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1.
Larvae of Malacosoma americanum (F.)(Lepidoptera: Lasiocampidae) an oligophagous species that feeds primarily on Prunus and other rosaceous trees, were compared to larvae of the more highly polyphagous congener M. disstria Hb., with respect to their sensitivity to variation in the foliage of a common host plant, Prunus serotina Ehrh. Pupal weight and time to pupation were measured on larvae reared on foliage from open-grown and from shaded saplings. The difference in foliage had a pronounced effect, but no difference was evident between the species in their response to the variation in foliage. This comparison implies that sensitivity to intraspecific variation in host quality does not differ between host-specific and generalized species. However, results from other species suggest that some species of insects do differ in this respect.
Zusammenfassung Raupen von Malacosoma americanum (F.), einer oligophagen Art, die sich vor allem auf Prunus und andern baumartigen Rosaceen entwickelt, wurden verglichen mit Raupen der polyphageren Verwandten M. disstria Hb. und zwar im Hinblick auf deren Empfindlichkeit auf Unterschiede im Blatt ihrer gemeinsamen Wirtspflanze, Prunus serotina Ehrh. Das Puppengewicht und die Entwicklungszeit bis zur Verpuppung wurden gemessen bei Raupen, welche auf Blättern von freiwachsenden und von beschatteten Jungpflanzen gezüchtet worden waren. Die Blattunterschiede hatten eine ausgesprochene Wirkung, aber es gab keine Unterschiede in der Reaktion der beiden Arten. Dieser Vergleich lässt vermuten, dass die Empfindlichkeit auf intraspezifische Unterschiede der Wirtspflanzenqualität bei wirtsspezifischen und polyphagen Arten gleich ist. Indessen dürften sich laut anderen Resultaten einige Insektenarten anders verhalten.
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2.
The recruitment trail marking behavior of eastern tent caterpillars (Malacosoma americanum Fabr.) was modified by rearing them on plants which they do not usually attack in nature. Caterpillars reared on one of two nonhosts (Prunus avium (L.) L. or Quercus coccinea Muenchh.) marked pheromone trails to foliage of their rearing plant, whereas caterpillars reared on a natural host plant (Prunus serotina Ehrh.) did not mark trails to nonhost foliage. Caterpillars preferred host to nonhost foliage, regardless of their rearing history. The degree of trail marking was correlated with suitability of foliage for larval growth. The results indicate that trail marking behavior is a response to relative rather than absolute food quality, but that preference behavior is more rigidly programmed to favor the optimal food.
Zusammenfassung Das Rekrutierungs-Spurmarkierungsverhalten von Malacosoma americanum Fabr. wurde durch die Zucht der Raupen auf Nichtwirtspflanzen modifiziert. Die Bevorzugung der Wirtspflanze jedoch wurde nicht verändert. Das Spurmarkierungsverhalten wurde im Laboratorium quantifiziert, indem die Zahl der markierten Abschnitte eines Kartonstreifens gezählt wurde, auf dem die Raupe von einem Ende zum andern kroch. Das Präferenzverhalten wurde geprüft, indem Blattscheiben von Wirts-und Nichtwirtspflanzen an einem Ende des Kartonstreifens befestigt wurden. Die Raupen markierten Spuren zu Nichtwirtspflanzen (Prunus avium oder Quercus coccinea) nur, wenn sie darauf gezüchtet worden waren. Andererseits war die Spurmarkierung auf Wirtspflanzen (Prunus serotina) hin intensiv unabhängigig von der Art der Zucht. Ebenfalls unabhängig von der Aufzucht war die Bevorzugung von P. serotina vor Nichtwirtspflanzen in Wahlversuchen. Präferenz und Spurmarkierung waren korreliert mit der Eignung der Blätter für Raupenwachstum. Die Resultate zeigen, dass das Spurmarkierungsverhalten mehr eine Reaktion auf relative als auf absolute Futterqualität ist, dass jedoch Präferenz strenger auf optimales Futter programmiert ist.
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3.
Albumins, globulins and gliadins were extracted from field-sprouted wheat grain var. Beta. The pure fractions were freeze-dried and then added to the residue after protein extraction, or to the ground wheat grain. The adults of Tribolium confusum Duv. and the larvae of T. confusum, Trogoderma granarium Ev. and Anagasta kuehniella Zell. were placed on the prepared food. The residue after protein extraction was inadequate food for complete development of larvae of all species in spite of adding of protein fractions. Larvae did not grow on such food although they remained alive very long time. Adults of T. confusum lived shorter times and laid less eggs on the residue after extraction than on ground wheat.
