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1.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß ein chytridialer Parasit auf Scenedesmus, der ehemals für eine Phlyctidium-Art gehalten wurde, ein schwach verzweigtes Haustorium und ein Zoosporangium mit einem gut entwickelten Deckel hat. Er wird daher vorerst als ein Chytridium angesehen. Die Infektion der Wirtszelle, deren Reaktion, die Entwieklung des Zoosporangiums und die Feinstruktur der Zoosporen werden beschrieben. In unserem Material, das aus unsterilen Massenkulturen von Scenedesmus armatus stammt, sind einige Zoosporangien des Pilzes von Bakterien infiziert und zerstört.
Electron microscopic observations on parasites of Scenedesmus mass cultures
Summary It is shown that the chytridial parasite of Scenedesmus, which was formerly taken for a species of Phlyctidium, has a slightly branched haustorium and a zoosporangium with a well developed operculum. Therefore, it is regarded preliminarily as a Chytridium. The infection of the host cell, its reaction, the development of the zoosporangium and the fine structure of the zoospores are described. In our material, which was taken from nonsterile mass cultures of Scenedesmus armatus, several zoosporangia of Chytridium sp. had been infected and destroyed by bacteria.
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2.
The effects on housefly (Musca domestica) of six norditerpene lactones (nagilactones B, D, E, podolide, hallactone B and 14-epi-ponalactone A) in a defined diet were tested. Nagilactone D was the most active, with an LD50 of 0.7 ppm. Nagilactones C and D were also toxic to light-brown apple moth (Epiphyas postvittana) and codling moth (Laspeyresia pomonella).The relationship between lactone structure and toxicity to housefly is discussed.
Zusammenfassung Viele aus Podocarpus-Arten isolierte Norditerpenlactone sind für Stubenfliegen toxisch. Es wird über die Resultate der Fütterung von sechs Lactonen an die Stubenfliege in einem definierten Nährboden berichtet und die LD50 von zwölf Verbindungen werden verglichen. Der aktivste Stoff ist Nagilacton mit einer LD50 von 0,7 ppm. Nagilacton C und D sind auch toxisch für Epiphyas postvittana und für den Apfelwickler. Die wirksamsten Verbindungen haben eine kurze nichtpolare Seitenkette und eine elektronenreiche, funktionelle Gruppe bei C-8, ferner sind sie Epoxyalkohole in Ring-A. Diese in der Natur vorkommenden Lactone spielen wahrscheinlich eine Schutzrolle in der Pflanze.
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3.
Zusammenfassung Wir konzentrieren uns auf Risikoberechnungen bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs, da diese ein wichtiges Thema in der genetischen Beratung darstellen. Ratsuchende mit Mutationen in einem der beiden Gene BRCA1 oder BRCA2 haben eine sehr hohe Erkrankungswahrscheinlichkeit. Ist kein Test möglich oder dieser negativ, basiert die Entscheidung über eine intensivierte Vorsorge oder prophylaktische Maßnahmen auf Risikoberechnungen. Wir beschreiben einige der zugrunde liegenden Modelle sowie Untersuchungen zu deren vergleichender Validierung. Nur in einer prospektiven Studie wurden mehrere Modelle zur Berechnung der Brustkrebserkrankungswahrscheinlichkeit verglichen. Das einzige Modell in der Studie, das BRCA1/2, zusätzliche genetische Faktoren und einige weitere Risikofaktoren berücksichtigt (IBIS), zeigte die beste Vorhersagekraft. Es wurden nicht alle neueren Modelle berücksichtigt (kein BOADICEA) und keine neueren Risikofaktoren einbezogen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Resistenz verschiedener dikotyler Pflanzen gegenüber Ophiobolus graminis, sowie von Weizen und Mais gegenüber Ascochyta pinodella und Fusarium culmorum ist in allerdings verschiedenem Ausmaß durch die Mikroflora der Rhizosphäre bedingt. Bei steriler Aufzucht in einem mit Zinzadze-Lösung getränkten Sand oder