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相似文献
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1.
Ohne Zusammenfassung Das Literaturverzeichnis ist keine bibliographische Zusammenstellung der Ver?ffentlichungen auf dem Gebiete der Phytobioklimatologie, sondern enth?lt nur Arbeiten, die ich als Beispiele für die von mir dargestellten Gesichtspunkte zitieren m?chte. Die Auswahl dieser Beispiele und die Nichtberücksichtigung von anderen Arbeiten sind nicht als Wertung bezüglich der Qualit?t und Wichtigkeit der einzelnen Untersuchungen anzusehen.  相似文献   

2.
Ohne Zusammenfassung Mit 19 Textabbildungen Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakult?t der Universit?t München.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Netzquadratmethode wurde der Tageszyklus der Aktivit?t, (Fig. 2), die zeitliche Verteilung über eine ganze Saison (Fig. 3) und die r?umliche Verteilung der Individuen verschiedenerDrosophila-Arten über ein Gel?nde (Fig. 4) untersucht. Mit 4 Textfiguren  相似文献   

4.
A. Krieg 《BioControl》1965,10(1):49-54
Zusammenfassung Nur bei identischen Pr?paraten vonBacillus thuringiensis ist die Sporenzahl der pathogenen Wirkung korreliert. Die Kenntnis der Sporenzahl hat daher einen begrenzten Anwendungsbereich. Für eine Standardisierung von verschiedenenB. thuringiensis-Pr?paraten reicht sie allein nicht aus. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, die Wirksamkeit von Pr?paraten im Tierversuch quantitativ zu testen. Es wird darauf hingewieesen, dass Einzelmessungen der Wirksamkeit unter der gegebenen Voraussetzung stets relativ sind. Die hierduch gegebenen Schwierigkeit lassen sich aber dadurch umgehen, dass man Vergleichsmessungen anstellt.Zum vergleich sollten m?glichst homologie Standardpr?parate herangezogen werden. Der Tierversuch an empfindlichen Schadinsekten wird erg?nzt durch Prüfung auf Nebenwirkung gegenüber Nutzinsekten (speziellApis mellifera) und durch Prüfung auf S?ugerpathogenit?t gegenüber M?usen, Die Tests auf Nebenwirkung werden nicht als Wirkungs- Vergleich durchgeführt; vielmehr sind hier absolute Sicherheitsgrenzen festgelegt, die nicht überschritten werden dürfen. Ausser Biotests werden auch mikrobiologische Methoden (Bestimmung der Anzahl lebender Sporen und Identit?t der Keime) und physikalische Methoden zur Charakterisierung und Eignungsprüfung vonb. tyuringiensis-Pr?paraten herangezogen.

This paper was presented at theInternational Symposium on the identification and assay of viruses and Bacillus thuringiensisused for insect control, London 13th July 1964.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Spermatozoen vonSpinax niger, Acanthias vulgaris, Pristiurus melanostomus undChimaera monstrosa erwerben w?hrend der Durchwanderung des Nebenhodenganges die gleiche Beweglichkeit wie die Spermatozoen der S?ugetiere. Sie zeigen eine erh?hte Bewegungsintensit?t und l?ngere Bewegungsdauer. Diese erh?hte Widerstandsf?higkeit gegen ?u?ere Einflüsse ist eine Schutzwirkung des Nebenhodensekretes. Bei den Spermienpaketen vonChimaera monstrosa undAcanthias vulgaris konnten weitere Eigenschaften dieser Sekrethülle an lebenden Spermien beobachtet werden. Sie ist z?hflüssig und haftet dem Spermium auch bei starker Verdünnung an. Im übrigen gelten alle für den Nebenhodengang der S?ugetiere aufgedeckten Zusammenh?nge zwischen Form und Funktion. Der lange Gang reguliert die Fortbewegung, Aufwanderung und Hemmung der Spermien und ihre Einbettung in das Sekret. Er ist auf Grund seines Innenreliefs ein Samenspeicher, der lange Zeit die Aufbewahrung von Spermatozoen gestattet. Mit 10 Textabbildungen.  相似文献   

