angenähert werden. Zur Deutung der Ergebnisse sind Modellvorstellungen und theoretische Überlegungen vonRose sowie vonBroser undBroser-Warminsky herangezogen worden. Wesentlich ist im vorliegenden Fall die Annahme einer besonderen (exponentiellen) Haftstellen verteilung.Gewidmet Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Dr. h. c. B.Rajewsky zum 25jährigen Bestehen des Max Planck-Instituts für BiophysikHerrn Professor Dr. B.Rajewsky möchte ich für die Anregung zu dieser Arbeit und für deren stete Förderung meinen herzlichen Dank aussprechen. Den Herren Dr. K.Heuss und Dr. A. P.Lotz bin ich für gute Ratschläge, wertvolle Hilfe und Diskussionen zu großem Dank verpflichtet. Dank schulde ich auch Herrn G.Manthey für seine tatkräftige Unterstützung bei den Bestrahlungen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Das Ovarium vom adulten, geschlechtsreifen Igel (Erinaceus europaeus L., Sommertier) wurde durch Perfusion fixiert und elektronenmikroskopisch untersucht. Sein submikroskopischer Bauplan entspricht weitgehend dem des Eierstocks anderer untersuchter Mammalia. In den meisten Oozyten sowohl der primären als auch der mehrschichtigen Follikel finden sich intrazelluläre Vakuolen. Sie werden als Zeichen beginnender Degeneration gedeutet. Im Ooplasma der Primärfollikel kommen bisher nicht beschriebene Lamellenkörper vor,die sich in eine morphologische Formenreihe einordnen lassen. Die Lamellenkörper werden als lysosomale bzw. zytosomale Elemente gedeutet. Die Möglichkeit eines Zusammenhangs der Lamellenkörper mit regressiven Zellprozessen im Rahmen einer beginnenden spontanen Pollikelatresie wird diskutiert.
Lamellar bodies in the oocytes of the hedgehog (Erinaceus europaeus L.)
Summary The ovary of the adult non-hibernating hedgehog (Erinaceus europaeus L.) was fixed by perfusion and studied by electron microscopy. The ultrastructure of the ovary of the hedgehog is similar to that of ovaries in other mammalia. The ooplasm of most oocytes contains vacuoles in the primary as well as in the growing follicles. These vacuoles may represent the first signs of atretic degeneration. In the oocytes of primary follicles a special type of lamellar bodies has been found. These have been classified according to the morphological characteristics; their lysosomal nature is suggested. The possible role of these lamellar bodies in degeneration during spontaneous atresia is discussed.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Herrn Prof. Dr. med. W. Bargmann danke ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes, Herrn Prof. Dr. med. E. Lindner für das Thema und die Unterstützung bei der Ausführung der Untersuchungen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung An Serienschnitten, die nach Bodian-Ziesmer silberimprägniert sind, wurden die Lorenzinischen Ampullen von Scyllium canicula und Mustelus laevis nach Darstellung in plastischer Rekonstruktion und Berichtigung des bisher ungenau geschilderten Baues auf die Form ihrer Nervenausbreitungen untersucht.Die Ampullen, welche nach elektrophysiologischen Untersuchungen durch Hensel als Kälterezeptoren ähnlich denen der Warmblüter gelten, sind an ihren Endaussackungen reich innerviert. Nahe dem Epithel überzieht ein feinmaschiges Flächennetz mit intraepithelialen Ausläufern jede der sackförmigen Ausbuchtungen. Die Anordnung der Nervenelemente wird mit jenen verglichen, die man an kälteempfindlichen Stellen beim höheren Tier und beim Menschen beobachtet. Eine Faserspezifität (im Sinne der Physiologie) räumen die Untersucher ein; eine Spezifität peripherischer Nervenausbreitungsformen, also der intraepithelialen Fasern, der Netzformationen und der Nervenkörperchen bestreiten sie erneut.Herrn Prof. Dr. W. Kindler zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungXI. Mitteilung zu den Studien der Arbeitsgemeinschaft Prof. Dr. H.Wurmbach und Mitarbeiter über Steuerung von Wachstum und Formbildung durch Wirkstoffe. Reihe C: Morphogenetische Untersuchungen an Vögeln. (Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft)Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr.Wurmbach, danke ich für die Überlassung des Themas und für wertvolle Unterstützung bei der Durchführung der Untersuchungen. Ferner gilt mein Dank dem Direktor des Instituts, Herrn Prof. Dr.Danneel, für die freundliche Förderung meiner Arbeit  相似文献   

9.