Zusammenfassung Aus den Körnern der Weizensorte Beta, die auf dem Felde ausgewachsen sind, wurden Albuminen, Globulinen und Gliadinen isoliert. Die reinen Eiweissfraktionen wurden lyophilisiert und zu den vermahlten Körnern oder zu den Extraktionsrückständen zugegeben. Diese auf solche Weisse vorbereitete Nahrung wurde den Käfern von Tribolium confusum und den Larven von T. confusum, Trogoderma granarium und Anagasta kühniella gegeben. Die Extraktionsrückstände erwiesen sich, trotz der Zugabe einzelner Fraktionen, als ungeeignete Nahrung für die Entwicklung der Larven aller drei Arten. Die von diesen Produkten ernährten Larven wurden nicht grösser und verpuppten sich nicht, obwohl sie sehr lange lebten.Die Käfer von Tribolium confusum, die von den Extraktionsrückständen ernährt wurden, lebten kürzer und legten weniger Eier als die, die von den vermahlten Körnern ernährt wurden.
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4.
The delta-endotoxin of 12 strains in 10 subspecies of Bacillus thuringiensis Berliner was highly active against Cydia pomonella (L.) when assayed under laboratory conditions on artificial diet. These results could not be confirmed in the field.The disappointing results obtained under field conditions are due to the behaviour of the target insect. C. pomonella larvae do not ingest food during penetration of the fruit. The larva bites pieces of the epidermis and deposits them without ingestion on top of the entry hole.
Zusammenfassung Das delta-Endotoxin von B.t. war in Laborversuch auf Kunstmedium gegenüber den Larven des Apfelwicklers, C. pomonella, sehr aktiv. Die hohe Aktivität konnte aber unter Feldbedingungen nicht mehr bestätigt werden.Es wurde nachgewiesen, dass die unbefriedigenden Resultate von B. thuringiensis unter Feldbedingungen auf das Verhalten der Junglarven zurückzuführen sind: Die Larven nehmen während dem Eindringen in den Apfel keine Nahrung auf, sondern deponieren die herausgebissenen Epidermistücke über der Einbohrstelle.
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5.
The searching behaviour of two aphid parasitoids, Lysiphlebus testaceipes (Cresson) and Aphidius colemani Viereck (Hymenoptera, Aphidiidae), was analysed. Both species searched banana plants (Musa spec.) infested with the banana aphid Pentalonia nigronervosa Coq. in a different way. L. testaceipes restricted its search to open plant structures and avoided concealed areas. A. colemani partitioned its time spent on the plant between open and concealed areas. This general pattern was independent of aphid colony size and was also observed in the absence of aphids. As a consequence of these searching tactics, the borders of a host patch differed for both parasitoid species. For L. testaceipes, the patch consisted only of aphids feeding on open structures, while it comprised the whole aphid colony for A. colemani. The observed searching patterns resulted in a different exploitation of the aphid colonies.
Zusammenfassung Eine Analyse des Suchverhaltens der beiden Blattlausparasitoide Lysiphlebus testaceipes (Cresson) and Aphidius colemani Viereck zeigte, daß beide Arten Bananenpflanzen (Musa spec.), die von der Bananenblattlaus Pentalonia nigronervosa Coq. befallen waren, auf unterschiedliche Weise absuchten. L. testaceipes beschränkte seine Wirtssuche auf frei zugängliche Pflanzenteile und vermied ein Eindringen in geschützte Pflanzenstruckturen. Dagegen hielt sich A. colemani gleichermaßen häufig auf offenen und in geschützten Pflanzenteilen auf. Dieses generelle Suchmuster war unabängig von der Blattlauskoloniegröß und wurde auch beim Fehlen von Wirten beobachtet. Als Konsequenz aus diesem unterschiedlichen Suchverhalten ergaben sich verschiedene Patchgrenzen für beide Parasitoide. Für L. testaceipes bestand der Patch nur aus Blattläusen, die an frei zugänglichen Pflanzenstrukturen saugten, während der Patch für A. colemani alle Blattläuse einschließlich der Tiere umfaßte, die sich in geschützten Pflanzenteilen aufhielten. Damit führte dieses unterschiedliche Suchverhalten beider Parasitoidenarten zu einer unterschiedlichen Ausnutzung der Blattlauskolonien.
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6.
Bisabolangelone and three analogs were assayed, under laboratory conditions, for their antifeedant activity against Pieris brassicae L. (Lepidoptera: Pieridae) larvae. The results of dual-choice studies revealed that the potent antifeedant activity of bisabolangelone is greatly reduced or lost in the analogs. Insecticidal activity observed in the former was not detected either. Further studies using the lower rates of bisabolangelone showed that the absence of a preferable food resulted in a drastic reduction in feeding and growth, and produced high mortality and inhibition of molting. No developmental deformities reported in stored product insects treated with bisabolangelone were observed in P. brassicae during our studies.
