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1.
Zusammenfassung Unter Verwendung der neubestimmten Turnoverkonstanten der Hämolymphbestandteile beim Flußkrebs (Herz-Hübner, Urich und Speck, 1973) werden früher veröffentlichte Befunde über die chemische Umwandlung der Glucose in den resorbierenden Geweben (Speck und Urich, 1972) erneut ausgewertet. Während der Resorption von Glucose entfällt je ein Drittel des Substanztransfers aus den resorbierenden Geweben in die Hämolymphe auf Zucker, organische Säuren und Aminosäuren. Nur 9 % der resorbierten Glucose passieren die resorbierenden Gewebe unverändert.
The metabolic fate of nutrients in the crayfish,Orconectes limosus V. Chemical conversion of glucose within the absorbing tissues
Summary Earlier data on the chemical conversion of glucose within the absorbing tissues in crayfish (Speck and Urich, 1972) are recalculated on the basis of the recently determined turnover constants for hemolymph constituents (HerzHübner, Urich and Speck, 1973). During glucose absorption, sugars, organic acids, and amino acids contribute one third each to the total substance transfer from absorbing tissues to hemolymph. Only 9 percent of absorbed glucose penetrates the absorbing tissues unchanged.

Abkürzungen und Definitionen PoolgrößeP [g] die in der Hämolymphe enthaltene Menge einer Substanz - Turnoverkonstantek [min–1] der pro Minute aus der Hämolymphe in die Gewebe übertretende Anteil vonP - TransferT [g/min] die pro Minute aus einem Kompartiment in ein anderes übertretende Menge einer Substanz - T DHi Transfer aus dem resorbierenden Gewebe in die Hämolymphe - T HIK bzw.T' HIK Transfer aus der Hämolymphe in die Körpergewebe berechnet nach Formel (1) bzw. (2). Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

2.
Zusammenfassung 33258 Hoechst, ein basisch substituiertes Benzimidazolderivat, beeinflußt Mitosen und Interphasezellen permanenter Zellinien in der Gewebekultur. Es kommt zu Mitosestörungen in der Anaphase und Telophase durch Verklumpen von Chromosomen, zu Zellvergrößerungen und zur Wachstumshemmung. Diese reversiblen und irreversiblen Veränderungen beruhen auf Verbindungen der Substanz mit der DNS der Zellkerne. Weiter wird über die Verwendung der Substanz als Fluorochrom zur Analyse von DNS-Schädigungen in Interphasezellen und an Mitosechromosomen berichtet.
On the influence of a benzimidazol derivative (fluorochrome) on cell lines in tissue culture
Summary 33258 Hoechst, a benzimidazol derivative influences mitotic and interphase cells of permanent cell lines in tissue culture. Mitotic anomalities observed during anaphase and telophase are clumping of chromosomes, cell enlargement and inhibition of growth. These reversible and irreversible changes are due to the reaction between the substance and the DNA in the nucleus. Further is reported about the utilization of the substance as fluorochrome to analyse DNA damage in interphase cells and mitotic chromosomes.
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3.
Zusammenfassung Die Blutgefäßendothelien der Wirbeltiere enthalten eine spezifische cytoplasmatische Organelle, der nach einer schon früher geäußerten Hypothese eine Funktion im Rahmen der Blutgerinnung zukommen könnte. Da Adrenalin fähig sein soll, aus der Aortenwand eine gerinnungsaktive Substanz freizusetzen, wurde in vitro an 5 Rattenaorten die Wirkung einer physiologischen Adrenalinlösung auf die endothelspezifische Organelle geprüft. Als Kontrolle dienten direkt fixierte, sowie in Ringerlösung inkubierte Aortenringe des gleichen Tieres. Die durch die Inkubation hervorgerufenen morphologischen Veränderungen der Gefäßintima werden beschrieben und besprochen.Mit stereologischen Methoden wurde die Volumendichte der Endothelkörperchen in den Kontroll- und Testgruppen ermittelt und miteinander verglichen.Adrenalin vermag binnen 20 sec die Volumendichte der Organellen in Endothelcytoplasma auf ca. 60% des Kontrollwertes zu verringern. Diese Abnahme ist statistisch signifikant (P < 0,001). Die oft beobachteten engen topographischen Beziehungen der Organellen mit der Zellmembran lassen an eine Stoffabgabe ins Gefäßlumen denken.Die Resultate stützen die Hypothese, daß diese Organellen eine von verschiedenen Seiten postulierte, gerinnungsaktive Substanz enthalten könnten.
Effect of epinephrine on a specific organelle of endothelial cells of blood vessels
Summary Endothelial cells of vertebrate blood vessels contain specific cytoplasmic organelles, distinguishable from other dense bodies by their rod shape and internal tubular substructure. The following observations led to the hypothesis that these organelles could correspond to a procoagulative substance previously observed in arterial walls. a) These organelles have some resemblance to -granules of thrombocytes which proved to be procoagulative elements. b) Intima and endothelium of human aorta contain thromboplastic substances. c) Large blood vessels contain more organelles, a fact which could be explained as an indication of their blood-directed function. d) The epinephrine perfused rabbit aorta delivers a coagulation activating substance into the perfusate. To check this hypothesis strips of aortic wall of five rats were incubated in 0.5 g-% epinephrine solution for 20 sec and as controls in Ringer solution. By comparison some material was directly fixed by immersion in 1% OsO4.The volume-density of organelles in endothelial cytoplasm was determined by means of stereologic methods.On the average the volume-density decreased from 0.93% in immediatly fixed, to 0.83% in Ringer incubated, and to 0.53% in epinephrine incubated tissue samples. The diminution after Ringer incubation can be explained by swelling of cytoplasm. The loss of some 40% of organelles between Ringer and epinephrine incubated material is statistically highly significant. Evidence is presented that the organelles are expulsed towards the vessel lumen.These results give support to the hypothesis that these organelles could contain a procoagulative substance of aortic endothelium postulated by several authors. Further experiments are needed to prove this relationship.


