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相似文献
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1.
Book Reviews     
《American anthropologist》1918,20(3):323-324
Book reviewed in this article:
[Collected Papers in] Analytical Psychology . C. G. J ung . Authorized Translation edited by Dr. C onstance E. L ong
The Psychology of the Unconscious [Wandlungen und Symbole der Libido]. C. G. J ung . Translated by Dr. B eatrice M. H inkle  相似文献   

2.
Book Reviews     
Zoophysiology. Coordinating Editor: F arner , D. S. Editors: H einrich , B.; H oar , W. S.; J ohansen , K.; L anger , H.; N euweiler , G.; R andall , D. J. Vol. 17: S mith , R. J. F.: The Control of Fish Migration. .
Systematische Zoologie. Begründet von A dolf R emane , V olker S torch und U lrich W elsch . Fortgeführt von Prof. Dr. V olker S torch , Zoologisches Institut der Universität Heidelberg, und Prof. Dr. Dr. U lrich W elsch , Anatomische Anstalt der Universität München.  相似文献   

3.
REVIEW     
《The New phytologist》1925,24(3):192-192
Book reviewed in this article:
Icones Fungorum Malayensium . Abbildungen und Beschreibungen der malayischcn Pilze. Herausgegeben von Dr C. V an O vereem und Prof. Dr J. W eise .  相似文献   

4.
Die Botanik ist in Frankfurt am Main seit mehr als 400 Jahren von den Ärzten, Apothekern und interessierten Laien betrieben worden. Durch die Dr. Senckenbergische Stiftung hat sie eine feste Heimstatt erhalten, als Johann Christian Senckenberg 1763 seiner Heimatstadt eine Medizinische Akademie stiftete. Senckenberg selbst war stark an der Botanik interessiert, und so war es für ihn selbstverständlich, daß die Akademie neben einem Bürgerhospital auch ein Theatrum anatomicum, ein chemisches Labor und einen Hortus medicus umfaßte. Der Botanische Garten wurde erst 2 Jahre nach dem Tode J. Chr . Senckenbergs (1772) angelegt. Bereits 1782 verfaßte Johann Jakob Reichard , der erste Stiftsarzt der Dr. Senckenbergischen Stiftung, einen Katalog der im Botanischen Garten wachsenden Pflanzen. Reichard war der Verfasser der ersten Flora von Frankfurt am Main (1772 und 1778) und überarbeitete 1778 die 7. Auflage von Linnés Genera Plantarum sowie 1779–1780 eine neue Auflage des Systema Plantarum. Nach dem Tode Reichards wurden die Botanischen Vorlesungen von anderen Ärzten übernommen. Durch die folgenden Kriegszeiten wurden die Einrichtungen der Dr. Senckenbergischen Stiftung stark vernachlässigt. Erst im Jahre 1817 trafen sich eine Anzahl Frankfurter Bürger und begründeten angeregt durch Johann Wolfgang von Goethe eine Naturforschende Gesellschaft, die sie zu Ehren des 45 Jahre zuvor verstorbenen J. Chr . Senckenberg die ?Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft” nannten. Unter den Gründungsmitgliedern waren auch Johannes Becker , der zu dieser Zeit den Botanischen Garten leitete, und der Stiftsarzt Christian Ernst Neeff , die beide die Botanik vertraten. In den folgenden Jahrzehnten bestand zwischen der Dr. Senckenbergischen Stiftung einerseits und der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft andererseits eine enge Verbindung: Der Lehrer für Botanik an der Stiftung war