entsprechendem Agar tritt infolge des Fehlens der Mikroflora eine Infektion der Wurzeln dieser Pflanzen durch die genannten Parasiten ein. Ascochyta pinodella bildet dabei an Weizen eine Wurzelverpilzung mit mycorrhizaähnlichem Charakter (Pseudomycorrhiza) aus. Die resistenzbestimmenden Eigenschaften der Rhizospähre scheinen dabei nicht an eine ganz spezifische Zusammensetzung der Rhizosphärenflora gebunden zu sein, da sie auch nach Infektion steriler Böden mit Laboratoriumskeimen auftreten. Impfung von Mais mit Fusarium culmorum fördert die Jugendentwicklung deutlich, und zwar anscheinend vor allem durch Verminderung von Keimlingskrankheiten. Es erscheint daher nicht aussichtslos, Keimlingsmycosen auch in anderen Fällen durch Impfung der Samen mit bestimmten, sich in der Rhizo- und Spermatosphäre besonders gut entwickelnden und stark antibiotisch wirksamen Mikroben zu verhindern.Von der Redaktion der Botanica oeconomica im August 1948 angenommen; die Zeitschrift hat jedoch ihr Erscheinen einstellen müssen.  相似文献   

5.
The emergence curve of wild Hyalophora cecropia or of a strain selected for emergence with the early mode was bimodal if the pupae were conditioned (= diapause-ending processes) in an outdoor insectary or in a 6° incubator. When pupae were periodically brought indoors during the winter, the time required for emergence gradually decreased and the emergence curve gradually became bimodal. The duration of the photophase had no apparent effect either during conditioning or pharate adult development.
Zusammenfassung Puppen von Hyalophora cecropia (L.) wurden konditioniert (= Diapausebeendigung) und zwar in einem Freilandinsektarium bei Aussentemperaturen und bei drei unterschiedlichen Tageslängen (natürlich, Kurztag, Langtag). In regelmässigen Abständen wurden solche Puppen während des Winters zu 25° und Langtag verbracht. Mit zunehmender Konditionierung wurde die für das Falterschlüpfen erforderliche Zeit allmählich kürzer und die Schlüpfkurve allmählich zweigipflig. Die während der Konditionierung herrschende Tageslänge hatte keinen merklichen Effekt. Auch die Tageslänge nach der Konditionierung (bei 25°) hatte keinen erkennbaren Einfluss auf die Schlüpfkurve. Puppen einer Rasse, die für das Schlüpfen im ersten Maximum selektioniert worden waren, hatten eine zweigipflige Schlüpfkurve und zwar nach Konditionierung im Freilandinsektarium oder im 6°-Schrank. Die spätschlüpfende Gruppe braucht eine zusätzliche Konditionierung, wenn die frühschlüpfende Gruppe voll konditioniert ist. Es gibt Anzeichen dafür, dass das zusätzliche Erfordernis eine ausreichende Temperatursumme über einem unbekannten Temperaturminimum ist.
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6.
Zusammenfassung Es wird eine Übersicht über die verschiedenen Methoden zur DNS-Messung an Chromosomen gegeben. Die Methoden werden kurz beschrieben und die wichtigsten Ergebnisse der verschiedenen Autoren diskutiert.
Problems of characterizing individual chromosomes by measuring the DNA content
Summary A review of the different methods of determining the DNA content of individual chromosomes is given. The methods are described briefly, and the results of the different authors are discussed.


Nach einem Referat anläßlich der 11. Tagung der Gesellschaft für Anthropologie und Humangenetik, Mainz, 7. 10. 1969.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, AZ Mu 258/3.  相似文献   

7.
Summary 1. After removal of the frontal ganglion, there is an immediate permanent decrease in the blood protein level.2. The cytoplasmic RNA concentration, the blood amino-acid level and the midgut protease level, also decrease after this operation.3. These effects cannot be reversed by feeding as is the case in starved animals.4. The above results provide clear evidence that the frontal ganglion plays a vital part in controlling protein synthesis in the growing locust.
