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P. Knolle 《Molecular & general genetics : MGG》1966,98(3):278-286
Summary Pre-infection of cells (grown in nutrient broth) with the fr mutant A105 resulted in partial exclusion of superinfecting fr, as determined with single burst experiments. The extent of exclusion increased with the time interval between A105- and fr-input. Pre-infection of cells (grown in yeast tryptone broth) with fr suppressed the formation of superinfecting A105, pre-infection with A105 however did not suppress the formation of superinfecting fr (determined as serum-resistant PFU). Simultaneous infection of cells, grown in yeast tryptone broth, with fr and A105 showed in single-burst experiments double infection to occur: 50% of the single bursts contained both plaque types.Rescue of the host-dependent f2 mutants su-1 and su-3 could be demonstrated with the fr mutant A105.With su-1, rescue could only be demonstrated if cells were simultaneously infected or if A105 preceeded su-1. Pre-infection with su-1 resulted in exclusion of A105. With su-3 the reverse was found: pre-infection with A105 resulted in exclusion of the f2 mutant, pre-infection with su-3 permitted rescue with A105. Removal of unadsorbed phages between inputs did not influence the yield of rescued phage.
Die Arbeit wurde im ehemaligen Max-Planck-Institut für vergleichende Erbbiologia und Erbpathologie, Berlin-Dahlem, begonnen und mit einem Habilitationsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft beendet. 相似文献
Die Arbeit wurde im ehemaligen Max-Planck-Institut für vergleichende Erbbiologia und Erbpathologie, Berlin-Dahlem, begonnen und mit einem Habilitationsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft beendet. 相似文献
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Ohne ZusammenfassungProfessor Dr. Friedl Weber zum 70. Geburtstag in Freundschaft und Verehrung gewidmet. 相似文献
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Werner Frommer 《Archives of microbiology》1956,25(3):219-222
Zusammenfassung An Hand eines größeren Materials wird über die Haltbarkeit von Streptomyceten-Öl-Kulturen berichtet. Nach 4–6 Jahren wuchsen 5% nicht mehr an. Die am Leben gebliebenen zeigten meist keine Luftmycelbildung mehr und mußten durch Passagen erst regeneriert werden.Eine für Sammlungen geeignete Methode zum Anlegen von Streptomyceten-Erdkulturen (in Lößlehm) wird beschrieben; sie wuchsen nach 11/2 Jahren alle an, meist unter Förderung der Luftmycelbildung. 相似文献
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Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Konrad Herter 《Journal of comparative physiology. A, Neuroethology, sensory, neural, and behavioral physiology》1933,18(3):481-515
Zusammenfassung Dressurversuche mit drei Igeln (Erinaceus e. europaeus L.) ergaben: Die Igel lernen nach dem Prinzip von Versuch und Irrtum sehr schnell, einfache, horizontale Schiebetüren zu öffnen.Das so Gelernte bleibt lange (mindestens mehrere Wochen) erhalten.Dressuren auf einen bestimmten Ort (die am meisten rechts gelegene von drei Türen) gelingen mit ihnen leicht.Die Dressuren erfolgen in der Hauptsache auf optischer Grundlage. .Bei der Dressur auf schwarze und weiße Türen, die verhältnismäßig schnell gelingt, richten sie sich nach den Helligkeitsunterschieden sie wählen also relativ.Das durch die Dressurmethode ermittelte Helligkeitsunterscheidungsvermögen ist in den hellen Gebieten der Heringschen Grauserie recht grob, verbessert sich aber nach dem schwarzen Ende hin zunächst schnell und dann langsamer. Es folgt in gewissen Grenzen dem Weberschen Gesetz, ähnlich wie bei Mensch und Elritze, bei denen es aber feiner ist.Die Igel haben einen (wenn vielleicht auch ziemlich schwachen) Farbensinn. Wenigstens gelang es, ein Individuum darauf zu dressieren, Gelb von anderen Farben und Grau zu unterscheiden. Dies entspricht den durch Menner gemachten histologischen Befunden an der Retina. Psychisch stehen die Igel weit höher, als bisher im allgemeinen angenommen wurde. 相似文献