zugleich Leiter der Botanischen Sektion im Senckenberg-Museum. Auch als der Botanik-Unterricht nicht mehr von einem Stiftsarzt, sondern von einem in der Stadt Frankfurt praktizierenden Arzt durchgeführt wurde, war das der Fall. Zuerst übernahm Georg Fresenius von 1831–1866 diese Aufgaben. Er ist durch die Bearbeitung der von Rüppell in Abessinien gesammelten Pflanzen bekannt geworden, aber auch durch seine Arbeiten an Algen und Pilzen. Mit seinem Nachfolger Hermann Theodor Geyler wurde 1867 zum ersten Mal von der Dr. Senckenbergischen Stiftung ein Botaniker für den Unterricht eingestellt. Geyler besorgte eine Neuordnung des Herbars der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Seine Veröffentlichungen betreffen jedoch vorwiegend paläobotanische Themen. 1893 übernahm Martin Möbius die Aufgaben an der Dr. Senckenbergischen Stiftung und die Leitung der Botanischen Sektion am Senckenberg-Museum. Während seiner Amtszeit erfolgte der Umzug aller Senckenbergischen Einrichtungen: der Neubau des Museums und die Verlegung des Botanischen Gartens (1907). Als 1914 die ?Königliche Universität Frankfurt am Main” gegründet wurde, war M. Möbius der erste Ordinarius für Botanik; er blieb bis 1933 im Dienst. Seit 1920 arbeitete Richard Kräusel am Senckenberg-Museum, wo er sich fast ausschließlich der Paläobotanik widmete. Unter seiner Leitung wurde 1943 eine eigene Paläobotanische Abteilung gegründet und später zur Botanisch-Paläobotanischen Abteilung erweitert. Bis zu seinem Tode (1966) war R. Kräusel sowohl an der Universität Frankfurt als auch im Senckenberg-Museum tätig. Heute umfaßt die Botanisch-Paläobotanische Abteilung eine größere Anzahl von Sektionen, von denen zur Zeit 4 ständig besetzt sind. Schwerpunkte der Forschung liegen auf dem Gebiet der Algen, der Gramineen, der Pflanzenwelt der Kapverdischen Inseln sowie fossiler Pflanzen aus dem Tertiär.  相似文献   

5.
Besprechungen     
Handbuch der Pflanzenkrankheiten. Begründet von P aul S orauer . Heraus-gegeben von Geh. Reg.-Rat Prof. Dr. Dr. h. c. O. APPEL, Prof. Dr. Dr. h. c. H. B lunck , Prof. Dr. Dr. h. c. Dr. h. c. B. R ademacher und Prof. Dr. Dr. h. c. R ichter . Sechs einzelne käufliche Bände. I. Band: Die nichtparasitären Krankheiten. 7., vollständig neugestaltete Auflage in 5 Lieferungen herausgegeben von Prof.Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. B. R ademacher .
Mitteilungen aus der Biologischen Bundesanstalt fiir Land- und Forstwirt schaft Berlin-Dahlem, Heft 116(1965):
Hassebrauk, K., Nomenklatur, geographische Verbreitung und Wirtsbereidi des Gelbrostes, Puccinia striiformis West.
Mitteilungen aus der Biologischen Bundesanstalt flir Land- und Forstwirt-schaft Berlin-Dahlem, Heft 117 (1966):
Schuhmann, G., Untersuchungen liber die physiologische Spezialisierung von Tilletia caries (DC.) Tul. und Tilletia controversa Klihn in Deutschland und das Resistenzverhalten von Weizensorten.
Vorschriften zur Ausfiihrung der Verordnung iiber dieSdiadiingsbekampfung mit hodigiftigen Stoffen. Zusammengestellt und bearbeitet in der biolo-gisdien Bundesanstalt fiir Land- und Forstwirtsdiaft Berlin-Dahlem.  相似文献   

6.
