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1.
Some morphological and sexual characters were measured in juvenile, first-year and adult Red-necked Nightjars in SW Spain. We found significant age-related growth in wing, tail and body mass, first-year birds being heavier than adults. Adults showed sex differences in tail and wing lengths, and the size of tail and wing spots differed between males and females of all age classes. There was not any difference in the number of wing spots, and juvenile males had a lower number of tail spots than older males. An age-related increase in sexual dimorphism was found to exist by size increase of wing spots in males. Since wing and tail spots are exhibited in courtship displays, the elongation of these secondary sexual characters could be related to mate choice mechanisms.
Zusammenfassung Einige morphologische Merkmale juveniler, einjähriger und adulter Rothals-Ziegenmelker (Caprimulgus ruficollis) in SW Spanien wurden gemessen. Es ergaben sich signifikante altersbedingte Unterschiede in Flügel- und Schwanzlänge sowie in der Körpermasse; einjährige Vögel waren schwerer als erwachsene. Adulte Vögel wiesen geschlechtsabhängige Unterschiede in der Flügel- und Schwanzlänge auf; die Größe der Schwanz- und Flügelflecken unterschieden sich zwischen Männchen und Weibchen aller Altersklassen. Es gab keine Unterschiede in der Anzahl der Flügelflecken; juvenile Männchen hatten aber weniger Schwanzflecken als ältere. Eine durch das Wachstum der Flügelflecken der Männchen bedingte Zunahme des Sexualdimorphismus wurde gefunden. Da die Flügel und Schwanzflecken bei der Balz eine Rolle spielen, könnte die Vergrößerung dieser sekundären Geschlechtsmerkmale mit Paarwahlmechanismen zusammenhängen.
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2.
Summary The study compares mensural differences between various species of European corvids in all major skeletal elements. It appears that the greatest differences are found in the bill and mandible, which may reflect adaptations to various foods and feeding methods. Substantiation of this supposition, however, calls for further studies.
Relative Differenzierung der Skelettelemente bei europäischen Corviden
Zusammenfassung Ein morphometrischer Vergleich europäischer Corviden-Arten nach allen wichtigen Skelettmerkmalen zeigt, dass die größten Unterschiede zwischen den Arten im Ober- und Unterschnabelbau bestehen. Dies wird als Anpassungen an verschiedene Nahrung und Ernährungsmethoden erklärt. Diese Vermutung erfordert jedoch noch weitere Untersuchungen.
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3.
Adults of Aedes taeniorhynchus, reared under two different population densities at 27° under LD 12:12, exhibit differences in their flight behavior. Adults reared under crowded conditions show a main flight peak on the day of emergence as compared to adults reared under non-crowded conditions, which do not. On the basis of their flight activity, these adults are designated as belonging to migrant and non-migrant phases. Adults from both these conditions did not show statistically significant differences in their morphological characteristics, percent glycogen and state of autogeny, but those belonging to migrant phase are much lighter in dry body weight and have lower percentages of lipid than those belonging to non-migrant phase. Analysis of these results and earlier work on this insect suggests that phase polymorphism in this insect is due to the plasticity in its ontogenetic potential.
Fluggewohnheiten und phasenpolymorphismus bei der mücke Aedes taeniorhynchus
Zusammenfassung Erwachsene Aedes taeniorhynchus, die unter 27° und LD 12:12 bei zwei unterschiedlichen Populationsdichten aufgezogen wurden, weisen Unterschiede in ihrem Flugverhalten auf. Unter Gedrängebedingungen aufgewachsene Imagines zeigen am Schlupftage einen Hauptfluggipfel, nicht gedrängt aufgezogene dagegen nicht. Auf Grund ihrer Flugaktivität werden diese Adulten als Angehörige der migranten und der non-migranten Phase bezeichnet. Die unter diesen verschiedenen Bedingungen aufgezogenen Imagines weisen in ihren morphologischen Eigenschaften, dem prozentualen Glykogengehalt und im Autogeniezustand keine statistisch signifikanten Unterschiede auf, aber die zur Migrantenphase gehörenden haben ein viel geringeres Trockengewicht und geringere Prozentgehalte an Lipiden als die zur nonmigranten Phase zu rechnenden. Die Analyse dieser Ergebnisse und frühere Untersuchungen lassen vermuten, daß der Phasenpolymorphismus bei diesem Insekt eine Folge der Plastizität seines ontogenetischen Potentials ist.
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4.
Honey or sucrose solutions, with or without tocopherol acetate were fed to newly emerged female P. gamma. Eggs were matured at equal speed on all diets. The differences between these and some previously published findings by other authors may be caused by differences in larval diets. The results are discussed in relation to migration.
Zusammenfassung Honig oder Rohrzuckerlösungen mit oder ohne Tokopherolacetat wurden an frisch geschlüpfte Weibchen von P. gamma verfüttert. Die Eier reiften bei allen Diäten mit gleicher Geschwindigkeit. Die Unterschiede zwischen diesen Ergebnissen und einigen früher veröffentlichten Befunden anderer Autoren könnten durch Unterschiede in der Larvalernährung verursacht sein. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die Migration diskutiert.
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5.
Alkaloids are secreted by trichomes of the seven Nicotiana species tested. Nicotine, the major alkaloid constituent, was identified in the secretions from all species and anabasine, and probably nornicotine, from two species. Aphids are killed by contact with these secretions, and resistance to the green peach aphid, Myzus persicae, results from this mortality.
