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1.
Zusammenfassung 1.Astropecten aranciacus L. ist die größte von sechs Arten der Gattung, die im Mittelmeer nachgewiesen sind. Dieser Seestern lebt auf Sedimentböden; die obere Grenze des Vorkommens findet sich auf etwa drei Meter Tiefe.2. Auf 70 Stichprobenfeldern von je 25 m2 Fläche wurde die Individuenzahl vonA. aranciacus zusammen mit biotischen und abiotischen Bedingungen registriert. Das Untersuchungsgebiet lag zwischen 3 und 10 m Tiefe.3. Die statistische Datenauswertung ergab, daß die Abundanz vonA. aranciacus mit zunehmender Tiefe und steigendem mittlerem Sandkorndurchmesser zunimmt. Von den biotischen Faktoren war die Anzahl Molluskenarten positiv, die Anzahl Echinocardien negativ mit der Abundanz vonA. aranciacus korreliert.4. Die Bestandesdichte vonA. aranciacus schwankte in dem heterogenen, mosaikartig gegliederten Biotop zwischen 0 und 12 Individuen je 100 m2. Im Mittel entfielen auf 100 m2 4 Seesterne. Der Radius R der Tiere variierte zwischen 7 und 15 cm.5. Die Makro-Infauna des Gebiets fiel durch geringe Abundanz auf. Bei den Mollusken betrug die durchschnittliche Bestandesdichte 36 Tiere pro m2. Dagegen war die Arten-Diversität groß: In Infaunenproben von gesamthaft 17,5 m2 Fläche fanden sich 37 Molluskenarten.
Environmental conditions affecting the occurrence ofAstropecten aranciacus (Asteroidea, Echinodermata)
In shallow water off the north coast of Sardinia (western Mediterranean) the frequency of occurrence of the starfishAstropecten aranciacus was recorded in 70 sample areas of 25 m2 each. Four environmental factors, namely depth, average sand grain diameter, number of mollusc species, and number of individuals of the genusEchinocardium proved to be related to the abundance ofA. aranciacus. The sediment contained many species, each, as a rule, being present at low abundance. The molluscs found and their sizes are listed.
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2.
Summary The present work aims at the elucidation of the effect of either cotton dust and its components or 2,4-D on the relative vigours of the three pathogenic fungi namely,Fusarium solani, Sclerotium bataticola andBotrytis fabae. Botrytis mycelial growth was found to be comparatively more sensitive to cotton dust thanFusarium andSclerotium. The elucidation of the effect of individual cotton dust components has shown that Gammexane is the most effective inhibitory component while sulphur and DDT caused slight inhibition. This inhibitory effect of Gammexane is more pronounced when mixed with DDT than with sulphur. 500 p.p.m. 2,4-D concentration inhibitedBotrytis growth more thanFusarium orSclerotium, 1 % 2,4-D concentration was proved to be fungicidal. 2,4-D suppressed the germinative potentialities ofFusarium andBotrytis conidia.
Zusammenfassung Die jetzige Arbeit trachtet nach der Aufklärung der Wirkung des Baumwollstaubes und seiner Bestandteile, und des 2,4-D auf die relative Widerstandsfähigkeit von drei pathogen Pilzen, nämlich,Fusarium solani, Sclerotium bataticola undBotrytis fabae. Mycelium-Wachstum vonBotrytis war vergleichsweise empfindlicher gegen Baumwollstaub als vonFusarium undSclerotium. Die Aufklärung der Wirkung der individuellen Komponenten des Baumwollstaubes zeigte, daß Gammexane der wirksamste, verzögernde Bestandteil ist, während Sulfur und DDT nur eine geringfügige Verzögerung verursachten. Die verzögernde Wirkung von Gammexane ist ausgesprochener, wenn es mit DDT als mit Sulfur gemischt ist. Die Konzentration von fünfhundert Teilen in 1 Million von 2,4-D unterdrückt das Wachstum vonBotrytis mehr als das vonFusarium oderSclerotium, die Konzentration von 1 % des 2,4-D war pilztötend. 2,4-D unterdrückte die Keimungsmöglichkeit vonFusarium undBotrytis Conidia.
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3.
Summary 1. Gamma radiation dose-rates over mud-flat areas are shown to be at least ten times those measured over sandy beaches.2. Analysis of the surface sediment layer in an estuarine area 6 miles from the Windscale effluent pipeline shows the major gamma-emitting radionuclides to be95Zr,95Nb and106Rh.3. Core sampling has indicated that the radioactivity concentration in silt decreases exponentially with depth from the surface layer.4. It is shown that the gamma dose-rate above silt banks is largely accounted for by the concentration of95Zr/95Nb in the surface silt layer. The residual gamma dose is probably accounted for by106Ru/106Rh distributed beneath the surface layer.5. The accumulation factors of95Zr +95Nb and106Ru in the surface silt layer are approximately 1.5×104.6. The relationship of radioactivity concentration in surface silt to distance from the effluent pipeline can be described by a simple power function of distance.