Diese Arbeit wurde unterstützt vom Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. Kredit-Nr. 3952.

Wir danken Herrn Dr. H. Gigek und Herrn H. R. Gnägi für ihre Beratung bei der statistischen Auswertung, Frau Y. Inversini und Herrn K. Babl für ihre zuverlässige Mitarbeit.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Das Lichtprodukt, welches nach Belichtung von UV-bestrahlter Cytidylsäure (CMP) in früheren Versuchen zu entstehen schien und über das von Park u. Kaplan berichtet worden war, konnte in neuen Versuchen des zweiten Autors nicht wiedergefunden werden. Nachbehandlung mit Licht wie auch Dunkelheit bei ca. 25°C ergaben offenbar die gleiche Substanz mit dem Absorptionsspektrum von normalem CMP.
Summary The photoproduct after illumination of UV-irradiated Cytidylic acid (CMP) reported by Park and Kaplan earlier could not be reproduced by the 2nd author. Both, postincubation with and without light at about 25°C led to the formation of obviously the same substance with the absorption spectrum of normal CMP.
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5.
Zusammenfassung Durch Ultramikrotom-Dünnschnitte and Oberflächenabdrucke wurde der Feinstbau der kristallinen Grundbauelemente des Skelettcarbonates untersucht. Einmal konnte die Orientierung der Calciumcarbonat-Ein kristalle innerhalb größerer Baueinheiten erkannt and zum anderen deren sublichtmikroskopisch verschieden orientierten kristallinen Bereiche abgebildet warden. Die Ausbildungsform der CaCO3-Einkristalle wird als rhombisch-prismatisch in Kombination mit Pyramidenflächen angegeben; nach Ultramikrotomschnitten beträgt der Durchmesser dieser Kristallite 0,30–0,35 m. Die Kristdllchen sind meistens nach der Vertikalachse gestreckt, also mehr nadelförmig, wobei die Kopfflächen oft als spitzpyramidal erscheinen. Weiterhin warden organische und anorganische Fremdeinschlüsse im Skelett beschrieben. Diese organischen Einschlüsse, z. T. Algen, waren nicht mineralisiert und scheinen für die sich bildenden Kristallite in ihrer Anordnung nicht richtungsbestimmend zu sein. Die Einschlusse stellen aber hinsichtlich des Skelettaufbaues im sublichtmikroskopisch kristallinen Bereich Stör-zentren der vorgegebenen Kristallausrichtungen dar. Die kristallchemische Identifizierung erfolgt mit Hilfe der Elektronen- Bowie Röntgen-strahlenbeugung und der Infrarot-Spektroskopie, wonach es sich beim CaCO3 des Skelettes ausschließlich um die D 2h 16 -Modifikation Aragonit handelt.Auf Grund der Röntgenfluoreszenz-Analyse wurde der isomorphe Ersatz des Ca durch Sr, Fe, Mn, Pb und Ni diskutiert. Mit Hilfe der Röntgenemissions-Mikroanalyse im Elektronenmikroskop konnte die Annahme vonGoreau (1961), daß das Calcium vermutlich nicht im Gewebe gespeichert wird, experimentell bestätigt werden. Ferner wurde auf die Matrixbeziehung zwischen dem Weichkörper and Skelett der untersuchten Korallen eingegangen. Zwischen der äußeren Zellage der Calicoblastenschicht and dem angrenzenden Skelett wurde eine elektronenmikroskopisch amorph erscheinende Substanz festgestellt und nachGoreau (1961) als eine mucopolysaccharidartige Substanz gedeutet. Diese Zwischenzone schwankt in den bisher vorliegenden- elektronenmikroskopischen Aufnahmen zwischen 200 Å and 1,5 m. Die Kristallite stehen fast senkrecht zu der ausgeschiedenen organischeA Zwischensubstanz. Eine mögliche Erklärung wird an Hand des Müggeschen Keimausleseprinzipes diskutiert.Die auf Ultramikrotom-Diinnschnitten beobachteten Cilien an der Calicoblasten-Epidermisschicht werden als Bewegungsorganellen angesehen, die fur die Verteilung der vom Ektoderm ausgeschiedenen organischen Substanz an der Außenfläche der Calicoblastenschicht sorgen könnten. Es wird noch die Frage aufgeworfen, ob die vonBourne (1899) angegebenen desmocysts den elektronenhistologisch erkannten Gewebsbereichen an besonderen Haftstellen des Weichkörpersr am Skelett zuzuordnen sind (Abb. 14, Pfeil 3).
Summary The structure of the crystalline state of aggregation of the skeleton carbonate has been investigated by utilizing ultrathin sections and surface replicas. The orientation of single crystals of calciumcarbonate within larger elements was shown and evidence of their different orientation in small areas was given by electron microscop. The shape of the CaCO3 single crystals was found to be rhombic-prismatic in combination with pyramid faces. The diameter of the single crystals is 0.30–0.35 m. The crystals usually extend parallel to the vertical axis, e.g. they are needle-shaped. The top faces of these crystals are long pointed pyramids.Also organic and inorganic enclosures in the skeleton have been described. These organic enclosures, partly consisting of algae, were not mineralized. They don't seem to be a matrix for nucleation and growth of crystallites, but these enclosures are submicronic centres of disturbance for growing crystallites. The crystal chemical identification of the inorganic crystallites was carried out by electron- and x-ray diffraction and IR-spectroscopy. It was found that the CaCO3 of the skeleton surface is aragonit (D 2h 16 ) only. By the aid of the x-ray fluorescence analysis the isomorphous substitution of Ca by Sr, Fe, Mn, Pb and Ni has been discussed. By our investigations with the electron probe analyzer of the Siemens electron microscope; the theory ofGoreau (1961) was verified: Calcium is probably not stored in the tissue. In addition, the matrix relation between the polyp part and skeleton part of the investigated corals was discussed. An electronmicroscopically amorphous substance between the exterior cell layer of calicoblast zone and the neighbouring skeleton part was found.Goreau (1961) suspects this substance to be a mucopolysaccharide. This zone varies from 200 Å to 1,5 m according the electron miscroscopical figures.Because of the reactions between the organic substance (matrix) secreted by the ectoderm and the nuclei of the CaCO3 an orientated growth of crystallites takes place. The crystals are located in a rectangular position to the layer of secreted organic substance. An explanation is discussed on the basis of the Miigge'sches Keimausleseprinzipes. The cilia in the calicoblast epidermis layer are regarded as organelles of locomotion. They could be responsible for the distribution of the organic substance at the external surface of the calicoblast layer. It is an another question whether the desmocysts described byBourne (1899) may be identified with the special tissue area mentioned here (Fig. 14; arrow 3).FräuleinFingberg danke ich für wertvolle Hilfe bei der Durchführung des experimentellen Teiles der Arbeit.
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6.
Dr. Margret Bayer 《Planta》1961,57(2):215-234
Zusammenfassung Wurzelspitzen und Plumulastückchen vonVicia faba-Keimlingen wurden auf ihren Wuchs- und Hemmstoffgehalt untersucht. Durch die Wuchsstoff-Präparate, die mittels der Agar-Abfangmethode aus Wurzelspitzen gewonnen worden waren, konnte im Haferkrümmungstest (mit unter- und überoptimaler IES-Zugabe zu den Präparaten) neben Wuchsstoff ein Hemmstoff nachgewiesen werden, der vermutlich nicht durch Wuchsstoffverdrängung von den plasmatischen Wirkorten angreift.Die Ergebnisse der Abfangversuche an Plumulastückchen zeigen diesen Hemmstoff nicht, lassen aber auf die Anwesenheit eines von IES verschiedenen Wuchsstoffes schließen.Die in Wurzelspitzen und Plumulae vonVicia faba-Keimlingen vorliegenden Wuchs- und Hemmstoffe wurden papierchromatographisch untersucht. Zur Auswertung der Ergebnisse wurden der Haferkrümmungstest, der Zylinder-Zuwachstest und der Wurzelspitzen-Zuwachstest herangezogen.Übereinstimmend konnte sowohl in Wurzelspitzen als auch in Plumulastückchen bei Chromatographie mit n-Butanol—Aqua bidest.—Ammoniak außer IES ein weiterer Wuchsstoff mit demR f von 0,65 bis 0,75 nachgewiesen werden. Außerdem ist die Anwesenheit eines Wuchsstoffes mit einemR f von 0,85–0,9 in beiden Organen zu vermuten. In Wurzelspitzen liegt bei einemRf von 0,1 ein weiterer Wuchsstoff vor, der als accelerator (nachBennet-Clark undKefford 1953) gedeutet wurde und der, im Gegensatz zur IES, eine stark wachstumsfördernde Wirkung auf Wurzelspitzen ausübt.Deutliche Hemmwirkungen auf Koleoptilzylinder wurden bei Plumula-und Wurzelspitzen-Extrakten durch Zonen mit demR f von 0,45 erzielt. Es dürfte sich hierbei um den vonBennet-Clark undKefford (1953) beschriebenen inhibitor handeln. AufFaba-Wurzelspitzen wirkt dieser Stoff jedoch nicht hemmend.Als weiterer in Wurzelspitzen gebildeter Hemmstoff war eine Substanz mit demR f von 0,65–0,75 zu vermuten.Mit 8 TextabbildungenTeil einer Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg.  相似文献   