T uck , G. S.; H einzel , H.: Die Meeresvögel der Welt. Ein Taschenbuch für Ornithologen und Naturf reunde. Aus dem Englischen übers. u. bearb. von E lisabeth und Dr. H. G oethe
K nussmann , R.: Vergleichende Biologie des Menschen
K aestner , A. (Begründer): Lehrbuch der speziellen Zoologie. Band I: Wirbellose Tiere. Herausgegeben von H ans -E ckhard G runer
H eberer , G.: Allgemeine Abstammungslehre. 2., neu bearb. und erweit. Aufl. von B. Z epernick
M oore , W. J.: The Mammalian Skull. Biological Structure and Function 8
R andall , D. J.; B urggren , W. W.; F arrell , A. P.; H aswell , M. S.: The evolution of air breathing in vertebrates
S auer , H. W.: Entwicklungsbiologie. Ansätze zu einer Synthese. Mit einem Geleitwort vonF. S eidel . Hochschultext
H ardisty , M. W.: Biology of the Cyclostomes. (Biologie der Cyclostomen). London: Chapman and Hall 1979. XIV, 428 S., zahlreiche Abb., graph
W eick , F.: Die Greifvögel der Welt. Ein farbiger Führer zur Bestimmung der Ordnung Fakoniformes. Unter Mitarbeit von L. H. B rown , Karen, Kenia. Hamburg und Berlin
A pfelbach , R.; D öhl , J.: Verhaltensforschung. 3., neubearb. u. erw. Aufl
H ennig , W illi : Phylogenetische Systematik. Hrsg. Prof. Dr. W olfgang H ennig
K ämpfe , L.; K ittel , R.; K lapperstück , J.: Leitfaden der Anatomie der Wirbeltiere. 4.,überarb  相似文献   

7.
Zusammenfassung An epitheloidzelligen Glomerula caudalia der Ratte und des Affen wurde das Vorkommen von Cholinesterasen mittels der Gerebtzoff-Methode zum Teil unter Anwendung eigener Modifikationen untersucht. In der epitheloidzelligen Media der Glomusgefäße konnte weder Acetylcholinesterase noch Cholinesterase nachgewiesen werden. Stark positiv hingegen waren die adventitiellen Nervengeflechte der epitheloidzelligen arterio-venösen Anastomosen. Arterien und Venen boten in dieser Hinsicht ein wechselndes Bild.Thema und Leitung der Arbeit Prof. Dr. J. Staubesand.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit wurde im Botanischen Institut der Universität zu Münster i. W. unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. W. Benecke und Herrn Dr. Arnold angefertigt und von der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät als Dissertation angenommen.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungWir danken zum Schluß für die Überlassung von Proben der Cellulosefabrik Leykam-Josefsthal A. G., in Gratkorn bei Graz, Herrn Dir. Dr. Scheuble von der Bundesforstlichen Lehr- und Versuchsanstalt Mariabrunn, Herrn Prof. Dr. O. Härtel und Herrn Garteninspektor Dr. W. Kriechbaum vom Botanischen Institut der Universität Graz. Für besonderes Interesse an vorliegender Arbeit danken wir noch Herrn Prof. Dr. F. Weber, Direktor des Pflanzenphysiologischen Instituts. Unterstützt wurde dieselbe von der Österreichischen Gesellschaft für Holzforschung sowie der Rockefeller Foundation; beiden Institutionen sind wir zu Dank verpflichtet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die elektronenmikroskopisch sichtbaren Veränderungen menschlicher endometrialer