Zusammenfassung Verschiedene Nicotiana-Arten sind hochresistent gegen die Grüne Pfirsichlaus, Myzus persicae. Diese Resistenz beruht auf der Berührung der Blattläuse mit giftigen Alkaloiden, die von den Trichomen dieser Pflanzen abgesondert werden. Zur Identifizierung dieser Alkaloide wurden Papier- und Dünnschichtchromatographie sowie Ultraviolett-Absorptionsspektra benutzt. In den Trichom-Sekreten aller geprüften Arten wurde Nikotin nachgewiesen, auch bei resistenten und anfälligen Tabakzuchtsorten. In den Sekreten zweier hochresistenter Arten ließ sich Anabasin und mit Wahrscheinlichkeit auch Nornikotin nachweisen.Es bestanden zwar große quantitative Unterschiede zwischen den Alkaloidkonzentrationen in den Sekreten von Wildarten und den Sekreten von stärker anfälligen Tabakpflanzen, aber es konnten keine klaren Korrelationen zwischen den Alkaloidkonzentrationen und der Resistenz bei anfälligen und resistenten Tabakzuchtlinien nachgewiesen werden. Jedoch könnten geringe, aber signifikante Unterschiede bestehen, die aber infolge der angewandten Sekret-Sammelmethodik nicht erfaßt werden konnten. In Perioden besonderer Beanspruchung der Aphiden (stress) könnten sie zur Wirkung kommen und zu großen Unterschieden im Überleben der Blattläuse führen.
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6.
The diet of Mediterranean Gull chicks was investigated in a Macedonian wetland using three different sampling methods: stomachs from freshly dead chicks (1988), regurgitations (1987) and carcass stomachs (1986–88). In fresh stomachs, gastropods were the most important animal prey by mass and insects by numbers. In terms of overall volume and biomass, wheat grains were the most important food. In regurgitations and carcass stomachs insects were the most important prey. Comparison of the results from the different methods revealed considerable differences which are attributed to feeding behaviour of the gulls and prey dynamics rather than the methodology used. The importance of prey types is discussed; composition of diet probably differs considerably between geographical areas
Zusammenfassung In einem Feuchtgebiet Mazedoniens wurde die Nahrung junger Schwarzkopfmöwen nach drei verschiedenen Methoden untersucht: Magenanalysen frischtoter Küken (1988), ausgewürgte Nahrungsbestandteile (1987) and Mageninhalte toter Jungvögel (1986–88). In frischen Mageninhalten machten der Masse nach Gastropoden, der Zahl nach Insekten die wichtigsten Nahrungsanteile aus. In allen Proben bildeten in Volumen und Biomasse Weizenkörner die wichtigste Nahrung, in ausgewürgten Proben und Mageninhalten toter Vögel Insekten. Der Vergleich der nach unterschiedlichen Methoden gewonnenen Ergebnisse ergab bemerkenswerte Unterschiede der Zahlenververhältnisse, doch nur gelegentliche Unterschiede in den Anteilen der wichtigsten Nahrungsbestandteile. Solche Unterschiede sind hauptsächlich auf das Verhalten der Möwen bei der Nahrunungssuche und auf die Dynamik des Beuteangebots zurückzuführen, weniger auf die Methodik der Probengewinnung. Erhebliche geographische Unterschiede in der Ernährung der Küken scheinen zu bestehen.
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7.
Summary Nuthatches (Sitta europaea) usually forage in pairs outside the breeding season. I investigated whether foraging site selection in winter (tree species, height, substrate size) differed between sexes and whether this difference was related to the presence of mixed-species flocks. Foraging sites of pair members foraging together were highly correlated. In the rare cases when each used different tree species, males foraged significantly more often on the preferred oak trees than females. Males foraged significantly lower than females in some territories, but not in others. The reasons for this significant variation between pairs remains unexplained. Males also foraged lower than females in the company of mixed flocks. These differences are probably better explained as avoidance of the dominant male by the subordinate female, rather than specialization in resource use to avoid competition.
Nahrungssuche beim Kleiber (Sitta europaea) im Paarverbund und in gemischten Schwärmen
Zusammenfassung Außerhalb der Brutzeit fouragieren Kleiber gewöhnlich in Paaren. Ich untersuchte, ob sich die Geschlechter in der Wahl des winterlichen Nahrungsortes (Baumart, Höhe, Astdicke) unterscheiden und ob solche Unterschiede durch die Anwesenheit von gemischten Schwärmen beeinflußt ist. Die Ortswahl der gemeinschaftlich auf Nahrungssuche gehenden Paarpartner war hoch korreliert. In den seltenen Fällen, in denen sich die Partner an verschiedenen Bäumen aufhielten, fanden sich die Männchen signifikant mehr an den der Art bevorzugten Eichen als die Weibchen. In einigen Revieren fouragierten die Männchen an signifikant niedrigeren Standorten als die Weibchen, doch war dies nicht in allen Revieren der Fall. Die Ursachen für diese Unterschiede sind nicht bekannt. Auch in gemischten Schwärmen erfolgte die Nahrungssuche der Männchen niedriger als die der Weibchen. Möglicherweise vermeiden die Weibchen so die Konkurrenz durch die dominanten Männchen.
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8.
