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Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Harald Kaldewey 《Planta》1965,67(1):55-74
Zusammenfassung Bei den Entfaltungsbewegungen der Sproßachsen von Fritillaria meleagris L. werden eine präflorale Einkrümmungsphase (A), eine florale Nickphase (B) und eine postflorale Aufrichtungsphase (C) unterschieden. Der Gesamtablauf der Bewegungen wird durch thermonastische Tagesbewegungen überlagert.In den drei genannten Phasen reagieren die Pflanzen auf Temperaturänderungen unterschiedlich. In den Phasen A und C wird die Bewegung bei Erwärmung beschleunigt und bei Abkühlung verzögert. In Phase B richten sich die nickenden Achsen bei Erwärmung vorübergehend auf und krümmen sich dann wieder ein. Die Bewegung ist besonders stark und lang anhaltend, wenn die Temperatur im Anschluß an kühlere Tage kräftig ansteigt. In solchem Falle kann die mit der Tageserwärmung begonnene Aufrichtung auch noch während der kühlen Nacht andauern und die anschließende Einkrümmung trotz der Erwärmung am Tage erfolgen. Bei diesen Bewegungen verlagert sich der Krümmungsscheitel kräftig akropetal.Der genaue Bewegungsverlauf wurde an halbstündlich photographierten Pflanzen untersucht. Es konnte gezeigt werden, daß die durch Erwärmung hervorgerufenen Bewegungen in verschiedenen Stengelregionen ablaufen. Die Achsen richten sich in und unter dem vorhandenen Krümmungsscheitel auf und krümmen sich in einer apikalwärts gelegenen Zone wieder ein. Nach plötzlicher Erwärmung erfolgt die Aufrichtung im vorhandenen Krümmungsbogen schneller als die Einkrümmung in der apikal neu entstehenden Krümmungszone. Dadurch richten sich die Achsen vorübergehend bis zu 70° und mehr auf.Unterhalb des neuen Krümmungsbogens treten außerdem noch Pendelbewegungen auf.Die Bewegungen der Blütenachsen, die nach der Dekapitation mit einer 10-3-IES-Paste versehen wurden, gleichen denjenigen der Normal-pflanzen: allerdings sind die Bewegungsamplituden und-geschwindig-keiten der IES-Pflanzen größer. Die dekapitierten, mit einer Lanolin-Wasser-Paste versehenen K-Pflanzen richten sich langsam kontinuierlich auf. Die Bewegung wird lediglich bei kräftiger Erwärmung beschleunigt.Der Zuwachs der Achsen steigt gewöhnlich mit der Tageserwärmung und fällt nachts. Während längerer Wärmeperioden fällt der sehr hohe Tageszuwachs bei den Normalpflanzen trotz gleichbleibend hoher Tagestemperatur nach 2–3 Tagen auf den Wert der kühlen Periode ab. Bei den IES-Pflanzen dagegen bleibt der auch insgesamt größere Tageszuwachs während der ganzen Wärmeperiode erhalten. In kühleren Perioden strecken sich die wuchsstoffarmen K-Pflanzen langsamer als die gleich schnell wachsenden Normal- und IES-Pflanzen, während der geringe Zuwachs der drei Versuchspflanzentypen bei sehr niedriger Temperatur ungefähr gleich ist.Die Ergebnisse werden unter dem Aspekt einer wärmeinduzierten Entwicklungsbeschleunigung diskutiert.