Drüsenzellen im Verlauf des menstruellen Zyklus werden beschrieben.In der Proliferationsphase zeichnen sich die Drüsenzellen durch reichliche Ergastoplasmamembranen und Paladegranula aus, besonders in den basalen Zytoplasmaanteilen. Daneben sieht man, fast ausschließlich supranukleär, zahlreiche Sekretgranula von etwa 0,7 Durchmesser, deren Zahl am Ende der Proliferationsphase ein Maximum erreicht. Außerdem findet man noch am basalen Kernpol ein Sekret, das aus einem elektronenoptisch schwach konturierten Material besteht und aus Glykogen sowie Glyk- ound Mucoproteiden aufgebaut ist. Gleichzeitig werden die hier liegenden Paladegranula und Ergastoplasmamembranen aufgelöst. Die hier liegenden Mitochondrien vergrößern sich auf ein Mehrfaches, die Zahl ihrer Cristae nimmt zu. Sobald die Sekretproduktion abgeschlossen ist, verkleinern sie sich wieder.Zur Zeit der mittleren Sekretionsphase ist dieses Sekret in das apikale Zytoplasma gewandert. Dabei verschwinden die in den vorangehenden Subphasen reichlich vorhandenen Mikrovilli weitgehend. Gegen Ende des menstruellen Zyklus erscheinen die Zellen durch Abstoßung der apikalen Zytoplasmateile im ganzen niedriger. Kurz vor der Desquamation lösen sie sich dann voneinander, wobei sich der Interzellularraum auf ein Mehrfaches verbreitert. Gleichzeitig treten im Zytoplasma Degenerationszeichen wie vakuoläre Umwandlungen von Mitochondrien, Ergastoplasmaräume und Golgizone auf. Außerdem verlieren die Zellorganellen ihre scharfen Konturen, und die bis dahin runden oder ovalen Zellkerne zeigen eine unregelmäßige, teilweise sogar gelappte Begrenzung.Die seitlichen Zellgrenzen verlaufen in den dem Drüsenlumen nahen Abschnitten gerade oder leicht gewunden und besitzen zahlreiche Desmosomen. Weiter basal hingegen weisen sie starke Verzahnungen mit den Naehbarzellen auf, wobei die Desmosomen nur noch sehr selten zu finden sind. Nach Abstoßung der Zellspitzen in der späten Sekretionsphase reicht die Verzahnungszone bis an das Drüsenlumen heran.Die Basalmembran der Drüsen ist zu Beginn des Zyklus relativ schmal (etwa 300 Å). Sie wächst dann in den späteren Subphasen weiter an und erreicht am Ende des Zyklus eine Dicke von etwa 800 Å.Neben den Drüsenzellen begegnet man hin und wieder in allen Subphasen cilientragenden Zellen (Flimmerzellen), die relativ arm an Zytoplasmaorganellen sind. Die Cilien besitzen den typischen Aufbau mit 9 auf einem Kreisbogen liegenden und einem zentralen Filament, die aus je 2 Subfilamenten bestehen.Außerdem sieht man mitunter zwischen den Drüsenzellen einen weiteren Zelltyp, der reich an Paladegranula und Ergastoplasmastrukturen ist. Art und Funktion dieser Zellen, bei denen es sich nicht um Wanderzellen wie Plasmazellen, Lympho- oder Leukozyten handelt, ist noch unklar.Herrn Prof. Dr. med. H. Siebke und Herrn Oberarzt Doz. Dr. Puck, Universitäts-Frauenklinik Bonn, danke ich für Überlassung des Untersuchungsgutes, Herrn Prof. Dr. med. Piekarski, Hygiene-Institut der Universität Bonn, für die Benutzung des Siemens-Elmiskops.  相似文献   

11.