Spaltprodukt-Radionuklide in Sedimenten der nordöstlichen Irischen See
Kurzfassung Als Teil einer Untersuchung über die Verbreitung von radioaktivem Abwasser, das von der radiochemischen Aufarbeitungsanlage in Windscale stammt, wurden Messungen der Gamma-Dosisleistung auf Schlickböden in Ästuaren vorgenommen. Es zeigte sich, daß die Dosisleistungen hier mindestens um eine Größenordnung höher sind als die, welche auf reinem Sandboden gemessen wurden. Oberflächensedimente, die hinsichtlich ihrer Radioaktivität untersucht wurden, enthalten als wichtigste Radionuklide die Spaltprodukte95Zr +95Nb,106Ru,144Ce und137Cs. Die Konzentrationen der einzelnen Radionuklide stehen in Beziehung zur Abwassermenge. Probebohrungen in Sedimenten zeigten, daß sich die Konzentration der Radioaktivität exponentiell mit der Tiefe ändert. Der Anreicherungsfaktor von95Zr +95Nb,106Ru in Oberflächensedimenten von Ästuaren beträgt ungefähr 1,5 × 104, für137Cs dagegen 1,0 × 103. Die Konzentrationen von95Zr +95Nb,106Ru und144Ce in Oberflächensedimenten sind abhängig vom Abstand der Abwassereinleitung bei Windscale.
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4.
Erwin Burcik 《Planta》1940,30(4):683-688
Zusammenfassung In Zupfräparaten, Hand- und Mikrotomschnitten von Wurzeln und Rhizomen vonTussilago farfara konnten trotz verschiedenster Färbung mikroskopisch keine Bakteroiden oder Bakterien nachgewiesen werden.Mit der vonSchanderl angegebenen Methode und dem auch von ihm verwendeten Nährboden wurde Wurzelmaterial vonTussilago farfara kulturell untersucht. Sporenlose, gramnegative Bakterien konnten nur ganz vereinzelt in den Kulturen gefunden werden. Sie müssen als Verunreinigungen von der Oberfläche der Wurzeln betrachtet werden.Die kulturelle Untersuchung verschiedener Gewächshauspflanzen (Sukkulenten) sowie von Kartoffeln und Weintrauben ergab negative Resultate.Bei den vereinzelt in meinen Kulturen gefundenen gramnegativen Bakterien scheint es sich umBacterium tumefaciens zu handeln. Zwei aus Geisenheim erhaltene Kulturröhrchen der vonSchanderl isoliertenTussilago-Wurzelbakterien enthielten Reinkulturen eines grampositiven, sporenbildenden Stäbchens.Auf Grund der in vorliegender Arbeit beschriebenen Untersuchungen können die BefundeSchanderls, wenigstens für Wurzeln und Rhizome vonTussilago farfara, nicht bestätigt werden.Zwei ältere Arbeiten wurden in Beziehung zu der Veröffentlichung vonSchanderl kurz referiert.Erschienen in: Die Gartenbauwissenschaft13, H. 3 (1939).  相似文献   

5.
Summary 1. The antibacterial activity of raw sea water varied considerably during incubation of successive inocula ofEscherichia coli, Staphylococcus aureus, andSerratia marinorubra. In most cases inactivation of second inocula was stronger than that of first ones. However, withS. aureus, contradictory results were obtained also.2. The bactericidal effect of filter-sterilized sea water was strengthened by inactivated cells ofEscherichia coli andStaphylococcus aureus. Contradictory findings were obtained from autoclaved sea water.3. Inactivation of test bacteria was greatly influenced by solid surfaces. In most cases, the kill ofEscherichia coli andStaphylococcus aureus in raw and sterile-filtered sea water was stronger at increased surface/volume ratios than under standard conditions. More rapid inactivation of these test strains in sterile-filtered, than in raw, sea water occurred more often at enlarged ratios of solid surface per unit volume. The survival ofSerratia marinorubra was positively affected by solid surfaces.4. It is concluded that changes in nutritive conditions occurring during the experiments are more important in regard to antibacterial activity of sea water than production of harmful matter by marine bacteria.
Faktoren, welche das Überleben von Testbakterien in Meerwasser beeinflussen: Meeresbakterien, Testbakterien und feste Oberflächen
Kurzfassung Der Einfluß der vorstehend genannten Faktoren wurde auf die Überlebensfähigkeit vonEscherichia coli, Staphylococcus aureus undSerratia marinorubra in Meerwasser untersucht. Aktivitäten mariner Bakterien führten nicht generell zu verstärkter antibakterieller Wirkung rohen Meerwassers. Häufig waren sie für das Überleben vonE. coli undS. aureus förderlich. Inaktivierte Zellen vonE. coli undS. aureus erhöhten die bakterizide Wirkung rohen und filtersterilisierten Meerwassers gegenüber sekundär inokulierten, gleichartigen Testbakterien, während sie die inaktivierende Potenz autoklavierten Meerwassers verminderten. Durch erhöhtes Angebot an Glasoberfläche/Volumeneinheit, welches die adsorptive Anreicherung organischer Substanzen verstärkt, wurde die Inaktivation vonE. coli undS. aureus meistens beschleunigt, während sich diejenige vonS. marinorubra um so stärker verminderte, je größer das Verhältnis Oberfläche/Volumen war. Raschere Abtötung vonE. coli undS. aureus in Sterilfiltraten als in rohem Meerwasser trat bei erhöhtem Oberfläche/Volumen-Verhältnis häufiger auf als unter Standardbedingungen. Aus den Ergebnissen wird geschlossen, daß die während der Versuche eintretenden Veränderungen des Nährstoffangebotes, hervorgerufen durch Nährstoffverbrauch sowie durch Lysis inaktivierter Testbakterien, bezüglich der bakteriziden Wirkung von Meerwasser generell von größerer Bedeutung sind als bakterizide Stoffwechselprodukte mariner Bakterien.
