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1.
Zusammenfassung An einer lebensfrisch aufgearbeiteten, ophthalmologisch gesunden Netzhaut eines 26jährigen Mannes wurde die topochemische Lokalisation folgender Permente vorgenommen: alkalische und saure Phosphatasen, Phosphoamidase, Cholinesterasen und Bernsteinsäuredehydrogenase. Aus den Befunden konnten noch keine Schlüsse hinsichtlich spezifischer Funktionen der Netzhaut gezogen werden. Dagegen konnten die Ergebnisse zu neueren Vorstellungen über die Erregungsfortleitung im Nervensystem in Beziehung gesetzt werden.Herrn Prof. Dr. Dr. Hellmut Becher in Verehrung zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Netzhäute von 32 gesunden Schlachttieren wurden lebensfrisch mit dem Phasenkontrastmikroskop bzw. nach supravitaler Methylenblaufärbung untersucht. Während die Ergebnisse an den Sinnesepithelien weitgehend mit denen der klassischen Histologie und der Elektronenmikroskopie übereinstimmen, ergaben sich für die Morphologie der Ganglienzellen neue Gesichtspunkte.An den Gefäßen der Rinderretina wurden in Verbindung mit der supravitalen Methylenblaufärbung Nervenfasernetze nachgewiesen. Die Zugehörigkeit eines mit stärkster Auflösung an den kleineren Gefäßen sichtbaren Maschenwerkes zum nervösen Apparat wird diskutiert.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungHabilitationsschrift zur Erlangung der Dozentur für das Fachgebiet Anatomie.  相似文献   

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F. Laibach  P. Kornmann 《Planta》1933,21(3):396-418
Ohne ZusammenfassungMit 14 Textabbildungen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungVortrag auf d. Tagung d. Dtsch. Ges. f. Vererbungswissenschaft, Jena 1935.Mit 4 Textfiguren  相似文献   

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Zusammenfassung Unsere Schlüsse zusammenfassend, können wir nunmehr als bewiesen ansehen, daß 1. die Ganglienzellen des intramuralen Darmgeflechts, gleichgültig ob es sich um denAuerbachschen oderMeissnerschen Plexus handelt, keine bindegewebige Kapsel haben, wenigstens beim Darm des Menschen und derjenigen Säugetiere, die wir untersucht haben. 2. die in großer Zahl befindlichen, ihrer Form nach sehr verschiedenen, nicht weniger auch nach dem Vorhandensein oder Fehlen von Ausläufern, Zellen, die zwischen den Nervenelementen liegen, nach ihrem Bau und ihrem färberischen Verhalten als zu Gliaelementen gehörig angesehen werden müssen, 3. man zu diesen Elementen auch das zwischen den Zellen gelegene Faserngewebe rechnen kann. Jedenfalls kann man es als bewiesen ansehen, daß diese Elemente, sowohl die Zellen wie auch die Fasern, in keiner Beziehung zum Bindegewebe zu setzen sind. 4. Man kann die Rolle dieser geformten und faserigen Elemente in Anologie mit der Rolle dieser Zellen in den spinalen Nervenwurzeln und im n. opticus und olfactorius setzen. Anscheinend dienen sie als Schutz- und Isolierapparat der Ganglienzelle. 5. Schließlich wollen wir betonen, daß der Bau des sympathischen Systems, zum mindesten bezüglich der Kapsel nicht überall der gleiche ist, und daß die Ganglienzellen des Grenzstranges sich in dem Sinne von den Ganglienzellen des intramuralen Darmgeflechts unterscheiden.Zum Schluß halte ich es für eine angenehme Pflicht, Herrn Prof. W.von Möllendorff meinen herzlichsten Dank für seine ständige Aufmerksamkeit, wertvolle Anleitung und die freundliche Aufnahme in seinem Institut auszusprechen.  相似文献   

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Zusammenfassung Unsere Schlüsse zusammenfassend, k?nnen wir nunmehr als bewiesen ansehen, da? 1. die Ganglienzellen des intramuralen Darmgeflechts, gleichgültig ob es sich um denAuerbachschen oderMeissnerschen Plexus handelt, keine bindegewebige Kapsel haben, wenigstens beim Darm des Menschen und derjenigen S?ugetiere, die wir untersucht haben. 2. die in gro?er Zahl befindlichen, ihrer Form nach sehr verschiedenen, nicht weniger auch nach dem Vorhandensein oder Fehlen von Ausl?ufern, Zellen, die zwischen den Nervenelementen liegen, nach ihrem Bau und ihrem f?rberischen Verhalten als zu Gliaelementen geh?rig angesehen werden müssen, 3. man zu diesen Elementen auch das zwischen den Zellen gelegene Faserngewebe rechnen kann. Jedenfalls kann man es als bewiesen ansehen, da? diese Elemente, sowohl die Zellen wie auch die Fasern, in keiner Beziehung zum Bindegewebe zu setzen sind. 4. Man kann die Rolle dieser geformten und faserigen Elemente in Anologie mit der Rolle dieser Zellen in den spinalen Nervenwurzeln und im n. opticus und olfactorius setzen. Anscheinend dienen sie als Schutz- und Isolierapparat der Ganglienzelle. 5. Schlie?lich wollen wir betonen, da? der Bau des sympathischen Systems, zum mindesten bezüglich der Kapsel nicht überall der gleiche ist, und da? die Ganglienzellen des Grenzstranges sich in dem Sinne von den Ganglienzellen des intramuralen Darmgeflechts unterscheiden. Zum Schlu? halte ich es für eine angenehme Pflicht, Herrn Prof. W.von M?llendorff meinen herzlichsten Dank für seine st?ndige Aufmerksamkeit, wertvolle Anleitung und die freundliche Aufnahme in seinem Institut auszusprechen.  相似文献   