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Moonlighting cholinesterases in non-synaptic cholinergic mechanisms The early phylogenetic and ontogenetic appearance of acetylcholine (ACh) and its cholinergic protein components render their possible functionalities, apart from purely neuronal ones, most likely. The capacities of cholinesterases (ChEs) to form large protein complexes opened wide functional fields for them. Already existent in stem cells, ChEs in cooperation with components of the cell matrix (ECM) promote cell differentiation, whereby their enzymatic activity is (at least partially) dispensable. This is independently supported by effects of inactive AChE protein exerted in non-neuronal cells, as well as the discovery of cholinesterase-like adhesion molecules (CLAMs). Therefore, much evidence supports the conclusion that the original functionalities of cholinesterases, and, more generally of cholinergic systems, are to be sought in cell-cell-communication. Here, these views were exemplified by some in vitro and in vivo model studies. In the vertebrate retina early differentiating amacrine cells co-regulate network formation. Similarly potent are cholinergic mechanisms during skeletogenesis. ACh accelerates bone formation, and ChEs not only regulate its concentration, but exert additional structural functions. As much convincing, a study on tadpoles documented that gut formation in Xenopus laevis depends strictly on the AChE protein, but not on its enzymatic activity. A full elucidation of ChE functionalities is essential, since a multitude of anticholinesterases (ChE inhibitors) are widely applied in public life (agriculture, health, security). It is timely that cholinergic research focuses on elucidation of non-synaptic ChEs, and on analyzing non-neuronal cholinergic systems (NNCS) in general. 相似文献
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Konrad Herter 《Journal of comparative physiology. A, Neuroethology, sensory, neural, and behavioral physiology》1934,21(3):450-462
Zusammenfassung Dressurversuche haben gezeigt, daß Igel in weitgehendem Maße befähigt sind, die Formen flächengleicher schwarzer Figuren auf weißem Grunde optisch zu unterscheiden. Sie richten sich dabei nach dem Konturreichtum und der Aufgelöstheit der Umrisse. Auf farblose Helligkeitsunterschiede dressierte Igel wählen relativ. Die Helligkeiten der farbigen Hering-Papiere werden von den Igeln ähnlich gesehen wie von helladaptierten farbentüchtigen Menschen. Der Igel ist farbentüchtig, sieht die Farben aber wohl weniger gesättigt als der normale Mensch. Das Erlernen einfacher Labyrinthe erfolgt beim Igel ähnlich wie beim Meerschweinchen. Igel (und Meerschweinchen) sind auf einen zeitlichen Rechts-Links-Rhythmus dressierbar. In Schiebetürversuchen dressieren sich die Igel selbst darauf, eine bestimmte Schieberichtung zu bevorzugen.Herrn Professor Baron J. v. Uexküll zum 70. Geburtstag gewidmet.(Unter Mitarbeit von Kurt Sgontna.) 相似文献
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P. Knolle 《Molecular & general genetics : MGG》1966,98(2):180-186
Summary Phage fr is able to multiply adsorb to host cells (E. coli K 12, strain 3300). Single burst analysis of cells infected with a mixture of fr+ and its plaque mutant fr-A105 revealed that tubes containing both plaque types were found in such proportion as would be expected under the assumption of mutual exclusion. If one of the phages was permitted to preadsorb for 5 min with an input multiplicity of>10, followed by a second phage type, for another 5 min adsorption period, exclusion of the second phage was found.
Die Arbeit wurde im ehemaligen Max-Planck-Institut für vergleichende Erbbiologie und Erbpathologie, Berlin-Dahlem, durchgeführt. 相似文献
Die Arbeit wurde im ehemaligen Max-Planck-Institut für vergleichende Erbbiologie und Erbpathologie, Berlin-Dahlem, durchgeführt. 相似文献
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- 1 Es werden die bisher vorliegenden Versuchsergebnisse über das Heirafinden von Tieren besprochen.
- 2 Es wurden 5 Stuten des Arabergestüts Janow Podlaski im General-Gouvernement in Einzelversuchen 5° –15 km weit vom Gestüt weg mit verbundenen Angen gefahren oder geführt und in einer Gegend freigelassen, die ihnen unbekannt war.
- 3 Die Pferde haben Waldungen vermieden, aber stets menschliche Siedlungen aufgesucht. Sie haben sich an Menschen oder fremde Gespanne nicht angeschlossen, jedoch Menscben- und Pferdespuren oder Wege bevorzugt benutzt.
- 4 Keines der Pferde ist nach Hause gelaufen.
- 5 Die vorstehenden Versuche geben keinen Anhaltspunkt für das Vorhandensein eines „absoluten Orientierungssinns” oder „Richtungsgefühls nach der Heimat” beim Pferde.