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6.
John J. Taylor 《Mycopathologia》1970,41(3-4):379-382
Observations of secondary conidium production in an African strain ofS. schenckii revealed that secondary conidia are produced (1) acropetally on short sterigmata, (2) sympodially on short conidial appendages, and/or (3) sympodially or acropetally on short sporogenous cells which arise directly from the primary conidium. The secondary conidia therefore appear also to be sympodulospores.
Zusammenfassung Beobachtungen von sekundärer Konidienbildung in einer afrikanischen Kultur vonS. schenckii zeigten, daß sekundäre Konidien gebildet werden:1) acropetal an kurzen Sterigmata; 2) sympodial oder acropetal an kurzen, sporentragenden Zellen, und 3) sympodial oder acropetal an kurzen sporentragenden Zellen, die direkt vom primären Konidium entspringen. Die sekundären Konidien erscheinen deshalb auch Sympodulosporen zu sein.
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7.
Sclerotia ofCorticium olivascens are reported and described for the first time. Examples include sclerotia collected from a stump ofPinus virginiana in Greenbelt, Maryland, and those formed in several cultures originally developed from spores produced by basidiocarps. Among outstanding characteristics of basidiocarps ofC. olivascens are the greenish or olivaceous color of the hymenial surface, constant presence of clamp-connections, development of septate cystidia, and production of nonamyloid but dextrinoid basidiospores. Cultural characteristics are described, and the negative oxidase reaction is noted.C. olivascens is a highly distinctive fungus which requires further taxonomic attention.
Zusammenfassung Sclerotia vonCorticium olivascens sind das erste Mal mitgeteilt und beschrieben. Beispiele betrifft Sclerotia, die vom Baumstumpf vonPinus virginiana in Greenbelt, Maryland gesammelt worden sind und diejenigen, die sich in mehreren Kulturen, ursprünglich von Sporen der Basidiocarpen entwickelt haben. Unter den besonderen Kennzeichen der Basidiocarpen vonC. olivascens sind die grünliche oder olive Farbe der Hymenialoberfläche, ständiges Vorkommen der Klammerverbindungen, Entwicklung septierter Cystidien und die Produktion von nicht-amyloiden, sondern dextrinoiden Basidiosporen. Kulturkennzeichen sind beschrieben und die negative Oxidasenreaktion ist erwähnt.C. olivascens ist ein hoch distinguierter Pilz, der eine weitere, taxonomische Aufmerksamkeit verlangt.
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8.
Zusammenfassung 1. Im obersten Sublitoral wurden an verschieden exponierten Küstenpunkten aus Beständen von dreiCystoseira-Arten unterschiedlicher Wuschform Proben verschiedener Thallusregionen entnommen und die Nematodenfauna untersucht.2. Je nach Wuchsform des Thallus lassen sich typische Faunenzusammensetzungen für Spitzen-, Kronen- und Basisregion unterscheiden.3. Der Aufwuchs vonJania rubens ist durch hohe Besiedlungsdichte und die Häufigkeit vonRhabdogaster sp. gekennzeichnet.4. Die Wasserbewegungsgeschwindigkeiten wurden am Boden des Bestandes, in der Krone eines Cystoseirenexemplares und im Epiphytenbewuchs gemessen. Ein Schema eines Ausschnittes eines Cystoseirenbestandes zeigt den Verlauf der Isokinen in einer Bewegungsphase.5. Der Sedimentgehalt der Algen erweist sich der Besiedlungsdichte korreliert. Eine Ausnahme bildet der Epiphytenbewuchs, der eine höhere Besiedlungsdichte zeigt.6. Feinste Oberflächenstrukturen erweisen sich für Lokomotion und Besiedelbarkeit bestimmend. Das relativ stabile Lückenraumsystem vonJania rubens begünstigt aberrante Bewegungstypen (z. B.Rhabdogaster sp.).7. Die Verteilung der Mundhöhlentypen (nachWieser 1953) zeigt ein Überwiegen der Aufwuchsfresser in den Spitzen- und Kronenregionen. In den Basisabschnitten steigt der Anteil an Räubern (bzw. Omnivoren) und Sinkstofffressern. Juvenile Stadien vonEnoplus meridionalis, die in der Hauptsache die Kronen bewohnen, ernähren sich offensichtlich von Diatomeen; adulte Individuen hingegen, die nur an den Basen gefunden wurden, sind wahrscheinlich Räuber.