Zusammenfassung Bisabolangelone und drei Analoge wurden unter Laboratoriumsbedingungen auf ihre frasshemmende Wirkung in Raupen von Pieris brassicae L. (Lepidoptera: Pieridae) geprüft. Die Resultate von Zweifach-Wahlversuchen zeigten, dass sowohl die frasshemmende als auch die insektizide Wirkung von Bisabolangelone in den Analogen stark reduziert ist oder ganz verloren ging. Weitere Untersuchungen mit niedrigen Bisabolangelone-Dosen zeigten, dass das Fehlen von wohlschmeckender Nahrung zu einer drastischen Reduktion der Nahrungsaufnahme und des Wachstums der Raupen sowie zur Verhinderung der Häutung und zu hoher Mortalität führt. Deformationen, wie sie von bisabolangelone-behandelten Vorratsschädlingen gemeldet wurden, konnten bei P. brassicae nicht beobachtet werden.
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7.
The natural food of five species of Miridae was studied by means of the precipitin test. Besides feeding on broom, all feed to some extent on other small arthropods. None showed any specificity in their attack and the species of prey taken depends on size and availability.
Zusammenfassung Die natürliche Nahrung von 5 Arten der Miriden (Heterocordylus tibialis, Asciodema obsoletum, Orthotylus adenocarpi, O. virescens, and O. concolor) wurde mit Hilfe des Präzipitintests untersucht. Alle diese Arten fressen an ihrer Wirtspflanze und treten ausserdem auch als Räuber an der auf diesen Pflanzen lebenden Fauna auf. Die Angriffstechnik dieser Arten gab keinerlei Anhaltspunkte für eine Spezialisierung, und es ist wahrscheinlich, dass ihre Beute aus beliebigen kleinen, verhältnismässig trägen Arthropoden besteht. Die älteren Stadien sind besser als die jüngeren befähigt, grössere und lebhaftere Tiere zu erbeuten. O. virescens scheint weniger räuberisch zu sein als die anderen Arten. Auch ist ihre Art und Weise an der Wirtspflanze zu fressen mehr spezialisiert; denn sie ernährt sich hauptsächlich von dem Inhalt der Palisadenzellen und des Schwammparenchyms der Blätter. Die anderen Arten saugen an den jungen Stengeln, indem sie ihre Stechborsten in das Phloëm der Gefässbündel versenken.
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8.
Under field conditions, both bark beetles, Hylurgops palliatus Gyll. and Tomicus piniperda L. (Col., Scolytidae) preferred flight barrier traps baited with ethanol and oleoresin of their favoured host, Picea abies L., and Pinus sylvestris L., respectively, compared to traps baited with ethanol and various monoterpenes. However, replacing the host-specific oleoresin with -pinene and the pine-characteristic terpinolene enhanced trap catches of both species. Response of H. palliatus increased with myrtenol, but decreased with (+)-trans-verbenol, while T. piniperda was attracted by both terpene alcohols.
Zusammenfassung Die Lockwirkung wirtsspezifischer Terpenmuster auf die sekundären Rindenbrüter Hylurgops palliatus und Tomicus piniperda wird im Freiland untersucht. Beide Arten fliegen bevorzugt Fallen an, die mit Ethanol und dem Rohharz ihrer Wirtsbäume, Picea abies bzw. Pinus sylvestris, beködert sind. Der Ersatz der Rohharze durch eine Mischung aus -Pinen und dem für Kiefernharz charakteristischen Terpinolen erhöht die Fangzahlen beider Arten deutlich. Die Präferenzen für Monoterpene deuten unterschiedlich enge Wirtsbindungen an: Bei breitem Wirtsspektrum bevorzugt H. palliatus wenig spezifische Terpene und hohe Ethanol-Konzentrationen, der zur Monophagie an Frischholz neigende Waldgärtner T. piniperda jedoch geringe Ethanol-Konzentrationen und spezifische Terpenkombinationen. H. palliatus wird von dem Terpenalkohol (-)-Myrtenol deutlich angelockt, während das von aggressiven Scolytiden bekannte Pheromon (+)-trans-Verbenol seinen Anflug im Gegensatz zu T. piniperda zu hemmen scheint.
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9.
The radioactivity of the honeydew droplets excreted by young apterous adults of the green peach aphid, Myzus persicae, fed on an artificial diet containing 3H-inulin was a reliable measure of the volume of food ingested by the insects, since almost none of the ingested inulin was absorbed and retained by the insects.
Zusammenfassung Junge aptere Adulte von Myzus persicae wurden auf künstlicher Diät mit oder ohne Zugabe von radioktiv markiertem Inulin (3H, 100 Ci pro ml; 84.5 cpm pro nl) gehalten. Die Radioaktivität der Blattläuse und ihrer ausgeschiedenen Honigtautropfen wurde in Zeitintervallen nach der Fütterung bestimmt. Die Ergebnisse zeigen, dass Inulin nur in geringer Menge von den Blattläusen absorbiert wird, und, dass die Radioaktivität der ausge schiedenen Honigtautropfen nach Zugabe von 3H-Inulin zur künstlichen Diät ein verlässliches Mass für das Volumen der von ihnen aufgenommenen Nahrung ist.