7.
Zusammenfassung 1. Die Oocyten-, Blastostyl- und Embryonalentwicklung vonEudendrium armatum Tichomirov wurde licht- und elektronenmikroskopisch untersucht.2. Oocyten entstehen einzeln oder in dichter Lagerung aus undifferenzierten Zellen des Ektoderms in jüngeren sowie älteren Hydrocaulusabschnitten. Bereits vor der Blastostylknospung sind im Hydrocaulus zahlreiche Oocyten vorhanden. Gesetzmäßige Lagebeziehungen zwischen den Orten der Oocytenentstehung (Keimzonen) und dem Verzweigungssystem lassen sich nicht feststellen. Das Wandern der Oocyten im Hydrocaulus kann am lebenden Stöckchen verfolgt werden.3. Blastostyle sind von Nährpolypen im Knospenzustand durch in ihren Gastralraum eingewanderte Oocyten und später durch ihre Spadixbildung unterscheidbar. Die möglichen Wechselbeziehungen zwischen Oogenese und Oocytenwanderung einerseits und Blastostylen andererseits werden diskutiert.4. Während der Vitellogenese wird vom Spadixentoderm granulöses Material — möglicherweise Glykogen — an die Oocyte abgegeben. Das Spadixentoderm hat durch Zellausläufer direkten Kontakt mit der Oocyte.5. Nach der Befruchtung bildet die Oocyte eine Eihülle. Das Material dieser Eihülle entspricht wahrscheinlich der Peridermsubstanz.6. Die Eihülle wird gleichzeitig mit dem Periderm unterhalb des Blastostyls verlötet. Dies geschieht in Wechselbeziehung zu einer Abhebung und Retraktion des Spadix vom Ei. Danach bleibt die Stützlamella aus dem Spadixbereich als gefaltetes Paket in der Gastralwand des Blastostyls liegen. Der fibrilläre Randsaum ist weitgehend ungestört. Es wird diskutiert, ob die Myoepithelzellen ihre Bindung an die Stützlamelle lösen und gegebenenfalls wieder knüpfen können.7. Die Furchung verläuft — zumindest vom 8-Kern-Stadium ab — total. Der Beginn der Durchfurchung wurde stets in zeitlicher Verzögerung zu den ersten Kernteilungen beobachtet. Zellgrenzen wurden frühestens im 4-Kern-, spätestens im 8-Kern-Stadium gefunden. Die widersprüchlichen Angaben über totale, syncytiale und superfizielle Furchung in der GattungEudendrium werden an Hand der Befunde diskutiert.8. Am Ende der Vitellogenese und zu Beginn der Embryonalentwicklung werden homogene Dotterbereiche in — je nach Fixierung unterschiedlicher — Verbreitung gefunden. In solchen Verflüssigungsbereichen liegt der Komplexdotter nicht in von Membranen umgrenzten Tröpfchen (Vesikeln) vor. Diese Bildung wird als Fixierungsartefakt gedeutet.9. Die histologische Differenzierung beginnt bereits in der späten Furchung parallel zur Anlage der Körperschichten. Der beschriebene Entstehungsmodus der Zweischichtigkeit kann als Moruladelamination bezeichnet werden.
On egg and embryonic development of the hydroid polypEudendrium armatum. A light and electron microscopic study
Oocytes ofEudendrium armatum originate in the branching stalks from undifferentiated ectoderm cells, in younger as well as in older parts, individually or in groups — prior to the development of blastostyles. Oocyte migration is caused by an autonomous activity. Possible interrelationships between oogenesis and the migration of oocytes on the one hand, and the development of gonozoids on the other are discussed. Cleavage is complete, at least from the eighth nucleus stage onwards. Controversial opinions about cleavage in various species ofEudendrium are discussed, with special reference to the problem of the syncytial cleavage and areas of liquefied yolk. InE. armatum, the latter is regarded as an artefact of fixation. Egg shell formation, function and retraction of the spadix and embryogenesis are described.