Vertical distribution of nematodes in growths of sargassaceae in the northern adriatic
The nematode fauna ofCystoseira-growths in the upper sublittoral of a rocky shore in Yugoslavia shows a stratification in its composition, which varies according to growth-form and exposition. Typical faunas on the stems, the highly branched parts and the free-waving tips were distinguished. Thick epigrowth shows a marked influence on the composition of the nematode fauna. The effects of the factors (1) water movement, (2) sediment content, (3) substrate structure and (4) nutrition are discussed. The decrease of water-movements measured ranges from decimetres outside the growth to millimetres within the epigrowth. A graph of the isokines in aCystoseira-growth is given. Sediment content is correlated to populationdensity in parts of comparable growth-form. Minute structures of the algae surface are responsible for the possibilities of locomotion; the stable interstitial space within the epigrowth of calcareous red algae favours aberrant types of locomotion. Large forms find suitable conditions in the colonies of Bryozoa growing at the stems. The distribution of feeding-types (Wieser 1953) shows a characteristic pattern with the epigrowth-feeders mainly at the tips of the thalli, predators and deposit-feeders dominating at the bases. A species with a buccal cavity of the predator type,Enoplus meridionalis, seems to change from epigrowth-feeder as a juvenile (living among the tips) to predator as an adult (only to be found at the bases).
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9.
Zusammenfassung 1. Die Populationsdynamik der tentaculaten CtenophorePleurobrachia pileus Fabr. 1780 wurde in den Jahren 1966 bis 1968 bei Helgoland untersucht.2. Die in der hydrographisch komplizierten Deutschen Bucht ablaufende Populationsdynamik konnte durch die punktförmige Probennahme und die sie ergänzenden Messungen nur annäherungsweise erfaßt werden.3. Der Jahresgang vonP. pileus zeichnet sich im Untersuchungsgebiet aus durch einen in allen Untersuchungsjahren übereinstimmenden Abundanzanstieg unter Zunahme junger Individuen von März bis Mai. Im Juni wurden die höchsten Abundanzwerte ermittelt; der Rückgang der Population erfolgt anschließend sehr schnell bis zum völligen Fehlen vonP. pileus in den Planktonfängen vor Helgoland.4. In den Jahren 1966 und 1968, alsPleurobrachia pileus eine Abundanz von etwa 10 Individuen pro m3 erreichte, fehlte sie im Spätsommer völlig. 1967, als ihre maximale Abundanz 1–2 Individuen pro m3 betrug, war sie im Spätsommer und Herbst regelmäßig bis häufig im Plankton vertreten.5. Der mittlere Körperdurchmesser der gefangenenP. pileus ist im Winter größer als im Sommer. Gegen Ende des Winters zeigen einzelne Individuen Reduktionserscheinungen an den Lokomotionsorganen.6. Die Tiefenverteilung vonP. pileus zeigt ganzjährig eine Präferenz der bodennahen Wasserschichten, die durch Seegangseinwirkungen anscheinend gefördert wird.7. Die Massenentwicklung vonP. pileus im Frühjahr folgt der Frühjahrsblüte des Phytoplanktons und dem daran gebundenen Auftreten von Copepoden und Evertebratenlarven.8. Der Populationsrückgang wird maßgeblich durchBeroe gracilis verursacht. Deren Population ist somit für die Populationsdynamik vonP. pileus der einflußreichste biotische Faktor.9. DaBeroe gracilis Nahrungsspezialist ist, bilden beide Arten ein Regelsystem, das bei hoher Abundanz vonP. pileus wirksam wird.10.Bolinopsis infundibulum undBeroe cucumis, die synchron im gleichen Gebiet als ökologisches Regelsystem verwandter Struktur vertreten sind, haben nur einen geringen direkten Einfluß auf die Populationsdynamik vonPleurobrachia pileus undBeroe gracilis.11. Die Konsequenzen der Abhängigkeit des Auftretens vonBeroe gracilis vonP. pileus werden diskutiert.
Ecological investigtions onPleurobrachia pileus. 1. Field studies
The tentaculate ctenophorePleurobrachia pileus Fabr. belongs to the most abundant holoplanktonic zooplankters of the German Bight (North Sea). Its population dynamics have been studied from May 1966 to August 1968. Samples were taken mainly near the island Helgoland; hence the survey on population dynamics, which depend upon the complicated hydrographical conditions of the German Bight, is quite limited. Plankton samples were taken either as surface hauls in turbulent water, or as Hensen vertical hauls or horizontal hauls with the Knüppelnetz. In all three years the annual cycle ofP. pileus reveals a characteristic population increase from March to the end of May, followed by a steep population decrease. Maximum abundances varied from about 20 individuals per m3 to about 1 individual per m3. The population increase corresponds to the spring plankton bloom. The decrease is mainly due to the influence ofBeroe gracilis, whose population dynamics were also studied, as well as those ofBolinopsis infundibulum andBeroe cucumis. IfP. pileus andB. gracilis were abundant in spring,P. pileus could not be found during the subsequent summer, but reappeared in autumn and winter. In 1967, whenP. pileus andB. gracilis were less abundant, representatives could be caught throughout the following months. The population dynamics ofPleurobrachia pileus andBeroe gracilis, as well as ofBolinopsis infundibulum andBeroe cucumis, provide examples of ecological feedback systems.
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10.