Die Bedeutung des Frontalganglions für die Kontrolle des Proteinstoffwechsels beiLocusta migratoria
Kurzfassung Am dritten Nymphenstadium vonLocusta migratoria konntenClarke &Langley (1963a) zeigen, daß die Entfernung des Frontalganglions eine völlige Einstellung des Körperwachstums zur Folge hat. Elektrophorese des Blutes operierter Tiere läßt eine starke permanente Abnahme des Proteingehaltes erkennen. Gleichzeitig kommt es zu einer allgemeinen Verringerung des RNS-Gehaltes der Gewebe. Diese ist besonders augenfällig in den aktivsten Geweben, wie etwa der Epidermis und dem Mitteldarmepithel. Weiterhin ergaben papierchromatographische Untersuchungen, daß — im Gegensatz zu der bei Hungertieren angetroffenen Situation — eine Abnahme der Aminosäurekonzentration des Blutes erfolgt, welche ihrerseits wiederum zu einem Zusammenbruch des Wasserhaushaltes führt. Noch nicht abgeschlossene Untersuchungen über die Mitteldarmproteasen deuten auf eine ungenügende Synthese dieser Enzyme in den Epithelzellen der operierten Tiere hin. Es wird eine allgemeine Kontrolle der Proteinsynthese durch das neurosekretorische System postuliert und angenommen, daß dieses System wiederum durch sensorische Impulse kontrolliert wird, welche von den pharyngealen Dehnungsrezeptoren über das Frontalganglion zum Gehirn gelangen.
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8.
In a 7 month old female lamb from a pulmonary and intestinal worm infested flock in Southern Bohemia, morbid anatomical and histological changes were seen which suggested aspergillosis. Aspergillus fumigatus Fresenius was found and proved by both microscopic examination and culture.
Zusammenfassung In einem 7 Monate alten, weiblichen Schaf von einem Herd von Südböhmen, das Lungenleiden und intestinale Wurminfektion zeigte, sind pathologisch-anatomisch und histologisch Veränderungen gefunden worden, die auf Aspergillosis hinwiesen.Aspergillus fumigatus Fres. ist mikroskopisch und kulturell nachgewiesen worden.
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9.
Zusammenfassung Es wird eine neue Art von Saccharomycodes beschrieben, die aus dem Most der romanischen Hügel im Herbst 1939 isoliert wurde und die Bezeichnung Saccharomycodes bisporus n. sp. erhält.  相似文献   

10.
Summary Calculations are made for the components of the field for electrostatic models of a fixed charge and dipole square sheet. The contributions to the field in certain nonaxial positions indicate that the components of the fieldincrease as a function of distance until they reach amaximum where they thendecrease in the normal manner. In the axial position, the field decreases as a function of position confirming analyses described in previous articles of comparisons of axial symmetric charge and dipole fields.
Zusammenfassung Es sind Berechnungen für die Komponenten eines Feldes in einem elektrostatischen Modell mit stabiler Ladung und Dipol in einem Quadrat gemacht. Die Beiträge dieser Komponenten bei gewissen nicht axialen Stellungen zeigen dass diese Komponenten heranwachsen mit zunehmendem Abstand bis einem Maximum ist erreicht; nachdem findet eine normale Abnahme statt. In axialer Stellung nehmen die Komponenten mit zunehmender Abstand ab, was eine Bestätigung der frühere Untersuchungen ist.

Résumé On a fait des calculations des components d'un champ dans une modèle electrostatique avec des charges et des dipoles stabiles d'un plan quadrangulair. En position non-axiale speciale les contributions à la champ indiquent que les components croissent en relation de la distance jusqu'à une maximum et après-la ils diminuent normallement. En position axiale les components diminuent en relation de la position, conformant l'analyse décrit dans les publications prochaines.


This work was supported by research grant NSG 501 National Aeronautic Space Administration.  相似文献   

11.