Abkürzungen in den Abbildungen B Bakterium - Bl Blastostyl - Cb Cnidoblast - Ci Cilium - Ch Chromatin - dEhG dunkle Eihüllen-Grana - Dm Doppelmembran - Do Komplexdotter - Drg Drüsenring - Drz Grana-haltige Drüsenzellen - Eh Eihüllenschicht I - Eh Eihüllenschicht II - Ek Ektoderm - Em Extrusionsmaterial - Em vermutliches Em, von Doppelmembran umgeben - En Entoderm - F Filamente - Fa Fixierung nachFahrenbach - f.Ch fibrilläres Chromatin - Fp Freßpolyp - F.Stl Fibrillen der Stützlamelle - Fs.Stl Fibrillensaum der Stützlamelle - -C glatte Membranen - G Gastralraum - Gl vermutliches Glycogen - Go Golgi-Apparat - Gr strukturiertes Granum - hEhG helle Eihüllen-Grana - I-Z I-Zelle - k.Ch kondensiertes Material innerhalb des fibrillären Chromatin - Mf Myofibrillen - Mi OsO4 nachMillonig - Mit Mitochondrium - N Nucleus - Nl Nucleolus - Nm Kernmembran - Np Kernporen - O Oocyte - Pa OsO4 nachPalade - Pd' äußeres Periderm - Pdb Peridermbildungszone - PdG Peridermbildungs-Grana - hPdG helle Peridermbildungs-Grana - dPdG dunkle Peridermbildungs-Grana - p.f pars fibrosa des Nucleolus - p.g pars granulosa des Nucleolus - Psp pseudopodienartiger Ausläufer einer Oocyte - R Ribosomen - Sp Spadix - Sp.R Spadix in Retraktion - Stl Stützlamelle - StM Styrol Methacrylat - Sz Schleimzellen - V Vesikel und V-reihen - /V Vestopal - Verfl Dotter-Verflüssigungszone - Wp Wehrpolyp - X peripherer Bereich ohne Zellorganelle - Zm Zellmembran  相似文献   