Zusammenfassung 1. Der Kaumagen vonNeomysis vulgaris wird als Totalpräparat seiner Chitinintima dargestellt und im einzelnen beschrieben.2. Zur Erfassung des Oberflächenreliefs im Hinblick auf die Darstellung der Magenmuskulatur wurde das Chitinpräparat in einer Silbersalzlösung durch Reduktion mit einem Überzug aus feinsten Silberpartikeln versehen und damit undurchsichtig gemacht.3. Die Muskulatur des Labrum wird beschrieben und in Übersichtsbildern dargestellt. Ein Vergleich mit der Oberlippenmuskulatur vonDiastylis rathkei (Cumacea) ergibt Übereinstimmung für mehrere Muskelzüge.4. Die Muskulatur des Kaumagens wird beschrieben und in Übersichtsbildern dargestellt. Ein Vergleich mit der entsprechenden Muskulatur der Decapoda ist nur in sehr beschränktem Umfange möglich; das Ergebnis wurde in Tabelle 3 zusammengestellt.5. Unter Verwendung von Totalpräparaten der Chintinintima werden die Kaumägen der verschiedenen Vertreter der Eucarida und Peracarida verglichen. Es ergibt sich, daß im Rahmen des gemeinsamen Bauplanes ein Isopodentyp und ein Dekopadentyp ausgeprägt ist, die durch einen Zwischentyp verbunden sind: Die Mägen von Amphipoden, Cumaceen, Tanaidaceen und Isopoden einerseits und die Mägen von Mysideen, Euphausiaceen und Dekapoden andererseits sind durch gemeinsame Merkmale gekennzeichnet, während die Mägen der Lophogastriden Merkmale beider Gruppen vereinigen.6. Die Stücke, welche die Magenmühle der Dekapoden zusammensetzen, sind keine Sonderbildung dieser Gruppe, sondern gehören wie die übrigen Teile des Dekapodenmagens dem allgemeinen Bauplan des Malakostrakenmagens an.
On the morphology of the Malacostraca: the mastax of the mysidacea as compared to that of various Peracarida and Eucarida
Anatomy and muscle arrangement of the mastax and the labrum ofNeomysis vulgaris are described. For this purpose the mastax as a whole was made transparent and its chitin preparation then covered with minute silver particles (transfer into a silver salt solution; reduction of the silver) and thus made opaque. A comparison of the upper lip muscular system with that ofDiastylis rathkei resulted in agreement with respect to several muscle groups. A comparison of the stomach muscles with corresponding muscles of the decapods — which is possible only to a limited extent — is given in Table 3. On the basis of total preparations of the chitinintima of the stomachs of different eucarid and peracarid representatives, a direct comparison was possible. Within the bounds of the common general morphology of the malacostracan stomach, an isopod type (Amphipoda, Cumacea, Tanaidacea, Isopoda) and a decapod type (Mysidacea, Euphausiacea, Decapoda) are distinguishable. These two types are connected by an intermediate type, which reveals characteristics of both (Lophogastrida). The parts of the stomach which compose the grinding mechanism of the decapods do not represent a special feature of this group, but belong, as do the other parts of the decapod stomach, to the general morphological design of the malacostracan stomach.
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11.
Forty strains ofCandida and one ofTorulopsis were isolated from patients with cutaneous candidiasis. The isolates comprised 29 strains ofC. albicans, 7 strains ofC. tropicalis, 2 strains ofC. guilliermondii, and one each ofC. parakrusei, C. lipolytica, andT. famata were identified by the ordinary method. Besides the common pathogenC. albicans, a few other species ofCandida may be etiologic organisms of cutaneous candidiasis. These strains were re-examined by combined use of sucrose agar slants and slide agglutination tests with IgG monofactorial antibodies as a rapid identification method, especially for determining serotypes ofC. albicans. The new method was useful and reliable for rapid identification ofC. albicans and related species. All strains ofC. albicans isolated from skin lesions proved to be standard serotypes ofC. albicans.
Zusammenfassung Vierzig Stämme vonCandida und eins vonTorulopsis wurden aus Kranken mit kutanen Candidamykosen isoliert. Neunundzwanzig Stämme vonC. albicans, 7 vonC. tropicalis, 2 vonC. guilliermondii, und je einer vonC. parakrusei, C. lipolytica undT. famata wurden mit dem ordinären Methode identifiziert. Außer dem gewohnlichen Erreger,C. albicans, konnten auch ein Paar andere Spezies vonCandida als den Erreger betrachtet werden. Sechsunddreißig Stämme vonC. albicans undC. tropicalis wurden mit der von uns verbesserten kombinierten serologischen und biologischen Methode untersucht, besonders um den Serotypus vonC. albicans festzusetzen. Die neue Methode war gut und zuverlässig als die rapide Identification vonC. albicans und verwandten Spezies. Alle aus der Hautläsion isoliertenC. albicans waren der in Japan allgemeine Serotypus vonC. albicans.
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12.
The pH for the optimum activity of amylase from the midgut of the third-instar larvae and adults ofSarcophaga ruficornis andMusca domestica ranged from pH 6.5 to 7.0 and 7.0 to 7.5, respectively. Maximum activity of the enzyme was observed at 50°C and the activity increased with increasing time period and enzyme concentration. Amylase from the midgut of the adult flies was more active than that from the larvae.
Zusammenfassung Die pH—Werte für die optimale Aktivität der Amylase aus dem Mitteldarm des dritten Larvenstadiums und der Adulten vonSarcophaga ruficornis undMusca domestica lagen im Bereich von pH 6,5 bis 7,0 bzw. 7,0 bis 7,5. Die maximale Aktivität des Enzyms wurde bei 50°C festgestellt; die Aktivität nahm mit der Zeit und der Enzymkonzentration zu. Amylase vom Mitteldarm der Adulten war aktiver als die der Larven.