Zusammenfassung Wespen beachten in Labyrinthen Farbsignale, vor denen sie sich auf eine bestimmte Seite wenden müssen. Sie richten sich auch dann nach den Farbzeichen, wenn sie erst hinter diesen, also zeitlich nach der Farbwahrnehmung, die vom Merkmal angezeigte Seite aufsuchen können. Das Farbsignal wurde während der Dressur von der Entscheidungsstelle weg bis an die für das Gelingen der Orientierungsaufgabe gerade noch erträgliche Grenze vorgerückt.Gedächtnisinhalt scheint nicht eine durch das Farbmerkmal ausgelöste starre Bewegungsfolge zu sein, sondern eine aufgeschobene Orientierungsreaktion.Herrn Prof. Dr. K. v. Frisch zum 70. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Aus der subalpinen Stufe des nordwestlichen illyrischen Gebietes (Notranjski Snenik, nördlicher Velebit) wird als neue ArtGentianella liburnica E.Mayer et H.Kunz beschrieben, die im Bereiche der kleinblütigen Sippen desG. anisodonta-Komplexes einen morphologisch und chorologisch gut gekennzeichneten Südost-Vikaristen derG. engadinensis (Wettst.)Holub darstellt.Herrn Professor Dr.Lothar Geitler zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

11.
Zusammenfassung o1.Das Temperaturregulationsvermögen von Myotis myotis Borkh. ist im Sommer besser entwickelt als im Winter. Die Höhe der Körpertemperatur ist im Sommer unabhängig von der Ruhe-Aktivitätsperiodik.Während die Tiere im Sommer selbst bei hoher Kältebelastung — bei täglich ausreichender Nahrungsaufnahme — zu Beginn ihrer Aktivi tätsperiode spontan erwachen, tritt im Winter unter gleichen Bedingungen nach viertägiger Kälteeinwirkung Winterschlaf ein.Der HVL zeigt deutliche jahresperiodische Veränderungen, hervorgerufen durch eine Verminderung der A-Zellen, besonders im äußeren Bereich der Adenohypophyse im Winter. Die Schilddrüsenfunktion und das Differentialblutbild sind deutlich vom jeweiligen Aktivitäts- bzw. Belastungszustand der Tiere abhängig.Der Eintritt des Winterschlafs wird durch erhöhte Schlafbereitschaft während der Ruheperiode (tiefe Tagesschlaflethargie) bestimmt. Temperaturen unter 10° C verkleinern die Amplitude des Stoffwechselanstiegs zu Beginn der Aktivitätsperiode.Das Fortbestehen tagesperiodischer Stoffwechseländerungen unter konstanten Umweltbedingungen konnte in den ersten Wochen des Winterschlafs nachgewiesen werden. Nach längerem natürlichem Winterschlaf war keine sichtbare Stoffwechselperiodik mehr zu erkennen. Für ein Weiterbestehen der endogenen Rhythmik (inneren Uhr) im tiefen Winterschlaf liegen Hinweise vor.Die Länge der Respirationspausen im tiefen Winterschlaf schwankt unregelmäßig zwischen 15 und 90 min.In der Höhe von Körpertemperatur und Stoffwechsel konnten deutliche Unterschiede bei Myotis myotis und Barbastella barbastella Schreb festgestellt werden. 2.Bei einjährigen Siebenschläfern (Glis glis L.) wurden in den Sommermonaten Absinken der Körpertemperatur und Lethargie während des Ruheschlafs beobachtet. Als primäre Ursache wird eine durch die Gefangenschaft bedingte, zeitlich verschobene Winterschlafbereitschaft verantwortlich gemacht.Stoffwechsel und Atmung beim Eintritt und im Verlauf des Winterschlafs des Siebenschläfers zeigen keine prinzipiellen Unterschiede gegenüber Myotis myotis. Die Länge der Respirationspausen im tiefen Winterschlaf variiert unregelmäßig zwischen 5 und 60 min. Eine Fortdauer der sichtbaren Stoffwechselperiodik konnte nicht festgestellt werden.Bei konstant niederer Temperatur (6° C) und Dauerdunkel konnte die Winterschlafbereitschaft der Buche trotz Fütterung bis in den Frühsommer verlängert werden. 