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1.
Zusammenfassung Um zu klären, ob der Tod von lebenden Zellen nach Röntgenbestrahlung auf eine Zerstörung des in der Zelle vorhandenen Pyridoxalphosphats und damit auf eine Blockierung der pyridoxalabhängigen Enzyme zurückzuführen ist, wurde in bestrahlten und unbestrahlten Escherichia coli der Pyridoxalphosphat-Gehalt bestimmt. Die Untersuchung wurde an ruhenden und wachsenden Zellen durchgeführt. Durch Bestrahlung mit 10,40 und 80 kr wird der Pyridoxalphosphat-Gehalt der Zelle nicht verändert.Alle Kulturen begannen zur gleichen Zeit am Ende der log-Phase des Wachstums mit der Neubildung von Pyridoxalphosphat.
Summary The estimation of pyridoxalphosphate in Escherichia coli after irradiation is described. The investigations are made with resting and growing cells. A dose of 10, 40 or 80 kr does not change the pyridoxal-content of the cell. In all cultures of E. coli starts the synthesis of pyridoxalphosphate at the same time on the end of the log-phase.
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2.
Summary 1. The antibacterial activity of raw sea water varied considerably during incubation of successive inocula ofEscherichia coli, Staphylococcus aureus, andSerratia marinorubra. In most cases inactivation of second inocula was stronger than that of first ones. However, withS. aureus, contradictory results were obtained also.2. The bactericidal effect of filter-sterilized sea water was strengthened by inactivated cells ofEscherichia coli andStaphylococcus aureus. Contradictory findings were obtained from autoclaved sea water.3. Inactivation of test bacteria was greatly influenced by solid surfaces. In most cases, the kill ofEscherichia coli andStaphylococcus aureus in raw and sterile-filtered sea water was stronger at increased surface/volume ratios than under standard conditions. More rapid inactivation of these test strains in sterile-filtered, than in raw, sea water occurred more often at enlarged ratios of solid surface per unit volume. The survival ofSerratia marinorubra was positively affected by solid surfaces.4. It is concluded that changes in nutritive conditions occurring during the experiments are more important in regard to antibacterial activity of sea water than production of harmful matter by marine bacteria.
Faktoren, welche das Überleben von Testbakterien in Meerwasser beeinflussen: Meeresbakterien, Testbakterien und feste Oberflächen
Kurzfassung Der Einfluß der vorstehend genannten Faktoren wurde auf die Überlebensfähigkeit vonEscherichia coli, Staphylococcus aureus undSerratia marinorubra in Meerwasser untersucht. Aktivitäten mariner Bakterien führten nicht generell zu verstärkter antibakterieller Wirkung rohen Meerwassers. Häufig waren sie für das Überleben vonE. coli undS. aureus förderlich. Inaktivierte Zellen vonE. coli undS. aureus erhöhten die bakterizide Wirkung rohen und filtersterilisierten Meerwassers gegenüber sekundär inokulierten, gleichartigen Testbakterien, während sie die inaktivierende Potenz autoklavierten Meerwassers verminderten. Durch erhöhtes Angebot an Glasoberfläche/Volumeneinheit, welches die adsorptive Anreicherung organischer Substanzen verstärkt, wurde die Inaktivation vonE. coli undS. aureus meistens beschleunigt, während sich diejenige vonS. marinorubra um so stärker verminderte, je größer das Verhältnis Oberfläche/Volumen war. Raschere Abtötung vonE. coli undS. aureus in Sterilfiltraten als in rohem Meerwasser trat bei erhöhtem Oberfläche/Volumen-Verhältnis häufiger auf als unter Standardbedingungen. Aus den Ergebnissen wird geschlossen, daß die während der Versuche eintretenden Veränderungen des Nährstoffangebotes, hervorgerufen durch Nährstoffverbrauch sowie durch Lysis inaktivierter Testbakterien, bezüglich der bakteriziden Wirkung von Meerwasser generell von größerer Bedeutung sind als bakterizide Stoffwechselprodukte mariner Bakterien.
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3.
Zusammenfassung 1. Acrylsäure ist innerhalb der einfachen ungesättigten Carbonsäuren ein relativ spezifischer Hemmstoff fürEscherichia coli, Staphylococcus aureus und andere Bakterien.2. Acrylsäure hat nur in sehr hohen Konzentrationen bei sehr langen Inkubationszeiten schwach bakterizide Eigenschaften.3. Sie hemmt besonders bei älterenE. coli-Zellen die Atmung sehr viel stärker als das Wachstum. Bei jungenE. coli-Kulturen und beiSt. aureus sind Wachstums- und Atmungshemmung etwa gleich stark.4. Die antibakteriallen Eigenschaften der Acrylsäure gegenE. coli werden durch SH-haltige Verbindungen aufgehoben. 2,4-Dinitrophenol wirkt dagegen stark synergistisch. BeiSt. aureus sind diese Wirkungen nur schwach ausgeprägt.5. Der Einbau von Leucin in Protein wird durch Acrylsäure beiE. coli weniger als das Wachstum, der Einbau von Thymidin in DNS fast ebenso stark wie das Wachstum und der Einbau von Uracil in RNS von Anfang an sehr viel stärker gestört. DNP steigert die Hemmung des Uracil-Einbaues durch Acrylsäure.6. Die Synthese der r-RNS und s-RNS wird in etwa gleichem Umfang gestört; die Synthese der m-RNS scheint nicht beeinflußt zu werden.