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13.
Zusammenfassung Die GattungSchlegelia, von derS. lilacina, parasitica, nicaraguensis undspruceana an Hand von Herbarmaterial untersucht wurden, besitzt in ihrem Fruchtknoten typische U-förmige Plazenten. Die getrennten Plazentenschenkeln des plikaten Abschnittes der Karpelle vereinigen sich im ascidiaten Abschnitt zu einem ansehnlichen und median inserierten Plazentenwulst, dessen ganze Oberfläche Samenanlagen trägt. Damit aber weicht das Gynözeum vonSchlegelia von jenem aller anderen Bignoniaceen beträchtlich ab und gleicht völlig jenem der meisten Scrophulariaceen, so daß vielleicht an eine Überführung der GattungSchlegelia zu den Scrophulariaceen zu denken ist.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Der bei Polystictus versicolor bereits beschriebene Apicalporus läßt sich auch in Oberflächenabdrücken und Totalpräparaten von Hyphen aus nicht mechanisch zerkleinertem Mycel nachweisen. Die elektronenoptische Darstellung des Porus ist abhängig von der Lage der Hyphenspitze im Präparat, der Vitalität der Hyphe zu Beginn der Präparation und der Entfernung einer den Porus maskierenden Substanz. Die Struktur des Porusareals zeigt sich am deutlichsten nach enzymatischer Vorbehandlung. Aus den Untersuchungen wird gefolgert, daß es sich in allen hier gezeigten Fällen um einen in der Hyphenspitze befindlichen Porus und nicht um den Querwandporus von Polystictus versicolor handelt.
Demonstration of the apical pore in Polystictus versicolor
Summary The previously described apical pore of Polystictus versicolor can be shown also in surface replicas and total preparations of hyphae from a mycelium which had not been mechanically disrupted. The electron-optical demonstration of the pore depends on the orientation of the hyphal tip within the specimen, on the viability of the hyphae at the beginning of the process, and on the removal of a pore masking substance. The structure of the pore area can be seen most clearly after enzymatic pretreatment. It is concluded from these observations that all examples shown represent a pore of Polystictus versicolor which is not a septal pore but located in the hyphal tip.
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15.
Zusammenfassung 1. Die Nahrungsvakuolen vonMetafolliculina andrewsi entwickeln mit zunehmendem Alter einen Faltensaum, der seine höchste Differenzierung in dem Altersstadium erreicht, wo die stärkste Resorption der Nährstoffe zu vermuten ist.2. Dieser Faltensaum besteht aus lamellenartigen Cytoplasmaprotuberanzen und bewirkt — ähnlich wie der Bürstensaum an der freien Zelloberfläche — innerhalb der Zelle eine erhebliche Oberflächenvergrößerung der Nahrungsvakuole zugunsten der Permeation der Nährstoffe.3. Bei alten Nahrungsvakuolen werden die Falten wieder zurückgebildet, eine Tatsache, die die funktionelle Bedeutung dieser Struktur weiterhin unterstreicht.4. An Hand des Verdauungsgrades des Vakuoleninhalts und der morphologischen Veränderungen der Vakuolenwand lassen sich bei den Nahrungsvakuolen vonMetafolliculina deutlich vier Alters- beziehungsweise Funktionsstadien unterscheiden: 1. Ingestionsvakuolen, 2. Digestionsvakuolen, 3. Resorptionsvakuolen und 4. Egestionsvakuolen.5. Die morphologischen Befunde an der Resorptionsvakuole, die strukturelle und funktionelle Parallelen mit den resorbierenden Darmepithelien von Metazoen aufweist, werden im Rahmen der heutigen Vorstellungen über die zelluläre Stoffaufnahme diskutiert.
Lamellar microvilli in food vacuoles of ciliates
With progressing age, the food vacuoles ofMetafolliculina adrewsi develop a border of folds, which attains its most pronounced differentiation at a stage where maximum resorption of nutrient substances presumably takes place. This border of folds, similar to the well known brush border at the free cell surface, consists of lamellar cytoplasm protuberances and causes a considerable enlargement of the membrane area of the food vacuole within the cell, thus favoring the permeation of nutrient substances. In old food vacuoles the border of folds undergoes involution, an observation that also points to the functional significance of this structure. InMetafolliculina the degree of digestion of the vacuole contents and the morphological changes of the vacuole wall enable a distinction to be made between 4 different stages of age and function of the food vacuoles respectively: (1) ingestion vacuoles, (2) digestion vacuoles, (3) resorption vacuoles and (4) egestion vacuoles. The resorption vacuole evidently shows structural and functional analogies to the resorbing intestinal epithelia of Metazoa. The morphological findings are discussed in the light of current concepts on substance uptake by the cell.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

16.
F. D. Calonge 《Mycopathologia》1970,41(3-4):363-371
Light and electron microscope observations were made on the hyphal anastomosis, basidia and basidiospores ofTomentella bombycina andT. fuscoferruginosa. Three different types of anastomosis were observed and the presence of nuclei at the anastomosis area was seen in most cases. The probasidial cell appeared tetranucleate and nuclear migration to the sterigmata took place when basidiospore genesis was initiated. The basidiospores showed from 1 to 4 nuclei, but the nuclear identification on the electron microscope was difficult in mature basidiospores.T. fuscoferruginosa basidiospore cell wall appeared to be formed by one single layer, while theT. bombycina basidiospore wall showed three well-delimited layers with different electron density.