When larvae of the fly Phormia terraenovae were fed on diets containing fats with different melting points and degrees of saturation, the fat laid down in the depots were effected, though the range of the depot fats was much narrower than that of the fat in the diet. Larvae reared at high temperatures also laid down fat which had a higher melting point and a lower iodine number than did larvae reared at low temperatures.No relation between the properties of the fat and the thermal death point was discovered, though the temperature of rearing had an effect.
Zusammenfassung Larven der Fliege Phormia terraenovae R.-D. wurden im Insektarium bei annähernd 18° C gezogen und mit folgenden Nährstoffen gefüttert: Hefe/Milch, Schweine-, Hammel-, Rindfleisch, Hering.Wenn die Larven völlig erwachsen waren, wurden sie getötet und analysiert. Die Larven wiesen nach allen Ernährungsformen ähnliche Zusammensetzung auf, mit Ausnahme der Jodzahl des Fettkörpers. Diese variierte folgendermaßen: Milch-Hefe-Diät=62, Schwein =70, Hammel=71, Rind=69, Hering=90. Die Unterschiede zwischen mit Schwein, Hammel und Rind ernährten Larven waren nicht signifikant, die anderen Differenzen jedoch stark signifikant.Die Unterschiede zwischen den Jodzahlen der Fette in den verschiedenen Nährstoffen waren größer als diejenigen, die in den mit ihnen gefütterten Larven gefunden wurden (Milch-Hefe=30, Schwein=60, Hering=130).Mit Hammelfleisch bei 35° C ernährte Larven enthielten Fett mit einer Jodzahl von 64 (gegenüber 71 bei den unter 18° C gehaltenen).Der thermale Todespunkt war für alle bei 18° C gezüchteten Larven unabhängig von ihrer Ernährung ungefähr der gleiche. Die bei 35° C gehaltenen Larven wiesen einen annähernd um einen Grad höheren Todespunkt auf.Es scheint also wenig oder gar keine Beziehung zwischen der Zusammensetzung des Fettkörpers der Phormia-Larven und ihrer Resistenz gegen höhere Temperaturen zu bestehen.
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9.
Summary The calls uttered by Choughs (Pyrrhocorax pyrrhocorax) on Islay (S-W Scotland) were recorded during the breeding season. We analysed the vocal repertoire and the degree of call variation, among and within individuals. Eight structurally different calls were identified in Choughs' vocal repertoire. Significant differences in temporal and frequency variables of calls were found between fledglings and adults, whereas females' and males' calls turned out to differ only in two parameters of the commonest call type (chwee-ow). Despite sex-related differences in this call, partners appeared to utter similar versions of it, which suggests that mate vocal mimicry might occur. A certain degree of individuality, i.e. a greater among than within individuals variability, was found in three call types, but the reverse was found in the commonest call of the species. Accordingly, we hypothesise that this call might promote effective species recognition, whereas the other call types would be involved in individual recognition.
Das stimmliche Repertoire der Alpenkrähe: individuelle, geschlechtliche und altersabhängige Variabilität
Zusammenfassung Während der Brutzeit 1996 wurde das Rufinventar von Alpenkrähen (Pyrrhocorax pyrrhocorax) auf der Insel Islay (SW Schottland) aufgenommen und hinsichtlich individueller Variation und Unterschieden zwischen verschiedenen Individuen analysiert. Acht grundsätzlich verschiedene Rufe wurden unterschieden. Signifikante Unterschiede bestanden zwischen flüggen Jungvögeln und Altvögeln in der Ruffrequenz und der zeitlichen Abfolge der Rufe. Männchen und Weibchen unterschieden sich dagegen nur geringfügig in dem am häufigsten vorgetragenen Ruf. Ungeachtet dieser geringen sexuellen Unterschiede riefen Paarpartner sehr ähnlich, was als Hinweise auf eine Stimmenmimikrie angesehen wird. In drei Ruftypen fand sich eine gewisse Individualität mit größerer Variablität zwischen verschiedenen als innerhalb eines Rufers, wogegen der häufigste Ruf von allen Individuen sehr ähnlich vorgetragen wurde. Es wird geschlossen, daß dieser Ruf der Arterkennung dient, die anderen dagegen mehr der individuellen Erkennung.
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10.
Summary 1. Comparisons were made between the characteristics of nerve muscle preparations measured at 20° C from 22° and 10° C adapted frogs. In the maximum single isometric twitches no significant difference was found in latent period, contraction time, or relaxation time between the two groups. There was a barely significant difference (P = 0.05) in tension developed/gram muscle but it was thought that with a larger number of experiments no true difference would be found.2. With isometric tetanus again no difference was found between the 10° and 22° C adapted frogs, either in tension developed or in fatigue time.3. The jumping performances were measured in intact 10° and 22° C adapted frogs brought to 18° C for 10 minutes and then measured at this temperature. No significant difference could be found between the two groups. The significance of the results is discussed.
Die Wirkung der Adaptationstemperatur auf die Eigenschaften von Nerv-Muskel-Präparaten und auf die Leistungsfähigkeit des FroschesRana temporaria L
Kurzfassung Ziel der vorliegenden Untersuchung war die Beantwortung der Frage, ob sich bei kaltadaptierten und warmadaptierten Fröschen Unterschiede an Nerv-Muskel-Präparationen nachweisen lassen. Die Versuchstiere wurden an 10° bzw. 22° C adaptiert. Danach wurden dann bei 20° C in vitro Messungen am Gastrocnemius-Muskel und den ihn versorgenden Nerven durchgeführt. Weder in den Charkateristika der Einzelkontraktion noch des Tetanus konnten Unterschiede festgestellt werden. Auch hinsichtlich des Springvermögens intakter Individuen ließen sich keinerlei Unterschiede nachweisen. Die Bedeutung dieser Ergebnisse wird diskutiert.