3.Eine jahresperiodisch eintretende innere Winterschlafbereitschaft ist die Voraussetzung für den Eintritt des Winterschlafs beim Goldhamster (Mesocricetus auratus Waterh.).Konstant tiefe Temperatur verlängert die Dauer der Winterschlafperioden. Der Eintritt der Lethargie erfolgt während der normalen Ruheperiode, unabhängig von der Temperatur.Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. F. P. Möhres, danke ich für die Überlassung des Themas und wertvolle Anregungen und Hinweise. Ebenfalls zu Dank verpflichtet bin ich Herrn Dr. H. Löhrl für die Beschaffung der Siebenschläfer und Herrn H. Frank und dem Heimat- und Höhleverein in Laichingen (Württemberg) für die freundliche Unterstützung beim Besuch der schwäbischen und slowenischen Höhlen. Die Arbeit wurde gefördert durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die Prof. MÖhres zur Verfügung standen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die erstmals von uns im Subcommissuralorgan adulter Ratten mit dem Elektronenmikroskop aufgefundenen periodisch strukturierten Körper (PSK) werden ausführlich beschrieben. Sie liegen extracellulär in der Umgebung von Kapillaren; mithin kennzeichnet das angioarchitektonische Muster des Subcommissuralorgans bei der Ratte ihre Fundorte: sie finden sich im Hypendym oder zwischen den basalen Polen der subcommissuralen Ependymzellen. Die Mehrzahl der PSK liegt der Basalmembran der Kapillaren unmittelbar nach außen an; dabei läuft das Linienmuster der Körper meist steil auf die Basalmembran zu. Daneben werden PSK auch weiter entfernt von Gefäßen gefunden; sie zeigen dann häufig eine Beziehung zu frei im Gewebe endenden Abzweigungen der Basalmembran.Das Muster der PSK ist im Schnittbild durch osmiophile Linien, die in konstantem Abstand parallel laufen, charakterisiert; bei Osmiumfixierung und Einbettung in Epon 812 beträgt die mittlere Periode 940 Å. Zwischen je zwei dieser Hauptlinien (Linien I. Ordnung, etwa 140 Å breit) verläuft eine schwächere Zwischenlinie (Linie II. Ordnung, etwa 60 Å breit); drei feinere Linien (III. Ordnung) sind innerhalb der Periode asymmetrisch angeordnet und geben ihr eine polare Orientierung. Sonderbefunde an den Systemen werden mitgeteilt und diskutiert. — Es werden Argumente für die Auffassung vorgetragen, daß die PSK aus linearen Elementen aufgebaut sein müssen. Diese Filamente verlaufen senkrecht zu den Linien; sie sind die eigentlichen Träger der periodischen Zeichnung und stehen so gut in Register, daß sie in ihrer Gesamtheit das periodische Strukturmuster ergeben.Lichtmikroskopisch lassen sich die den PSK entsprechenden Objektstellen mit Bindegewebsfärbungen und Silberimprägnationen homogen darstellen; dagegen liefern Amyloid- und elektive Sekretfärbungen negative Ergebnisse. Aus histochemischen Reaktionen ist der Gehalt der PSK an Protein als sicher, der an sauren Mucopolysacchariden als wahrscheinlich anzunehmen. Die Filamente werden als Proteinstrukturen aufgefaßt, die in einer Matrix von Mucopolysacchariden eingebettet liegen können. In-vitro-Ergebnisse der Kollagenforschung und erste bekannt gewordene in-situ-Beobachtungen von ungewöhnlichen Kollagenformen im Auge und bei bestimmten Tumoren des Hörnerven stützen die dargelegte Vorstellung, daß die Filamente der PSK eine nicht faserige Kollagenformation darstellen, bei der die Tropokollagenmoleküle möglicherweise um ihre halbe Länge gegeneinander versetzt sind.Für die Entstehung der PSK scheint die Basalmembran der Kapillaren von wesentlicher Bedeutung zu sein. Ganz junge Ratten, bei deren Kapillaren die Basalmembran noch nicht voll ausgebildet ist, enthalten keine PSK im Subcommissuralorgan.Herrn Professor Dr. Benno Romeis zum 75. Geburtstag gewidmet.