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G. Ettisch 《Protoplasma》1932,15(1):281-290
Ohne ZusammenfassungNachtrag bei der Revision. Herr C. A. Heringa hat auf dem 40. Anatomenkongreß (Breslau 1931) ein Referat gehalten über: Funktionelle Anpassung im Bereich des Bindegewebes. Darin berichtet er (S. 130 Z. 11): Die von E. u. S. vertretene Meinung... at Warns in meinem Laboratorium nicht bestätigen können. Durch die obigen Ausführungen über die W.schen Behauptungen ist auch die H.sche Feststellung unhaltbar geworden. — Es kann hier nicht ausgeführt werden, inwiefern die allgemeinen Darlegungen H.s zum Gegenstand seines Vortrages nicht ganz befriedigen. Es sei dagegen darauf hingewiesen, daß bereits die Arbeit von E. u. S. vollkommen die physikalische Theorie der Fibrillengenese enthält, die in Andeutungen sich im Vortrage H.s vorfindet.  相似文献   

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Zusammenfassung In den Grenzstrangganglien von Katze, Ratte, Meerschweinchen und Goldhamster kommen Ganglienzellen vor, deren Cytoplasma tropfige Einschlüsse unterschiedlicher Größe enthält. Der Feinbau dieser Ganglienzellen ist bei allen untersuchten Tieren der gleiche. Die Einschlüsse sind alkohollöslich. Ihr Strukturbild ist abhängig von der Art der verwendeten Fixationsmittel. Die Tropfen lassen sich mit Phloxin, Eosin, Hämatoxylin und Anilinblau-Orange anfärben. Degenerative Merkmale der Ganglienzellkerne sind auch bei umfangreichen Tropfenbildungen im Zytoplasma nicht zu erkennen.Einschlußhaltige Ganglienzellen treten beim Meerschweinchen schon am ersten Tage nach der Geburt auf, bei Goldhamstern und Katzen erst bei 4 Wochen alten Tieren. Sie zeigen eine Zunahme mit dem Lebensalter. Ihre Zahl schwankt sowohl bei den einzelnen untersuchten Tierarten als auch individuell. Wegen der Konstanz des Befundes und des Fehlens degenerativer Merkmale an den Zellkernen wird vermutet, daß ein morphologisch faßbarer Ausdruck sekretorischer Tätigkeit der Ganglienzellen des peripheren vegetativen Systems vorliegt.  相似文献   

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Zusammenfassung Verdauungsphysiologische Methoden werden benutzt, um die Frage des Celluloseabbaus und die Rolle der Symbionten dabei zu untersuchen.Für die auch morphologisch weniger an das Holz angepaßten Formen Cossus cossus, Dorcus parallelopipedus und Osmoderma eremita wird die Abwesenheit einer Celluloseverdauung fermentchemisch und durch Vergleich des Oellulosegehaltes von Futter und Kot bewiesen, während für die Cerambyciden, besonders bei Cerambyx cerdo, eine Cellulase aufgedeckt und für Xestobium wahrscheinlich gemacht wird. Für die BuchNERsche Symbiontenhypothese, deren Richtigkeit aus biologischen Überlegungen bezweifelt wird, bedeutet das Auffinden einer Cellulase bei einer symbiontenfreien Form den, Verlust der wichtigsten Prämisse, daß die Insekten keine Cellulase besäßen und die Symbionten daher (als Nahrungsspezialisten) den Celluloseabbau vermitteln müßten. Ebenso konnte für die Auffassung, in den Gärkammern der Lamellicornia Orte der Celluloseverdauung durch Symbionten zu sehen, keinerlei Grundlage gefunden werden, so daß die, Versuchsergebnisse zu einer Ablehnung der Buchnerschen Hypothese zwingen.Das Vorkommen bzw. Fehlen der Symbionten bei Arten einer Gattung, ohne daß das Fehlen Ausfallserscheinungen mit sich brächte, läßt an der Gegenseitigkeit des Verhältnisses von Tier und Pflanze zweifeln.Der Vorstand des Institutes, Herr Professor Paul Krüger, hat mich bei meiner Arbeit in liebenswürdigster Weise mit Rat und Tat unterstützt. Ich möchte ihm dafür auch an dieser Stelle vielen, vielen Dank sagen.Die Versuche wurden mit Apparaten ausgeführt, die Herrn Professor Krüger von der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft zur Verfügung gestellt sind.  相似文献   

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