Zusammenfassung Licht- und elektronmikroskopische Beobachtungen sind an der Hyphalanastomose, Basidia und Basidiosporen vonTomentella bombycina undT. fuscoferruginosa gemacht worden. Drei verschiedene Typen von Anastomose sind festgestellt worden und die Gegenwart der Kerne war in der Fläche der Anastomose in den meisten Fällen sichtbar. Die probasidiale Zelle erschien vierkernig und eine Kernwanderung zu den Sterigmata fand statt, wenn Basidiosporengenese eingeleitet war. Die Basidiosporen zeigten 1 bis 4 Sporen, aber die Identifikation der Kerne war durch Elektronmikroskopie in reifen Basidiosporen schwierig.T. fuscoferruginosa formed die Zellwand der Basidiospore durch eine einzige Schicht, während die Zellwand der Basidiospore vonT. bombycina drei gut begrenzte Schichten mit verschiedenen Elektrondichtigkeit zeigte.
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17.
Zusammenfassung In der Nährlösung von Kulturen vonArchangium violaceum konnten folgende Enzymaktivitäten nachgewiesen werden: bakteriolytische, proteolytische und gegen Hefe lytische. Die Abgabe dieser Enzyme war bei den untersuchten Stämmen unterschiedlich. Drei verschiedene Typen ließen sich unterscheiden, solche die Hefe und Bakterien auflösten, solche die nur Bakterien lysierten und lytisch inaktive. Die Aktivität des bakteriolytischen Enzyms ist von der jeweiligen Wachstumsphase abhängig, beim Eintritt in das Stadium mit geringerer Wachstumsgeschwindigkeit sinkt die Aktivität. Die Enzymproduktion ist in weitem Bereich unabhängig vom pH-Wert der Nährlösung.Archangium violaceum ist in der Lage, den pH-Wert des Nährmediums in beide Richtungen bis zu pH±0,4 zu verändern.
Studies of a bacteriolytic enzyme of Archangium violaceum (Myxobacteriales)I. Enzyme activities in vivo under different conditions
Summary Three different types of enzyme activities could be shown in the medium ofArchangium violaceum cultures: a bacteriolytic one, one which lyses yeasts and proteolytic ones. The production of these enzymes varies among the strains examined. We found three types of them: one lysing yeasts as well as bacteria, one active only against bacteria and one that was lytically inactive. The bacteriolytic activity is dependent on the phase of growth and decreases when the culture reaches the stage of slower growth. The enzyme production is within a wide range independent of the pH of the medium.Archangium violaceum is able to alter the pH of the medium in both directions up to ±0.4.
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18.
Zusammenfassung Das Gehirn vonBranchiostoma lanceolatum wurde licht- und elektronen-mikroskopisch untersucht. Der rostral gelegene Ventrikel wird von unterschiedlich gebauten, prismatischen Epithelzellen umgeben, unter denen neben den Pigmentzellen und den sekret-bildenden Infundibulumzellen vor allem dorsal und ventral gelegene Elemente mit ungewöhnlich langen, zilienähnlichen apikalen Fortsätzen auffallen, die vermutlich Rezeptorzellen entsprechen. Nach caudal schließt sich dem Ventrikel der schmale Zentralkanal an, der von Tanyzytengliazellen ausgekleidet wird. Ihre basalen filamenthaltigen Fortsätze ziehen bis zur Oberfläche des ZNS und bilden hier Füßchen aus. Zwischen diesen Ependymzellen erreichen apikale Fortsätze von tiefergelegenen Zellen das Lumen des Zentralkanals. Die Zahl der um den Zentralkanal gelegenen Neurone nimmt im Gehirn von rostal nach caudal ab. Die Perikaryen dieser Neurone sind vor allem durch ihren hohen Gehalt an Glykogen und verhältnismäßig zahlreichen granulären Einschlüssen gekennzeichnet. Eine ventral gelegene Gruppe von großen, ergastoplasmareichen Nervenzellen enthält relativ große Granula, die vermultlich neurosekretorischen Elementargranula entsprechen. Dorsal kommen neben den großen Josephschen Zellen ependymale Zellen vor, deren Zellapex mit zahlreichen Lamellen versehen ist. Auch sie stellen vermutlich Lichtrezeptoren dar. Das peripher lateral und ventral gelegene Neuropil setzt sich aus Fasern zusammen, die nicht von den Gliazellen umgeben sind und die in ihrer Mehrzahl Granula enthalten. Es werden 6 (?) Granulatypen unterschieden. Außerdem lassen sich vor allem in der Peripherie Fasern mit Mikrotubuli und Filamenten erkennen. Die Riesenfasern enthalten außer einzelnen Organellen unstrukturiert erscheinendes Zytoplasma. Synapsenähnliche Kontakte sind relativ selten und einfach gebaut.