Herrn Professor Dr. Kurt Mothes zum 65. Geburtstag gewidmet. 相似文献
Thermonastic movements of the flower stalks of Fritillaria meleagris L. in connection with growth and auxin
Summary The bending movement of the flower stalks of Fritillaria meleagris starts in the basal part of the stem. The bending zone moves acropetally during the growth season. A prefloral bending phase (A), a floral drooping phase (B), and a postfloral straightening phase (C) are to be distinguished. The general course of movement is overlapped by daily movements which are brought about by temperature variations.The three stages named differ from each other in their response to temperature variations. The rate of movement at stages A and C increases upon warming and decreases upon cooling and consequently the stalks normally bend faster during the day than at night in the prefloral bending phase (A). The stalks in the postfloral straightening phase (C), on the contrary, rise faster during the day than at night. Warming during stage B first induces rising of the stalks, which bend again. Especially warming after some cool days induces strong and long-lasting movements. In this case the rising movement may continue, although at a slower rate, even during the cool night, and the bending movement may occur during the following day in spite of warming. The bending zone is pushed markedly acropetally by these movements.The exact course of movements was studied with plants in a light box and recorded photographically every half hour. In this way it could be shown that the rising and the bending movements caused by warming appear in different zones of the stalk. The rising takes place in and below the apparent peak of the bending zone. Nearly simultaneously a new curve displaced acropetally appears in the stalk. After a sudden temperature rise the straightening in the basal part of the existing bent zone takes place faster than the nodding in the new bending zone. Therefore the buds rise up by 70° or more before bending again.Furthermore, oscillating movements appear below the bent zone.Stalks supplied with a 10-3-IAA-paste after decapitation show a greater rate of movement than untreated plants. Decapitated stalks supplied with a water paste (control) straigthen themselves slowly but continuously. Only strong warming enhances this movement.The growth rate of the stalks normally increases during warm days and decreases during the night. During longer warm periods, however, the daily increase in growth rate diminishes from day to day. IAA-stalks on the whole show a greater growth rate during warm periods. The daily growth increase continues even during longer warm periods. However, there is no difference between the growth rate of untreated and IAA-stalks during cold periods. This indicates that the untreated stalks do possess the ability for continued growth during the warm periods and their apparent failure to grow may be due to auxin deficiency. On the other hand the endogenous auxin content seems to be high enough to bring about the lower growth corresponding to the lower growth ability at the lower temperature.The results are discussed with regard to the supposition that a rise in temperature accelerates the development of the cells of the stalk.
Herrn Professor Dr. Kurt Mothes zum 65. Geburtstag gewidmet. 相似文献
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Dr. Hans Huber 《Planta》1956,48(1):47-98
Ohne ZusammenfassungMit 11 TextabbildungenDissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München. 相似文献
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Dozent Dr. Walter Tranquillini 《Planta》1963,60(1):70-94
Ohne ZusammenfassungMit 10 TextabbildungenHerrn Professor Dr.Arthur Pisek zum 70. Geburtstag gewidmet. 相似文献
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A. Tauson 《Development genes and evolution》1932,125(4):770-799
Ohne ZusammenfassungZum Schlusse ist es mir eine angenehme Pflicht, Herrn S. N.Skadowsky für das zur Verfügung gestellte Material und die Angaben der Expedition, sowie für die gegebene Möglichkeit an einer Expedition teilzunehmen, Herrn N. K.Decksbach und Fräulein N. W.Korde für eine Reihe von wertvollen Angaben über die Verbreitung vonHolopedium in der Sowjetunion, meinen ergebensten Dank auszusprechen. 相似文献
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Horst Grunz 《Development genes and evolution》1970,165(2):91-102
Zusammenfassung Isoliertes Gastrula-Ektoderm des Amphibienkeimes wurde nach unterschiedlicher vorhergehender Behandlung mit einer mesodermal/neural induzierenden Rohfraktion (Versuchsreihe I) und einer mesodermal/entodermal induzierenden Fraktion (Versuchsreihe II) behandelt (Sandwich-Methode).In der Kontrollserie (K0) wurde frühes Gastrula-Ektoderm sofort mit dem Induktor versehen.Die Explantate der Serie K1 wurden 20 Std (Versuchsreihe I) bzw. 24 Std (Versuchsreihe II) in vitro kultiviert und dann erst mit dem Induktor versehen.In einer dritten Serie wurden die Explantate über 20 bzw. 24 Std mit einem Hemmer der Proteinsynthese (2g/ml Aktidion = Cycloheximid) behandelt und anschließend mit Induktor in normaler Holtfreter-Lösung aufgezogen.Während gealtertes Ektoderm (Serie K1) seine Reaktionsfähigkeit (Kompetenz) nach 24stündiger in vitro-Kultivierung verliert, weisen die ebensolange mit Aktidion behandelten Explantate keinen Kompetenzverlust auf.
