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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Zottelwicke (Vicia villosa) dürfte auf Grund der vorliegenden Beobachtungen und Versuche vorwiegend als Fremdbestäuber und Fremdbefruchter anzusehen sein.Von den für die Bestäubung in Frage kommenden Apiden verdient die Honigbiene besonderes Interesse.Das Verhalten von Honigbienen beim Besuch der Zottelwickenblüten wurde in Freilandbeobachtung und Käfigversuchen studiert.  相似文献   

2.
Erich Daumann 《Planta》1930,11(1):108-116
Zusammenfassung Es wurde festgestellt, daß beiMagnolia Julan undMagnolia Soulangeana das Blütennektarium auf das Gynaeceum beschränkt ist. Der gesamte freie Teil des Fruchtblattes scheidet Nektar ab; die Narbenflüssigkeit enthält außer Schleim auch Zucker und dient, wie die Beobachtung blumenbesuchender Bienen zeigte, ebenfalls als Nektar. Die Sekretion erfolgt als Diffusion durch die Epidermisaußenwände und durch die nicht abgehobene, dünne Kutikula. Da im Fruchtblattgewebe weder Lokalisation von Stärke und Zucker entsprechend den Stellen der Abscheidung noch eine histologische Differenzierung eines Nektariumgewebes vorhanden ist, kann das Blütennektarium der untersuchten Arten als relativ ursprünglich angesehen werden.Die Futterkörper, welche sich an den Innenstaminodien, den fertilen Staubblättern und andeutungsweise an der Blütenhülle vonCalycanthus florida befinden, wurden hinsichtlich ihres Baues und ihrer Inhaltsstoffe beschrieben. Als vorherrschender Reservestoff ist Stärke vorhanden. Da nachDiels die Futterkörper des nahe verwandtenCalycanthus occidentalis fettes Öl und Proteine enthalten, ist zugleich ein Fall gegeben, wo entsprechende Blütenteile nahe verwandter Arten verschiedene Stoffe specichern.An den Futterkörpern der Innenstaminodien wurde zu Anthesebeginn eine schwache Nektarabscheidung nachgewiesen. Durch diese für die Ökologie der Futterkörper wichtige Tatsache ließen sich auch bezüglich der bei der Rückbildung fertiler Staubblätter auftretenden Nektarabscheidung und der Beziehung von Futterkörpern zu Nektarien neue Gesichtspunkte finden.Mit 9 Textabbildungen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurden 3jährige Untersuchungen und Messungen an Erbsenblüten an dem derzeitigen Gemüsserbsensortiment durchgeführt. Sortentypische Unterschiede in der Blütengröße, an den Fahnen, den Flügeln und den beiden oberen Kelchblättchen wurden aufgezeigt. An Hand solcher Blütenmerkmale ist es möglich, manche Sorten schon z. Zt. der Blüte zu erkennen. Als besonders charakteristisch für einzelne Sorten erwiesen sich z. B. die Fahnenbasis und die Form und Größe der beiden oberen Kelchblättchen.Mit 10 Textabbildungen  相似文献   

4.
Capsella bursa-pastoris (L.)Med. is a partially self-pollinating, autogamous plant. The selfing-rate depends on ecological factors. High atmospheric humidity at temperatures over 15 °C and low light intensity, i.e. cloudy and rainy weather, lead to almost exclusive self-pollination, while dry and sunny weather favours outcrossing. At low temperatures (about 4–10 °C) anthesis is prolongated up to five-fold, but allogamy is reduced. Day-length distinctly influences the beginning of flowering.Capsella bursa-pastoris is not a day-neutral plant (as was supposed up to now) but behaves as a quantitative long-day plant.
Teil einer Publikationsreihe über die Populationsökologie vonCapsella bursa-pastoris (L.)Med.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es konnte festgestellt werden, daß bei den Cruciferen die medianen Kelchblätter den äußersten Kreis darstellen und auch zuerst angelegt werden, obwohl die lateralen Kelchblätter tiefer inseriert sind. Dieser Unterschied in der Insertionshöhe wird durch eine schon früh beginnende Hebung in der Mediane erklärt.Die vier Blumenblätter der Cruciferen sind durch Spaltung zweier einfacher Anlagen im Laufe der phylogenetischen Entwicklung entstanden. Sie sind dem inneren Blumenblattpaar der Fumarioideen und auch dem inneren Blumenblattpaar vonHypecoum homolog.Bei einem Vergleich der Diagramme konnte gezeigt werden, daß in allen Kreisen Homologien zwischen Fumarioideen, Cruciferen und Hypecooideen bestehen. Daraus ist auf nahe verwandtschaftliche Beziehungen zu schließen.Hypecoum nimmt dabei eine Mittelstellung ein, derart, daß sich auch die übrigen Familien von seinem Typ ableiten lassen.Mit 2 Textabbildungen.Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München.  相似文献   