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10.
A portion of the USDA World Hop (Humulus lupulus L.) Germ Plasm Collection was screened for antibiosis to the hop aphid, Phorodon humuli (Shrank). Hop aphid development and reproduction on the retained accessions 58016, 21090M, 21211, 21240, and 60038 were then compared to hop aphids reared on the commercial hop cultivars (cvs) L-8, Perle, Chinook, Galena, Eroica, Willamette, and Cascade. In general, hop aphids matured faster and reproduced more on the commercial cvs than on 21090M, 58016, 21211, or 21240. Accession 60038, of note because it supported unusually high numbers of aphids during screening, was found to be the most susceptible of any hop tested. Mortality and natality schedules were then combined to construct matrix models of aphid population growth on 60038, 58016, Cascade, and Perle (the most and least susceptible noncommercial and commercial hops, respectively). Beginning with one one-day-old nymph per leaf, the models predicted that P. humuli would require 24 days to surpass an action threshold of 100 aphids per leaf on 58016. This was seven days longer than on the susceptible Cascade and five days longer than on Perle. A commercial hop with the antibiosis of 58016 would probably require fewer insecticide applications during the growing season, thus retarding the development of insecticide resistance in P. humuli and enhancing the effectiveness of integrated management programs by protecting beneficial insects.
Zusammenfassung Ein Teil der Genbank des USDA von Hopfen (Humulus lupulus L.) wurde auf Resistenz gegen Phorodon humuli (Shrank) getestet. Dabei wurden die besonders widerstands fähigen Klone 58016, 21090M, 21211, 21240 sowie Klon 60038, der ungewöhnlich viele Blattläuse ertrug, ausgewählt. Anschließend wurde die Entwicklung und Vermehrung der Blattläuse auf den ausgewählten Klonen und auf den Handelssorten (cvs) L-8, Perle, Chinook, Galena, Eroica, Willamette, Cascade untersucht. Im Allgemeinen entwickelten sich die Blattläuse auf den Handelssorten reascher und vermehrten sich stärker als auf den resistenten Klonen. Klon 60038 war dagegen die anfälligste Sorte. Mortalitäts- und Natlitätsdaten wurden kombiniert um Matrixmodelle des Populationswachstums der Blattläuse auf 60038, 58016, Cascade und Perle (die am meisten und am wenigsten anfälligen kommerziellen und nichtkommerziellen Sorten) zu konstruieren. Die Modelle begannen bei 1 Larve pro Blatt und sagten voraus, dass die Aktionsgrenze von 100 Tieren pro Blatt auf 58016 nach 24 Tagen erreicht wird. Das ist 7 Tage später als auf den anfälligen Sorten Cascade und 5 Tage später als auf Perle. Eine kommerzielle Sorte mit der Anfälligkeit von 58016 würde vermutlich während der Vegetationszeit weniger Insektizidspritzungen benötigen. Damit würde die Resistenzentwicklung bei Phorodon humuli verlangsamt und die Wirkung von IPM Programmen durch Schutz der natürlichen Feinde verbessert.
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11.
Zusammenfassung BeiCymbella Cesati und einer sehr ähnlichen Sippe treten infolge ihrer naviculoiden Zellform die Partner bei der Paarung anders als bei cymbelloiden Arten zusammen: unter Wahrung gewisser für die Gattung und den Fusionstyp der Gameten wesentlichen Gesetzmäßigkeiten kommen drei verschiedene Stellungen vor, während sonst nur eine, nämlich Berührung an den Ventralseiten realisiert wird.Die ersten Epitheken entstehen bei den beiden Arten an drei in bezug auf die Mutterzellen verschiedenen Orten, während sonst bei Arten mit der gleichen Orientierung der Pervalvarachsen nur eine einzige Lage vorkommt. Cymbella Ehrenbergii bildet die Gameten und Auxosporen auf die gleiche Weise wie alle anderen allogamenCymbella-Arten und auch der Fusionstyp der Gameten ist der gleiche. Die Anzahl derCymbella-Arten, deren Formwechsel genau bekannt ist, erhöht sich dadurch auf 20, wobei sich 17 allogam, 3 apo- oder automiktisch verhalten.  相似文献   

12.
Meal size in fifth-instar nymphs of Locusta migratoria L. has been investigated by weighing the gut and its contents immediately after feeding. Larger meals are taken in mid-instar, while females eat more in one meal than males under the same conditions. Bigger meals are also eaten after longer periods of food deprivation, but after deprivation for two hours or less, corresponding with the normal interfeed length, meals are smaller than would be expected from the potential maximum foregut volume. The maximum volume attained varies with the type of food available to the insects and is influenced by previous conditioning. Temperature and humidity do not affect meal size except at 40°, at which temperature the usual pattern of feeding is completely altered.