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. — Für präparatorische und photographische Arbeiten schulden wir Frau H. Asam großen Dank; des weiteren danken wir Frl. B. Fielitz und Frl. R. Beck. Die Schemata wurden von Herrn cand. med. A. Meinel gezeichnet. — Den Herren Prof. Dr. W. Grassmann, Prof. Dr. F. Miller, Dozent Dr. Dr. H. Hager, Dr. K. Blinzinger, München, und Dr. W. Schlote, Tübingen, verdanken wir wertvolle Anregungen und Diskussionen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Durch Zusammenstellung der Ergebnisse von Messungen an kurzlebigen Blütenblättern wurde für vier Pflanzen ein Überblick über den Gaswechsel vom Knospenstadium bis zum Verblühen gewonnen.Auf das Blütenblatt bezogen steigt die Atmung allgemein bis zur Entfaltung, während sie auf Frischgewichtsbasis schon während der Wasseraufnahme vor dem Aufblühen abnimmt.Die respiratorischen Quotienten, die bei den Knospen oft über der Einheit liegen, fallen mit dem Aufblühen auf 1 und darunter. Eine ausgeprägte RQ-Senkung während des Abblühens findet sich nur beiHydrocleis nymphoides.Die Ergebnisse werden insbesondere im Hinblick auf die Frage einer etwa vorhandenen klimakterischen Atmungssteigerung bei Blütenblättern erörtert. Für eine solche ergeben sich keine Anhaltspunkte; der Höhepunkt des Gaswechsels ist demjenigen bei der Entfaltung von Laubblättern vergleichbar.Mit 2 TextabbildungenHerrn Prof. Dr.Walter Schumacher zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
R. G. Herrmann 《Protoplasma》1968,66(3):357-368
Zusammenfassung Die Carotinoide und Chlorophylle von 18 Desmidiaceen-Arten werden durch Adsorptions- und Verteilungs-Dünnschichtchromatographie getrennt, identifiziert und ihre Mengen bestimmt. Die Zusammensetzung der Pigmente ähnelt der, die man gewöhnlich bei Chlorophyceen und in grünen Blättern höherer Pflanzen findet. In Übereinstimmung mit Befunden vonDrawert, aber im Gegensatz zu den Ergebnissen vonBarer wurde beiClosterium auch Chlorophyll b nachgewiesen; daraus geht hervor, daß dieses Genus keine Ausnahme von derSeyboldschen Regel darstellt, nach der die Fähigkeit zur Stärkebildung mit der Anwesenheit von Chlorophyll b verknüpft ist. Die Pigmentmengen pro Zelle schwanken beträchtlich. In einer alten Kultur trat ein rotes Sekundärcarotinoid auf, das wahrscheinlich mit Echinenon (4-Oxo--Karotin) identisch war.
Plastid pigments of some desmids
Summary The carotenoids and chlorophylls from 18 species of desmids are separated by adsorption- and partition-thin-layer-chromatography, identified and their amounts measured. The distribution of the pigments resembles that usually found in Chlorophyceae and green leaves of higher plants. In accordance with data ofDrawert, but contrary to the earlier findings ofBarer, inClosterium also chlorophyll b was found, indicating that this genus is no exception toSeybold's rule on ability for starch formation being connected with the presence of chlorophyll b. The amounts of the pigments per cell vary considerably. In an old culture a red secondary carotenoid appeared, presumably identical with echinenon (4-oxo--carotene).


Herrn Dr.K. Kowallik (Botanisches Institut der Universität Marburg/Lahn) danke ich für die Überlassung zahlreicher Desmidiaceen-Klonkulturen, Herrn Dr.W. Koch (Pflanzenphysiologisches Institut der Universität Göttingen, Sammlung von Algenkulturen) für die Übersendung mehrerer Kulturen vonClosterium ehrenbergii, Cl. acerosum undCl. littorale, Herrn Doz. Dr. K.Egger (Botanisches Institut der Universität Heidelberg) für reines Echinenon und-Apo-8-carotinal zu Vergleichszwecken und Frl. E.Castellanos für technische Hilfe.  相似文献   

15.