Antimicrobial components in algae4th contribution. Effect of acrylic acid on respiration and macromolecular synthesis inStaphyloccus aureus andEscherichia coli
Among the simple unsaturated carbonic acids, acrylic acid is a comparatively specific inhibitor forStaphylococcus aureus, Escherichia coli and other bacteria. Insignificant bactericidal action can only be observed at high concentrations and long incubation time of acrylic acid. In olderE. coli cells, acrylic acid inhibits respiration more strongly than growth. On the other hand, in youngerE. coli cells and inSt. aureus, inhibition of growth is more pronounced than that of respiration. Antibacterial activities of acrylic acid againstE. coli can be reduced by compounds with thiol groups; they can be increased by 2.4-dinitrophenol (DNP). The effect of acrylic acid and DNP is synergistic; such effects are very small inSt. aureus. Incorporation of leucine into the protein ofE. coli cells is less inhibited by acrylic acid than their growth rate; incorporation of thymidine into DNA is inhibited to the same extent as growth; incorporation of uracil into RNA is inhibited to a much higher extent right from the beginning of the experiment. DNP is capable of increasing the degree of inhibition of uracil incorporation caused by acrylic acid. Syntheses of r-RNA and s-RNA are inhibited to nearly the same extent; there seems to be no influence on the synthesis of m-RNA.


Teil der Dissertation vonR. Heyser, Bonn, 1970 (D5).  相似文献   

4.
The food uptake by Brevicoryne brassicae, as measured by accumulation of radiophosphorus, is influenced by the presence of developing larvae of the parasitoid Diaeretiella rapae. Though the egg and embryonic stages of the parasitoid have no effect on host feeding the presence of a first-instar larva lowers the food uptake. Feeding returns to a level similar to that of non-parasitised aphids when a second-instar parasitoid is present within a host, but drops again when the third instar is reached. Host death occurs during the fourth-larval instar.
Zusammenfassung Der Einfluss der Parasitierung durch den Parasitoiden Diaeretiella rapae auf die Futteraufnahme von Brevicoryne brassicae wurde mit Hilfe ausgeschnittener, mit Radiophosphor behandelter Blätter studiert. Während der ersten Phase, wenn das Ei und die Embryonalstadien des Parasitoiden vorhanden sind, bleibt die Futteraufnahme unverändert. Dagegen fällt sie auf ein gesicher niedrigeres Niveau als bei nichtparasitierten Blattläusen während des ersten Larvenstadiums des Parasitoiden (48 h). Dies ist eine Folge der aktiven Futteraufnahme des Parasitoiden. Während des zweiten Larvenstadiums des Parasitoiden steigt die Futteraufnahme des Wirts wieder an und zwar auf das Niveau nichtparasitierter Blattläuse. Das zweite Larvenstadium des Parasitoiden ist ein Ruhestadium und ernährt sich von flüssigen und halbflüssigen Nährstoffen. Während des dritten Larvenstadiums des Parasitoiden fällt die Futteraufnahme des Wirts und der Tod tritt während des vierten Larvenstadiums des Parasitoiden ein.
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5.
Summary 1. Antibacterial activity of sea water againstEscherichia coli, Staphylococcus aureus andSerratia marinorubra, as influenced by enrichment with filter sludge or viable plankton as well as by removal of plankton, was investigated. Inactivation ofS. aureus only was sometimes increased by the enrichments employed.2. During several experiments, inactivation of the 3 test strains was considerably decreased by enrichment with dead or living particulate matter. Most striking effects of this kind were observed at times of greatly increased bactericidal capacity of untreated sea water.3. Sometimes, the inactivation ofEscherichia coli andStaphylococcus aureus in sterile filtrates, prepared from the different types of raw sea water used, was the same as or even stronger than in corresponding samples of raw sea water.4. From the present findings, it is concluded that bactericidal products of planktonic algae in regard to antibacterial activity of sea water are less important than available nutrients.