6.
Summary The mean activities of N-acetyl-β-D-glucosaminidase, β-D-glucuronidase, arylsulphatase A and β-D-galactosidase in the serum of 10 proved heterozygotes for the mutant gene causing I-cell disease (ICD) are significantly different from those in age-matched control sera. Overlapping of individual results in both groups renders assay of serum acid hydrolases an impractical method of reliable detection of the ICD heterozygous genotype. That the mutant gene is also partially expressed in heterozygote serum, may be useful in assessing existing hypoteses on the nature of its primary metabolic defect.
Zusammenfassung Es zeigte sich, da? die durchschnittliche Aktivit?t der N-Acetyl-β-D-Glucosaminidase, der β-D-Glucuronidase, der Arylsulfatase A und der β-D-Galaktosidase im Serum von 10 Patienten, die gesichert heterozygot für das Gen waren, das die Inclusion-Cell Disease (ICD) verursacht, sich signifikant unterscheidet von der Aktivit?t in Seren einer altersentsprechenden Kontrollgruppe. Da sich die beiden Gruppen hinsichtlich ihrer Aktivit?ten der sauren Serumhydrolasen überschneiden, erscheint ein Bestimmen dieses Enzyms für eine wohlfundierte Untersuchung auf einen heterozygoten Genotypus bezüglich der ICD ungeeignet. Die Tatsache, da\ sich im Serum eines Heterozygoten das mutierte Allel ebenfalls teilweise manifestiert, mag als eine Hilfe gelten für die Entscheidung, welche von den z. Z. bestehenden Hypothesen bezüglich der Ursache dieses prim?r metabolischen Defektes die richtige ist.
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7.
Zusammenfassung Nachdem sich gezeigt hatte, daB nach generationenlanger Beeinflussung mit Follikelhormon und zusatzlicher R?ntgenbestrahlung auch der Prozentsatz der sichtbaren Mutationen stark gesteigert wird (Dotterweich 1941), wurde die Frage nach der Qualit?t der in dieser Weise erhaltenen Mutationen geprüft. Die Beeinflussung wurde mit Progynon (20 M.-E. pro ccm N?hrboden) fünf Generationen lang durchgeführt. Die M?nnchen der fünften beeinflu?ten Generation wurden, ebenso wie diejenigen der unbehandelten Kontrollkultur einer R?ntgenbestrahlung von 4000 r ausgesetzt und im Anschlu? daran mit -Weibchen gepaart. Der Vergleich der entsprechenden Mutationstypen bei beeinflu?ten und unbeeinflu?ten Kulturen zeigte eine auff?llig starke Zunahme der Borsten- und der Flugeladermutationen bei den mit Progynon beeinflu?ten Fliegen. Eine Kultur, die 58 Generationen auf einem N?hrboden mit gleicher Progynonmenge gelebt hatte, zeigte hinsichtlich des bevorzugten Auftretens dieser beiden Mutationstypen ein sehr ?hnliches Bild. Aus den Resultaten ist zu schlieBen, da? unterschwellige chemische bzw. physiologische Reize, die allein nicht imstande sind, Mutationen auszul?sen, spezifische Wirkungen auf die Gene ausüben k?nnen. Die wichtigsten der aufgetretenen Mutationen werden — ebenso wie die Abdomenvariationen — beschrieben. Mit 3 Textfiguren und 2 Tabellen  相似文献   