In den letzten Jahren bemühte sich die systematische Forschung verstärkt, die oft sehr schematisch begrenzten Einheiten der Flechten mit modernen Methoden unter Berücksichtigung möglichst vieler Merkmale zu überprüfen und neu zu gliedern, Ökologische Merkmale wurden aber bei der Definition supraspezifischer taxonomischer Einheiten bei Flechten bisher kaum herangezogen. Eine Analyse der revidierten und neu gefaßten Taxa, z. B. innerhalb der Familie Lecideaceae, zeigt aber, daß diese Einheiten oft deutliche Parallelen und Schwerpunkte im ökologischen Bereich besitzen und sich somit ökologische Merkmale als zusätzliches Kriterium bei der Begründung von natürlichen Verwandtschaftsgruppen verwenden lassen. Andererseits kann eine stark abweichende Ökologie als Hinweis auf eine mögliche taxonomische Sonderstellung gelten (Beispiel: Ausgliederung von T. caradocensis als einziger Holzbewohner der Gattung Toninia aus diesem Genus), d. h., möglicherweise künstliche Taxa können für taxonomische Zwecke auf ökologisch und soziologisch auffallende Zäsuren hin untersucht werden. Derartige Querverbindungen zwischen Systematik und Ökologie finden sich besonders auf Gattungsniveau, lassen sich aber öfter auch in Familien hinein verfolgen. Somit können Fragen der Flechtentaxonomie niederer und mittlerer Kategorien durch Einbeziehung ökologischer Kriterien besser behandelt werden, als dies bei nur morphologischtypologischer Arbeitsweise der Fall ist. Um eine ökologische Affinität oder Zäsur zwischen Flechtentaxa aufzuzeigen, ist eine genauere Definition ihrer Ökologie nicht unbedingt notwendig. Eine ökologische Ähnlichkeit kann mit Hilfe pflanzensoziologischer Methoden nachgewiesen werden. Die Fruchtbarkeit der ökologisch-synökologischen Frageweise für die Flechtensystematik und die Bedeutung ökologischer Differenzierungen für die Evolution der Flechten werden diskutiert. Für wertvolle Diskussionen und Anregungen danke ich den Herren Dr. G. Kost (Tübingen), H. Oberhollenzer , Prof. Dr. J. Poelt (Graz), Dr. H. Schmalfuss und Dr. G. von Wahlert (alle Ludwigsburg) ganz herzlich.  相似文献   

12.
Dr. Hermann Prell 《Planta》1953,41(5):480-508
Ohne ZusammenfassungMit 2 Textabbildungen.Teil einer Dissertation der Philosophischen Fakultät der Universität Marburg. Die Untersuchungen wurden von meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr.H. J. Bogen, angeregt. Ihm danke ich besonders für das große Interesse und die stete Förderung der Arbeit.  相似文献   

13.
Book Reviews     
《Journal of Phytopathology》1987,120(4):376-376
book reviewed in this article
Herzog, H.: Source and Sink during the reproductive period of wheat. Development and its Regulation with Special Reference to Cytokinins.
Hoffmann, W., A. Mudra, W. Plarre , Lehrbuch der Züchtung landwirtschaftlicher Kulturpflanzen. Band 2: Spezieller Teil. 2. neubearbeitete Auflage, Hrsg. Fischbeck, G., W. Plarre und W. Schuster.
Sorauer, P. , Handbuch der Pflanzenkrankheiten. 7., völlig neugestaltete Aufl. Bd. I. Die nichtparasitären Krankheiten, 5. Teil: Meteorologische Pflanzenpathologie; Witterung und Klima als Umweltfaktoren; Kälte und Frost. Bearb. von Prof. Dr. W. Larcher, Dr. H. Häckel unter Mitwirkung von Prof. Dr. A. Sakai.
Plumb, R. T., and J. M. Thresh (Eds.) , Plant Virus Epidemiology:
Frederiksen, R. A. (ed.) , Compendium of sorghum diseases.
Azzi, A., U. Brodbeck and P. Zahler (eds.) , Enzymes, Receptors and Carriers of Biological Membranes.
Schubert, R. (Hrsg.), Lehrbuch der Ökologie.