Zusammenfassung Die Nahrungsmenge, die von einer Larve der Wanderheuschrecke, Locusta migratoria L., im fünften Entwicklungsstadium bei einer einzigen Mahlzeit verzehrt wird, wurde ermittelt, indem ihr Darm und Darminhalt sofort nach dem Fressen gewogen wurden. In der Mitte des Entwicklungsstadiums wurden größere Mengen verzehrt, Weibchen fraßen mehr als Männchen, jedoch sind die weiblichen Larven ja auch größer. Die Menge der aufgenommenen Nahrung vergrößerte sich mit der Dauer künstlichen Futterentzuges. Sie erreichte ihren Höhepunkt nach sechs Stunden, nach welcher Zeit der Vorderdarm absolut leer war.Die verzehrten Mengen waren je nach der Art der Nahrung unterschiedlich. Auch stellten die Insekten sich so ein, daß sie von einer bestimmten Nahrung mehr zu sich nahmen, wenn sie daran aufgezogen worden waren. Nach längeren Zeitspannen der Isolierung hatten sie die Tendenz, weniger zu fressen.Temperatur und Feuchtigkeit hatten keinen Einfluß auf die Mengen, die verzehrt wurden, außer bei 40°, bei welcher Temperatur sich das gesamte Verhalten zum Fressen ändert.
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13.
It is well known that mustard oil glucosides act as feeding stimulants for P. brassicae larvae. However it is shown here that the larvae will feed on a diet which contains no mustard oil glucoside if they are placed on it from the time of hatching. Such larvae complete their development a little more slowly than those on a diet containing a glucoside. When transferred to a diet which contains powdered cabbage or sinigrin their feeding is increased by about 20 per cent. Larvae which have been reared on fresh cabbage will not accept a diet even if it contains sinigrin but larvae which have been reared on diets containing dried cabbage or sinigrin feed much better on either of these diets than on one containing neither.
Zusammenfassung Es ist wohl bekannt, daß Senfölglukoside als Fraßstimulatien für Raupen von Pieris brassicae L. wirken. Hier wird jedoch gezeigt, daß die Raupen von einer Nahrung fressen, die keine Senfölglukoside enthält, wenn sie vom Schlüpfen an auf ihr gehalten werden. Solche Larven vollenden ihre Entwicklung ein wenig langsamer als die, welche an glukosidhaltiger Nahrung aufgezogen werden. Wenn sie auf eine Nahrung übertragen werden, die gepulverten Kohl oder Sinigrin enthält, wird ihre Nahrungsaufnahme um etwa 20% gesteigert. Raupen, die an frischem Kohl aufgezogen wurden, nehmen künstliche Diät auch dann nicht an, wenn sie Sinigrin enthält. Aber Raupen, die mit Nahrung aufgezogen wurden, welche getrockneten Kohl oder Sinigrin enthält, fressen sehr viel besser an einer dieser Diäten als an einer, die keines von beiden enthält.
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14.
Zusammenfassung Parus lugubris bewohnt nur beschränkte Gebiete in Südosteuropa, Kleinasien und dem angrenzenden Persien. Auch im Verbreitungsgebiet lebt sie nur in vielfach isolierten Reliktwäldern in Berglagen. Über den Biotop gibt es einige Mitteilungen in der Literatur. In Jugoslawien brütet die Trauermeise bevorzugt im Gebiet vonQuercus pubescens, also in Bergwäldern mit lichtem Laubwald. Zwischen den Bäumen befinden sich Gebüsch und Steinwälle.Über ihre Brutbiologie ist sehr wenig bekannt. Mehrere Reisen in das dalmatinische Brutgebiet sowie die Aufzucht und Haltung einiger Vögel in der Voliere im Jahre 1965 sollten diese Lücken schließen. Die Beobachtungen erfolgten im Gebiet der Cetina-Mündung bei Omi. Dort fanden sich mehrere Paare und zwei Bruthöhlen in 250 m Meereshöhe. Beide waren in älteren Flaumeichen 2,5 bzw. 6–7 m über dem Boden. Die einen Jungen schlüpften am 27. 4., die anderen etwa am 25. 4., was einen Brutbeginn zwischen dem 10. und 15. 4. und einen Legebeginn vor dem 10. 