8.
N. Knauer 《Plant Ecology》1972,24(4-6):289-309
Zusammenfassung Die Standortcharakteristik verschiedener Grünlandpflanzengesellschaften hat nicht nur für die Grünlandbewirtschaftung groβe Bedeutung, sondern auch für die Kennzeichnung einzelner Pflanzengesellschaften und für die Ermittlung qualitativer oder auch quantitativer Zeigereigenschaften. Am Untersuchungsmaterial von mehr als 400 untersuchten Grünlandpflanzenbest?nden wird gezeigt, daβ einzelne Analysenwerte, also “Momentaufnahmen” ebenso wie die aus einer gr?βeren Zahl von Einzelwerten gebildeten Mittelwerte nur groben Orientierungscharakter besitzen. Daran ?ndert sich auch durch die Prüfung eines umfangreicheren Analysenmaterials mittels Regressionsanalyse nicht viel. Zeitreihenanalysen, wie sie auf 5 Standorten in zwei Vegetations-perioden durchgeführt wurden, geben einen Einblick in die Dynamik der Meβgr?βen. Durch die Anwendung moderner Rechenverfahren konnten sowohl einfache, wie multiple Zusammenh?nge verschiedener Standortsfaktoren geprüft werden. Dabei ist zu erkennen, daβ die Unterschiede zwischen verschiedenen Pflanzengesellschaften durchweg kleiner sind als die Unterschiede zwischen verschiedenen Jahren. Trotz der teilweise nur sehr geringen Bestimmtheitsmaβe erm?glichen die Untersuchungen einen Einblick in das Geschehen am natürlichen Standort und bilden die Basis für weitergehende experimentelle Untersuchungen. Auf die für die Grünlandwirtschaft bedeutenden Zusammenh?nge zwischen verschiedenen Standortsfaktoren und der Ertragsbildung der Pflanzenbest?nde wird hingewiesen. Prof. Dr. N. Knauer - Abt. Grünlandwirtschaft und Futterbau im Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung der Christian-Albrechts-Univer-sit?t Kiel 23 KIEL, Olshausenstr. 40–60.  相似文献   

9.
The esterases hydrolyzing β-naphthyl acetate of the smaller brown planthopper were separated into nine different bands by thin layer electrophoresis. Malathion-resistant planthoppers showed remarkably higher activity of the E7 band than the susceptible ones. Inheritance of malathion resistance was closely correlated with that of esterase activity in HE, LE and their F1, F2 and backcross offspring. The E7 band of F1 individuals showed activity middle between HE and LE parent strains. F2 offspring segregated in ratios of 1.07 : 2.05 : 0.88 for the low, middle and high activity of the E7 band, respectively, and backcross offspring in ratios of 0.95 : 1.05 or 1.0 : 1.0 for low and middle activity, respectively. It was indicated that esterase activity of the E7 band was controlled by a co-dominant factor on the autosomal chromosome(s). Most of the individuals surviving from contact with doses of malathion high enough to cause 100% mortality in the susceptible strain showed middle activity of the E7 band. The suggestion is made that esterase activity of the E7 band and malathion resistance depend on the same factor.
Biochemische genetik der malathion-resistenz bei der kleinen braunen spornzikade, Laodelphax striatellus
Zusammenfassung Esterase hydrolysierende β-Naphthylacetat-Extrakte aus der kleinen braunen Spornzikade wurden mittels Dünnschicht-Elektrophorese in 9 verschiedene Banden zerlegt. Malathionresistente Zikaden zeigten in der E7-Bande eine bemerkenswert h?here Aktivit?t als die anf?lligen. Die Vererbung der Malathion-Resistenz war bei den St?mmen HE und LE sowie ihren F1-, F2-, und Rückkreuzungs-Nachkommenschaften eng mit der Esterase-Aktivit?t verbunden. Die E7-Individuen zeigten eine intermedi?re Aktivit?t zwischen denen der HE- und LE-Eltern-St?mme. F2-Nachkommen waren im Verh?ltnis von 1.07 : 2.05 : 0.88 mit niedriger, mittlerer und hoher Aktivit?t der E7-Bande aufgespalten, und Rückkreuzungs-Nachkommen entsprechend im Verh?ltnis von 0.95 : 1.05 oder 1.0 : 1.0 mit niederer und mittlerer Aktivit?t. Es bestehen Hinweise, da? die Esterase-Aktivit?t der E7-Bande von einem co-dominanten Faktor im autosomalen Chromosom kontrolliert wird. Die meisten Individuen, die nach einem Kontakt mit Malathion-Dosen überlebten, welche bei empfindlichen St?mmen genügen, um 100% ige Mortalit?t zu bewirken, zeigten eine mittlere Aktivit?t der E7Bande. Es besteht die Vermutung, da? die Esterase-Aktivit?t der E7-Bande und die Malathion-Resistenz vom gleichen Faktor abh?ngen.
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10.
Zusammenfassung Die adepidermalen Melanophoren der Larven vonBombinator pachypus sind zuweilen pigmentlos und unterscheiden sich dann auch bezüglich ihrer Form von den normalen, pigmentierten. In diesem Fall werden die adepidermalen Melanophoren durch epidermale Melanophoren, die normalerweise bei jungen Larven fehlen, ersetzt. Weder Dunkelhalten, noch Blendung, noch K?lte, noch Behandlung mit Hypophyse oder Hypophysenextrakt bewirken in diesen albinotischen Zellen eine Pigmentbildung. Nur Dioxyphenylalanin (Dopa), das bei normaler Temperatur wirkungslos bleibt, f?rbt bei 35°C die pigmentlosen adepidermalen Melanophoren schwarz. Die Pigmentlosigkeit der adepidermalen Melanophoren scheint periodisch aufzutreten und ist keine Krankheitserscheinung. Die Beobachtung schlie?t eine Lücke in einer Reihe früherer Beobachtungen. Dadurch konnte gezeigt werden, da? die fl?chig verzweigten, kontraktilen, zwischen Epidermis und Cutis gelagerten Melanophoren der Urodelen bei den Discoglossiden zu einem starren Befestigungsgewebe werden, wobei sie ihre früheren physiologischen Eigenschaften einbü?en. Diese werden bei den Larven der Anuren durch die subkutanen Melanophoren und bei den adulten Anuren durch die neugebildeten subepidermalen Melanophoren ausgeübt. Die adepidermalen Melanophoren verlieren in der Reihe der niederen phaneroglossen Anuren ihr Pigment allm?hlich und verschwinden schlie?lich beiPelobates und den h?heren Anuren ganz, weil sie in ihrer neuen Funktion als Befestigungsgewebe entbehrlich sind. Mit 6 Textabbildungen.  相似文献   