The susceptibility to Tedion of haploid and diploid-haploid mixtures of eggs of Tetranychus urticae Koch was examined. It was concluded for a normal susceptible strain that haploid eggs are more susceptible to Tedion than diploid eggs. This difference in tolerance between haploid and diploid eggs could not be established for a strain resistant to Tedion.Mass crosses between the susceptible and the resistant strain were made. Susceptible females, mated by resistant males, produce susceptible haploid and resistant diploid offspring. Resistant females, mated by susceptible males, gave a resistant offspring. Both sexes can also transmit resistance to Tedion. As there was a difference in tolerance between diploid offspring in the reciprocal crosses, it is assumed that either a maternal or a cytoplasmic component is also present in the genetical mechanism of Tedion-resistance.
Zusammenfassung Es wurde die Empfindlichkeit haploider und diploid-haploider Gemische von Eiern von Tetranychus urticae Koch gegenüber Tedion untersucht. Für einen normal empfindlichen Stamm wurde aus toxikologischen Daten und einer Verschiebung des Geschlechterverhältnisses erschlossen, daß haploide Eier gegenüber Tedion empfindlicher sind als diploide. Dieser Toleranzunterschied zwischen haploiden und diploiden Nachkommen konnte bei einem gegen Tedion resistenten Stamm nicht nachgewiesen werden.Es wurden Massenkreuzungen zwischen empfindlichen und resistenten Stämmen durch-geführt. Empfindliche Weibchen, mit resistenten Männchen gepaart, produzierten empfindliche haploide und resistente diploide Nachkommen. Resistente Weibchen, mit empfindlichen Männchen gepaart, ergaben eine resistente Nachkommenschaft. Beide Geschlechter können also die Resistenz gegen Tedion übertragen. Da bei den reziproken Kreuzungen ein Toleranzunterschied zwischen den diploiden Nachkommen auftritt, wird angenommen, daß in dem genetischen Mechanismus der Tedion-Resistenz auch eine mütterliche oder eine zytoplasmatische Komponente vorhanden ist.
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12.
Zusammenfassung Kanarienvögel zeigen während der Brutmonate einen Rückgang der Badeaktivität, unabhängig von ihrem Brutstatus. Im März, April und Mai sinkt der tägliche Verbrauch an Badewasser, gleichzeitig steigt die Latenz an. Es wird angenommen, daß diese Verhaltensänderung durch eine Abnahme der endogenen Produktion spezifischer Verhaltensenergien resultiert, da gleichzeitig die Aufstaubarkeit des Badetriebes durch neuntägigen Entzug der Badegelegenheit vermindert ist. Es ist anzunehmen, daß durch die zeitweilige Reduktion eines Triebes die Aktivitäten in einem anderen Instinktbereich erleichtert werden.
Seasonal changes of bathing-behaviour in Canaries (Serinus canaria)
During breeding season bathing behaviour in all Canaries declined in breeding as well as in nonbreeding birds. The daily consumption of water decreased whereas the latency increased. Presumably this behavioural change was caused by a decrease in the available amount of specific endogenous behavioural energy after depriving the birds of water over 9 days. It is suggested that the temporal endogenous reduction of a particular drive facilitates activities in another instinctive behavioural system.
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13.
Zusammenfassung Bei einem Patienten mit multiplen Mißbildungen wurde eine Duplikation für die distale Hälfte vom kurzen Arm des Chromosoms 2 und eine Defizienz an einem C-Chromosom gefunden. In der Literatur sind vier Fälle mit ähnlicher Duplikation, jedoch jeweils einer klein n Defizienz am Chromosom 3 beschrieben worden. Ein Vergleich der klinischen Merkmale bei den fünf Patienten zeigt weitgehende Übereinstimmungen. Es wird gefolgert, daß die gleichartige Duplikation für das einheitliche klinische Bild der Patienten verantwortlich ist. Es wurden Chromosomenmessungen, Analysen der Replikationsmuster und Meioseuntersuchungen durchgeführt. Die Genloci für das Ss- und das Rh-System konnten von einer Lokalisierung auf dem duplizierten Segment ausgeschlossen werden.