Inge Dörr 《Protoplasma》1968,65(4):435-448
Zusammenfassung Es wird eine Methode der gezielten Untersuchung von parasitierendenCuscuta-Hyphen innerhalb des Wirtsgewebes (Pelargonium zonale, Primula obconica) beschrieben. Das Arbeiten mit isolierten Leitbündeln (Primula) sowie eine verfeinerte Zielpräparation der fixierten und eingebetteten Gewebe vor der Ultramikrotomie führt bereits mit lichtoptischen Methoden zu einer zellularen Lokalisierung der Hyphen im Wirtsgewebe. Diese wiederum ermöglicht eine genaue Beurteilung des Differenzierungsstadiums der Parasitenzellen vor der nachfolgenden elektronenoptischen Beobachtung. Erste Ergebnisse über den Feinbau derCuscuta-Hyphen werden an drei Beispielen mitgeteilt: 1. intrazellular wachsende Suchhyphe, 2. interzellulare Suchhyphe und 3. Anschlußhyphe an der Wirtssiebröhre. Die Untersuchungen wurden in den Jahren 1965–1966 im Botanischen Institut der Universität Bonn durchgeführt. Mein herzlicher Dank gilt meinem verehrten Lehrer Herrn Prof. Dr. W.Schumacher. Danken möchte ich ganz besonders Herrn Doz. Dr. R.Kollmann für seine Einführung in das Arbeitsgebiet sowie für alle anregenden Diskussionen.
Localization of cellcontacts betweenCuscuta odorata and different higher hostplants
Summary A new method for localized research of parasitic dodder hyphae in host tissue (Pelargonium zonale, Primula obconica) is described. Working with isolated vascular bundles (Primula) and the use of a refined, aimed preparation enable a cellular localization of theCuscuta hyphae in the host tissue already by the lightmicroscope. This facilitates an exact analyse of the stage of differentiation of the the parasitic cells previous to the ultramicrotomy and electronmicroscopic observation. First findings on the ultra-structure ofCuscuta hyphae are reported in three examples: 1. intracellular growing searching hypha, 2. intercellular searching hypha, and 3. contact hypha to the sieve tube of the host plant.


Teilabdruck einer Dissertation der Mathem.-Naturwiss. Fakultät der Universität Bonn. Das vollständige Exemplar kann an obiger Stelle eingesehen werden.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Arachnoidea ist, im Gegensatz zur bisherigen Auffassung, nicht nervenfrei. In ihr und im subarachnoidalen Balkenwerk der Cisterna cerebellomedullaris des erwachsenen Menschen kommen Nervenausbreitungen vor.In den subarachnoidalen Trabekeln liegen bis zu 1 mm lange Endformationen mit Ösen, Knöpfen, Varicositäten und Faserkörben.Die Nervenformationen der Spinnwebenhaut sind in ihrer Form variabel (Schlingenkörperchen, Netzformationen, vegetative Netze in der Umgebung der Blutgefäße).Im Gegensatz zur Pia ist in der Arachnoidea kein ausgedehntes nervöses Grundnetz vorhanden. Große Teile der Spinnwebenhaut sind nervenfrei. Ganglienzellen kommen in ihr nicht vor.Zarte subarachnoidale Balken, hyaline Körperchen und Bindegewebskörperchen dürfen nicht mit Nerven oder Nervenzellen verwechselt werden.
Summary In contrast to current views the arachnoid is not free of nerves. In adult humans nerve endings are found in the arachnoid itself as well as the subarachnoid trabeculae of the cisterna cerebellomedullaris. End formations, which show knobs, loops, varicosities, and fibre baskets up to 1 mm in length, are found in the subarachnoid trabeculae. The shape of the nerve endings in the arachnoid is variable (loops, net-like formations, vegetative nets in the vicinity of blood vessels). In contrast to the situation in the pia, the arachnoid has no extensive nervous network. Large areas of the arachnoid are free of nerves. Ganglion cells are absent in it. Delicate subarachnoid trabeculae, hyaline bodies, and connective tissue elements are not to be taken for nerves or nerve cells.


Herrn Prof. Dr. Dr. Heinbich v. Hayek zur Vollendung des 65. Lebensjahres.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Chromatium okenii häuft während der Belichtung in einer acetathaltigen Mineralnährlösung große Mengen von Poly--hydroxybuttersäure intracellulär an. Die Bedingungen der Speicherstoffsynthese werden dargelegt.Herrn Professor Dr. E. G. Pringsheim zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Rotfuß- und Maskentölpel(Sula sula, S. dactylatra) auf Galapagos, die den Menschen auf kurze Entfernung erblicken, vermögen erst nach erfolglosen Fluchtversuchen fliegend zu fliehen. Solche Rotfußtölpel, die ihn von weitem kommen sehen, fliehen glatt wie beim ungestörten Start aus eigenem Entschluß. Flugbare Jungvögel sind zahmer, und gerade sie können in jeder Situation starten. Dies und andere Tatsachen deuten an, daß unbalancierte Bodenfeindangst solche Fluchtmängel bedingt.