11.
Ohne Zusammenfassung Mit 6 Textfiguren Ausgefürt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft — Die Bestrahlungen warden im Institut für Strahlenforschung der Universit?t Berlin vorgenommen. Herrn ProfessorFriedrich und Herrn Dr.Reuss bin ich zu Dank verpflichtet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung In den Untersuchungen wurden die Anzahlen der an den B?umen ausgesetzten Parasiten (Trichogramma embryophagum (hartig), var.cacoeciae marchal) unter Berücksichtigung der jeweiligen Gr?sse der Kronen ermittelt. Da wahrscheinlich die Gr?sse der B?ume mit einer für diese Versuche ausreichenden Genauigkeit durch den Querschnitt der St?mme angezeigt wird, bezogen wir die Zahl der Trichogrammen auf diesen Querschnitt. 1961 wurden in der Regel 40 Trichogrammen jc 1 qem des Stammquerschnittes unterhalb der Verzweigung ausgesetzt. An Apfelb?umen einer etwa 1 ha grossen Obstanlage wurden Trichogrammen im Larven- und Puppenstadium (parasitierte Eier vonSitotroga cercallela (oliv.)) in stabilen, r?hrenf?rmigen Beh?ltern freigelassen, die durch ein Maschendrahtgitter verschlossen waren. Infolge dieses Schutzes konnten gr?ssere R?uber nicht in die Rohre eindringen und die Trichogrammen vernichten. Die erste Kontrolle der Fall?pfel ergab, dass der Schaden des Apfelwicklers durch Freilassung von Trichgrammen in der oben angegebenen Dichte bei einer Sorte um 55%, bei einer anderen um 37% signifikant gegenüber der unbehandelten Fl?che reduziert wurde. Mit einem als ?Dosierungstrommel? bezechneten Ger?t, das beschrieben und abgebildet wurde, gelang es, Trichogrammen im Puppenstadium und unparasitierte Eier vonAnagasta kuehniella (zell.) auf die Kronen der Apfelb?ume zu spritzen. An Hand von Testen mit ?Eikarten? sowie der Reduktion des Apfelwicklerbefalls liess sich zeigen, dass auch mit diesem Verfahren ein wirkungsvoller Einsatz von Trichogrammen m?glich ist. Ausführliche Darstellung in gleichlautender Ver?ffentlichung vonF. Schütte & J. M. Franz, 1961:Entomophaga,6 (4), 237–247.  相似文献   