Relationship between competence and protein synthesis in amphibian ectoderm
Summary Isolated Amphibian gastrula ectoderm was pretreated in different ways and induced with a mesodermal/neural (Series I) or a mesodermal/endodermal (Series II) fraction (sandwich method).In the controls (K0) the inducer was implanted directly into early gastrula ectoderm. The explants of series K1 were cultured in vitro for 20 (Series I) or 24 hours, respectively (Series II), and then combinated with the inducer. In series Ak the explants were treated with an inhibitor of protein synthesis (2g/ml Actidion = Cycloheximid) for 20 or 24 hours and then cultured with inducer for 12 days.Ectoderm, cultured for 24 hours in vitro (Series K1) lost its ability to respond to inducing factor. There is no loss of competence when ectoderm is treated with actidion for the same time and then treated with inducer.相似文献
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Johannes Köbberling 《Human genetics》1966,3(2):104-112
Zusammenfassung Es wird eine Abhängigkeit der Drumstick-Häufigkeit von der Präparationsmethode nachgewiesen. Bei Ausbreitungsmethoden für Granulocyten, die das Ausstreichen auf dem Objektträger umgehen, beträgt die Häufigkeit der Drumsticks nur ein Fünftel des Durchschnittswertes in normalen Blutausstrichen derselben Versuchspersonen. In Paraffinschnitten in situ fixierter Granulocyten konnten gleichfalls nur sehr wenige Drumsticks beobachtet werden. Bei lebenden Granulocyten im Phasenkontrastpräparat gelang es nicht, drumstickförmige Kernanhänge zu beobachten.Neben den möglichen Mechanismen, die für die Ausbildung der Drumsticks verantwortlich sein könnten, werden die im intranucleären strukturellen Einbau gelegenen Unterschiede zwischen dem vom X-Chromosom stammenden Chromozentrum und den autosomalen Heterochromatinkomplexen diskutiert, die zu der bevorzugten Ausstülpung nur des geschlechtsspezifischen Chromatins in Form eines Kernanhangs Veranlassung geben.
Aus einer Dissertation auf Anregung von Prof. Dr. med. K. Hinrichsen. 相似文献
It can be demonstrated, that the frequency of drumsticks depends on the method of bloodpreparation. In a special preparation-method for granulocytes without spreeding them on the slides the frequency of drumsticks is only about one fifth of the frequency in usual blood films of the same individuals. In paraffin-sections from blood cells which are fixed in situ, also very few drumsticks could be found. It was not possible to observe drumsticks in living granulocytes by phase-contrast-microscopy.Besides the possible mechanisms, which might be responsible for the formation of drumsticks, the structural differences between sex-chromatin and autosomal heterochromatin, which give rise to the expulsion only of the sex-specific chromatin to a drumsticklike appendix of the nucleus, are discussed.
Aus einer Dissertation auf Anregung von Prof. Dr. med. K. Hinrichsen. 相似文献
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Jürgen Aschoff 《Oecologia》1969,3(2):125-165
Zusammenfassung Es wird die Hypothese vertreten, daß die regelhaften jahreszeitlichen Änderungen der Phasenbeziehung zwischen Aktivitätsrhythmik und natürlichem Licht-Dunkel-Wechsel auf der Grundlage spezieller Synchronisations-mechanismen erklärt werden können. Im Teil 1.1 werden die endogenen und exogenen Faktoren besprochen, die theoretisch die Phase zu beeinflussen vermögen. Die Überlegungen führen zu dem Schluß, daß das Licht-Dunkel-Verhältnis und die Dauer der Dämmerung im wesentlichen die Phase bestimmen. Experimentelle Belege sind in Teil 1.2 enthalten. In Teil 2 werden Freilandbeobachtungen über Beginn und Ende der Aktivität von Vögeln neu ausgewertet. Diese Ergebnisse, wie auch Meßwerte der Aktivität von Tieren in Innenräumen (Teil 3), stützen die Hypothese. Sie zeigen alle maximal voreilende Phasen im Mittsommer bei tagaktiven Arten bzw. im Mittwinter bei einer nachtaktiven Art. Einige, in Teil 4 erwähnte Ausnahmen von dieser Regel, werfen die Frage auf, in welchem Ausmaß die Ergebnisse verallgemeinert werden dürfen. In der Arbeit werden auch die einheitlichen jahreszeitlichen Änderungen der Aktivitätszeit erörtert.