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11.
Summary Adenosine deaminase gene frequencies in two subsamples from Northumberland (North England) show no local variation but suggest possible differences from the south of England.
Zusammenfassung Genhäufigkeiten der Adenosin-Deaminase in zwei Stichproben aus Northumberland (Nord-England) zeigen keine örtlichen Unterschiede. Dagegen sind Unterschiede zu Südengland möglich.
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12.
Erwin Frei 《Plant and Soil》1958,9(3):215-236
Zusammenfassung Neun wichtige Bodentypen Ecuadors werden beschrieben; sie lassen sich in Gruppen der Wüstenböden, der schwarzen und braunen Tonböden, der Latosole und der dunkeln Gebirgsböden einreihen. Als Hauptursache für das Vorkommen derart verschiedener Böden sind klimatische Unterschiede erkannt worden. Die Summe der Jahresniederschläge, wie auch die jahreszeitliche Niederschlagsverteilung erreichen Extreme, die sich in den entsprechenden Bodentypen deutlich wiederspiegeln. Auch Temperaturunterschiede, bedingt durch wechselnde Höhenlage, beeinflussen Boden- und Vegetationsausbildung in wesentlichem Masse.
A study of the relation between soil, climate and vegetation of Ecuador
Summary Nine important soil groups of the territory of Ecuador have been described. They belong to the associations of desert soils, black and brown tropical soils, Latosols, and dark mountain soils. Climatic differences have been recognised as the main reason for these widely varying soil formations. The soil formations reflect clearly the distinctions in annual precipitation and monthly rain distribution. The soil profile and the vegetation cover seem also to be greatly influenced by diffrences in the mean annual temperature depending on the altitude above sea level


Der Verfasser hatte Gelegenheit im Rahmen der technischen Hilfe der FAO als Berater der ecuadorianischen Regierung für bodenkundliche Fragen, die Böden von Ecuador während eines Jahres zu studieren.  相似文献   

13.
Exposure to methylene blue and neutral red affected length of development, rate of pupation, and larval mortality in populations of Aedes aegypti (L.). Female pupal weights generally were adversely affected, while male pupal weights were not. Retardation of growth was not caused by rejection of dyed food under the conditions of our experiments. Methylene blue, neutral red, and nile blue A were most severe in their action on longer exposures and exposures to earlier instars.The importance of recognizing the physiological and behavioral changes in organisms caused by perfunctory use of dyes is discussed.
Zusammenfassung Bei Larven von Aedes aegypti, die Methylenblau oder Neutralrot ausgesetzt wurden, ließ sich eine deutliche Verzögerung des Wachstums nachweisen. Der Verpuppungsbeginn (Larven-Puppen-Häutung) wurde von beiden Farben in Abhängigkeit von der ansteigenden Konzentration verzögert. Obwohl zur Erzeugung der Reaktion mit Neutralrot höhere Konzentrationen erforderlich waren, war die Genauigkeit der Farbwirkung größer. Die geprüften Konzentrationen von Methylenblau reichten von 0,5 bis 4,5 ppm; die für Neutralrot von 3 bis 9 ppm.In der Absicht, die Wirkungen der beiden Farben zu messen, wurden andere Parameter quantitativ geprüft. Diese umfaßten die Mortalität, den Weibchen-Prozentsatz und die durchschnittlichen Puppengewichte der Männchen. Die Sterberaten waren hoch und äußerst variabel. Es ließen sich auch keine Unterschiede im Geschlechterverhältnis der Populationen finden, die als Larven in Methylenblau oder Neutralrot aufgezogen worden waren. Neutralrot und Methylenblau schienen auch die durchschnittlichen Puppengewichte der Männchen nicht zu beeinflussen, jedoch erzeugten sie deutliche Wirkungen bei den durchschnittlichen Puppengewichten der Weibchen. Es konnten keine signifikanten Unterschiede in den Nahrungsmengen festgestellt werden, die von gefärbten oder ungefärbten Larven oder von Larven in ansteigenden Farbkonzentrationen aufgenommen wurden. Die jüngeren Larvenstadien wurden stärker beeinflußt und längerer Aufenthalt in der Farbe ergab stärkere Verzögerung der Wachstumsrate.Folgende Aspekte der Vital-Farbstoffe werden diskutiert: 1. ihre toxischen Wirkungen, 2. Beziehungen zwischen Genauigkeit und Aussagewert der experimentellen Ergebnisse, und 3. die Notwendigkeit vollständigerer Kenntnis der Farbstoffe vor ihrer Anwendung auf lebende Systeme.


Contribution No: 1420 from the Department of Entomology, University of Massachusetts, Amherst, Mass. This research was supported by Hatch Project No. 253 Revised.  相似文献   

14.
Growth of Earias fabia varies with the degree of consumption, nutritive value and utilization of food from different plants. The insect grows best on diets whose nutritive value and degree of conversion into body matter are high. Nutritional inferiority of a diet is to some extent compensated by its increased consumption and absorption, yet the insect may fail to grow if the degree of conversion into body matter is low. Differences among the dietary amino acids and proteins and their utilization by the insect reflect variations in its growth on different plants, but those in the lipids and carbohydrates are not significant enough to be suggestive.
