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相似文献
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Zusammenfassung Beim Vergleich der Wirkung von Thymohydrochinon und Thymochinon mit der von 2,4-DNP auf den aeroben und anaeroben Stoffwechsel der Hefe wurde eine Ähnlichkeit in der Wirkung dieser Substanz gefunden. Beim Vergleich gleicher Konzentrationen ist die Stoffwechselaktivität von 2,4-DNP größer als die von Thymohydrochinon und Thymochinon. Bei Konzentrationen, die die Atmung anregen, wird von Thymohydrochinon und Thymochinon im Gegensatz zu 2,4-DNP die Synthese der Polysaccharide nicht gehemmt.  相似文献   

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Zusammenfassung Vergleichende Untersuchungen über die Wirkung eines Carbamatherbizids und von Colchicin auf die Mitose von teilungsaktiven Wurzelspitzenzellen von Hordeum und Allium ergaben, daß die großen Unterschiede in der Empfindlichkeit zwischen Hordeum und Allium gegen das Carbamat in bezug auf das Spindelgift Colchicin nicht vorliegen, im Gegenteil, Hordeum ist weniger empfindlich als Allium.Colchicin wirkt vorzugsweise auf die Spindel und führt über C-Mitosen zur Polyploidie. Das Carbamat übt neben dem Einfluß auf die Spindel einen starken Effekt auf die Chromosomen aus, indem es zu Verklebungen und Zusammenballungen führt.
Investigations on the effects of a carbamate herbicide and of colchicine on mitosis of Allium cepa and Hordeum vulgare
Summary The marked differences in sensitivity of mitotically active root tip cells of Hordeum and Allium observed in response to a carbamate herbicide are not found in response to treatment with the spindle poison colchicine. Hordeum was less sensitive than Allium. Colchicine inhibited the spindle and caused c-mitoses and polyploidy. The carbamate herbicide inhibited the spindle and strongly affected the chromosomes; arrest of mitosis was primarily caused by stickiness and pycnosis of the chromosomes, spindle inhibition was of secondary importance.
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K. J. Föhr  M. Enßle  H. Schraudolf 《Planta》1987,171(1):127-129
Spores and prothallia of the fern Anemia phyllitidis L. Sw. contain a protein which in its physicochemical properties corresponds largely to calmodulin. It shows immunoreactivity with a calmodulin antiserum and activates bovine brain phosphodiesterase. Its content increases during the early processes of light-induced spore germination, indicating that the Ca2+-dependence of these processes may be mediated by this protein.Abbreviations EGTA ethylene, glycol-bis(-aminoethyl ether)-N,N,N,N-tetraacetic acid - RIA radioimmunoassay  相似文献   

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J. Reinert  M. Tazawa 《Planta》1969,87(3):239-248
Summary Investigations of a regularly reacting system for the analysis of embryo formation in tissue cultures of Daucus carota led to new points of view about this process and to the clarification of controversial results. Essential factors for the embryogenesis are the nitrogen and the auxin of the nutrient. Inorganic (KNO3, NH4NO3) as well as organic (amino acids, amides) nitrogenous compounds enhance the embryo formation; glutamine and ammonium nitrate are especially efficient. Auxin (2,4-D), on the other hand, has an inhibiting effect. Both factors obviously influence each other, i.e. under appropriate experimental conditions the relation between the amount of nitrogen and that of auxin in the medium determines whether embryogenesis in vitro occurs. The bearing of these results upon different questions is discussed.  相似文献   