Summary If redfooted and bluefaced boobies(Sula sula, S. dactylatra) in the Galapagos Islands are startled by the sudden and close appearance of man, they can only take wing after unsuccessful panicky attempts at flying. Redfooted boobies, however, spotting man from afar are able to take wing in the normal undisturbed manner. Fledged juveniles are capable of flying, and hence of fleeing, in every situation. This and other facts indicate that a rapid increase in fear from nearby ground predators causes an unbalance between the flying and fear drives; this leads to the possibly deleterious fligth panic.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Mitteilung Nr. 8 der Charles Darwin Foundation.

Den Herren Dr.Glutz von Blotzheim, Dr.H. Kramer und Prof. Dr.G. Niethammer sei für Literaturhinweise freundlichst gedankt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Zellen des medialen Drüsenabschnittes der Seidendrüse von Bombyx mori unterscheiden sich morphologisch von denen des proximalen Teiles.Die unterschiedlichen strukturellen Gegebenheiten bedingen eine andersartige Sekretbildung.Die Prosekretgranula entstehen aus Vesikel-Nestern und haben keine direkte Beziehung zu den eigentlichen Golgi-Apparaten. Ihre verschiedenen Funktionsstadien treten gleichzeitig nebeneinander in einer Zelle auf.Während der Sericin-Sekretion werden an der apikalen Zellmembran ständig Pinocytose-Vakuolen abgeschnürt, was auf eine Rückresorption von Flüssigkeit aus dem Drüsenlumen hindeutet.Ich danke Herrn Professor Dr. K. E. Wohlfarth-Bottermann für die Anregung und stete Förderung dieser Arbeit, Herrn Professor Dr. R. Danneel für die Überlassung eines Arbeitsplatzes, Herrn Dr. H. Komnick für wertvolle Ratschläge und Frau M. Sauernheimer für phototechnische Assistenz.  相似文献   

20.
Zusammenfassung 1. Die mikroskopische Untersuchung eines am Strand der Helgoländer Düne gesammelten Stückes Treibborke erbrachte den Neufund eines Deuteromyceten, der in die GattungBrachysporium (Sacc.)Mason etHughes zu stellen war und alsB. helgolandicum nov. spec. beschrieben wird.2. Die neue Art unterscheidet sich von den übrigen Vertretern der GattungBrachysporium vor allem durch ihre großen, breit birnenförmigen, 2- bis 3-septierten Konidien, die jeweils auf einer bemerkenswert langen, spiralisierten Trägerzelle an der Spitze des Konidienträgers entstehen.3. Dem gegenwärtigen Hyphomyceten-Klassifikationssystem vonBarron (1968) folgend, ist der Pilz in die Reihe der Aleuriosporae einzuordnen.4. Außer durchB. helgolandicum war das Substrat durchMonodictys pelagica (Johnson)Jones,Corollospora maritima Werd.,C. trifurcata (Höhnk)Kohlm. sowie zwei weitere, z. Z. nicht näher bestimmte Pilzarten besiedelt.5. Ob und inwiefernB. helgolandicum als eine typisch marine Species anzusehen ist, läßt sich auf Grund des bisher vorliegenden Materials nicht beurteilen.
Brachysporium helgolandicum nov. sp., a new deuteromycete on driftbarks in the sea
The new fungus described differs from the known species of the genus by its large, 2- to 3-septate, broadly pyriform conidia, which are attached to the conidiophore by long, spirally coiled pedicels. With regard to the modern classification system of the Hyphomycetes, the fungus belongs to the series Aleuriosporae sensuBarron (1968). Within the genusBrachysporium (Sacc.)Mason etHughes,B. helgolandicum is the first species reported from marine habitats.


Teil einer Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades im Fachbereich Biologie der Universität Hamburg. Die Untersuchungen wurden durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert.  相似文献   

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