4. ergibt. Die aufgezogenen Jungen waren mit 19 Tagen flugfähig.Das Territorium eines noch singenden umfaßte ein Gebiet von rund 300 m . Auf einer Strecke von etwa 1,5 km Länge befanden sich 4 verschiedene Paare, deren Reviere weit ins Tal hinabreichten. Bei der Nahrungssuche hielten die Paare stets zusammen. Im Herbst (Mitte November) waren die Paare teils einzeln, teils in lockerer Verbindung mit anderen Meisenarten.Unter den Rufen ist typisch ein Schnärren, das von einigenssi-Lauten eingeleitet wird (s. Spektrogramm). Der Gesang besteht aus wenig melodischen, gleichförmigen Strophen. Die Jungvögel haben einen Standortlaut, der aus schnell gereihten Einzellauten besteht.Beim Ausfliegen wogen die Jungen rund 16 g. Am 26. Tag zeigte sich starkes Neugierverhalten. Am 31. Tag waren sie völlig unabhängig und nahmen alle Futterarten an. Auffallend war ihre große Vorsicht gegenüber allem Neuen, auch neuartigem Futter. Ihr Mißtrauen unterschied sie von allen übrigen, unter gleichen Bedingungen aufgezogenen einheimischen Meisen. Auch das Beispiel anderer in der Voliere lebender Arten behob das Vorsichtsverhalten nicht. Die Jugendmauser dauerte bis Ende August. Anschließend wurden die Vögel aggressiv gegeneinander und wurden getrennt. Gleichzeitig begann ein Vogel zu singen.Trauermeisen sind imstande, auch harte Samen zu öffnen. Sie halten diese nicht nur mit den Zehen fest auf einer Unterlage, sondern stecken sie in Spalten, wo sie ohne Mithilfe der Füße geöffnet werden können. Ihre Vorliebe für Samen steigert sich im Herbst. Gleichzeitig verstecken die Meisen sehr eifrig Samen aller Art in Vertiefungen und auf dem Boden, wie es vonP. palustris bekannt ist. Parus lugubris gehört mit den übrigen Graumeisen zur Untergattung Poecile. Die Angehörigen dieser Gruppe sind besonders winterhart. Alle Arten im höchsten Norden und die meisten Gebirgsformen gehören zur UntergattungPoecile. Soweit bekannt, fressen alle im Winter teilweise Samen und verstecken überflüssiges Futter. Das Territorialverhalten ist beiPoecile-Arten ausgeprägter als bei anderen Arten. Die Reviere sind größer und die Dichte ist geringer als etwa beiP. major, caeruleus oderater. Nur die HaubenmeiseP. cristatus (UntergattungLophophanes) hat ein ähnliches Verhalten.Die meistenPoecile-Arten zimmern ihre Bruthöhlen selbst.Parus lugubris, die als einzige in der Größe der Kohlmeise,P. major, ähnlich ist, lebt möglicherweise nur deshalb in einem beschränkten Gebiet, weil dort die Konkurrenz der Kohlmeise geringer ist als in nördlicheren Gebieten. Diese bezieht sich weniger auf die Nahrung als auf die Bruthöhlen. Alle übrigenParus-Arten benötigen kleinere Höhlen, die fürP. major nicht ausreichen. Auch die nächstgrößte Art,P. cinctus, bewohnt ein Areal im hohen Norden, in demP. major fehlt.  相似文献   

15.
S. granarius and S. oryzae were exposed to 32° and 35° for 2, 7 and 14 days and 1, 2 and 7 days, respectively, and mortality tested at 40°. Under these conditions maximum acclimation of S. granarius was achieved after 14 days at 32° and 2 days at 35°, while S. oryzae maximum acclimation occurred after 2 days at 32° and 1 day at 35°. Longer exposure at 32° for S. oryzae and for both species at 35°, appeared to reverse the process. Rearing S. granarius for three and five generations at 30°, raised its tolerance to the test temperature. Rearing S. oryzae for three generations at 30° did not have any significant effect on that species.
Zusammenfassung Imagines von S. granarius und S. oryzae wurden physiologisch bei 32° und 35° für 2, 7 und 14 Tage, oder für 1, 2 und 7 Tage akklimatisiert und ihre Sterblichkeit bei 40° geprüft. Unter diesen Bedingungen wurde die maximale Akklimatisierung bei S. granarius nach 14 Tagen bei 32° und nach 2 Tagen bei 35° erreicht, während bei S. oryzae die maximale Akklimatisierung nach 2 Tagen bei 32° und 1 Tag bei 35° erreicht wurde. Längere Akklimatisierungs-Perioden bei 32° für S. oryzae und für beide Arten bei 35° schienen den Prozess umzukehren. Die Züchtung von S. granarius für drei und fünf Generationen, und von S. oryzae für drei Generationen bei 30° vergrösserte die Toleranz von S. granarius gegen die experimentelle Temperatur, hatte aber keinen bedeutsamen Effekt bei S. oryzae.Die Daten beweisen die Fähigkeit von S. granarius und S. oryzae, sich an höhere Temperaturen zu akklimatisieren, wobei der Grad der vergrösserten Toleranz bei den zwei Arten verschieden war. Es zeigte sich auch, dass in diesen zwei Arten der physiologische Akklimatisierungsprozess bei stufenweisem Wechsel zu einer höheren Temperatur effektiver war als der Prozess der Akklimatisierung bei Dauerzucht in einer erhöhten Temperatur. Die gegenwärtigen Daten beziehen sich nur auf die veränderte Empfindlichkeit hinsichtlich der Mortalität bei den akklimatisierten Insekten in hoher Temperatur.