6.
Kurt Egger  Manfred Keil 《Planta》1969,88(2):154-156
Summary Three glycosides have been isolated fromPaeonia arborea: kaempferol-3--glucoside-7--glucoside (Paeonoside), apigenin-7--glucoside, and apigenin-7-rhamnoglucoside (Rhoifolin).Paeonia suffruticosa also contains these three compounds but its main glycoside is kaempferol-3--glucoside (astragalin), which is present inPaeonia arborea only in traces.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Mikrotomschnitten werden die histologischen Verhältnisse in 2 Mutanten von Pisum sativum im Vergleich zur Normalform beschrieben, die durch Störungen in der Infloreszenz- bzw. Blütenbildung charakterisiert sind.Bei der Mutante 2228 unterbleibt die Ausdifferenzierung sporogener Zellen in den Antheren und Samenanlagen, während bei der Mutante 172A anstelle normaler Infloreszenzen vegetative Kurzsprosse ausgebildet werden. Vergleichende histologische Untersuchungen von Kurzsproß-, Hauptsproß- und Blütenblättern einerseits und von Kurzsproß- und Hauptsproß-Vegetationskegeln andererseits ergeben keine Anhaltspunkte für generative Restpotenzen in dieser Mutante.Zum Schluß werden die Ergebnisse im Zusammenhang mit vergleichbaren Fällen in der Literatur diskutiert, mögliche Ursachen für die Entstehung der Störungen aufgeführt und kurze Hinweise für eine experimentelle Weiterbearbeitung gegeben.
Genetically determined abnormalities of inflorescence development and of flower formation
Summary In a histological study of two sterile mutants of Pisum sativum induced by X-rays and neutrons, respectively, the following results were obtained: Individuals of the mutant 2228 are characterized by failure to develop normal sexual organs. In the nucellus as well as in the anthers no sporogenous cells are differentiated. Instead, a homogenous mass of cells can be seen to fill the organs, it degenerates sooner or later. In the mutant 172 A no inflorescences are developed at all, so that the change from the vegetative to the generative phase of the plants is blocked. Instead of normal inflorescences so-called vegetative inflorescences are produced. Comparative histological studies showed that in this mutant there remain no residual generative potentialities in either the shoot tips or the leaves.


Mit Unterstützung des Bundesministers für Wissenschaft und Forschung der Bundesrepublik Deutschland und der Euratom-I.T.A.L.

Angenommen durch H. F. Linskens  相似文献   

8.
Zusammenfassung Pinguicula lusitanica wurde in vitro auf stickstoff- und phorphorfreiem Mineralsalzagar kultiviert; jede Pflanze stand für sich in einem Erlenmeyerkolben.Als die Pflanzen 8 Wochen alt waren, wurden 20 Exemplare innerhalb von 5 Wochen viermal mit Pinuspollen gefüttet. 20 gleichgroße und gleichalte dienten als Kontrollen.Durch die Fütterung steigerte sich die Blattzahl und der Durchmesser der Blattrosette, die Blätter wurden intensiver grün und alterten langsamer.Vor allem wurde durch die Pollenfütterung die Blütenbildung ausgelöst. Schon nach der 2. Fütterung traten die ersten Knospen auf, eine Woche darauf blühten bereits 70% und noch vor der letzten Fütterung alle gefütterten Pflanzen, von den ungefütterten dagegen keine einzige. In dem anschließenden halben Jahr entwickelten die 20 gefütterten Pflanzen im ganzen 127 Blüten; die größte Blütenzahl einer Einzelpflanze was 14. Die nichtgefütterten Pflanzen waren auch jetzt noch rein vegetativ.
Flowering of in vitro cultures of Pinguicula lusitanica after feeding with pinus pollen
Summary Plants of Pinguicula lusitanica were grown in individual Erlenmeyer flasks on an inorganic agar medium containing no nitrogen or phosphorus. After 8 weeks of culture, twenty of the plants were fed Pinus pollen 4 times over a period of 5 weeks.As a result of the feeding, the number of leaves as well as the diameters of the rosettes were increased. The leaves became turned a deeper green and aged more slowly.The most spectacular effect of the pollen feeding was an initiation of flowering. The first buds were already visible after the second feeding. All of the treated plants flowered before the last feeding, whereas none of the untreated plants flowered. During the following 6 months, the treated plants developed 127 flowers, the largest number on a single specimen being 14. Even after this period of time the untreated plants remained vegetative.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft  相似文献   