Harborne, J. B. , Introduction to Ecological Biochemistry.  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungGefördert von der Dr. Arnold Hirt-Stiftung und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Miesmuscheln, die im Winter 1938 von dem Bewuchs der Seezeichen an der Westküste von Schleswig-Holstein gesammelt wurden, wiesen bedeutende Unterschiede der Form, Farbe, Decke und Innenfläche der Muschelschalen auf. In der Nähe Helgolands waren besonders dunkle Tiere mit dicken Schalen zu finden, an anderen Orten war ein kleinerer oder größerer Teil der Tiere blaß grüngelb oder hellbraun, stark gestreift, mit dünnen, zerbrechlichen, oft deformierten Schalen, an deren Innenfläche manchmal kreideweiße Verfärbungen oder rostbraune Flecke sich zeigten. Tierexperimente konnten nachweisen, daß unter Muscheln mit den letztgenannten Veränderungen, auch falls sie von in offenem Meeresgebiete liegenden Seezeichen stammten, vereinzelte giftige Exemplare zu finden waren. Die Schalenveränderungen zeigten sich besonders einheitlich bei Tieren von der Süder-Piep-Tonne, und diese wirkten auch stark giftig. Die Veränderungen der Muschelschalen konnten teilweise auf eine fehlerhafte Entwicklung der Muscheln, auf ungünstige Lebensvehältnisse, besonders auf ungünstige Oxydationsverhältnisse zurückgeführt werden. Somit ergibt sich der Gedanke eines Zusammenhanges dieser ungünstigen biologischer Faktoren und der Giftwirkung der Muscheln. Zur Klärung dieser Frage konnte die Wasserreinigungswirkung der Muscheln, als Maß der Funktion der Flimmerepithelzellen, die die Wasserströmungen der Muscheln hervorrufen, als wertvolles biologisches Reagens herangezogen werden. So konnte festgestellt werden, daß die Wasserreinigungswirkung der jungen Tiere durch niedrige Temperatur in Gemeinschaft mit niedrigem Salzgehalt verlangsamt wird und daher unter diesen Verhältnissen eine sich ungenügend ernährende, fehlerhaft entwickelte Muschelgeneration von unvollkommenem Gasstoffwechsel entsteht, bei welcher als Folge der minderwertigen Lebensfunktionen die zur Entwicklung der Giftwirkung erforderlichen Ernährungs- und Oxydationsstörungen besonders leicht auftreten können. Auf Grund dieser Feststellungen konnte experimentell nachgewiesen werden, daß fehlerhaft oder schwach entwickelte Tiere giftig werden, wenn sie unter ungünstigen Oxydationsverhältnissen bei niedriger Temperatur und geringem Salzgehalt Nahrung von überwiegend bakteriellem Ursprung erhalten. Die bakterielle Ernährung scheint aber nur eine Form jener Ernährungsverhältnisse zu sein, die zur Entwickelung des Muschelgiftes führen, wie dies Beobachtungen von amerikanischen Forschern zeigen, wonach sich mitGonyaulax ernährende Muscheln giftig werden. Unsere Feststellungen können somit in dem Satz zusammengefaßt werden, daß das Muschelgift ein Produkt des pathologischen Stoffwechsels der sich unter ungünstigen Oxydationsbedingungen ungünstig ernährenden Muschel ist.Mit 41 Abbildungen im Text.Diese Arbeit wurde mit Unterstützung des im Rahmen des deutsch-ungarischen Kulturabkommens erworbenen Humboldt-Stipendiums durchgeführt. Die Untersuchungen wurden durch die weitgehende Unterstützung und die wertvollen Ratschläge von Prof. Dr.A. Hagmeier, dem Direktor der Biologischen Anstalt auf Helgoland und von Dr.H. Hertling, Kustos für Zoologie, ermöglicht. Die hydrologischen Daten wurden mir durch das Marschenbauamt Heide, Forschungsabteilung Büsum, gütigst zur Verfügung gestellt. Die au den Austern erfolgten Untersuchungen sind der liebenswürdigen Mithilfe Dr.B. Havingà's, die Miesmuscheluntersuchungen von Varna dem Entgegenkommen von Dr.H. Caspers zu verdanken. Beim Durchsehen des Textes sind mir Dr.J. Henschel und Frl. Dr.A. Stier freundlicherweise behilflich gewesen. Den hier genannten Forschern, sowie auch allen Mitgliedern der Biolog Anstalt auf Helgoland, die mir in jeder Hinsicht weitgehende Hilfe geleistet haben, spreche ich an dieser Stelle meinen innigsten Dank aus.  相似文献   

16.