Zusammenfassung Das Wachstum von Earias fabia auf verschiedenen Pflanzen und das Ausmaß des Verbrauchs, des Nährwertes und der Ausnutzung der Nahrung auf ihnen wurden bestimmt. Das Insekt wächst auf Keimlingen von Abelmoschus esculentus und Gossypium hirsutum besser als auf reifen Samen des letzteren oder als auf keimenden Samen von Urena lobata und Althaea rosea. Reife Samen von A. esculentus, das Laub von G. hirsutum, keimende Samen von Pisum sativum, der Blütenstand von Brassica oleracea botrytis und die Früchte von Solanum melongena und Citrullus vulgaris fistulosus ergeben kein Wachstum. Keimender Mais (Zea mays) erwies sich als wachstumsfördernd für die älteren, nicht aber für die frühen Raupenstadien.Der Grad des Verbrauchs und der Absorption der Nahrung waren bei Ernährung mit Keimlingen von P. sativum und G. hirsutum sowie mit Blütenständen von B. oleracea botrytis höher, aber ihr Nährwert und der Grad der Umwandlung in körpereigener Substanz durch das Insekt waren niedriger als diejenigen auf Keimlingen von A. esculentus und Z. mays. Das Wachstum von E. fabia hängt ab vom Nährwert der Nahrung, vom Ausmaß, in welchem sie in Körpersubstanz umgewandelt, und von dem Umfang, bis zu welchem eine etwa bestehende Minderwertigkeit durch erhöhte Aufnahme und Absorption ausgeglichen werden kann.Die Unterschiede im Vorhandensein und in der Ausnutzung von Fetten und Kohlenhydraten der verschiedenen Nährmedien sind nicht signifikant genug, um Unterschiede im Wachstum von E. fabia auf ihnen zu ergeben. Bei den Aminosäuren kann das Vorhandensein und die Ausnutzung von Cystin/Cystein der Nahrung und die Unfähigkeit des Insekts, Valin zu verwerten, sein Wachstum beeinflussen. Obwohl das Insekt nicht fähig ist, die Proteine irgendeiner Nahrung vollständig zu verwerten, könnte die Gegenwart von Cystin/Cystein und (oder) Prolin unter den eiweißbildenden Aminosäuren gewisser Substrate das Wachstum beeinflussen.
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15.
The lipoid content of several resistant and normal strains of houseflies was determined. A Swiss extremely DDT-resistant strain had a much higher fat content than a normal Swiss reference strain and several Italian strains. Among the Italian strains, a chlordane-resistant strain had a significantly higher fat content than a diazinon-resistant and a normal strain. This difference was no longer significant however, when the normal Swiss strain was included in the calculations. Iodine numbers, specific gravity and physical consistence showed no consistent difference between the fats of resistant and normal strains, except that the syphoned-off oils from fats of resistant flies seemed to be less viscous than those of normal flies of the same provenience.In a further series of experiments, the lipids were extracted from wheat bran, to which were added instead fats extracted from normal and from DDT-resistant housefly pupae; normal larvae were reared in a medium containing the fat from resistant pupae and vice versa. Neither this procedure nor that of offering cholesterol as sole larval lipid source, had any influence on resistance level in the adult state.
Zusammenfassung Es wurde der Lipoidgehalt der Puppen resistenter und sensibler Hausfliegenstämme bestimmt. Ein hoch DDT-resistenter Schweizer Stamm hatte einen bedeutend höheren Fettgehalt als ein normaler Schweizer und verschiedene italienische Stämme. Unter den italienischen Stämmen, hatte ein Chlordan-resistenter Stamm einen signifikant höheren Fettgehalt als ein Diazinon-resistenter und ein normaler Stamm. Wenn jedoch bei der statistischen Auswertung dieser Resultate die Zahlen für den Schweizer normalen Vergleichstamm mit in Betracht gezogen wurden, waren die Unterschiede für den Chlordanstamm nicht mehr signifikant.Die Feststellung Wiesmanns, dass resistente Hausfliegen einen höheren Fettgehalt aufweisen, konnte also in unseren Versuchen nur in einem von drei resistenten Stämmen bestätigt werden. Es ist daher anzunehmen, dass die Tatsache vorhandenen höheren Fettgehaltes nicht für alle resistenten Stämme zutrifft. Die Wiesmann'sche Lipoidtheorie der Insektizidresistenz, die übrigens auch von ihm selbst nur als Teilmechanismus des Resistenzgeschehens aufgefasst wird, ist vielleicht für gewisse Stämme anwendbar, so z.B. für den Schweizer Stamm K1, für den unsere Resultate mit den Ergebnissen Wiesmanns übereinstimmen. Die Theorie ist jedoch sicher nicht für jeglichen resistenten Hausfliegenstamm gültig.Wenn chemische und physikalische Eigenschaften der Fette, z.B. Jodzahl, Dichte und Konsistenz verglichen wurden, konnten keine klaren Unterschiede zwischen dem Fett resistenter und normaler Stämme gefunden werden. Vielleicht könnte man nur von einem Unterschied in der Viskosität der abgeheberten flüssigen Ölphase resistenter und normaler Fliegen gleicher Provenienz sprechen.Extrahierung der im Larvenfutter vorhandenen Fette und ihr Ersatz durch Fliegenpuppefette, oder Verabreichung von Cholesterin als einzige larvale, Fettquelle, hatte keinen Einfluss auf die Resistenz der Adulttiere.