9.
The flowers ofValerianella andFedia are compared in regard to their morphology and anatomy. Characters are typified and utilized for an improved systematic grouping. Informations on flower development, flower and reproductive biology are summarized and supplemented. The phylogeny of several traits is discussed.
2. Teil einer Publikationsserie Beiträge zur Systematik und Evolution vonValerianella undFedia (Valerianaceae) (vgl.Ernet 1977a).  相似文献   

10.
Dr. F. Eberhardt 《Planta》1955,45(1):57-67
Zusammenfassung Die charakteristischen Züge der Atmung von reifenden Früchten werden beschrieben. Bei Blättern in der Entwicklungsperiode vor dem Laubfall konnte ein Atmungsverlauf festgestellt werden, der demjenigen reifender Früchte in wesentlichen Teilen entspricht. Das Phänomen des climacteric rise bei Früchten und Blättern wird verglichen. Es wird hervorgehoben, daß ein klimakterischer Atmungsanstieg nicht allein bei Früchten, die auf dem Lager reifen, sondern ebenso während der Baumreife auftritt. Die für die Reifungsatmung kennzeichnende Atmungskurve ergibt sich auch dann, wenn man die Atmungsintensität nicht wie üblich auf das Frischgewicht, sondern auf die Zahl der Früchte (bzw. auf die Blattfläche) bezieht. Der Anstieg der Atmungsintensität fällt bei Holunderfrüchten undParthenocissus-Blättern mit der Ausbildung der Anthocyanfarbstoffe zusammen. Während bei der Fruchtreifung der R Q häufig Werte über 1 erreicht, steigt der Quotient bei Blättern im Verlauf der Laubverfärbung nicht an. Neuere Vorstellungen über die Ursachen des climacteric rise werden diskutiert.Mit 5 Textabbildungen.Herrn Prof.M. Thomas, F. R. S., Newcastle-upon-Tyne, und Herrn Prof. Dr.K. Paech, Tübingen, möchte ich für Anregungen und Hinweise zu dieser Arbeit aufrichtig danken.  相似文献   

11.
The shoot organization and inflorescence structure ofEpithema is analyzed. On the main axis micro- and macrocotyledon (the latter falling off early) are followed by a ± long epicotyl, then a large, solitary leaf (B3) and above this a dimerous leaf whorl (B4, B5). The last internode of the main axis is the basic internode of the main florescence (Troll). Peculiarly enough, the latter includes only one partial florescence which is embraced by its subtending bract (B6) and represents a capitulum-like, congenital, pair-flowered cincinnus. Paracladia arise from the axils of B3 to B5 (sometimes also from the macrocotyledon); they are either reduced to their co-florescence (with the same structure as the main florescence), or carry further shoots resp. co-florescences from the axils of a dimerous leaf whorl.—Epithema can be interpreted as anisophyllous.—From flower morphology and ontogenesis a number of new differential characters are revealed. Together with shoot and inflorescence characters their systematic and possible functional significance is discussed.
Frau Univ.-Prof. Dr. E.Tschermak-Woess zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