8.
Helga Kleiber  Hans Mohr 《Planta》1967,76(1):85-92
Zusammenfassung P730, das aktive Phytochrom, bewirkt eine vermehrte Bildung von Gefäßen (Tracheen und Tracheiden) im Hypokotyl des Senfkeimlings. Das Differenzierungsmuster der Leitbündel und der Verlauf der Leitbahnen sind im belichteten und im etiolierten Keimling gleich. Es wird geschlossen, daß auch bezüglich der Ausbildung der Leitbahnen das P730 lediglich im Rahmen einer sekundären Differenzierung als Auslöser wirkt. Die primäre Differenzierung (vgl. Wagner und Mohr, 1966 b) wird durch P730 offenbar nicht beeinflußt.
Phytochrome-mediated control of xylem differentiation in the hypocotyl of the mustard seedling (Sinapis alba L.)
Summary P730, the active phytochrome, causes an increased formation of xylem elements (tracheids and vessel elements) in the hypocotyl of the mustard seedling (Figs. 3,4). On the other hand, the pattern of differentiation of the bundles and the course of the bundles within the hypocotyl (Figs. 1,2) are the same in etiolated as well as in illuminated seedlings.—It has been concluded that in connection with bundle differentiation P730 acts only as a trigger at the level of secondary differentiation. The pattern of differentiation is laid down in the course of primary differentiation which apparently is not influenced by P730. The same problem has been dealt with more in detail in a foregoing paper (Wagner and Mohr, 1966b).
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9.
Zusammenfassung Lumbale Sympathicusganglien von Patienten mit arteriosklerotischen Durchblutungsstörungen der unteren Extremitäten wurden operativ entfernt und in Daltonscher Lösung sowie in KMnOh4 (Luft) fixiert. Das Material wurde dann in Aceton entwässert und in Vestopal W eingebettet. Die Schnitte wurden mit einem Porter-Blum-Mikrotom hergestellt, mit Urany-loder Bleiacetat nachkontrastiert und mit einem Elmiskop I untersucht.Die Neurone zeigen runde oder ovale, verhältnismäßig helle Kerne mit glatter oder welliger doppelter Kernmembran. Diese enthalten viele 53 m breite Poren. Der Nucleolus setzt sich aus dunklen und hellen Zonen zusammen; in den dunklen Zonen befinden sich 170 Å dicke Filamente. Im Nucleoplasma wurden 57–70 Å dicke Filamente und einige etwa 150 m große sternförmige Ansammlungen von Kernsubstanzen beobachtet, die als Chromatinteile gedeutet werden. Die Profile des endoplasmatischen Retikulums sind nach OsO4-Fixierung stark erweitert, nach KMnO4-Fixierung jedoch eng gestellt. Diese Membranen sind unregelmäßig im Cytoplasma verteilt und zeigen meistens vesiculäre Form. Nur selten wurden kleine Tubuli angetroffen, manchmal im Bereich von Nissl-Schollen, an deren Aufbau Ribosomen und Membranen beteiligt sind. Die Ribosomen kommen teilweise frei im Cytoplasma, teilweise an Membranen gebunden, vor. Sie fehlen im Abgangsteil des Axons aus dem Zellkörper. Die Erweiterung des endoplasmatischen Retikulums nach OsO4- und die Engstellung nach KMnO4-Fixierung bei demselben Individuum wurde als eine spezielle Reaktion dieser Nervenzellen auf die Fixierung bei alten Patienten mit Durchblutungsstörungen gedeutet. Ein Artefakt konnte jedoch nicht ausgeschlossen werden.In den Golgi-Membranen, aber auch entfernt von diesen erscheinen Granula (Durchmesser von 50–114 m). Einige Granula weisen eine Kapsel und ein relativ dichtes Zentrum auf, das von einer helleren Zone umgeben ist. Gruppen von gleichmäßig dunklen Granula mit einem maximalen Durchmesser von 70 m können entfernt von der Golgi-Zone liegen. Daneben wurden besonders nach KMnO4-Fixierung in allen Cytoplasmazellen multivesicular bodies beobachtet. Die Granula in den Golgi-Zonen können vielleicht als eine Form von Neurosekret der sympathischen Neurone angesehen werden, zumal diese den Granula in den sympathischen Axonen und in anderen Zellen mit neurosekretorischer Aktivität ähneln.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung (1961/62). Ass. Prof. of Neuropathology of New York University, USA (on leave of absence). — Für freundliche Unterstützung danke ich Herrn Prof. Dr. W. Schwarz. Fräulein Barbara Finck, Frau Sybille Shunnar und Herrn E. Liersch bin ich für technische, Frau Ingrid Wolff für photographische Hilfe, Frau Dorothea Benisch für Unterstützung bei der Herstellung des Manuskriptes zu Dank verpflichtet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Am Infundibulum der normalen weißen Maus lassen sich eine gomoripositive Zona interna und eine gomorinegative Zona externa unterscheiden.Nach beidseitiger Adrenalektomie tritt vom 6. Tag post Operationem ab in der Zona externa infundibuli eine gomoripositive Substanz auf, die histochemisch dem Neurosekret des supraoptico-hypophysären Systems ähnelt. Sie findet sich nicht bei einseitig adrenalektomierten oder scheinoperierten Mäusen.Die mögliche Identität der Substanz mit dem Trägerprotein des (eines) Corticotropin-releasing-factors wird diskutiert.
Some Gomori-positiv substance in the zona externa infundibuli of bilateral adrenalectomized mice
Summary In the median eminence of the normal white mouse, a Gomori-positive internal layer and a Gomori-negative external layer can be distinguished.From the sixth day following bilateral adrenalectomy, a Gomori-positive substance appears in the external layer, which shows a histochemical similarity to the neurosecretory substance of the supraoptico-hypophyseal system. This does not occur after unilateral adrenalectomy or sham-operation.The possibility, that this substance is identical with the carrier protein of the (of a) corticotropin releasing-factor, is discussed.


Dem Andenken unserer hochverehrten Lehrerin, Frau Professor Dr. Emmi Hagen, gewidmet.  相似文献   

11.
Summary In three areas of vegetation (dune, mountain heath and salt marsh) the following phytosociological techniques have been tested and compared, using the same data: the Braun-Blanquet method; association and inverse analysis ofWilliams &Lambert; cluster analysis (agglomerative classification) based on different coefficients of similarity; and ordination (principal components analysis performed on matrices of different coefficients).The Braun-Blanquet method is considered to combine several advantages of the other methods and to be most economical in terms of efficiency (ratio of time input to information emerging).
Zusammenfassung Auf drei verschiedenen Vegetationsflächen (Bergheide, Küstendünen und Salzwiesen) sind die folgenden pflanzensoziologischen Methoden geprüft und verglichen worden: die Methode von Braun-Blanquet; association analysis vonWilliams &Lambert (1959, 1961); Ordination (principal components analysis); und cluster analysis (Sokal &Sneath, 1963). Die letzteren beiden wurden mit verschiedenen Ähnlichkeitskoeffizienten geprüft.Auf Grund solchen Erfahrungen, zeigte sich die Braun-Blanquetische Methode leistungsfähiger als die anderen Methoden (d.h. optimale Einsicht in der Vegetation pro Arbeitsstunde). Sie vereinigte viele Vorteile der anderen Methoden.
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12.
Zusammenfassung Glutaraldehyd fixierte Primärkulturen von embryonalen Hühnerherzmyoblasten zeigen vom Rande des Mutterstücks zur Kulturperipherie hin einen deutlichen Aktivitätsabfall der Kern-ATPase. Das Reaktionsprodukt der ATPase wurde vornehmlich in der Pars fibrosa der Nukleolen und auch an den chromosomalen Fadenstrukturen des übrigen Kernraumes angetroffen. Der Reaktionsabfall der ATPase ist von einer Verdichtung des Strukturgefüges und somit einer Drosselung der RNS-Synthese der Zellkerne begleitet. Die unterschiedliche ATPase-Aktivität läßt sich mit dem jeweiligen Energiebedarf der Kerne an den RNS-Syntheseorten in Beziehung bringen.
Changing adenosine triphosphatase activity in nucleus of cultured chicken heart myoblasts during their transdifferentiation
Summary Primary cultured heart muscle cells of chicken embryos fixed with glutaraldehyde show a distinct decrease in nuclear-ATPase from the circumference of the expiant to the periphery of the culture. The reaction product of ATPase was found especially in the Pars fibrosa of the nucleoli and also at the chromatin fibrils in the remainder of the nucleus. The decrease in ATPase-activity is accompanied by a progressive condensation of the network and therefore by a reduction in RNA-synthetic activity in the nuclei. The differential in the ATPase-activity is related to the respective energy requirements of nuclei at the sites of RNA-synthesis.