Untersuchungen über den Einfluß von Plankton auf die antibakterielle Aktivität von Meerwasser
Kurzfassung MitEscherichia coli, Staphylococcus aureus undSerratia marinorubra wurde der Einfluß erhöhten und verminderten Planktongehaltes auf die bakterizide Wirkung von Meerwasser geprüft.S. aureus war der einzige Teststamm, dessen Inaktivation in mit Plankton angereichertem Meerwasser während einiger Experimente deutlich rascher erfolgte als in unbehandelten Parallelproben. Andererseits war dessen Inaktivation in Meerwasser mit stark reduziertem Planktongehalt während derselben Experimente nicht oder kaum geringer als in unbehandeltem Meerwasser. In anderen Versuchen wurde bei diesem Organismus wie auch bei den zwei anderen Teststämmen beobachtet, daß die bakterizide Wirkung von rohem Meerwasser durch Anreicherung mit Plankton entweder nicht signifikant verändert oder aber beträchtlich vermindert wurde. Der für das Überleben der Testbakterien förderliche Einfluß des Planktons war jeweils dann am stärksten, wenn die antibakterielle Aktivität unbehandelten Meerwassers extrem hoch war. Aus den vorliegenden Ergebnissen wird geschlossen, daß mit der Anreicherung von Plankton keine Vermehrung wirksamer bakterizider Substanz, wohl aber eine Erhöhung der Nährstoffkonzentration im jeweiligen Ansatz verbunden war. Auf der Grundlage kürzlich veröffentlichter Befunde über den Einfluß organischer Nährstoffe auf die antibakterielle Aktivität von Meerwasser werden die dargestellten Ergebnisse diskutiert.
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6.
S. Prát  V. Sládeček 《Hydrobiologia》1964,23(1-2):246-251
Zusammenfassung Es wird einfache Methode beschrieben, die von S. Prát (1947) vorgeschlagen wurde. In Petri-Schalen werden Samen des Senfes (Sinapsis alba) auf Silongewebe aufgelegt und mit dem zu untersuchenden Wasser bewässert. Das Keimen der Samen, das Wachstum der Würzelchen sowie das Läangenvehältnis von Würzelchen zu dem Hypokotyl sind als Indikatoren der wasserbeschaffenheit anzusehen. Nicht nur die toxische Einwirkung, sondern auch Wasstumsförderung kann durch diese Testmethode ermittelt werden. Es wird vorgeschlagen, diese Methode besonders bei der Beurteilung des landwirtschaftlichen Zwecken dienenden Wassers und Abwasser anzuwenden, z. B. bei der Berieselung der Felder mit Abwasser, das nicht toxisch sein darf.  相似文献   

7.
Field studies of hearing in teleost fish   总被引:3,自引:0,他引:3  
Summary 1. Field measurements of hearing in haddock,Melanogrammus aeglefinus, pollack,Pollachius pollachius and ling,Molva molva, show that they are sensitive to sounds in the frequency range from 30 to 500 Hz, with greatest sensitivity from 100 to 300 Hz.2. At the most sensitive frequencies the thresholds varied between — 15 to — 25 dB relative to a sound pressure of 1µbar.3. In all three species, the thresholds at some frequencies were affected by the level of ambient sea noise. A direct correlation between the thresholds and the spectrum level of sea noise was obtained in haddock and pollack.4. The masking effect of sea noise was confirmed in some experiments on cod,Gadus morbua and haddock, where the background noise level was raised artificially. It was found that the masking of a tone signal was reduced by about 8 dB when the tone and noise were from different directions (85° apart), suggesting that directional discrimination may be well developed in these fish.
Freilandversuche über das Hörvermögen bei Teleostiern
Kurzfassung Versuche über das Hörvermögen verschiedener mariner Fische — des Schellfischs(Melanogrammus aeglefinus), des Pollacks(Pollachius pollachius), des Kabeljaus(Gadus morhua) und des Lengs(Molva molva) — wurden im Biotop, und zwar in 20 m Tiefe bei Loch Torridon (Schottland) durchgeführt. Die Reaktionen der Fische wurden mit Hilfe einer besonderen Dressurtechnik getestet, wobei dem Tonreiz ein leichter elektrischer Schock folgte; wurde das akustische Signal wahrgenommen, traten Veränderungen im Elektrokardiogramm der Fische auf. Alle 4 Arten wiesen ein ähnliches Hörvermögen auf. Im Niederfrequenzbereich von etwa 60–300 Hz wurde die höchste Empfindlichkeit registriert. Bei höheren Frequenzen stellte sich eine Verminderung der Empfindlichkeit ein; nurMolva molva konnte zuverlässig auf einen Ton von 550 Hz abgerichtet werden. Im Bereich niederer Frequenzen waren alle Fische äußerst empfindlich; es ergaben sich Hinweise, daß die Hörschwellen vom Eigenrauschen des Meeres maskiert wurden. Dies wurde durch Versuche bestätigt, bei denen die Intensität des Eigenrauschens vergrößert wurde, die Mithörschwellen aber in konstantem Abstand zum Störpegel blieben. Ferner wurde festgestellt, daß die Verdeckung reiner Töne wesentlich vermindert wurde, wenn Ton und Störpegel aus verschiedenen Richtungen (im rechten Winkel zueinander) abgestrahlt wurden. Daraus ist zu schließen, daß die Fähigkeit, die Richtung der Schallquellen zu unterscheiden, gut entwickelt sein dürfte.