2/C translocation in father and daughter: 46,XY t (2p-;Cp+) and 46,XX Cp+
Summary In a patient with multiple anomalies, a duplication comprising the distal half of the short arm of chromosome 2 and a small deficiency of a C-chromosome was found. Four other cases from the literature exhibit a similar duplication combined with a small deficiency each of chromosome 3. Comparison of the clinical pictures of the five patients revealed a conformity in the major features. It is concluded that the duplication is responsible for the uniform appearance of these patients. The studies performed include chromosome measurements, examination of replication patterns and meiosis. The gene loci for the Ss and Rh systems could be excluded from localization on the duplicated segment.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

14.
A red strain ofA. pisum produced more alatae, was more fecund, and reproduced more rapidly but did not live as long as a green strain; it was also disturbed more easily, responding only to moist, not dry, currents of air, and it was less active in finding the new growth on bean plants.
Populations-masstäbe, flügelbildung und verhalten bei roten und grünenAcyrthosiphon pisum (Harris) (Homoptera: Aphididae)
Zusammenfassung Ein roter Stamm vonAcyrthosiphon pisum, der in Südengland gesammelt worden war, wurde mit dem grünen Stamm der Insektizid-Abteilung in Rothamsted verglichen. Die Lebensdauer des roten Stammes war nicht so groß wie die des grünen, aber er produzierte an jungenVicia faba-Pflanzen schneller und mehr Larven als der grüne. Er wurde auch sehr viel leichter gestört. Bei der Prüfung mit einem standardisierten Luftstrom ließen sich die roten Erbsenläuse viel leichter als die grünen von der Pflanze herabfallen. Diese Reaktion konnte nur mit feuchter, nicht aber mit trockener Luft hervorgerufen werden. Wenn sich die Läuse unbeeinflußt auf der Bohnenpflanze verteilen konnten, fanden sich die roten weniger häufig am jungen Zuwachs und die grünen wanderten häufiger von den Pflanzen ab. Der rote Stamm brachte mehr Geflügelte hervor als der grüne. Alle diese Unterschiede waren statistisch signifikant. Es wird vermutet, daß die Unterschiede in der Flügelbildung und der Schreckreaktion eine gemeinsame Ursache in den Schwellenwerten der Berührungsempfindlichkeit besitzen.
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15.
Gerd Alberti 《Zoomorphology》1979,94(1):111-120
Zusammenfassung Die Spermien vonProkoenenia wheeleri bestehen aus einem kugleförmigen Teil, der eine große Vakuole enthält, und einem dem Vakuolenteil aufsitzenden Fortsatz, in dem Chromatinfäden und eine besonders differenzierte Akrosomvakuole enthalten sind. Eine Cilie fehlt.Die Vakuole entsteht in frühen Stadien der Spermiocytogenese unter Beteiligung von rauhem ER und Golgi-Apparaten. Später wird der kernhaltige Teil der Zelle zu einem fadenförmigen Fortsatz, der um den Vakuolenteil gewickelt wird. Die Windungen rücken zusammen und verlieren ihre aneinandergrenzenden Zellmembranen. Damit ist die definitive Zellgestalt erreicht. Die Spermien und die Spermiocytogenese der Palpigradi müssen als abgeleitet angesehen werden.
Fine structure of sperm and spermiogenesis inProkoenenia wheeleri (Rucker, 1901) (Palpigradi, Arachnida)
Summary Spermatozoa ofProkoenenia wheeleri have a spheroid part which contains a large vacuole and a smaller appendage in which chromatin filaments and a specialized acrosome are located. The flagellum is missing.In early spermatids rich in rough ER the vacuole is secreted from several Golgi apparatus. Later spermatids show an elongation of the part in which the nucleus and acrosoma are situated. This appendage is coiled around the vacuolated part of the cell. Finally, the cell membranes between the neighboring coils disappear. Spermatozoa and Spermiogenesis of Palpigradi must be considered apomorphic.


Mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Sto 75/4 und Reisebeihilfe 477/933/77)  相似文献   

16.
Predators (mostly staphylinid larvae) almost completely eliminated small initial colonies of Aphis fabae on beans (Vicia faba) in the field during a summer unfavourable to the aphid's rapid multiplication. Syrphid larvae must have travelled considerable distances from other plants. A method of labelling single apterous adult aphids with a radioisotope for their detection in the field is described.
Zusammenfassung Während eines für rasche Vermehrung von Blattläusen ungünstigen Sommers wurden kleine Initialkolonien von Aphis fabae auf einem Feldbestand von Ackerbohnen (Vicia faba) durch das unerwartete Eingreifen räuberischer Insekten fast vollständig vernichtet. Die häufigsten Räuber waren Staphyliniden-Larven, welche — zusammen mit Syrphiden-Larven — wahrscheinlich nicht entdeckt worden wären, wären die Blattläuse nicht in einem der Versuche in kleine Käfige eingeschlossen gewesen, in die die Räuber durch die engen Musselingewebe-Maschen eindringen konnten. Die Räuber schlüpften durch die Maschen, fraßen die Aphiden und wurden dabei zu dick, um zu entkommen. Syrphiden-Larven, die gewöhnlich als relativ träge Räuber gelten, wurden auch in den Käfigen angetroffen. Sie mußten aus beträchtlichen Entfernungen von anderen Pflanzen herbeigekrochen sein. Es wird eine Methode beschrieben, die es gestattet, einzelne erwachsene aptere A. fabae so zu markieren, daß sie im Freiland wiedergefunden werden können.
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17.
Summary 1. A new bottom sampler for macrofauna is described which is easily operated by a diver.2. The airlift pump principle is employed firstly to sink a sampling cylinder into the seabed and secondly to operate a suction pipe which is used to excavate sand and animals from within the cylinder.3. The sampler covers an area of 0.1 m2 and penetrates to a depth of 60 cm. It is particularly suitable for quantitative studies of deeper burrowing fauna (e. g.Ensis spp. andLutraria spp.).4. The sampler is designed for use in sandy sediments and for studies on the distribution of faunas within small areas where line transects or grids of samples are required.
Ein vom Taucher betätigtes Gerät zur quantitativen Entnahme der Makrofauna auf Sandböden
Kurzfassung Zur Entnahme quantitativer Proben der Makrofauna aus festem Sandboden gibt es nur zwei Geräte, die beide sehr schwer sind und einer kräftigen Winde auf einem großen Schiff bedürfen: (a) der Knudsengreifer (0,1 m2 Fläche, 30 cm Einstichtiefe, 150 kg) und (b) der Kastengreifer von Reineck (20×30 cm Fläche, 40 cm Einstichtiefe, 750 kg). Für Untersuchungen über die Verteilung benthischer Makrofauna innerhalb kleiner Gebiete war jedoch ein Gerät zur Entnahme von Bodenproben erwünscht, das von einem Taucher gezielt eingesetzt werden kann. Eine Sammeltiefe von mehr als 30 beziehungsweise 40 cm war erforderlich, um den Fang der tiefer grabenden Arten, beispielsweise der MuschelLutraria, zu gewährleisten. Das neue Gerät wurde zweiteilig entworfen. Der eine Teil besteht aus einem offenen Stahlzylinder, der eine Länge von 60 cm und eine Grundfläche von 0,1 m2 aufweist. Er wird zunächst mit Handkraft senkrecht in den Boden hineingepreßt, damit er vom Sand gut abgedichtet wird. Das obere Ende wird anschließend mit einem Deckel verschlossen, und das Wasser, das sich im Zylinder oberhalb des Sedimentes befindet, wird durch eine Pumpe abgesogen. Der hydrostatische Druck auf den Deckel preßt den Zylinder in den Sand. Wenn der Zylinder völlig in das Sediment versenkt ist, wird der Deckel entfernt und der vom Zylinder umfaßte Sand durch den zweiten Teil des Gerätes ausgesaugt. Dieser besteht aus einer langen Kunststoffröhre von etwa 8 bis 10 cm Durchmesser. Sie wird in senkrechter Stellung völlig unter Wasser gehalten. Wird Luft unter Druck in das untere Ende eingeleitet, so funktioniert die Röhre als eine Lufthebepumpe. Ein speziell gebautes Sieb ist am oberen Ende des Steigrohres befestigt. Der Taucher führt das untere Ende dieser Saugpumpe in den Zylinder und saugt dessen Inhalt in das Sieb hinein. Die Druckluft für die Betätigung des Instrumentes wird von einem Kompressor oder aus Druckluftflaschen (4–5 m3) geliefert. Das beschriebene Gerät ist leicht und kann deshalb mühelos vom Taucher bedient werden. Es kann von Kleinbooten aus eingesetzt werden und benötigt keine Winde.