Die Arbeit wurde durch Mittel der Kernforschungsanlage Jülich GmbH ermöglicht. Herrn Prof. Dr. R. Dannkel danken wir für beratende Hilfe, Frau G. Scheben, Frl. I. Rosocha und Frl. S. Kliewer für technische Assistenz.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Epithelzellen des Plexus chorioideus adulter Kaninchen enthalten große sphärische Körper (Durchmesser bis zu 5 ) von hoher Elektronendichte, die sich histochemisch als Lipide identifizieren lassen. Ihr homogen dichtes Zentrum wird von einer ca. 250–300 m breiten hellen Randzone umgeben. Manche Körper bestehen aus zwei (unregelmäßig begrenzten) Teilen: der eine ist mit dichter Substanz gefüllt, der andere enthält ein Gewirr aus Membranenpaaren. Häufig sind den Körpern Membranen des glatten endoplasmatischen Reticulum konzentrisch angelagert.Entlang der Oberfläche der Lipidsubstanz sind elektronendichte Partikel angeordnet; intraventriculär injiziertes Ferritin (das mikropinocytotisch aufgenommen und zum Teil in Siderosomen angereichert wird) und intravenös injiziertes Thoriumdioxyd werden möglicherweise an der Oberfläche der Lipidkugeln abgelagert.Die Ergebnisse werden diskutiert und mit Befunden an Einschlüssen in Epithelzellen des Plexus chorioideus anderer Species verglichen.
Spherical lipid bodies in the epithelium of the choroid plexus in the rabbit
Summary The epithelial cells of the choroid plexus in adult rabbits contain large spherical bodies (diameter up to 5 ) of high electron density, which (by means of histochemistry) are shown to be lipids. Around their dense center there is a light marginal zone of 250–300 m in width. Some bodies consist of two irregularly limited parts: one of them is filled by the dense substance, the other contains a tangle of membrane pairs. The spherical bodies are often surrounded by concentric membranes of the smooth endoplasmic reticulum.Along the surface of the lipid bodies a line of electron dense particles often can be observed; intraventricularly injected ferritin (taken up by micropinocytosis and partly stored within siderosomes) and intravenously injected thoriumdioxide possibly are stored at the surface of the lipid bodies.The results are discussed and compared with findings on bodies in the epithelial cells of the choroid plexus in other species.


Die Arbeit wurde mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und, dank dem Entgegenkommen von Prof. Dr. R. J. Joynt, aus Mitteln der Waasdorp-Stiftung und des US-NIH Grant Nr. NB-07573 ausgeführt. — Frau H. Asam danken wir für hervorragende Mitarbeit bei der Präparation und der Anfertigung der Abbildungen, Frau I. Niedner für die Vorbereitung der Versuchstiere zur intraventrikulären Injektion und Mrs. D. Burke für die Anfertigung der Kryostatpräparate. — Frau Dipl.-Phys. A. Schwink danken wir für wertvolle Diskussionen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung An Hand von ultradünnen Schnitten wird über Beobachtungen zum submikroskopischen Feinbau der Gärungssarcine: Sarcina ventriculi berichtet.Eine Hüllsubstanz umgibt Einzelzelle und Zellpaket und enthält amorphe, osmiophile submikroskopische Strukturen.Die Zellwand ist 30 m dick und besteht aus zwei Membranen.Das Cytoplasma besitzt eine globuläre Grundstruktur, deren Körnchen eine Größe von 60 Å bis 100 Å haben. Es konnten bisher noch nicht beschriebene siebartige Strukturen im Cytoplasma in unmittelbarer Nähe der Mitochondrienäquivalente beobachtet werden.Im Cytoplasma konnten regelmäßig besondere Gebilde festgestellt werden, die eine lamellenähnliche Strukturierung aufweisen und von einer osmiophilen Grenzschicht vom übrigen Cytoplasma abgegrenzt sind. Diese Gebilde besitzen eine Größenordnung von 250 m und stellen die Mitochondrienäquivalente dar.Die Kernäquivalente zeigen je nach dem Zellteilungsstadium verschiedene Formen und besitzen eine lockere, grobmaschige Grundstruktur, die sich aus fädigen Elementen (Durchmesser 35 Å) aufbaut. Die Erscheinung verschiedener Kernäquivalentformen und die Verteilung der chromatischen Substanz während der Zell- und Kernäquivalentteilung wird diskutiert.Herrn Prof. Dr. A. Rippel-Baldes in tiefer Verehrung zu seinem 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