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8.
Zusammenfassung Es wird das Problem des Chromatins von E. coli an Hand von Robinows Technik untersucht. Der Vergleich zwischen den Färbungsbildern von bestimmten Stufen des Wachstums zeigt, daß regelmäßig geformte Chromatinmassen nur zustande kommen, wenn die Bakterien Vermehrungsvorgänge durchmachen. Dieses Verhalten wird als pseudomitotisch interpretiert, was wahrscheinlich macht, daß die Chromatinmassen mit Chromosomen zu vergleichen sind.  相似文献   

9.
Summary 1. In the Gullmarsfjord (west coast of Sweden), an area affected by paper- and pulp-mill wastes was studied.2. In the interstitial water separated by centrifuging, a relatively high salinity was found. In the studied topmost 8 cm of the sediment, the salinity increased distinctly downward.3. The polluted sediments, containing wood fibre, had high calcination losses and great contents of interstitial water. This water had a low pH and great KMnO4 consumption.4. Disappearance of the bottom fauna on the most heavily polluted area and the moving of the maxima of the faunal parameters during a period of 35 years are demonstrated.
Einige Einflüsse der Verunreinigung auf das Benthos des Gullmarsfjords
Kurzfassung Der Saltkällefjord, ein Arm des Gullmarsfjords an der Westküste Schwedens, wird seit mehr als achtzig Jahren von den Abwässern einer Sulfitzellulose- und Papierfabrik beeinflußt. Um die Einflüsse der Verunreinigung verfolgen zu können, sind hydrographische und biologische Untersuchungen von der Zoologischen Station Kristineberg durchgeführt worden. Das Ziel dieser Arbeit ist die Beschreibung des heutigen Zustandes der Sedimente und der Bodenfauna im Saltkällefjord. Bei den hydrographischen und bodenfaunistischen Untersuchungen wurden konventionelle Methoden benutzt. Die Sedimentproben — mit einem Schlammstecher gewonnen — entstammen den oberen 8 cm des Sedimentes. Sie wurden in 2 cm dicke Sektionen geschnitten und zentrifugiert, wobei das interstitielle Wasser abgetrennt wurde. Im interstitiellen Wasser wurde ein relativ hoher und im Sediment abwärts zunehmender Salzgehalt festgestellt. Um die Beschaffenheit der verunreinigten Böden im Saltkällefjord zu charakterisieren, sind die großen Glühverluste der Sedimente, die Sauerstoffarmut des Bodenwassers, das beträchtliche Volumen, die hohe KMnO4-Zahl, der relativ niedrige pH-Wert und das häufige Auftreten von Schwefelwasserstoff im interstitiellen Wasser zu berücksichtigen. Außerhalb der Mündung des Flusses Örekilsälven ist die Bodenfauna vollständig verschwunden. An der Außenseite dieses unbewohnten Gebietes ist eine Grenzzone, charakterisiert durch das Vorkommen des PolychaetenCapitella capitata, zu finden. Im mittleren Teil des Fjords sind Maxima der Individuenzahl und der Zahl der Bodentierarten festgestellt worden. Das Maximum der Individuenzahl hat sich seit 1932 etwa 2 km und das Maximum der Artenzahl auf 1,2 km in südwestlicher Richtung verlagert.Capitella capitata, eine dort erst neuerdings auftretende Species, ist bei dieser Bestandsaufnahme nicht berücksichtigt worden.
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10.