13.
Die Entwicklung der Kapazität für Photophosphorylierung in den epi-gäischen Kotyledonen des Senfkeimlings wird durch Phytochrom (Pfr) reguliert. Wird der Pfr-Gehalt sehr niedrig gehalten, bildet sich keine Kapazität für Photophosphorylierung aus, auch wenn sich die Bildung von Chlorophyll normal vollzieht. Phytochrom (Pfr) kann die Kapazität für Photophosphorylierung nur dann ?induzieren”, wenn die Kotyledonen mit dem oberen Teil des Hypokotyls (Haken) verbunden sind. Hingegen ist die Chlorophyllbildung der Kotyledonen mit und ohne Haken gleich. Während sich der Effekt des Pfr auf die Kapazität für Photophosphorylierung relativ schnell (innerhalb von 15 min) ausprägt, ist der Effekt des Pfr auf die Chlorophyllbildung langsam. Er manifestiert sich erst etwa 2 h nach Lichtbeginn. Es wird der Schluß gezogen, daß die multiple Kontrolle von Piastidenfunktionen durch Phytochrom (Pfr) auf verschiedene, voneinander unabhängige Primärwirkungen des Phytochroms zurückzuführen ist. Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (SFB 46). Wir danken Dr. E. Schäfer für die Bestimmung der Photogleichgewichte des Phytochromsystems bei Dichromatbestrahlung und Frau I. Schneider für gewissenhafte technische Mitarbeit.  相似文献   

14.
Hermann Wiehle 《Zoomorphology》1928,11(1-2):115-151
Ohne Zusammenfassung Aus dem Institut für Anatomie und Physiologie der Haustiere der Universit?t zu Halle a. d. S.  相似文献   

15.
Dr. P. Laske 《Plant and Soil》1970,33(1-3):487-491
Zusammenfassung An Hand von Erhebungsuntersuchungen an Boden- und Pflanzenproben dreier mehrj?hriger Schnittblumenkulturen (Edelnelken, Gerbera und Edelrosen) wurde die Frage untersucht, ob sich das heisswasserl?sliche Mo nach Scholl zur Kennzeichnung des pflanzenverfügbaren Mo in B?den von Unterglasfl?chen eignet. Wie die Untersuchungen zeigen, ist diese Frage für die Unterglasfl?chen von Gartenbaubetrieben des hiesigen Raumes zu bejahen. Auch für das heisswasserl?sliche Mo wurden Beziehungen zum pH-Wert und zum Gehalt des Bodens an organischer Substanz festgestellt. Im Zuge dieser Untersuchungen fand sich ferner bei den Triebspitzen von Edelnelken eine starke Abh?ngigkeit des Mo-Gehaltes von der Jahreszeit, d.h. von der Wachstumsintensit?t.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die vom Verf. am menschlichen Material angestellten Forschungen haben den Beweis erbracht, da? mit einer fast konstanten H?ufigkeit im Ovargebiet (Markteil, Hilus, Ligamentum latum) Zellanh?ufungen epithelioidalen Aussehens vorkommen, die eine chromaffine Reaktion aufweisen und in der N?he oder an der Peripherie der sympathischen Nerven oder auch im Innern derselben zwischen den einzelnen Nervenfasern zu liegen kommen. Diese Elemente, meist oval?rer oder polygonaler Form, bergen in sich ein acidophiles, k?rnchenhaltiges oder spugn?ses Protoplasma; der Kern, gew?hnlich klein und exzentrisch gelagert, besitzt eine rundliche Form und ist nur schwer f?rbbar. Das Zellprotoplasma enth?lt oft Fett, Pigmente, manchmal auch Kristalloide. Solche Zellanh?ufungen fehlen wahrscheinlich nie in der Ovargegend des reifen Weibes; nur selten müssen zwecks ihrer Auffindung besondere Serienschnitte angefertigt werden, w?hrend gew?hnlich schon ein entsprechendes Fixierungsverfahren genügt, die Beobachtung oft sehr zahlreicher solcher Gebilde zu erm?glichen. Mit gro?er Wahrscheinlichkeit kann angenommen werden, da? es zwischen diesem im reifen Alter vorzufindenden Gewebe und dem im F?tus und bei Neugeborenen vorhandenen, mit analoger genitaler Lokalisierung, eine gewisse Kontinuit?t gibt. Die vermutliche Homologie der parasympathischen Zellen mit der sogenannten interstitiellen Drüse des Hodens kann nicht ohne weiteres angenommen werden, da ja sonst auch eine sichere bindegewebige Herkunft der parasympathischen Elemente angenommen werden mü?te. Von einem allgemeinen Standpunkt aus ist es nicht ausgeschlossen, da? das parasympathische Ovargewebe auch des innigen topographischen Zusammenhanges wegen, dazu bestimmt sei lokal auf dieselben einzuwirken, sei es vermittels des Adrenalins sei es an Hand eines anderen Inkrets; man kann auch einen Zusammenhang dieses Gewebes und anderer Genitaldrüsen (innensekretorischer) nicht ausschlie?en.