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16.
Die von Apanteles glomeratus L. parasitierten Raupen von Pieris brassicae zeigen in Abhängigkeit des Parasitierungstermins eine deutliche Veränderung des Juvenilhormon (JH)-Titer-Verlaufs während des letzten Larvenstadiums. Dabei tritt ein steiler Anstieg des JH-Gehaltes der Wirtshämolymphe im Zusammenhang mit der Häutung der Parasitenlarven vom 1. zum 2. Larvenstadium auf. Aufgrund von Ligations-experimenten konnte nachgewiesen werden, daß die Parasitenlarven selbst für den erhöhten JH-Titer ihrer Wirtsraupen verantwortlich sind, indem sie während ihrer Häutungsphase anscheinend JH in die Wirtshämolymphe abgeben.Eine durch die Parasitierung gesteigerte Syntheseaktivität läßt sich aus den Befunden histologischer Schnitte der Corpora allata frühparasitierter Raupen nicht feststellen. Dagegen weisen die Prothoraxdrüsen parasitierter Raupen zur Mitte des letzten Stadiums eine deutlich kleinere Querschnittsfläche auf als unparasitierte Tiere. Eine dadurch im Zusammenhang mit dem erhöhten JH-Titer bestehende Beziehung zur Häutungsunfähigkeit parasitierter Pieris-Raupen am Ende des letzten Larvenstadiums wird diskutiert.
Summary The effects of parasitism by Apanteles glomeratus on the hemolymph juvenile hormone (JH) titers of Pieris brassicae during the last larval instar were determined using the Galleria bioassay.Depending on the time of parasitization, a significant increase of the JH titer could be observed when moulting of the parasites from the first to the second larval instar occurred.As neck-ligatured, parasitized Pieris larvae showed a similar increase of the JH titer at this time, it is concluded that the parasite larvae themselves are responsible for the elevation of the titer by delivering JH during their ecdysis into the host's hemolymph.This is supported by histological results from the corpora allata of parasitized and unparasitized caterpillars at the first and third day of the last larval instar, indicating no differences in its secretory activity. The prothoracid glands of parasitized host larvae, however, appear significantly smaller than those of comparable unparasitized ones in the middle of the last instar. A reduced secretory activity at this time, which is assumed from their decreased size, combined with an elevated JH titer may explain why parasitized larvae fail to moult at the end of their larval development.
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17.
Newly hatched codling moth (Laspeyresia pomonella) larvae are attracted to the skin of the apple cultivar Sturmer Pippin. In a closed test chamber the insects orientated and moved rapidly towards freshly cut apple skin. The outer skin of the fruit elicited a considerably stronger olfactory response than did the flesh. Dry filter papers treated with an external chloroform extract of whole apples were highly attractive to codling moth larvae. The behaviour of larvae in the presence of these odour sources has been observed and is manifest as a klinotaxis. The effect of the spatial separation of larvae and whole fruit, and the influence of air movement upon this, have also been investigated. The possible role of olfactory attraction in fruit location by newly hatched larvae is discussed.
Zusammenfassung Frischgeschlüpfte Raupen des Apfelwicklers (Laspeyresia pomonella), die sich in einem geschlossenen Glasbehälter befanden, wurden zum Duft der Schale reifer Früchte des Sturmer Pippin-Apfels hingezogen Vor allem die Apfelschale, gleichgültig ob mit oder völlig ohne Fleisch, war für die Raupen sehr anziehend, während das mit reinem Apfelfleisch nur in geringem Maße der Fall war. Das weist eindeutig darauf hin, daß die anziehenden Faktoren hauptsächlich in der Schale selbst enthalten sein müssen.Ein Extrakt wurde hergestellt, indem ganze Äpfel 30 min in Chloroform eingetaucht wurden. Trockenes Filterpapier, das mit diesem Extrakt imprägniert war, wirkte für die Raupen ebenso anziehend wie frische Apfelschale. In beiden Fällen liefen die Raupen schnell direkt zur Duftquelle. Ihr Verhalten im Duftgradienten wurde beobachtet und als Klinotaxis eingestuft.Die Rolle des Abstandes der Raupe von der Frucht auf das Geruchsempfinden der Raupe in unbewegter Luft wurde geprüft. Es wurde festgestellt, daß die Raupen aus 1,5–2,0 cm Entfernung herbeigelockt werden können. Wurden ähnliche Experimente bei leichtem Luftzug gemacht, so änderte sich das Verhalten der Raupen dadurch nicht merklich.Daraus wird geschlossen, daß beim Auffinden der Frucht durch die eben ausgeschlüpften Raupen die Geruchsanziehung wohl eine größere Rolle spielen muß, zumal die meisten Eier ja nur wenige Zentimeter von der Frucht entfernt abgelegt werden. Dabei ist aber zu bedenken, daß auch andere Faktoren des Lebensraumes das Geruchsempfinden beeinflussen können.