Zusammenfassung In Zirbenwaldmoor, das südwestlich von Obergurgl in 2150–2200 m Seehöhe liegt, wurde im tiefsten Zentralteil ein Bohrkern von 300 cm entnommen.Der torfbildenden Prozeß wurde durch keine mineralische Überschüttung unterbrochen, so daß im gesamten Profil nur reiner Torf zu finden ist. Wohl war aber die Geschwindigkeit des Torfzuwaschses sehr unregelmäßig. Zwischen dem Ende des jüngeren Atlantikums und dem Beginn des älteren Subatlantikums wurde eine fast vollständige Einstellung des Moorwachstums und Austrocknung der Oberfläche festgestellt.Die erste Testaceengemeinschaft wird von den feuchtigkeitsliebenden Arten Hyalosphenia papilio, Amphitrema flavum und Difflugia rubescens dominiert. Mit der Verlandung des damaligen Sees treten diese Arten zurück, die Gattungen Heleopera und Centropyxis erscheinen. Bei der nachfolgenden Austocknung der Oberfläche wurde das Moor für längere Zeit von einem Birkenbestand bewachsen. Die Folge ist ein starker Rückgang von Abundanz und Artenzahl. Nach Wiederbeginn der Torfbildungstätigkeit wird die Individuendichte der Testaceen wieder größer, vor allem aber die der Moorarten Amphitrema flavum und Hyalosphenia papilio. In den subrezenten Schichten läßt eine neue Testaceengemeinschaft mit den dominanten Arten Nebela collaris, Assulina seminulum und Centropyxis aculeata auf eher trockenere Bedingungen bei der Moorbildung schließen. In den rezenten Schichten dominieren Euglypha ciliata, Corythion dubium, Centropyxis aerophila, das Genus Trinema mit T. enchelys und T. lineare sowie das Genus Nebela mit N. collaris und N. tincta. Diese Taxozönose entspricht weitgehend dem Waldmoostyp von Harnisch, welcher für Einzelsphagnete ohne Moorbildung charakteristisch ist.
Investigations on the Testacean Nekrocoenoses and Taxocoenoses in the Zirbenwaldmoor (Obergurgl, Tyrol/Austria).The present paper deals with Testacean distribution in a peat profile (0–300 cm) and in recent samples from a subalpine bog near the timberline. The succession of the Testacean nekrocoenoses was studied as well as the taxocoenoses. This study based on phytocoenological and palaeoecological investigations designed to obtain data on stratigraphy of peat profiles, on reconstruction of the peat-forming communities and on pollen analyses, which were carried out by Bortenschlager (1979, 1972) and Rybníek & Rybníkova (1977).
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11.
Zusammenfassung Sechs Tage alte Entengonadenanlagen wurden in das Cölom 2 1/2 Tage alter Hühnerembryonen verpflanzt und die zwischengeschlechtlichen Umwandlungen an den 14–17 Tage alten Wirtsembryonen studiert. Die beobachteten zwischengeschlechtlichen Umwandlungen sind dieselben, die auch von embryonalen Hühnergonadentransplantaten verursacht werden, nämlich Rückbildung der Müllerschen Gänge des weiblichen Embryos, auf das ein Testis verpflanzt wurde, Feminisierung des linken Hodens des männlichen Embryos, auf das ein Ovarium verpflanzt wurde. Es wird daraus gefolgert, daß die embryonalen Geschlechtshormone der beiden Vogelarten chemisch identisch sein könnten.

Boursier du gouvernement afghan.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß von Penicillin und Streptomycin auf das Absterben von E. coli und M. pyogenes unter Kältewirkung untersucht und mittels spezifischer Inaktivation der Antibiotica während des Auftauens bewiesen, daß deren zusätzliche baktericide Wirkung nicht in der Frostperiode, sondern erst beim Auftauen einsetzt. Die Abhängigkeit der zusätzlichen Abtötung von der Gefriertemperatur und Antibioticumkonzentration wird mit dem Maß des ausgefrorenen Zellwassers, bzw. der aufgesaugten Antibioticamenge während der Quellung erklärt. Einige auf die Ergebnisse quantitativer Studien des Kältetodes von Mikroben sich störend auswirkende Erscheinungen, insbesondere das durch Eisbildung eingeleitete Auseinandersprengen der Zellverbände werden erläutert.  相似文献   

13.
Riassunto E' stato seguito lo sviluppo ovulare del fegato nel Gallus dom., mediante tecniche istochimiche atte a rivelare attività fosfatasica acida, esterasiche non specifiche e colinesterasiche. L'indagine si è poi estesa ad abbozzi o frammenti di fegato coltivati in vitro.