Con 5 figure nel testo.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Der allgemein übernommene NameArchaeopteryx lithographica von Meyer, 1861, für die alten gefiederten V?gel aus dem Solnhofener Kalkstein sind Gegenstand mehrerer nomenklatorischer Untersuchungen gewesen und haben zu zwei Entscheidungen der Internationalen Kommission für Zoologische Nomenklatur geführt, den Namen zu kon-servieren. Vers?umt wurde bei diesen Entscheidungen, das Typusexemplar für diesen zweiteiligen Namen (Binomen) festzulegen. Es gibt erhebliche Meinungsverschiedenheiten darüber, ob der isolierte Federabdruck oder das Londoner Stück, ein Skelett mit Federn, der Holotypus ist. Aus unserer überprüfung der Frage schlie?en wir, dass von Meyer (1861b) klar beabsichtigt hat, seinen neuen Namen nur für den Federabdruck zu verwenden, den er untersucht und beschrieben hat (von Meyer 1861a, 1862). Wenn er auch das gerade entdeckte Skelett mit Federn (das Exemplar in London) erw?hnt und eine gewisse Beschreibung des Stückes in seiner Arbeit von 1862 gegeben hat, so hat von Meyer dieses Fundstück vor der Publikation seiner Arbeiten nicht gesehen und nie vorgeschlagen, dass sein neuer Name auch für dieses Fossil gelten sollte. Er hat nie ge?u?ert, dass der isolierte Federabdruck und das (ungesehene) Skelett mit Federn von der gleichen Art stammten. Und schlie?lich: als von Meyer (1861b) den NamenArchaeopteryx lithographica vorschlug, bezog er sich auf seine erste Beschreibung des Federabdrucks, die erschienen war, ehe er von dem Skelett mit Federn geh?rt hatte. Wir schlie?en daraus: Holotypus vonArchaeopteryx lithographica von Meyer, 1861, ist der isolierte Federabdruck (Hauptplatte in Berlin, Gegenplatte in München). Nach den Regeln für die zoologische Nomenklatur w?re der gültige Name für die Solnhofener Skelette mit Federn Archaeornis crassipes (von Meyer), 1857, der ursprünglich in der Kombination Pterodactylus crassipes ver?ffentlicht worden ist. Der Gebrauch dieses Namens würde aber zu Verwirrung und Unsicherheit führen und verstie?e damit gegen eines der Ziele der Nomenklaturregeln, n?mlich Eindeutigkeit und Stabilit?t der Namen zu gew?hrleisten. Eine L?sung für dieses nomenklatorische Durcheinander kann durch den Antrag an die ICZN erreicht werden, den isolierten Federabdruck als Holotypus zu unterdrücken und das Londoner Stück zum Neotypus zu erkl?ren. Das haben wir in einem eigenen Antrag an die ICNZ getan. Dieses Vorgehen wird das BinomenArchaeopteryx lithographica an ein Typusexemplar binden, das unzweideutig einem wohl definierten Gattungs- und Art-Taxon angeh?rt, und würde den Gebrauch des gut eingeführten Namens für den wichtigsten fossilen Vogel sichern.
Nomenclature of Archaeopteryx: Misunderstandings and solution
Summary The generally accepted nameArchaeopteryx lithographica von Meyer, 1861, for the ancient feathered birds from the Solnhofen limestones has been the subject of a number of nomenclatural analyses, terminating in two decisions by the International Commission on Zoological Nomenclature to conserve this name. Overlooked in these decisions was the determination of the type specimen for this binomen. A strong difference of opinion exists on whether the first found isolated feather impression or the London specimen of a feathered skeleton is the holotype. We conclude that the isolated feather impression (main slab in Berlin and counterslab in Munich) is the holotype ofArchaeopteryx lithographica von Meyer, 1861. This isolated feather cannot be identified with certainty to any generic taxa and/or any specific taxa containing any of the Solnhofen feathered skeletons; hence the nameArchaeopteryx lithographica would be a nomen dubium and cannot serve as the valid name for any generic or specific taxa containing the feathered skeletons. Resolution of this nomenclatural problem can be achieved by requesting the ICZN to set aside the isolated feather impression as the holotype and to declare the London specimen as the neotype, which we have done in a separate application to the ICZN.
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18.
Zusammenfassung Die Regeneration des Glask?rpers erfolgt beiTriton nicht spontan. Er regeneriert aus dem künstlichen Faserstoff (Kollagen), der aus tierischen Organismen gewonnen wird. An der Ausbildung seiner Faserstruktur nehmen w?hrend der Entwicklung und der Regeneration nicht die Zellen, sondern die kolloidalen Vorg?nge und dynamische Kr?fte teil. Der artfremde Stoff l?st keine Reaktion aus, er beeinflu?t auch nicht die Regeneration der Linse und das Leben der Zellen. In der embryonalen Entwicklungsmechanik des Glask?rpers spielen ?hnliche Faktoren eine Rolle wie bei seiner Regeneration. Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