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18.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Variabilität von Leptestheria variabilis, Rüppel und Eoleptestheria ticinensis, Balsamo-Crivelli aus der Tschechoslowakei. Wie bei den in den zwei vorgehenden Beiträgen angeführten Arten zeigte es sich, dass die Variabilität der von Daday und einigen anderen Autoren erwähnten Merkmale bedeutend gross ist, so dass manche Arten zu synonymisieren sind. Eine Überprüfung der Taxonomie und der geographischen Verbreitung aller mitteleuropäischen Arten weist auf Einnehmen grosser Areale, meistens an oekologisch passende Gebiete der ganzen Palaearktischen Region.Im Vergleich mit den Palaearktischen Verhältnissen wird die Valenz einer grossen Anzahl von aus anderen Regionen beschriebenen Arten, von dem taxonomischen sowie zoogeographischen Gesichtspunkte aus bezweifelt. Es wird eine Analyse der Verbreitung von Conchostraken Europa's durchgeführt, sowie ein Schlüssel für die mitteleuropäischen Arten gegeben.  相似文献   

19.
Paulinia acuminata grasshoppers, which are usually green, are found to become darker when feeding on brown Salvinia under natural conditions. In the laboratory the response is not homochromic but is due to melanin deposition, which may be associated with the unfavourable diet and hyperactivity.
Zusammenfassung Heuschrecken der Art Paulinia acuminata wurden 1971 zur biologischen Bekämpfung des Wasserunkrauts Salvinia molesta auf dem Karibasee importiert. Unter natürlichen Bedingungen scheinen sich die Heuschrecken der Farbe des Nahrungssubstrates anzupassen. Die häufigeren grünen Insekten finden sich auf grünen Pflanzen, olivgrüne bis braune Insekten auf braunen Pflanzen (Homochromie nach Thomas, 1974).Im Laboratorium änderten grüne Paulinia, welche auf braune Salvinia gesetzt wurden, ihre Farbe in dunkelgrün bis fast schwarz, während dunkle Paulinia auf grünen Salvinia hellgrün wurden. Der Farbumschlag erfolgte auch bei absoluter Dunkelheit und bei blinden Insekten. Er war unbeeinflusst von der Farbe des Hintergrundes und deshalb nicht homochrom.Braune Salvinia hatten nachteilige physiologische Effekte auf Paulinia. Die Farbe grüner Paulinia-Morphen beruht auf einer Pigmentmischung eines blauen Pigments, Mesobiliverdin, und eines gelben Karotinoids, wahrscheinlich ß-Carotin. Offenbar benötigen die Insekten für die Mesobiliverdinsynthese eine Diät grüner Salvinia.Die Melanisierung der Kutikula scheint verantwortlich zu sein für die Farbe dunkler Paulinia. Die Farbe verändert sich nur nach Häutungen, da Melanin während der Härtung und des Dunkelwerdens in die frische Kutikula eingelagert wird. Die Melanisierungsintensität wurde verändert nach mindestens fünftägiger Fütterung auf braunen Salvinia. Wie bei gewissen andern Insekten ist die Melanineinlagerung mit Hyperaktivität verbunden. Auf braunen Salvinia gefütterte Paulinia waren viel aktiver als solche von grünen Pflanzen.
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20.
Thenumber of fecal pellets was found to be an unreliable index of food consumption. There is, however, a high correlation between the weight eaten and the weight excreted. Nevertheless, caution must be exercised in using this relationship to compare consumption by different groups of larvae since the weight consumed per mg excreted varies with the quality of the food, the age and physiological state of the larvae and various environmental factors.
Quantitative beziehungen zwischen kotballenzählungen, kotgewichten und dem gewicht der von tabakschwärmer-raupen,Protoparce sexta (Johan.) (Lepidoptera: Sphingidae), aufgenommenen nahrung
Zusammenfassung Die Verwendbarkeit von Kotballenzählungen und Kotgewichten als Maßstab für die vonProtoparce sexta-Raupen aufgenommene Nahrungsmenge wird kritisch untersucht. Es zeigt sich, daß die Anzahl der Kotballen kein verbindliches Maß für den Nahrungsgebrauch darstellt. Dagegen besteht eine konstant hohe Korrelation zwischen dem Trockengewicht der aufgenommenen Nahrung und dem Trockengewicht des Kotes. Jedoch darf beim Vergleich des Nahrungsverbrauchs verschiedener Gruppen von Raupen diese Beziehung nur mit Vorsicht benutzt werden, da das Verhältnis von verbrauchtem zu ausgeschiedenem Gewicht (der Nahrung bzw. des Kotes) mit der Nahrungsqualität, dem Alter und dem physiologischen Zustand der Raupen und mit den Umweltbedingungen variiert.
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