Zusammenfassung Die Leber von Gallus dom, wurde mit enzymhistochemischen Methoden zum Nachweis von Carboxylsäureesterasen und saurer Phosphatase während der ganzen Entwicklung und in der ersten Zeit nach dem Schlüpfen untersucht. Im Leberparenchym treten die Phosphatase und die mit alpha-Naphthylacetat, Naphthol-AS-Acetat oder 5-Brom-Indoxylacetat nachweisbaren Esterasen sehr früh in Erscheinung, während mit der Methode nach Koelle und Gerebtzoff keine Reaktion auf Cholinesterasen zu erhalten ist. Im Mesenchym und im Epithel der Gallenwege sind die Phosphatase bzw. die unspezifischen Esterasen in keinem der untersuchten Stadien aktiv, und da die Volumenzunahme und die Differenzierung des Lebergewebes keinen Änderungen in der Lokalisation der Enzymaktivitäten entspricht, ist anzunehmen, daß diese nicht überwiegend an die Entwicklung der Anlage gebunden sind.Auffällig ist die ungleichförmige Verteilung der unspezifischen Esterasen in der Leberanlage. Im blutgefäßnahen Teil des Cytoplasmas der Hepatocyten und besonders in den Leberzellen um die zentrolobulären Venen sind die Esterasen am aktivsten, was wohl dafür spricht, daß diese Enzyme an den Leberstoffwechsel gebunden sind. Die saure Phosphatase ist gleichförmig im Parenchym verteilt, und man muß demnach annehmen, daß die beiden Enzymgruppen — saure Phosphatase bzw. unspezifische Esterasen — nicht in der gleichen Weise in die histogenetischen Prozesse eingreifen.Bei der Züchtung eines Stückes der Leberanlage in vitro erhält man ganz charakteristische histotopochemische Bilder. Im Zentrum des Explantats entspricht die Reaktion auf Phosphatase oder Esterase derjenigen, die man in vivo im gleichen Entwicklungsstadium erhält, was wohl auch damit zusammenhängt, daß dieser Teil des Explantats keinen stärkeren Strukturumwandlungen unterliegt. In den Fällen, in denen es auch nur zu leichten Degenerationserscheinungen kommt, nimmt die Aktivität der unspezifischen Esterasen allerdings eindeutig ab. An der Peripherie des Explantats, wo man einige Schichten unterschiedlicher Struktur beobachten kann, ändert sich das normale Bild der Enzymreaktionen. Die das Explantat umhüllende Mesenchymmembran ist enzymlos, während die unter dieser in vitro gebildeten Hülle beerenartig angeordneten Hepatocyten eine Reaktion auf Phosphatase und Esterase geben, die der in vivo auftretenden Anfärbung entspricht. Die zwischen der äußersten Parenchymschicht und dem zentralen Kern des Explantats liegende Zellschicht besitzt keine deutliche Struktur und ist von verschiedenartigen Zellen, auch solchen in Degeneration, durchsetzt. In dieser Schicht erhält man die stärkste Reaktion auf Phosphatase und unspezifische Esterasen, was ein Anzeichen dafür ist, daß es sich hier um eine sehr vitale Zone handelt.


Le ricerche sono state eseguite sotto gli auspici del C. N. R. italiano.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung der Sorbinsäure (C6H8O2), der Propionsäure (CH3CH2COOH) und des Aktidions (Zykloheximide) auf die Entwicklung des PilzesTrichophyton gypseum var.asteroides untersucht.Von den drei angewandten chemischen Verbindungen hatte sich die Sorbinsäure als die wirksamste erwiesen; die das Pilzwachstum hemmende Dose beträgt hier 0,01 %.Die Propionsäure wirkt fungistatisch in einer Konzentration von 0,05 %.Das in den Untersuchungen angewandte Aktidion hat sich als ein das Wachstum desTrichophyton gypseum beschleunigender Faktor erwiesen. Bei einer Konzentration des Aktidions von 0,01 bis 1 % konnte beobachtet werden, dass die Entwicklung des Pilzes um so aktiver vor sich ging, je grösser die Konzentration des Aktidions war.
Summary The present investigation is dealing with the effect of the sorbic acid (C6H8O2), an unsaturated aliphatic acid, the propionic acid (CH3CH2COOH), an oxidation product of normal propyl alcohol, and the actidione (cycloheximide) on the development of the fungusTrichophyton gypseum var.asteroides.From the three chemicals used, the sorbic acid has proved itself as the most effective; the dose, which has inhibited the development of the fungus, is here 0.01 %.The propionic acid acts fungistatic in a concentration of 0.05 %.The actidione which has been used in the experiment, has proved itself as a growth factor ofTrichophyton gypseum. In the concentration of the actidione from 0.01 % to 1 % it could be observed, that the development of the fungus was the more active, the greater was the concentration of the actidione.
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15.
Zusammenfassung Das Chorion mit der präsumptiven Rißstelle und den Mikropylen von normalen Eiern und solchen, die von Weibchen gelegt werden, denen Colcemid in das Abdomen injiziert worden war, wurde untersucht. Die Richtungsdivergenzen der Mikropylenkanäle beiderseits der durch die präsumptive Rißstelle markierten Chorionmediane, die in den meisten Fällen der Halbierungslinie des Eies entspricht, weisen die bilaterale Symmetrie des Eichorions aus. Dementsprechend müssen die zellen des Follikelepithels qualitativ verschieden sein. Am normalen Ei finden sich 5–61 Mikropylen. Nach Injektion von Colcemid kann die Zahl der Mikropylen erniedrigt oder erhöht sein, und es können dort Mikropylen induziert werden, wo sic normalerweise nicht auftreten. Außerdem kann die Chorionmediane verlagert werden. Es gibt am Ei einen Bereich größter Mikropylenhäufigkeit, jedoch nicht spezifische Mikropylenbildungszellen, und auch eine Hemmwirkung zwischen benachbarten Mikropylen besteht nicht. Es treten Schäden an einzelnen Chorionfeldern and am gesamten Chorion auf, d. h. während der Endphase der Oogenese muß das Follikelepithel in seiner Gesamtheit eine labile Phase durchlaufen.