19.
N. Knauer 《Plant Ecology》1972,25(1-4):289-309
Ohne Zusammenfassung Prof. Dr. N. Knauer—Abt. Grünlandwirtschaft und Futterbau im Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung der Christian-Albrechts-Universit?t Kiel 23 KIEL, Olshausenstr. 40–60.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Mittels einer S35O2-Begasung von Sonnenblumen, Mais, Tabak und ?lrettich wurden Einbau und Transport des aus der Luft in die einzelnen Pflanzenorgane aufgenommenen Schwefels untersucht. W?hrend die Aufnahmeintensit?t der Pflanze für SO2 aus der Atmosph?re mit dessen Konzentration (variiert von 0–1,5 mg SO2/m3 Luft) und der Expositionsdauer (Zwischenernten der drei untersten Sonnenblumenbl?tter) stetig zunimmt, verl?uft der Einbau in die einzelnen Schwefelfraktionen unterschiedlich. Am st?rksten wurde der Sulfatschwefel angereichert, an dem die Bl?tter den h?chsten und Stengel und Wurzeln die niedrigsten Gehalte aufwiesen. Ebenso erf?hrt der organisch gebundene Schwefel mit steigender SO2-Behandlung eine Zunahme, die bei den Bl?ttern am st?rksten ausgepr?gt ist und in der h?chsten Behandlungsstufe den Wert der Kontrolle um das 3–4 fache übersteigt. Das Verh?ltnis des s?ureunl?slichen organisch gebundenen Schwefels zum s?urel?slichen organisch gebundenen Schwefel nimmt mit steigender SO2-Behandlung ab. Lediglich beim ?lrettich ist das Verh?ltnis dieser beiden S-Fraktionen in allen SO2-Steigerungsstufen wenig ver?ndert. Der destillierbare Schwefel wurde bei Sonnenblumen, Tabak und Mais nur in geringen Mengen (5–14 ppm S) gefunden, was sowohl auf einen schnellen Umbau des aufgenommenen SO2 als auch auf ein w?hrend der Trocknung eingetretenes Entweichen von noch ?u?erlich anhaftendem SO2 hindeutet. Die bei ?lrettich h?heren Gehalte an destillierbarem Schwefel dürften auf eine teilweise Miterfassung von Senf?len zurückzuführen sein. Der Gehalt an diesen erfuhr mit steigender SO2-Konzentration eine Abnahme, was auf eine Beeintr?chtigung der die Senf?lsynthese katalysierenden Enzyme durch das SO2 hinweist. Die Ergebnisse werden ausführlich diskutiert und die Bedeutung des SO2 sowohl als N?hrstoff als auch als Schadstoff herausgestellt.  相似文献   

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