Herrn Prof. Dr. Erwin Stresemann zum 80. Geburtstag gewidmet. 相似文献
Summary The hypothesis is advanced that the regular seasonal changes of the phase relationship between circadian activity rhythms and the natural light-dark cycle can be explained on the basis of special mechanisms of synchronization. In part 1.1, all the endogenous and exogenous factors are discussed which theoretically may influence the phase. From these considerations, it is concluded that it is mainly the ligh-dark ratio and the duration of twilight that determine the phase. Experimental evidence is presented in Part 1.2. In part 2, field observations on onset and end of activity of birds are re-analyzed. These data, as well as data from laboratory records of activity (3), support the hypothesis. They all show maximal leading phases in mid-summer for diurnal species, and in mid-winter for a nocturnal species; minimal leading phases occur at the equinox. A few exceptions from this rule, mentioned in part 4, raise the question to what extent the results can be generalized. The paper also discusses the uniform seasonal changes of the duration of activity-time.
Herrn Prof. Dr. Erwin Stresemann zum 80. Geburtstag gewidmet. 相似文献
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Gerd Lischka 《Cell and tissue research》1962,56(4):498-514
Zusammenfassung In der Einleitung werden die chemischen und physikalisch-chemischen Wirkungen von OH
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- und OH--Ionen auf organische Substanzen und Zellen dargestellt. Die in den eigenen Versuchen beobachteten Einwirkungen von isotonischer (0,15 normaler) und 0,01 normaler HCl bzw. NaOH (pH 0,8 und 2 sowie 13,2 und 12) und ihre Folgen für das elektronenmikroskopische Bild der Saumzellen des Jejunums der weißen Maus werden beschrieben. Beginnende Säureeinwirkung zeigt sich vorzugsweise in einer Zellschwellung und Erweiterung des endoplasmatischen Retikulums, beginnende Laugeneinwirkung in einer Zellschrumpfung und starken Dehiszenz der Epithelzellen. Starke Säure-bzw. Laugeneinwirkungen führen beide zur Schwellung der Zellen und ihrer Organellen sowie schließlich zur Strukturzerstörung. Aus dem unterschiedlichen Verhalten der Membranen der Zelle gegenüber OH
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-Ionen wird auf ungleichartige ProteinKomponenten geschlossen. Es wird versucht, die Veränderungen auf stoffwechselhemmende und hydrolytische Vorgänge zurückzuführen.Durchgeführt mit dankenswerter Unterstützung durch das Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und die Deutsche Forschungsgemeinschaft. 相似文献
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Carla Ruska 《Cell and tissue research》1960,52(6):748-777
Zusammenfassung Die Kenntnis der Mikromorphologie der Saumzellen des Dünndarmepithels wird in einigen Punkten ergänzt (Ausbildung des Terminalgespinsts, Zusammenhang von endoplasmatischem Retikulum und perinukleärer Zisterne, Centrosom).Durch Erniedrigung und Erhöhung des osmotischen Drucks im Darminhalt werden die in den verschiedenen Membransystemen der angrenzenden Zellen eingeschlossenen flüssigen Mischphasen beeinflußt. Die sich hierbei ergebenden Veränderungen von Form, Größe und Dichte der Zelle und ihrer Komponenten werden beschrieben. Der Weg des Wassers führt durch die Epithelzellen über die epithelialen Interzellularräume in den subepithelialen Raum. Einige Eigenschaften der verschiedenen Membranen der Zelle werden besprochen. Die flache Form der Sacculi in den Golgi-Zonen und der Cysternen des endoplasmatischen Retikulums wird darauf zurückgeführt, daß der osmotische Druck in diesen Räumen niedriger liegt als im angrenzenden Cytoplasma. Es wird vermutet, daß aktive Transportleistungen der Membranen des endoplasmatischen Retikulums zu einem Kreislauf von Stoffen zwischen Kern und Cytoplasma führen.
Teilweise vorgetragen auf der 9. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie in Freiburg, Oktober 1959.
Durchgeführt mit dankenswerter Unterstützung durch das Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und die Deutsche Forschungsgemeinschaft. 相似文献
Teilweise vorgetragen auf der 9. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie in Freiburg, Oktober 1959.
Durchgeführt mit dankenswerter Unterstützung durch das Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und die Deutsche Forschungsgemeinschaft. 相似文献