12.
Clara Zollikofer 《Planta》1927,4(1-2):98-112
Zusammenfassung An einem größeren Material vonTussilago Farfara wurde der frühere, vorläufige Befund bestätigt, daß im Verlauf der Einkrümmung des Infloreszenzenstieles eine fortschreitende Speicherung von Reservestärke im Rindenparenchym erfolgt, welche zur Zeit der stärksten Krümmung ihren Höhepunkt erreicht. Während der darauffolgenden Aufrichtung werden diese Reserven wieder verbraucht. Bei den Blüten- und Fruchtstielen vonGeum rivale, Oxalis acetosella undAquilegia vulgaris finden sich ganz entsprechende Beziehungen zwischen dem Gehalt an Reservestärke und der Bewegungstendenz.Kultur in 5%iger Rohrzuckerlösung hält bei abgeschnittenenTussilago-Stielen den Stärkeabbau zurück und ermöglicht jüngeren Stielen sogar die Anhäufung normaler Stärkemengen. Hand in Hand damit wird die Tendenz zur Einkrümmung verstäkt, die Neigung zu vorzeitiger Aufrichtung, wie sie Kontrollstiele in Wasser zeigen, gehemmt.Die enge Verknüpfung der positiv geotropischen Stielbewegung mit der Zunahme der Kohlehydratmengen des Stieles einerseits, der Aufrichtung mit dem Stärkeabbau andererseits läßt auf einen ursächlichen Zusammenhang schließen. BeiTussilago erklärt sich das Aufhören der Stärkespeicherung durch das Versiegen der Kohlehydratzufuhr aus dem Rhizom, dessen Reserven um die Wende der Bewegung verbraucht sind. Die Umschaltung der Bewegung im normalen Verlauf kann demnach auf die Veränderung im Stoffhaushalt des Stieles zurückgeführt werden, welche ihrerseits durch die Erschöpfung der Reserven im Rhizom bedingt ist. Der Abbau der Statolithenstärke kommt als Ursache der Bewegungsumkehr nicht in Frage.  相似文献   

13.
14.
The pseudanthia ofHeliopsis scabra andRudbeckia vulgaris (Asteraceae) were examined during the anthesis for differences in their UV patterns. Distinct changes in the reflectance and absorbance properties could be observed. The results suggest a close correlation between different stages of floral development and pollinator attraction.
Herrn Prof. Dr.Lothar Geitler zum 90. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

15.
InEchinops the flowers are surrounded by several scales and initiated in an acropetal and spiral succession on a cone-like inflorescence axis (Figs. 1–6). The floral organs originate in the following sequence: petals—stamens—carpels—pappus. The petals arise from a meristematic rim and therefore are already interconnected when they arise as primordia. This sympetalous zone remains rather inconspicuous for a long period, but eventually, the elongated corolla tube is formed through intercalary growth in a ring zone. Thereby, the stamens are moved upwards and form ledges on the corolla tube (Fig. 34). In the inferior ovary the usual zones of the typical angiospermous gynoecium can be distinguished, namely a synascidiate, symplicate and hemisymplicate zone. The ovule is borne on carpellary tissue.
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16.
Zusammenfassung Durch Zusammenstellung der Ergebnisse von Messungen an kurzlebigen Blütenblättern wurde für vier Pflanzen ein Überblick über den Gaswechsel vom Knospenstadium bis zum Verblühen gewonnen.Auf das Blütenblatt bezogen steigt die Atmung allgemein bis zur Entfaltung, während sie auf Frischgewichtsbasis schon während der Wasseraufnahme vor dem Aufblühen abnimmt.Die respiratorischen Quotienten, die bei den Knospen oft über der Einheit liegen, fallen mit dem Aufblühen auf 1 und darunter. Eine ausgeprägte RQ-Senkung während des Abblühens findet sich nur beiHydrocleis nymphoides.Die Ergebnisse werden insbesondere im Hinblick auf die Frage einer etwa vorhandenen klimakterischen Atmungssteigerung bei Blütenblättern erörtert. Für eine solche ergeben sich keine Anhaltspunkte; der Höhepunkt des Gaswechsels ist demjenigen bei der Entfaltung von Laubblättern vergleichbar.Mit 2 TextabbildungenHerrn Prof. Dr.Walter Schumacher zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

17.
Ohne ZusammenfassungObige Eintheilung trug Herr Beer in der Versammlung am 5. April d. J. des zoologisch — botanischen Vereines vor. Anmerkung der Redaction.  相似文献   