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18.
Adult Musca domestica were exposed to conidial showers from cadavers that were killed by Entomophthora muscae. Of the 4 host ages (14 days, 7 days, 3 days and <1 day), older flies were more likely to die without postmortem signs of infection, while younger flies were more likely to die with signs and produce primary conidia. The youngest fly group also succumbed to infection significantly sooner than older flies. Total mortality did not differ for the 2 sexes, but females died significantly more often with signs in one trial. Males died significantly earlier than did females, but differences were not significant when the sexes were paired by weight. Increased levels of pathogen exposure significantly increased both total mortality and the number of flies dying with signs; it also decreased incubation period. The potential significance of these findings in the epidemiology of the disease is discussed.
Zusammenfassung Die Mortalitätsrate von Musca domestica nach Behandlung mit Entomophthora muscae Sporen wurde in Laborversuchen in Abhängigkeit von Wirtsalter,-geschlecht und Expositionsdauer festgestellt. Fliegen verschiedenen Alters (14 Tage, 7 Tage, 3 Tage und jünger als 1 Tag) wurden gemeinsam in 237 ml Kartonbehältern gehalten. Die Behälter besassen Netzdeckel, auf denen frisch an einer Entomophthora Infektion gestorbene Fliegen ausgelegt wurden. Auf diese Weise wurden die Versuchstiere 8 Stunden (low exposure) bzw. 48 Stunden (high exposure) lang mit Entomophthora Sporen kontaminiert. Mit Hilfe von am Boden der Versuchsgefässe ausgelegten Objektträgern wurde die relative Menge Entomophthora Sporen festgestellt, der die Versuchstiere ausgesetzt waren. Der Totenfall wurde täglich für die Dauer von 10 Tagen registriert; dabei wurde zwischen Konidienträgern (external signs) und Leichen ohne Konidien (no external signs) unterschieden.Die Versuchsgruppen, die 48 Stunden lang mit Entomophthora Sporen behandelt worden waren, wiesen im Vergleich zu den kürzer behandelten Versuchsgruppen höhere Mortalität und einen höheren Anteil an Konidienträgern auf. Darüber hinaus wurde das Auftreten von Konidienträgern bei den länger behandelten Gruppen früher beobachtet. Im Vergleich zu unbehandelten Kontrollgruppen erhöhte die Behandlung mit Entomophthora Sporen auch die Rate nicht konidientragender Leichen.Bei gleicher Expositionsdauer zeigten Weibchen und Männchen ähnliche Mortalitätsraten. Ein höherer Anteil Konidienträger bei den Weibchen wurde bei einem von zwei entsprechenden Versuchen beobachtet. Konidienträger traten bei Weibchen später als bei Männchen auf. In Bezug auf die Inkubationszeit konnte kein geschlechsspezifischer Unterschied festgestellt werden, wenn Versuchsgruppen mit gleichem Gewicht verglichen wurden. Bei beiden Geschlechtern erfolgte die Bildung von Konidien bei grösseren Individuen später als bei kleineren Individuen.Das Alter der Versuchstiere beeinflusste sowohl die Mortalitätsrate als auch die Häufigkeit und das zeitliche Auftreten von Konidienträgern. Jüngere Fliegen wiesen einen höheren Anteil Konidienträger auf; bei Fliegen mit einem Alter von weniger als einem Tag wurde das Auftreten von Konidienträgern früher beobachtet als bei älteren Individuen.Die untersuchten