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16.
B. Biehl 《Planta》1965,67(3):265-280
Zusammenfassung Fraktionen ganzer Spinat-Chloroplasten, durch Differentialzentrifugation aus hypertonischen Saccharose-Phosphatpuffer-Medien isoliert, zeigten von Aufarbeitung zu Aufarbeitung Unterschiede im Chlorophyll-Stickstoff-Verhältnis (0,3–0,8). Solche Unterschiede in Abhängigkeit von der Isolierungsprozedur sind in der Literatur mit Verunreinigungen der Fraktionen oder mit Verlusten löslicher Substanzen aus den Chloroplasten in wäßrigen Medien in Zusammenhang gebracht worden. Da die Trennung von ganzen Chloroplasten und Chloroplastenfragmenten bei der Differentialzentrifugation nur ungenügend ist, kommt in den Schwankungen der Werte des Chlorophyll-Stickstoff-Verhältnisses vielmehr die Uneinheitlichkeit der Fraktionen zum Ausdruck. Das wird durch die Dichtegradienten-Zentrifugation bestätigt. Sie erlaubt die Abtrennung reiner Fraktionen ganzer Chloroplasten mit einem konstanten, reproduzierbaren Chlorophyll-Stickstoff-Verhältnis von 0,5 im Bereich der Standardabweichungen der Bestimmungen. Höhere Werte in Fraktionen nach der Differentialzentrifugation lassen sich im wesentlichen auf die ungenügende Abtrennung von stickstoffärmeren Chloroplastenfragmenten zurückführen. Dadurch werden grundsätzliche Verluste löslicher Proteine in wäßrigen Medien aus intakten Chloroplasten vorgetäuscht. Für Membranfraktionen nach Abtrennung des Stromamaterials durch hypotonischen Schock ergeben sich höhere, auch nach Differentialzentrifugation konstante Chlorophyll-Stickstoff-Verhältnisse von 1,15. Durch Waschungen oder Ultraschall-Zertrümmerung der Partikel wird dieser Wert nur geringfügig erhöht. Es wird diskutiert, ob er durch das Strukturprotein der Membranen bestimmt wird, und in welchem Maße die ungenaue Trennung bei der Differential-zentrifugation analytische Aussagen über Membranfraktionen beeinträchtigt.
The dependence of the chlorophyll-nitrogen ratios found in isolated chloroplast- and chloroplast-membrane fractions on the methods of isolation and fragmentation
Summary In fractions of spinach chloroplasts isolated from buffered hypertonic sucrose by differential centrifugation the ratio of chlorophyll to nitrogen is estimated to be in the range of 0,3–0,8. By centrifugation in a sucrose density gradient a constant value of 0,5 can be achieved because of the better separation from chloroplast fragments and impurities. Therefore higher ratios in fractions isolated after differential centrifugation are due mainly to insufficient elimination of free membrane systems but not to losses of water-soluble substances from intact chloroplasts. In chloroplast fragments obtained after treatment with water as a hypotonic medium the chlorophyll-nitrogen ratios were estimated to be close to 1,15. By further washings or supersonic fragmentation this ratio was increased slightly. The results are discussed in relation to the ratio limit in the structural protein and to the insufficient separation of different particles of the membrane fragments by differential centrifugation.
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17.
Zusammenfassung Durch schockartiges Einfrieren und Gefriertrocknen des elektrophysiologischen Präparates mit der Mikroelektrode in situ ist es möglich, an histologischen Schnitten die Ableitelektrode direkt sichtbar zu machen und so die Lage der Spitze mit großer Genauigkeit zu bestimmen.Die Form der sprungförmig erregten Belichtungspotentiale aus verschiedenen Tiefenbereichen der Retina und aus der Lamina werden in Abhängigkeit von der Reizintensität gezeigt. Die Potential-Intensitäts-Kennlinien weisen tiefenabhängige Unterschiede auf. In der Lamina werden verschieden große Sehfelder gefunden.
Histological localisation of the recording electrode. Light potentials from the retina and lamina of Calliphora
Summary The electrophysiological preparation containing the microelectrode in situ was subjected to sudden freezing and freeze drying. In the histological sections it was possible to see the recording electrode directly and to localize the tip with high precision.The forms of step-like stimulated light potentials from various depths in the retina and from the lamina were shown to be dependent on stimulus intensity. The potential vs. intensity curves showed depth dependent differences. Several extensive visual fields were found in the lamina.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forchungsgemeinschaft.

