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1.
Summary It is attempted to determine in detail the boundaries between the extratropical flora (holarctis), the saharo-arabian flora and the tropical flora (palaeotropis) in arid northern Africa on the basis of life forms.The analysis is based on 1258 species selected by a frequency distribution (Fig. 2). The species are classified into 12 groups of different life forms and floristic elements; phanerophytes (Ph), chamaephytes (Ch), hemicryptophytes (H) and therophytes (Th), as well as a tropical fkoristic element (P), a saharo-arabian (S) and an extratropical one (H). Thus, floristic boundaries of the tropics and the extratropical regions could be differentiated for the four life forms concerned (Fig. 4). The eight boundaries separate zones dominated by different floristic elements of any life form. Fig. 4 shows that, e.g., the floristic boundary of tropical phanerophytes runs much further north than equivalent boundaries of other life forms. A more detailed interpretation of fig. 4 is given for the east and west coast and for the Nile valley. The differences between the east and the west coast are explained by different temperature conditions (cold ocean current). For the Nile valley it could be shown that the taller the life forms of tropical species, the further north their numbers are still dominant over the equivalent extratropical life forms.Zonal life form spectra (Fig. 5) are presented for each floristic element. Therophytes and chamaephytes are the dominant life forms in the Sahara. Therophytes dominate on shallow gravelly soils over solid rock, whereas chamaephytes dominate where their roots can penetrate into deeper layers.Some relations between life forms or floristic elements and elimate are shown using correlation analysis. In this connection the physiology of summer and winter therophytes is briefly discussed.
Nomenklatur nach Quézel (1965)  相似文献   

2.
Sukkulente lassen sich definieren als Pflanzen, die in ihrem Körper grögere Mengen Wasser speich ern und die in der Lage sind, zu Zeiten von Wassermangel aus diesen Speichern Wasser zu mobilisieren und zur Aufrechterhaltung von wichtigen Lebensvorgangen an beliebiger Stelle des Pflanzenkorpers einzusetzen. Solche wichtigen Lebensvorgange sind z. B. die Versorgung der Sproßscheitel, der lebenden Zellen in Wurzel und Achse und die Aufrechterhaltung eines Minimums an Photosynthese. Die Wasserspeicher können zu Zeiten guter Wasserversorgung wieder gefiillt werden, d. h. der Vorgang der Wassermobilisierung ist reversibel. Sukkulente (in dem oben definierten Sinne) lassen sich nach anatomischen Kriterien in zwei Gruppen einteilen:
  • 1 . Ort der Wasserspeicherung und art der Photosynthese sind identisch (“Allzellsukkulente”).
  • 2 . Ort der Wasserspeicherung und art der Photosynthese sind getrennt, d. h. es wird ein spezialisiertes Wasserspeichergewebe ausgebildet (“Speichersukkulente”).
Die anatomischen Unterschiede sind Ausdruck unterschiedlicher Investitionsstrategien und damit Lebensstrategien; zwischen anatomischem Bau, Morphologie der Photosyntheseorgane, Gestalt der Pflanze, Wuchsleistung und der Fähigkeir, unter üngewohnlich extremen Bedingungen zu überleben, bestehen enge funktioneile Beziehungen. Allzellsukkulente sind dadurch gekennzeichnet, daß die Investitionen fur die Wasserspeicher, die gleichzeitig art der Photosynthese sind, gering gehalten werden; dies ermoglicht die flexible Nutzung von iiberdurchschnittlich giinstigen Perioden und relativ schnelles Wachstum. Grofse Wasserverluste und niedriger Nutzungsgrad der Wasserspeicher fuhren aber zu erheblichen Nachteilen wahrend besonders ungiinstiger Perioden, die vielfach zum Tod der adulten Individuen führen. Speichersukkulente sind durch hohe Investitionen in ihre Wasserspeicher gekennzeichnet. Höherer Nutzungsgrad der Wasserspeicher und geringere Verluste ermoglichen es ihnen, selbst verlangerte Dürreperioden als adulte Individuen zu überstehen; sie sind jedoch inflexibel in der Nutzung günstiger Perioden und ihre Wuchsleistung ist gering. Die beiden Grundstrategien können auf unterschiedliche Weise miteinander kombiniert werden. Einen Überblick über die verschiedenen Strategic-Typen gibr die Abb. 12. Zwischen den unterschiedlichen Strategien in der vegetativen Phase einerseits und den Strategien in der reproduktiven Phase andererseits bestehen enge funktio nelle Beziehungen. So wird z. B. die Struktur der Blütenstande eingepaßt in die Strategie der vegetativen Phase; besonders deutlich sind diese Interdependenzen beim Keimungsverhalten der Samen.  相似文献   

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