Electron microscopical investigation on the cytoarchitecture of the brain ofbroanchiostoma lanceolatum
Summary The brain ofBranchiostoma lanceolatum has been investigated with the light-and electron microscope. The cranially located ventricle is surrounded by various types of prismatic epithelial cells among which—beside the anterior pigment-cells and the mucus producing infundibular cells—elements bearing unusually long apical cilium-like processes are particularly striking. They can be found in the dorsal and ventral wall of the ventricle and presumably represent receptor cells. The ventricle is caudally replaced by the narrow central canal which is lined by tanycyte-like glia cells, whose filamentous basal processes reach the surface of the CNS where they terminate in broad foot-like structures. Between these ependymal cells apical processes of light, granule-containing cells reach the lumen of the central canal. The number of neurons which are all concentrated around the central canal, decreases in caudal direction. Their perikarya are characterized by granular inclusions and large amounts of glycogen particles. A ventrally situated group of big ER-rich neurons contains granules which presumably correspond to neurosecretory elementary granules. Dorsally beside the large Joseph-cells lamellated cells occur, which possibly also represent lightreceptor cells. The neuropile which predominantly occurs in the lateral and ventral and ventral periphery of the CNS consists of densely packed fibres which are not surrounded by glia cells and the majority of which contains granular or vesicular inclusions. 6 (?) types of granules and vesicles are to be distinguished. In addition, fibres containing microtubules and filaments occur. They are mainly to be found in a marginal position. The giant fibres contain beside scarce organelles structureless light cytoplasm. Synaptoid contacts are comparatively rare and of simple structure.
Die Untersuchung, zu der mich Herr Dozent Dr. Welsch anregte, wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Im Oberflächen- und Drüsenepithel des nicht graviden Uterus der Ziege wurden licht- und elektronenoptische Untersuchungen über den Nachweis der Mg++-, Ca++- und der (Mg++-Na+-K+)-aktivierbaren ATPasen durchgeführt.Spezifische Enzymaktivitäten lassen sich nur an Proben aus der Follikelphase nachweisen. In der Corpus luteum-Phase dagegen liegen diese Enzyme nicht in nachweisbarer Intensität vor.Die lichtmikroskopisch an den seitlichen Zellflächen nachgewiesenen Niederschläge der ATPasen finden sich elektronenoptisch als schwarze Granula an der Außenlamelle der lateralen Plasmalemm-Abschnitte. An apikalen und basalen Zellmembran-Bereichen in beiden Zyklusphasen zu beobachtende Reaktionsprodukte sind das Ergebnis einer Spontanhydrolyse des Substrats ATP bzw. von Spaltungen aufgrund der unspezifischen alkalischen Phosphatase. Haftkomplexe und Desmosomen sind regelmäßig frei von Bleisalz-Niederschlägen. Es können weder regionale Unterschiede in der Reaktionsintensität der Enzyme noch Differenzen im Hinblick auf die Verteilung und ultrastrukturelle Lokalisation von Niederschlägen der Mg++-bzw. der Ca++-aktivierbaren ATPase festgestellt werden.
Histochemical and electron microscopic studies of the adenosine triphosphatases in the endometrial surface and glandular epithelium of the goat (Capra hircus)
Summary Light and electron microscopic studies were performed on the Mg++-, Ca++-, and the (Mg++-Na+-K+)-activated ATPases in the surface and glandular epithelium of the non-pregnant uterus of the goat.Specific enzyme activities have been shown only in the epithelial samples collected during the follicular phase. In the luteal phase, none of these enzymes have been demonstrated with certainty. Precipitates of the ATPases which have been shown with the light microscope on the sides of the cell surface, can electron optically be observed as black granules on the outer lamella of the lateral plasmalemma. Reaction products on the apical and basal cell membrane regions observable in both cyclic phases, result from spontaneous hydrolysis of the substrate ATP, i.e. splitting caused by non-specific alkaline phosphatase. Junctional complexes and desmosomes are regularly free from lead salt precipitates. Neither regional differences in reaction intensity of the enzymes nor differences in the distribution and ultrastructural localization of either Mg++-or Ca++-activated ATPase precipitates can be observed.
Frau E. Merl danken wir für sorgfältige technische Mitarbeit.  相似文献   

20.
Summary Kahl's data on courtship behavior in the Ciconiidae were recoded and analyzed from a phenetic viewpoint. The results reflect his published classification except for the placement ofCiconia nigra and the generaJabiru andEphippiorhynchus. Similarities based on skeletal morphology are highly congruent with those recalculated from the behavioral data. The classification suggested by both sets of data is similar to that proposed byKahl with the following changes: (1)Jabiru is included withEphippiorhynchus; (2)Ephippiorhynchus is transferred into the Ciconiini.
Klassifikation der Ciconiidae nach ethologischen und morphologischen Daten
Zusammenfassung Die DatenKahls über das Sexualverhalten der Ciconiidae wurden nach äußeren Merkmalen codiert und analysiert. Die Ergebnisse spiegeln seine publizierte Klassifikation wider, mit Ausnahme der Stellung vonCiconia nigra und der GeneraJabiru undEphippiorhynchus. Ähnlichkeiten der Skelettmorphologie stimmen mit dem Vergleich der Verhaltensdaten in hohem Maße überein. Die auf der Grundlage von beiden Datensätzen sich abzeichnende Klassifikation ist jener vonKahl sehr ähnlich mit Ausnahme der folgenden Änderungen:Jabiru ist mitEphippiorhynchus zusammenzufassen;Ephippiorhynchus wird in die Ciconiini eingegliedert.
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