Investigations of the egg-Chorion of the termite Kalotermes flavicollis Fabr. under normal conditions and after treatment of the female with Colcemid (Insecta, Isoptera)
Chorion-structures of normal eggs, the preformed field for hatching of the embryo and especially the micropyles have been investigated and compared with changes after the influence of colcemid upon oögenesis.
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16.
Zusammenfassung BeiSalamandra salamandra wurde die Entwicklung der Vomerspangen anhand von Exstirpations- und Transplantationsversuchen vor und während der Metamorphose untersucht. Die Vomerspange bildet sich aus Bindegewebe, das am Caudalrand des Larvenvomer liegt. Exstirpierte Vomerteile werden nicht regeneriert. Ein kurzer caudaler Abschnitt der larvalen Vomerzahnleiste genügt für die vollständige Ausbildung der Zahnleiste der Vomerspange. Wird die Spitze der auswachsenden Vomerspange reseziert, bleibt die Spange unvollständig. Die Bildung des Definitivvomer bleibt davon unberührt. In die Subcutis der Rumpfhaut transplantiertes Gewebe der sich bildenden Vomerspange bleibt zwar erhalten, wächst aber nicht weiter. In den Spangenbildungsbereich eingefügte Rumpfhaut verhindert das Auswachsen der Vomerspange.
Investigations on the development of the vomerine bar inSalamandra salamandra (L.)
Summary The development of the vomerine bar inSalamandra salamandra was studied by amputation and transplantation procedures before and during metamorphosis. The bar of the vomer arises from the connective tissue near the caudal margin of the larval vomer. The larval vomer does not regenerate after amputation. A short caudal part of its dental lamina is sufficient for the outgrowing of the complete dental lamina of the vomerine bar. If the tip of the outgrowing vomerine bar is removed, the bar will remain incomplete, which procedure has no influence on the development of the definitive vomer. The material of the developing vomerine bar transplanted to the subepithelial connective tissue of the skin remains intact, but does not continue to grow. Fragments of the skin transplanted to the region from which the bar of the vomer arises prevent the development of the bar.
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17.
Werner Rabeler 《Plant Ecology》1969,18(1-6):387-392
Zusammenfassung In einem Birkenbruch (Betuletum pubescentis) des nordwestdeutschen Flachlands wurde der Artenbestand an Spinnen (Araneae), Laufkäfern (Col. Carabidae) und Kurzflügelkäfern (Col. Staphylinidae) aufgenommen. Die Verteilung der Arten auf die Strauchschicht, die Krautschicht, das Torfmoos und die Streuschicht wird in Tabellen dargestellt. Die Ökologie der bezeichnenderen Arten wird kurz charakterisiert.
Summary In the lowland of North-western Germany the animal community of a birch wood on peat-soil was investigated. This paper informs about the spiders (Araneae) and beetles (Col. Carabidae and Staphylinidae) found in the shrub layer, in the field layer, in the peat-moss, and in the surface litter. The ecology of some characteristic species is discussed.
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18.
Zusammenfassung 69 Coli-Aerogenes-Stämme aus 41 Proben 2%-und 8% iger Biere wurden eingehend auf ihre morphologischen, kulturellen und biochemischen Eigenschaften untersucht. Die meisten wichen von den coliformen Arten des Bergeyschen Systems in verschiedenen Merkmalen ab.In Anlehnung zwar an das Bergeysche Einteilungsprinzip, aber unter Berücksichtigung dieser Abweichungen, wurden die Stämme daher in 20 verschiedene Formtypen aufgeteilt, deren Charakterisierung in Tab. 5 zusammenfassend wiedergegeben ist.Weitaus am häufigsten traten Aerobacter- und citratpositive Inter-mediär-Formen auf. Weiterhin fanden sich außer einem citratnegativen Intermediärtyp und einigen Paracoli-Formen, die aber nicht als Warmblüter-Typen eingestuft werden konnten, noch einige Coli-Typen, die dem Kaltblüter-Typus zuzurechnen waren. Schließlich wurden noch 2 Escherichia coli-Stämme gefunden, die sich als typische Warmblüterformen erwiesen, je einer aus 2%-und 8% igem Bier stammend.Somit enthielten nur jeweils etwa 5% der untersuchten 2%-und 8% igen Biere typische Warmblüter-Coli-Formen.Gekürzte Wiedergabe einer Habilitationsschrift, die 1950 bei der T. H. München eingereicht wurde.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Feinstructur der Luteinzellen des Meerschweinchens während Schwangerschaft (15., 35., 45., 50., 55., 63. und 2 Tage nach der Geburt) und Zyklus (9, 14, 16, 20 Tage nach der Ovulation) wurden elektronenmikroskopisch untersucht. In den aktiven Luteinzellen kann man konzentrisch um die Lipoidtropfen angeordnete Strukturen des agranulären endoplasmatischen Retikulum beobachten, die später durch Membranstrukturen des granulären endoplasmatischen Retikulum ersetzt werden. Die Mitochondrien sind rund und enthalten tubuläre Innenstrukturen, die Lipoidtropfen sind elektronenoptisch dicht. Während der Rückbildung des Corpus luteum setzt sich das endoplasmatische Retikulum aus ungeordneten Vesikeln und Tubuli zusammen, die Mitochondrien sind länglich oder verzweigt, die Lipoidtropfen elektronenoptisch hell. Die Bedeutung dieser feinstrukturellen Veränderungen in der Luteinzelle wird diskutiert.