Faktoren können auch für die Epidemiologie von Entomophthora freilebender Musca domestica Populationen eine wichtige Rolle spielen. In Populationen mit niedrigerem Durchschnittsalter wird sich eine Infektion rascher ausbreiten, da jüngere Fliegen eine kürzere Inkubationszeit aufweisen und auch nach kürzerer Kontaminationsdauer Konidien an den getöteten Individuen ausgebildet werden. Darüber hinaus wird sich eine Infektion dann rascher ausbreiten, wenn die Population mit einer grösseren Sporenmenge infiziert wird, da dann eine kürzere Inkubationzeit und ein höherer Anteil Konidienträger zu erwarten ist.
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19.
Zusammenfassung In Populationen von F +- und Hfr-Zellen, welche den Bedingungen einer massiven Infektion durch den RNS-Phagen fr ausgesetzt werden, entstehen Zellen, die sich als fr-resistent und steril gegen F -Zellen erweisen. Es werden Versuche beschrieben, die genetischen Ursachen dieser Erscheinung zu analysieren. Diese läßt sich zurückführen auf 1. Verlust des F-Episoms oder 2. Mutation innerhalb des Episoms oder 3. Mutation im Bakterienchromosom.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es werden Ziele und Teilergebnisse der in den Jahren 1954 bis 1965 im Institut für Forstpflanzenzüchtung Graupa an Baumweiden derSalix alba/fragilis-Gruppe durchgeführten Züchtungsarbeiten dargelegt.Nach den Resultaten der Klonprüfung erreichen Baumweiden auf günstigem Standort im Süden der DDR im Alter 5 Höhen bis zu 9,50 m und Brusthöhendurchmesser bis zu 15 cm.Die Variation in der Wuchsleistung und Schaftform ist innerhalb des untersuchten Sortiments beträchtlich, jedoch ist die Formqualität fast durchweg unbefriedigend. Für die weitere züchterische Verbesserung der Baumweiden ist daher die Selektion einer Anzahl vonS. alba var.vitellina-Typen, die sich durch besondere Gerad- und Wipfelschaftigkeit auszeichnen, besonders wesentlich.Bei den seit 1960 durchgeführten gelenkten Kreuzungen, die vor allem auf eine Verbesserung der Formeigenschaften abzielten, wurden diese Klone bevorzugt als Kombinationspartner verwendet.Die 5jährigen Kreuzungsnachkommenschaften lassen erkennen, daß eine Kombination von Massenleistungs-und Formauslesemerkmalen bereits in der F 1 bis zu einem bestimmten Grad möglich ist.
Results and problems of willow tree breeding experiments
Summary This report deals with the goals and partial results of willow tree breeding experiments carried out by the Institut für Forstpflanzenzüchtung Graupa in 1959–1965. Tests on some clones of 5 year old willow trees raised at favourable sites of the southern part of the GDR offer heights of 9.50 m and diameters of 15 cm.The willow collection tested shows considerable variation in growth and trunk shape; however, the overall shape is almost always unsatisfactory. Some types ofSalix alba var.vitellina, distinguished by remarkable straight and unforked stems, have been selected. They are considered important for further willow breeding work. Since 1960 artificial hybridization has been carried out using these clones preferentially. The hybrid progenies (5 years old) demonstrate that combination of fast growth and good form is possible, to a certain degree, in the F1 generation.
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