Karl Gentil 《Zoomorphology》1943,40(1-3):299-313
Zusammenfassung Die Schillerschuppen von Hoplia coerulea bestehen aus einer dicken Platte mit verdicktem und aufgewölbtem Rand als Unterseitenlamelle und einer unregelmäßig gerillten und gewölbten Platte als Oberseiten lamelle. Das Schuppenlumen ist — entgegen der Ansicht Biedermanns —mit 3—4 durch Luft getrennte Lamellen ausgefüllt. Die Oberseitenlamelle trägt ein Netzmaschenwerk, das sich den Unebenheiten der Oberseitenlamelle anschmiegt und mit sehr kurzen Trabekeln befestigt ist. Hiermit wird die Auffassung Dimmocks bestätigt. Das Netzmaschenwerk ist formdoppelbrechend und besteht aus dünnen, sublichtmikroskopischen Lamellen mit wechselnden Lagen zur Schuppenplatte. Die Lamellen wirken als Blättchensatz und erzeugen durch Interferenz des weißen Lichtes die Schillerfarben. Die Lamellierung der Schuppenplatte und die Eigenfarbe des Chitins sind für die Farbenerzeugung von geringer Bedeutung.Die Schillerschuppen von Hoplia farinosa sind sehr stark gewölbt und tragen auf der Schuppenplatte, die in ihrem Aufbau der von Hoplia coerulea gleicht, zahlreiche feinste Borsten, die der Erzeuger der Schillerfarbe sind. Die beobachtete Formdoppelbrechung der Borsten weist auf eine lamellöse Struktur hin, die als, Blättchensatz die Interferenzfarben erzeugt. Hinsichtlich des Verlaufs der Lamellen besteht keine volle Klarbeit.Herrn Professor Dr. W. J. Schmidt zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

17.
Zusammenfassung 67 Proben von 5Pertusaria-Arten, deren Thallus C+ rot Reaktion zeigt, wurden dünnschicht- und papierchromatographisch geprüft.P. hemisphaerica undP. velata (beide mit Lecanorsäure) sowieP. bryontha undP. subviridis (beide mit Gyrophorsäure) wurden erstmals chemisch untersucht. InP. lactea wurde das Vorkommen von Lecanorsäure und Variolarsäure bestätigt. 2 Proben, die nur alsP. lactea bestimmt werden können, jedoch dem Typ nicht entsprechen, enthielten zusätzlich Spuren Psoromsäure. Weiterhin wurden 5 Proben vonP. rupestris (C-)geprüft (mit Stictinsäure und dem Xanthon Coronaton).Beide Autoren: 1 Berlin 41, Grunewaldstr. 35.Für die Entleihung von Herbarmaterial danken wir den Herren Prof. Dr. G.Follmann (B), Prof. Dr. H.Merxmüllee (M), Prof. Dr. J.Poelt (Berlin) und Dipl.-Ing. H.Ullrich (Goslar), für die Überprüfung einiger Proben Herrn Dr. O.Almborn (Lund). Für die Überlassung von Testsubstanzen sind wir den Herren Prof. Dr. G.Follmann (B), Dr. habil. S.Huneck (Freital) und Frau Dr. C. F.Culberson (Durham, N. C.) zu Dank verpflichtet. — Herrn Prof. Dr. J.Poelt danken wir sehr für die Anregung der Arbeit und die ständige Beratung bei der Durchführung.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die n.Bl. können mannigfaltige Abweichungen von der Kugelform zeigen. Auch diese weitgehend in der Form abgewandelten Blasen entleeren ihren Inhalt nach der Art des Schleusenmechanismus in das Cytoplasma.Von der Ausstoßung des Inhalts der n.Bl. bleibt zunächst noch eine von Chromatin besetzte, im Profil stiftförmige Narbe zurück, welche auch allmählich schwindet. Die Kernkontur ist dann wieder ausgeglichen.Sind die Zugvektoren in der Kernmembran um die Ausstoßungsöffnung ungleich, dann kommt es zur Bildung der mit Chromatin besetzten