The ultrastructure of lutein cells in the guinea pig corpus luteum during pregnancy and oestrous cycle
Summary The fine structure of the lutein cells in guinea pigs corpora lutea of pregnancy (15th, 35th, 45th, 50th, 55th, 63th day and 2 days after birth) and during oestrous cycle (9, 14, 16, 20 days after ovulation) is described. During the active phase of the corpus luteum the formation of concentric whorls of agranular endoplasmic reticulum around lipid droplets is observed, but later the granular endoplasmic reticulum increases. In this stadium the mitochondria are round with tubulous cristae and the lipid droplets are increased in density. During the involution of the corpus luteum the endoplasmic reticulum does not form concentric whorls, the mitochondria are elongated, polymorphic, the lipid droplets have lower electron density. These ultrastructural changes in the lutein cells are discussed concerning the role of the cell organelles in the steroid synthesis.
Diese Arbeit wurde mit Unterstützung durch die Alexander von Humboldt Stiftung durchgeführt.  相似文献   

20.
Newly hatched codling moth (Laspeyresia pomonella) larvae are attracted to the skin of the apple cultivar Sturmer Pippin. In a closed test chamber the insects orientated and moved rapidly towards freshly cut apple skin. The outer skin of the fruit elicited a considerably stronger olfactory response than did the flesh. Dry filter papers treated with an external chloroform extract of whole apples were highly attractive to codling moth larvae. The behaviour of larvae in the presence of these odour sources has been observed and is manifest as a klinotaxis. The effect of the spatial separation of larvae and whole fruit, and the influence of air movement upon this, have also been investigated. The possible role of olfactory attraction in fruit location by newly hatched larvae is discussed.
Zusammenfassung Frischgeschlüpfte Raupen des Apfelwicklers (Laspeyresia pomonella), die sich in einem geschlossenen Glasbehälter befanden, wurden zum Duft der Schale reifer Früchte des Sturmer Pippin-Apfels hingezogen Vor allem die Apfelschale, gleichgültig ob mit oder völlig ohne Fleisch, war für die Raupen sehr anziehend, während das mit reinem Apfelfleisch nur in geringem Maße der Fall war. Das weist eindeutig darauf hin, daß die anziehenden Faktoren hauptsächlich in der Schale selbst enthalten sein müssen.Ein Extrakt wurde hergestellt, indem ganze Äpfel 30 min in Chloroform eingetaucht wurden. Trockenes Filterpapier, das mit diesem Extrakt imprägniert war, wirkte für die Raupen ebenso anziehend wie frische Apfelschale. In beiden Fällen liefen die Raupen schnell direkt zur Duftquelle. Ihr Verhalten im Duftgradienten wurde beobachtet und als Klinotaxis eingestuft.Die Rolle des Abstandes der Raupe von der Frucht auf das Geruchsempfinden der Raupe in unbewegter Luft wurde geprüft. Es wurde festgestellt, daß die Raupen aus 1,5–2,0 cm Entfernung herbeigelockt werden können. Wurden ähnliche Experimente bei leichtem Luftzug gemacht, so änderte sich das Verhalten der Raupen dadurch nicht merklich.Daraus wird geschlossen, daß beim Auffinden der Frucht durch die eben ausgeschlüpften Raupen die Geruchsanziehung wohl eine größere Rolle spielen muß, zumal die meisten Eier ja nur wenige Zentimeter von der Frucht entfernt abgelegt werden. Dabei ist aber zu bedenken, daß auch andere Faktoren des Lebensraumes das Geruchsempfinden beeinflussen können.
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