Herrn Prof. Dr. H. Autrum sei für seine großzügige Gastfreundschaft und Förderung dieser Arbeit herzlich gedankt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Bei Schnittpräparaten von Knospen der Apfelsorte Jonathan wurden die Zellkerne in 8 Versuchsgliedern einer teilweise unterschiedlichen Vorbehandlung bezüglich Fixierung und Hydrolyse unterworfen und anschließend nach der Feulgen-Methode angefärbt. Die DNS-Menge der Kerne wurde cytophotometrisch gemessen.Zwischen den DNS-Mittelwerten der Versuchsglieder I, II und IV und denjenigen der Versuchsglieder III, VI, VII und VIII — beide Gruppen von Versuchsgliedern haben unterschiedliche Hydrolysen erfahren — bestehen bis auf eine Ausnahme signifikante Unterschiede. Die Zuverlässigkeit der Langzeithydrolyse wird durch den Befund bestätigt, daß zwischen den DNS-Mittelwerten der Versuchsglieder I, II und IV, bei denen die gleiche Hydrolyseprozedur verwendet wurde, keine signifikanten Unterschiede gefunden wurden.Die DNS-Mittelwerte der Versuchsglieder VI und VII, die auf unterschiedliche Weise fixiert wurden, sind signifikant voneinander verschieden.Bei Unterteilung der Apfelknospen-Schnittpräparate in drei Gewebebezirke konnten innerhalb der Versuchsglieder II und IV zwischen den DNS-Mittelwerten der drei Bereiche nur sehr geringe oder keine mit statistischen Methoden erfaßbare Unterschiede ermittelt werden.Bei den Versuchsgliedern II und IV wurden die einzelnen Kerne nach den in relativen Arbeitseinheiten gemessenen DNS-Werten und nach Flächen-Größen-Klassen gruppiert. Innerhalb beider Versuchsglieder konnten zwischen den DNS-Mittelwerten nahezu aller Klassen signifikante Unterschiede gefunden werden. Zwischen den DNS-Mittelwerten der gleichen Klasse in beiden Versuchsgliedern ergeben sich keine statistisch nachweisbaren Unterschiede. Auf Grund dieser Befunde kann man Rückschlüsse auf den DNS-Replikationsgrad der Zellkerne ziehen. Beim vorliegenden Knospenmaterial hat der größte Teil der Kerne die Replikation bereits eingeleitet, aber noch nicht abgeschlossen.Im Diskussionsteil wird das Problem der Kernanschnitte bei Schnittpräparaten besprochen und die Frage erörtert, welchen Aussagewert Kern-DNS-Bestimmungen an Schnittpräparaten im Vergleich zu denjenigen an Ausstrich- und Quetschpräparaten besitzen.
Methodical studies of cytochemical analyses in higher plantsI. Cytophotometrical measurements of the nuclear DNA-concentration in sections from apple buds by varying treatment in regard to fixation and hydrolysis
Summary Sections prepared from buds of the Jonathan apple type were divided into eight experimental parts. The nuclei were subjected to partially varying preliminary treatment in regard to fixation and hydrolysis, and subsequently stained according to the Feulgen method. The nuclear DNA concentration was then determined cytophotometrically.Group 1 (parts I, II, and IV) was hydrolyzed differently than group 2 (parts III, VI, VII, and VIII). With only one exception the DNA averages of group 1 differ significantly from those of group 2. The reliability of the longer hydrolysis time is confirmed by the result that among the individual DNA averages of group 1 there were no significant differences found. Parts VI and VII were fixed differently and the DNA averages were significantly different.By subdividing the slides of parts II and IV into three tissue regions there could be only very small or no differences statistically determined.The individual nuclei of parts II and IV were grouped into classes according to relative DNA values (measured in arbitrary units) and surface area. Within both parts significant differences in the DNA averages could be found among almost all the classes. Between the DNA averages of the same class of the two parts there are no statistically demonstrable differences. Based on these results one can draw conclusions about the level of the nuclear DNA replication. In the described bud material DNA replication had already been initiated, but not yet completed in the bulk of the nuclei.In the discussion the problem of the cell slicing is reviewed. The question of the relative value of sections for nuclear DNA measurements in comparison to those of smear and squash slides is discussed.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Unser Dank gilt Frau Prof. Dr. O. Zeller, Abteilung für Angewandte Botanik der Universität Hohenheim und Herrn Prof. Dr. F. Mechelke, Lehrstuhl für Allgemeine Genetik der Universität Hohenheim für die Unterstützung bei den vorliegenden Untersuchungen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es ist bekannt, daß Fitisse der nördlichen RassePhylloscopus trochilus acredula in einem früheren Alter mit dem Wegzug beginnen als Artgenossen der südlichen RassePh. t. trochilus. Es wurde untersucht, ob dieser Unterschied (1) durch die unterschiedlichen Umweltbedingungen (z. B. Tageslichtdauer) im Brutgebiet zustandekommt, oder ob er (2) auf umweltunabhängigen Unterschieden in der jahresperiodischen Organisation der beiden Rassen beruht. Dreizehn Jungvögel der Rasseacredula vom Polarkreis und 17 Jungvögel der Rassetrochilus aus Südwestdeutschland wurden im Alter von durchschnittlich 9 Tagen aus dem Nest genommen und anschließend je zur Hälfte in einem konstanten 12:12-Stunden-Tag und in einem konstanten 18:6-Stunden-Tag gehalten. Alle Vögel wurden auf die Entwicklung des Gefieders, des Gewichts und der Zugunruhe untersucht. Die Ergebnisse sprechen gegen Hypothese (1) und stützen Hypothese (2). Zwar bestand eine Abhängigkeit des Zugunruhebeginns und anderer jahresperiodischer Vorgänge von der Tageslichtdauer, doch können diese photoperiodisch bedingten Unterschiede nicht den unterschiedlichen Zugbeginn nordischer und südlicher Fitisse erklären. Andererseits fanden sich Unterschiede im Verhalten vonacredula undtrochilus unter ein und derselben Tageslichtdauer, auf welche die im Freiland beobachteten Unterschiede wenigstens zum Teil zurückgeführt werden können: Im 18:6-Stunden-Tag entwickelteacredula früher Zugunruhe alstrochilus und in beiden Lichtbedingungen begann und endete die Gefiederentwicklung und die Jugendmauser beiacredula etwas früher als beitrochilus. Die Frage, ob diese Unterschiede genetisch bedingt sind, läßt sich nicht mit Sicherheit entscheiden, solange die Möglichkeit früher Umwelteinflüsse nicht ausgeschlossen werden kann.