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Zusammenfassung 1–5·10–4 M EDTA verhinderte selektiv die Sporenbildung, wenn es zur Zeit t0t3 zu Stickstoff-limitierten Bacillus subtilis-Kulturen gegeben wurde.EDTA beeinflußte in den genannten Konzentrationen nicht selektiv die Ausbildung kompetenter Zellen, die Transformationsrate war nicht vermindert. Jedoch hatte es eine spezifische stabilisierende Wirkung auf potentielle Transformanten. Aus diesen Ergebnissen wird gefolgert, daß kompetente Zellen keinen sporulationsspezifischen Stoffwechsel aufweisen. Erst, nachdem bei weiterer Bebrütung die Kompetenz verloren gegangen ist, verhalten sich diese Zellen wie Präsporen. Die stabilisierende Wirkung des EDTA auf potentielle Transformanten beruht dann auf der Konservierung des frühen, reversiblen Sporulationsstadiums.Kompetenz scheint ein Präsporulationsstadium zu sein, das ausgebildet wird in den Zellen, die in Anwesenheit von C- und N-Kataboliten zur Sporulation übergehen.
Action of EDTA on sporulation, competence and potential transformants of Bacillus subtilis
Summary The formation of spores in a nitrogen-limited Bacillus subtilis-culture was suppressed selectively by addition of 1-5·10-4 M EDTA during the first 3 hours of sporulation.EDTA at the concentrations mentioned did not alter the frequency of transformation when added to a young growing culture. The development of competent cells was not affected to a higher extent than the growth rate. However, a specific action of EDTA on potential transformants could be demonstrated. The presence of EDTA caused their stabilization for more than 5 hours. From these results ist was concluded that there is no sporulation specific metabolism in competent cells. Only after having lost their competence during further incubation they resemble forespores. The stabilizing effect of EDTA on potential transformants may then be caused by conserving the early, reversible phase of sporogenesis.Competence seems to represent a presporulation-state which occurs in cells which are going to sporulate in the presence of C- and N-catabolites.
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Ch. Petzelt 《Chromosoma》1970,29(2):237-245
By means of radioautography the synthesis of RNA and of proteins during the spermatocyte divisions of Pales ferruginea was investigated. The RNA synthesis decreases from early to late prophase and is blocked during and after the divisions. Protein synthesis is at a high level in prophase, and continues during the division even until the end of spermiohistogenesis. Chloramphenicol depresses protein synthesis and delays the beginning of meiotic divisions.  相似文献   

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Zusammenfassung Schon sehr kleine Mengen von Gallensalzen, wie desoxycholsaures und apocholsaures Natrium lassen aus Zellen Stoffe austreten, ohne da\ die Zellen tot sind. Die ausgetretenen Stoffe können mit der Schüttelprobe (Oberflächenspannung), mit der Ninhydrinprobe (Eiwei\bruchstücke), und mit der Silbernitratprobe erfa\t werden.Auch kleine Mengen von Quecksilberchlorid veranlassen Austritt von Stoffen aus der Zelle. Dabei sind die Zellen nicht tot. Bei den Gallensalzproben ist eine untere Grenze der Wirksamkeit schwer anzugeben. Wenn nicht gerade (bei Kartoffelversuchen) Randstücke oder Siebteile mit viel Eiwei\ vorliegen, ist eine Normalgrenze der Wirkung etwa bei 1 75000 bis 1 100000 erreicht, soweit die Ninhydrinprobe in Frage kommt. Bei Gegenwart eiwei\reicher Kartoffelzellen bzw. Siebteile ist die Grenze der mit Ninhydrin zu erfassenden Wirkung viel tiefer anzusetzen, etwa 1 1000000. Durch die physiologischen oder anatomisch-topographischen Sondereigenschaften (viel Eiwei\, viel Siebteile in einzelnen Proben) erhält die Gallensalzmethode bis zu einem gewissen Grad etwas Subjektives. Trotzdem steht unter Umständen der Gallensalzeinflu\ 1 1000000 au\er jedem Zweifel! Die Methodik setzt eben eine gewisse Erfahrung voraus.Bei höheren Pflanzen kann mit der Neutralsalz-Gallensalzbehandlung der Unterschied zwischen Epidermiszellen und Spaltöffnungsapparat ungemein scharf vordemonstriert werden. Bei geeigneter Behandlung lösen sich Zellkerne schrittweise in Neutralsalz-Gallensalz auf, die Kerne der Spaltöffnungszellen sind resistenter.  相似文献   

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Zusammenfassung Werden männliche adulte Kampfläufer (Philomachus pugnax) während des Winters total kastriert, so entwickelt sich bei diesen Tieren im Frühling kein Prachtkleid, sondern das Federkleid, das auch die Weibchen im Frühling anlegen. An der Schnabelwurzel und rings um die Augen fallen die Federn nicht aus und bilden sich keine Warzen wie bei den Kontrolltieren.Diese Tiere balzen nicht.Prachtkleid, Kopfwarzen und Balz sind also abhängige sekundäre Geschlechtsmerkmale.Bei den Versuchstieren entwickelten sich in vielen Fällen Hodenregenerate. Die Menge des von diesen Hodenregeneraten abgeschiedenen männlichen Hormons war in keinem Falle genügend, um bei diesen Tieren die abhängigen sekundären Geschlechtsmerkmale zu entfalten; die Kopfwarzen entwickelten sich nicht oder nur in sehr geringem Grade; auch wurde der betreffende Kopfteil in keinem Falle kahl; das Prachtkleid entwickelte sich weniger als bei den Kontrolltieren, ausgenommen in einem Falle (Nr. 8). Am besten waren bei den Tieren mit Hodenregeneraten noch die Balzerscheinungen entwickelt. Eine Konvergenz zwischen dem Entwicklungsgrade der Hodenregenerate und der Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale bei diesen Tieren konnte nicht nachgewiesen werden.  相似文献   

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