Falten, welche sich von geöffneten n.Bl. herleiten lassen.Treten mehrere n.Bl. im Kern auf, wobei meist die Zahl 3 nicht überschritten wird, so finden sie sich fast immer in der gleichen Umwand-lungsphase ihres Inhalts, haben meist gleiche Größe und entleeren auch zu etwa gleicher Zeit ihren Inhalt ins Cytoplasma.Eine allgemeine Zustandsänderung des Kerns ist für die Ausstoßung des Inhalts n.Bl. wohl nicht anzunehmen, wie die oft beobachteten kleinen Differenzen im Beginn der Ausstoßung zeigen.Treffen mehrere n.Bl. im Kern aufeinander, dann können sie sich aneinander lagern, miteinander verkleben und auch ihren Inhalt ineinander entleeren. Das ist auch bei verschiedenartigem Inhalt möglich, wie gelegentlich beobachtete Bilder dartun.Trifft eine n.Bl. im Kern auf eine zweite Blase, welche ihren Inhalt ins Cytoplasma entleert, dann kann die erste Blase ihren Inhalt sekundär auf dem soeben gebahnten Weg ins Cytoplasma entleeren.Ist die Ausstoßung des Inhalts einer n.Bl. so weit vollendet, daß nur noch eine Falte oder eine mit Chromatin besetzte stiftförmige Narbe zu erkennen ist, dann kann eine andere n.Bl. ihren Inhalt ebenfalls durch die gleiche Öffnung in der Kernmembran in das Cytoplasma entleeren.Mit Unterstützung des Vereins der Freunde und Förderer der medizinischen Fakultät.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wurden die Funktionen der einzelnen Nerven der Krebsschere festgestellt. Das wurde erreicht durch isolierte Durchschneidung derselben und durch Beobachtung der dabei auftretenden und der nachher noch möglichen Bewegungen und Reflexe. Irgendwelche Anhaltspunkte für die Existenz von Hemmungsnerven wurden dabei nicht gewonnen. Ferner wurde bewiesen, daß die spontanen Bewegungen und die Reflexe ohne Hemmungen irgendwelcher Art verlaufen. Die von früheren Autoren als Hemmungen aufgefaßten Erscheinungen sind entsprechend der von Fröhlich gegebenen Erklärung durch zu starke oder frequente Ströme hervorgerufene Kunstprodukte.Herrn Professor Winterstein bin ich für Überlassung der gemeinsam mit ihm begonnenen Arbeit und für weitere Förderung derselben zu großem Dank verpflichtet; ebenso der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft für den Arbeitsplatz im Kgl. ung. Forschungsinstitut in Tihany, und den Direktoren der Anstalt für die gastliche Aufnahme, die uns dort zuteil wurde.  相似文献   

20.
Ch. Wunderly  H. Gloor 《Protoplasma》1953,42(3):273-282
Zusammenfassung Die Papier-Elektrophorese der larvalen Blutproteine von normalen und letalen Genotypen vonDrosophila melanogaster undDrosophila hydei läßt stets zwei verschieden rasch wandernde Proteinfraktionen erkennen; diese zeigen bei der quantitativen Auswertung beträchtliche Unterschiede. Der isoelektrische Punkt der beiden Fraktionen liegt beip H 6,7 und beip H 7,0.Um die Koagulation der Hämolymphe in vitro zu charakterisieren, wird deren Zeit- und Temperaturabhängigkeit gemessen. Im beobachteten Temperaturintervall von 2 bis 58° C verläuft die Koagulation endotherm; sie bleibt unbeeinflußt durch Zusätze von Heparin und Monochloressigsäure.Wir verdanken die Mitarbeit von Frau Dr. E. Gloor und Frl. Dr. Brunold sowie die technische Mithilfe von Frl. R. Salzmann.  相似文献   

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