Investigations on annual rhythms in Warblers. IIIThe development of plumage, body weight and migratory restlessness in Scandinavian and southwest German willow warblers (Phylloscopus trochilus acredula andPh. t. trochilus) under identical conditions.
Summary It is known, that willow warblers of the northern racePhylloscopus trochilus acredula start fall migration at an earlier age than conspecifics of the southern racePh. t. trochilus. In this paper we have examined the question whether this difference is (1) caused by the different environmental conditions (e.g. photoperiod) to which northern and southern willow warblers are exposed within their respective breeding grounds, or (2) whether it is due to differences in the endogenous organization of the two races. Thirteenacredula from northern Sweden near the arctic circle and 17trochilus from southwest Germany were taken from the nest at an average of 9 days. Approximately one half of each group was subsequently kept in a constant 18:6 hour day, the other half in a constant 12:12 hour day. Plumage development, postjuvenile molt, and changes in body weight and migratory restlessness were investigated. The results are not in agreement with hypothesis (1): In their natural environment the early migrating northern willow warblers are exposed to longer photoperiods prior to fall migration than their southern conspecifics but in this experiment it was the shorter photoperiod that accelerated all processes investigated including migratory restlessness. On the other hand, the results are in agreement with hypothesis (2). Under either experimental condition,acredula began und terminated plumage development and postjuvenile molt at an earlier age thantrochilus. Moreover, in LD 18:6, the onset of Zugunruhe was considerably advanced inacredula as compared withtrochilus. Whether these differences are, in fact, genetically determined cannot be definitely decided until possible effects of early environmental influences are eliminated.
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20.
Zusammenfassung Auf Kleinflächen in fünf Montandörfern bei Innsbruck ergaben sich sowohl in der Brutzeit als auch in Herbst und Winter erhebliche Unterschiede in der Reichhaltigkeit des Vogellebens und der Struktur der Avizönosen zwischen eng benachbarten Teilräumen mit gegensätzlichem Flächencharakter. Verglichen wurden: 1) alte Bauerndorfteile mit umgebenden Obstgärten (BD), 2) Altbauwohnzonen mit reich entwickelter Baum- und Strauchschicht (AB), 3) Neubauzonen mit einheitlicherer Gebäudestruktur und monotoner gestalteten Gärten (NB), 4) frisch erschlossene, mehr oder weniger kahle Rohbauareale vor allem an den Dorfrändern (RB), 5) Gewerbezonen mit blockigen Gebäuden und hohen Versiegelungsgraden (GB). In der Brutsaison wiesen vor allem die alten BD-Bereiche eine besonders artenreiche Brutvogelgemeinschaft mit ausgeglichener Dominanzstruktur auf. In der Nachbrutzeit und besonders im Winter hatten hingegen die deckungsreichen, älteren Gartenareale höchste Artenzahlen und größte Vogeldichten. Neuere, monotoner gestaltete Dorfteile waren ganzjährig relativ artenarm und wiesen wegen des Überwiegens weniger Ubiquisten geringe Diversitätswerte und unausgeglichene Dominanzstrukturen auf. Die in der Nachbrutzeit kleinräumig und zeitlich stark variierende Nutzung einzelner Dorfareale durch Dorfvögel wird mit Feinmerkmalen der Raumstruktur (vor allem Art und Charakter der Vegetationsbedeckung), der Dynamik des Nahrungsangebotes (z. B. Winterfütterungsintensität) und mit mikroklimatischen Differenzen zwischen Dorfrand- und Zentralflächen verglichen. Die überall zu beobachtenden Tendenzen einer Uniformierung der mitteleuropäischen Dorflandschaften unter Verlust traditioneller Strukturen dürfte auch zu einer Monotonisierung der dörflichen Vogelgemeinschaften führen.
Bird community patterns in mountain villages: Influences of spatial and temporal habitat variability
Summary Composition and seasonal dynamics of both breeding and nonbreeding bird communities in five mountain villages near Innsbruck, Tyrol, were compared. To gain detailed information about the influence of village structure on bird life, the village areas were subdivided into five zones: 1) farmhouse dominated village parts (BD), 2) older residential areas (AB), 3) residential areas with newer buildings (NB), 4) areas with predominately unfinished buildings and undeveloped ground (RB), 5) industrial and commercial zone (GB). According to differences in vegetation cover, food supply and microclimatic conditions in winter, the diversity of bird life showed remarkable differences between these zones throughout the year. With regard to breeding species the traditional farmhouse centers with their adjoining orchards proved the richest areas, showing balanced dominance structures and high species diversity. These areas were also highly populated in late autumn, but showed low bird densities in the winter months. On the other hand the highest average species numbers and the greatest abundance of birds were reached during the post breeding season (especially in winter) in the AB-areas whith rich shrub and tree layers. The more recent residential and commercial stripes at the village edges with their uniform garden structures and sealed surfaces were characterized by low species diversities and high dominances of only few common species throughout the year.
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