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Arpád Kiss 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1966,36(6):249-255
Zusammenfassung In unseren Versuchen wurde, neben Kreuzungen zwischen Weizen und Roggen, insbesondere die Kreuzbarkeit zwischen hexaploidem und oktoploidem Triticale geprüft. Außerdem wurden sowohl die F1-Hybriden als auch die späteren Generationen genauer untersucht.Die oktoploiden Triticale-F1 hatten keinen höheren Kornansatz als der bessere Elter. Auch in den späteren Generationen gelang es nicht, daraus geeignete Typen für den praktischen Anbau zu selektieren.Obwohl die hexaploiden und oktoploiden F1-Pflanzen einen beträchtlich schwächeren Kornansatz als beide Eltern hatten, ist es gelungen, aus späteren Generationen wertvolle hexaploide Individuen auszulesen. Während unser 1952 hergestellter hexaploider Triticale Nr. 1 in den vergangenen 14 Jahren nicht verbessert werden konnte, scheint unser aus der Kreuzung von Triticale verschiedener Polyploidiegrade hergestellter hexaploider Triticale Nr. 30 für den praktischen Anbau von Bedeutung zu sein. — In diesem Triticale gelang es, das für den hexaploiden Weizen F 481 charakteristische Merkmal, die rote Farbe der Auricula, zu fixieren.Im Jahre 1964 begannen wir mit größeren Anbauversuchen. Der erste Anbau erfolgte auf einer Fläche von 2,6 ha Sandboden in der LPG Aranykalász in Kecskemét (Kornertrag 21,1 dt/ha). — Tetraroggen und Wintergerste erbrachten unter ähnlichen Bedingungen geringere Erträge.Im Jahr 1965 wurde Triticale Nr. 30 von der gleichen LPG auf einer Fläche von rd. 17 ha (Durchschnittsertrag 23,0 dt/ha) und in unserem Institut auf rd. 3 ha (Durchschnittsertrag 24,6 dt/ha) geprüft. Im Herbst 1965 wurde dieser sekundäre hexaploide Triticale auf rd. 170 ha ausgesät.
Für die Problemstellung sowie für seine zahlreichen Ratschläge spreche ich Herrn Prof. Barna Györffy, Budapest, für ihre gewissenhafte Arbeit in der Züchtung und Durchführung der Versuche meinen technischen Mitarbeitern den besten Dank aus. 相似文献
Crossing experiments with Triticale
Summary Besides crosses between wheat and rye, crossability between hexaploid and octoploid Triticale was tested. F1 hybrids as well as subsequent generations were examined.Octoploid Triticale F1 showed no higher seed productivity than did the better parent. Even in subsequent generations an attempt to select suitable types for practical cultivation failed.Though hexaploid and octoploid F1 plants produced considerably less seed than both parents, we succeeded in selecting valuable hexaploid individuals from subsequent generations. While for the past 14 years we were unable to improve our hexaploid Triticale No. 1 produced in 1952, hexaploid Triticale No. 30 produced from crossing Triticale of different degrees of polyploidy appears to be important for practical breeding. In this Triticale we succeeded in fixing the red color of the auricola characteristic of hexaploid wheat F 481.In 1964 we started growth experiments on a larger scale. The first sowing was made on an area of 2.6 ha in sandy soil on the co-operative farm Aranykalász in Kecskemét (grain yield 21.1 quintals/ha). — Tetra rye and winter rye gave lower yield under similar conditions.In 1965 Triticale No. 30 was tested on an area of about 17 ha on the same farm, and in our institute on an area of about 3 ha. In autumn 1965 this secondary hexaploid Triticale was sown over about 170 ha.
Für die Problemstellung sowie für seine zahlreichen Ratschläge spreche ich Herrn Prof. Barna Györffy, Budapest, für ihre gewissenhafte Arbeit in der Züchtung und Durchführung der Versuche meinen technischen Mitarbeitern den besten Dank aus. 相似文献
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Isabell Sommer 《当今生物学》2018,48(3):190-194
Why bread dough rises, although yeast cannot metabolize starch: Experiments with yeast Yeast is ideal for simple experiments to visualize metabolic processes, such as those known from baking bread, for example. Thus the metabolism of different sugars to carbon dioxide can be qualitatively demonstrated by inflating balloons or quantitatively by gas production in a fermentation tube (glass airlock for fermentation). The experiments presented can be used to answer the question of why yeast is added to bread dough even though it is not able to convert the starch present in the flour. 相似文献
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