18.
19.
Zusammenfassung Die mit Hilfe neuer dünnschichtchromatographischer Methoden (Hager u. Meyer-Bertenrath, 1966) getrennten Carotinoide aus Blättern (Avena, Spinacia, Veratrum, Elodea, Potamogeton) und anderen Organen höherer Pflanzen (Solanum, Taxus, Daucus) sowie aus Chlorella und Euglena wurden neu bestimmt und identifiziert.Zur Bestimmung wurden folgende Kriterien herangezogen: Die Absorptionsmaxima in den verschiedenen Lösungsmitteln Hexan, Benzol, Chloroform, Äthanol, Schwefelkohlenstoff; der Kurvenverlauf in diesen Lösungsmitteln und die Form des kurzwelligen Maximums als Charakteristikum für die - oder -Jononstruktur; Co-Chromatographie mit synthetischen oder selbst isolierten Carotinoiden; jodinduzierte cistrans-Umlagerungen und Herstellung stereoisomerer Formen; säurekatalytische Umwandlung von Epoxiden in die furanoiden Formen und Messung der hypsochromen Verschiebung der Absorptionsmaxima; Reduktion von Farbstoffen mit Ketogruppen zu Hydroxyverbindungen; Messung der verschieden schnellen Bildung von Mono- oder Diäthern an allyl- bzw. nicht-allylständigen Hydroxygruppen.Folgende Farbstoffe wurden bestimmt und ihre relative Lage an den beiden verwendeten verteilungs- und adsorptionschromatographischen Verfahren aufgezeigt: -Carotin, -Carotin, -Carotin, -Carotin, Lycopin, -Carotin-5,6-Epoxid, -Cryptoxanthin, Lutein-5,6-Epoxid, Violaxanthin, Lutein, Antheraxanthin, Neoxanthin, Neoxanthin Neo A, Zeaxanthin, Rhodoxanthin.Die Abweichungen der neu gemessenen Absorptionsmaxima von den in der Literatur angegebenen teilweise fehlerhafte Zahlenwerten sind aus Tabellen ersichtlich.
The identification of carotenoids from leaves and algae separated by thin-layer chromatography
Summary Carotenoids from leaves (Avena, Spinacia, Veratrum, Elodea, Potamogeton) and other tissues of higher plants (Solanum, Taxus, Daucus) and from Chlorella and Euglena were identified and characterized employing new methods in thin-layer chromatography (Hager and Meyer-Bertenrath, 1966).The following criteria were used for the identification procedure:1.The absorption maxima in different solvents such as hexane, benzene, chloroform, ethanol, and carbon disulphide. 2. The absorption spectra in these solvents and the shape of the short wave maximum, which is characteristic for the - or -ionone structure. 3. Co-chromatography with synthetic or isolated carotenoids. 4. Iodine induced cis-trans isomerizations and the formation of stereoisomers. 5. The acid catalyzed conversion of epoxides into the isomeric furanoid oxides and the measurement of hypsochromic shift of the absorption maxima. 6. Reduction of keto group containing pigments to the hydroxy compounds. 7. Determination of the different formation velocity of mono- or diethers of hydroxy groups in the allyl or non-allyl position.THe following pigments were characterized and their relative position on partition and adsorption thin-layer chromatograms was determined: -carotene, -carotion -carotene, -carotene, lycopene, -carotene-5,6-epoxide, -cryptoxanthin, lutein-5,6-epoxide, violaxanthin, lutein, antheraxanthin, neoxanthin, neoxanthin Neo A, zeaxanthin, rhodoxanthin.Deviations of the newly determined absorption maxima from the data cited in the literature, part of which is erroneous, can be learned from tables.
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20.
Riklef Kandeler 《Planta》1970,90(2):203-207
Summary Lithium seems to diminish the action of phytochrome on the flower induction: under long-day conditions 10-3 M LiCl inhibits flower production in the long-day plant Lemna gibba Gl. However, under the same conditions flowering in the short-day plant Lemna perpusilla 6746 is stimulated by 10-3 M LiCl.ADP seems to enhance the action of phytochrome on flower induction: under long-day conditions 10-4 M ADP promotes the flowering in Lemna gibba G1 (Kandeler, 1969a, b). However, it inhibits flowering in Lemna perpusilla 6746.It is assumed that Li+ acts as antagonist to K+ (see Eberius). Since K+ and ADP are also cofactors for the phytochrome regulation of membrane potential (Tanada, 1968b), it is assumed that the regulation of membrane properties is the general physiological primary reaction of phytochrome.  相似文献   

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