15.
Summary Hardly any other virus is chemically and ultramicroscopically as well known as TMV. It is not possible to perform genetic recombinations with this object. The phenomenon of mutation is, however, known and an analysis of the dosis-effect relationship was possible by using the characters chlorotic versus necrotic primary symptoms. Taking into account the phenomenon of interference (mutual exclusion), i.e., comparing the induced mutation frequency with that of a control virus sample diluted to the same level of infectivity, on can perform quantitative analyses. In this way the first chemical mutagensis in the test tube was demonstrated 10 years ago with nitrous acid as mutagenic agent. The criticism raised byBawden to the first publication ofMundry andGierer was already inappropriate at that time. In the meantime it has been demonstrated byWittmann-Liebold andWittmann through analysis of amino acid exchanges in spontaneous mutants and in those isolated after incubation with HNO2 that the difference between spontaneous and induced mutants demanded byBawden, which cannot be postulated for symptoms in plants, lies, as expected, in amino acid exchanges of the protein coat.
Zusammenfassung Kaum ein anderes Virus ist chemisch und ultramikroskopisch so gut bekannt wie das TMV. Rekombinations-Genetik ist nicht möglich. Das Phänomen der Mutation ist aber bekannt, und eine Analyse der Dosis-Effekt-Beziehung wurde möglich durch Benutzung der Symptomcharaktere chlorotische versus nekrotische Primärsymptome. Bei Berücksichtigung des Phänomens der Interferenz (mutual exclusion), d. h. wenn man die induzierte Mutationsrate mit der auf gleiche Infektiosität durch Verdünnen der Viruslösung gebrachten als Kontrolle vergleicht, kann eine quantitative Analyse durchgeführt werden. So wurde vor 10 Jahren die erste Chemomutagenese im Reagenzglas mit salpetriger Säure als mutagenes Agens nachgewiesen. Die an der ersten Veröffentlichung vonMundry undGierer vonBawden geäußerte Kritik war schon damals unzutreffend. Inzwischen ist durch die Analyse der Aminosäureaustausche von spontanen und nach Inkubation mit HNO2 isolierten Mutanten vonWittmann-Liebold undWittmann gezeigt worden, daß die vonBawden geforderte Verschiedenheit spontaner und induzierter Mutanten, die für Symptome an den Pflanzen nicht postuliert werden kann, in den Aminosäureaustauschen des Hüllproteins wie zu erwarten vorhanden ist.


This paper was a first written for Methods in Virology, Academic Press. The editors and the author did not come to an agreement in the question of citation ofBawden's criticism to the work ofMundry andGierer 1958. It is published here on the occasion of the 10th anniversary of the first chemomutagenesis in the test tube.  相似文献   

16.
Summary The periodic acid-Schiff (PAS) reaction in normal human neutrophil leukocytes was studied morphologically and microspectrophotonietrically after different fixation methods and after treatment with -amylase and -amylase.The best fixation methods with respect to the morphological distribution of the stain and to the quantitatively measured amount of PAS positive material preserved in the cells were fixation with absolute methanol, absolute ethanol, acetic alcohol formalin and Rossman's fluid as well as fixation by freeze substitution. The amount of PAS reactive material in the cells after these fixation methods was in the same range as in unfixed cells covered with a semi-permeable formvar membrane. The PAS positive material could be removed by treatment with -amylase after most fixatives, the most important exception being acetic alcohol formalin, after which fixative no reduction was obtained in the amount of PAS positive material. This may be due to the fixative creating an -amylase resistant protein-glycogen binding, -amylase digestion gave only a slight reduction in the amount of PAS reactive material.The results indicate that the main part of the PAS reactive material in normal human neutrophil leukocytes consists of glycogen. It is probably preserved to about 90 per cent or more by the above mentioned fixatives.
Zusammenfassung Die Perjodsäure-Schiff-(PAS-)Reaktion in normalen menschlichen neutrophilen Leukocyten wurde morphologisch und mikrospektrophotometrisoh nach verschiedenen Fixierungen und nach - und -Amlyase-Behandlung untersucht.Die besten Fixierungsmittel waren — in Hinsicht auf die Verteilung und die quantitativ bestimmbare Menge der erhaltenen PAS-positiven Substanz — absolutes Methanol, absolutes Äthanol, acetic-alcohol-formalin und Rossmans Fixierungsmittel. Fixierung mittels Gefrier-Substitution hat sich ebenfalls bewährt.Die Menge der nachweisbaren PAS-positiven Substanz lag nach diesen Vorbehandlungen in der gleichen Größenordnung, wie bei nicht fixierten, mit einer semipermeablen Formvarmembran überzogenen Zellen.Die PAS-positive Substanz war durch -Amylase-Behandlung nach den meisten Fixierungen entfernbar; die wesentliche Ausnahme bildet acetic-alcohol-formalin, hiernach war keine Entfernung der PAS-positiven Substanz möglich. Die Ursache wird in einer -Amylase-resistenten Protein-Glykogen-Bindung gesehen. -Amylase führte zu einer nur geringfügigen Abnahme PAS-positiven Materials.Die Ergebnisse zeigen, daß der größere Teil des PAS-positiven Materials in normalen menschlichen Leukocyten Glykogen ist. Es wird mindestens zu 90% durch die oben erwähnten Methoden fixiert.


This work has been supported by grants from the Swedish Medical Research Council and the Wallenberg Foundation.

The Fibrinogen was kindly supplied by the Kabi AB, Stockholm, Sweden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Trichterspinnen Agelena labyrinthica und Agelena gracilens kehren auch dann auf kürzestem Weg zur Warte zurück, wenn sie auf dem Netz Umwege zurückgelegt haben. Die Rückkehr-Richtung wird aus der optischen oder kinästhetischen Reizfolge errechnet oder aus beiden (Reizfolge-Integration).Wird während eines Umweges die optische Reizfolge unterbrochen, dann wird die Bewegungsfolge integriert. Gleichzeitig wird auch der Fixierpunkt der Lichtquelle verschoben, als ob auch die optische Reizfolge integriert worden wäre: Der aus der Bewegungsfolge errechnete Winkel zur einem fiktiven Raumpunkt wird auf den optischen Fixier-mechanismus übertragen.Zwischen der optischen und kinästhetischen Orientierung der Trichterspinne bestehen ähnliche Zusammenhänge wie zwischen der optischen und der Schwerkraft-Orientierung der Insekten. Aufgrund der Ähnlichkeiten wird die Übertragung eines kinästhetischen Fixier-winkels auf den optischen Fixierwinkel mit dem Transponieren der Insekten (Übertragung eines optischen Fixierwinkels auf den Winkel zur Schwerkraft) verglichen.
Summary The spiders Agelena labyrinthica and Agelena gracilens orient their movements on the horizontal web by means of the optic and kinaesthetic senses. Even if a spider alters its direction during an excursion from its retreat to the prey, it returns directly to its retreat. The direction to the retreat is determined by central integration of the sequence of either the optic or the kinaesthetic stimuli, or both of them.When the sequence of the optic stimuli is interrupted during an excursion (by switching off the light source) then the sequence of the kinaesthetic stimuli is integrated. Synchronously the optic point of fixation is altered, as if the sequence of the optic stimuli were integrated: The obtained kinaesthetic angle of fixation of an imaginary (infinite distant) point is transferred to the mechanism, determining the point of fixation in the optic orientation.Between the optic and the kinaesthetic orientation of the spider exist similar correlations as between the optic orientation and the orientation with respect to gravity in insects. Because of these similarities the transfer of a kinaesthetic angle of fixation to an optic angle of fixation is compared with the Transponieren of insects. (Transponieren is the transfer of an optic angle of fixation to an angle with respect to gravity as described by v. Frisch in the honey bee.)


Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. K. von Frisch, zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

18.
On the ecology of wintering Dippers(Cinclus cinclus) in northern Sweden   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary Wintering Dippers were studied in the coastal region of the province Västerbotten in northern Sweden with special emphasis on winter movements, winter site-tenacity and population dynamics. In three different streams the number of wintering Dippers varied markedly during the winter, with maximum numbers in mid-winter (December–January). Sex and age ratio also varied during the winter. and adult birds outnumbered and juvenile birds during most of the winter. The wintering Dippers showed a good site-tenacity and about 17 % of the birds returned to the same stream the following season. Two long-distance recoveries and one control of a Dipper banded in Finland might indicate the origin of the wintering Dippers as well as the migratory routes of the species in northern Scandinavia, all in consistence with earlier studies of the migration of the species. Body-weight and wing-length data corresponded well with earlier investigations in southern Scandinavia.It is suggested that the structure of the wintering Dipper population can be explained by a mechanism of dominance-influenced migration proposed byGauthreaux (1978).
Zur Winterökologie der Wasseramsel(Cinclus cinclus) in Nordschweden
Zusammenfassung 1975–1979 wurden Wasseramseln in drei verschiedenen Flüssen im Küstenbereich der Provinz Västerbotten untersucht unter besonderer Berücksichtigung der Wanderungen, Ortstreue und Populationsstruktur im Winter.Die Anzahl der Wasseramseln zeigte klare jahreszeitliche Unterschiede mit einem Maximum in den Monaten Dezember und Januar. Die Geschlechter- und Altersverteilungen variierten deutlich während des Winters; und Altvögel überwogen vor allem am Ende des Winters gegenüber und Jungvögeln. Die überwinterten Wasseramseln zeigten eine ausgeprägte Ortstreue; ca. 17 % der Vögel kehrten im folgenden Jahre zu den gleichen Flüssen zurück.Zwei Wiederfunde von Wasseramseln, die im Untersuchungsgebiet beringt worden waren, aus Norwegen und eine Kontrolle aus Finnland deuten auf Herkunft und Zugwege der in Nordschweden überwinternden Wasseramseln hin. Diese Wiederfunde stimmen mit den Untersuchungen vonAndersson &Wester (1976) überein.Die Körpergewichte und Flügellängen zeigten gute Übereinstimmung mit Untersuchungen in Südschweden (Andersson &Wester 1971, 1972).Es wird vorgeschlagen, die Populationsstruktur überwinternder Wasseramseln anhand eines Modells der dominance-influenced migration (Gauthreaux 1978) zu erklären.
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19.
Zusammenfassung Aus 1950 durchgeführten Artkreuzungen zwischenCucurbita maxima Duch. und weichschaligemC. pepo L. wurden mittels Embryonenkultur F1-Bastarde gewonnen. An Hand zweimaliger Rückkreuzung mitC. maxima und anschließender Selbstung gelang es, zum Teil wiederum mit Hilfe der Embryonenkultur, 4 verschiedene Bastardkombinationen bis in die F4 zu verfolgen. In dieser Generation spalteten (1954 und 1955) bei Auswertung von 72 Familien mit insgesamt 733, davon 600 fertilen Pflanzen in 2 Bastardlinien resp. 3 Familien, insgesamt 4 weichschalige Pflanzen heraus. Da diese Pflanzen frei abblühten und das gewonnene Saatgut heterozygot war, mußten erneut zwei Selbstungsgenerationen aufgezogen werden, die in den Jahren 1956–58 mehrere erbreine Stämme weichschaliger Pflanzen lieferten.Nach Kurzer Einführung in die Anatomie der Samenschale und ihre verschiedenen Typen sowie in die bisherigen Ergebnisse genetischer Untersuchungen zur Frage der Testaausbildung wird an Hand der Spaltungsergebnisse beim erstmaligen Auftreten weichschaliger Pflanzen in der F4 sowie der nach erneuter Selbstung in der F6 erzielten Spaltungsverhältnisse aufgezeigt, daß das Merkmal weichschalig durchzwei Gene bedingt ist. Nach kurzer Besprechung von Spaltungen pachyspermer und leptospermer Pflanzen in der F3 wird die Variabilität der Testaausbildung bis zum Auftreten weichschaliger Pflanzen beschrieben.In einem weiteren Kapitel wird die Variabilität in der Ausbildung der weichschaligen Testa der Bastardnachkommen, das Ergebnis der Selektion auf rein weichschalige Typen im Verlauf der 7. bis 11. Generation (1957–1964) und die Größenvariabilität der Samen der weichschaligen Typen im Vergleich zu den Ausgangsarten sowie einem Weltsortiment vonC. maxima erörtert. Zur Veranschaulichung dieser Verhältnisse wird die erstmalig vonF. Galton benutzte Methode der Contourellipsen herangezogen, deren Berechnung und zeichnerische Darstellung mit Hilfe der Großrechenanlage IBM 7090 erfolgte.Abschließend wurden die beobachtetenMendel-Spaltungen unter dem Gesichtspunkt der die Pollenmeiose sowie die Pollenentwicklung der F1 charakterisierenden Störungen, ferner die Bedeutung des erzielten Ergebnisses für die Züchtung diskutiert. Es wird eine Formel für die Berechnung der Wahrscheinlichkeit mitgeteilt, mit der unter ähnlichen Bedingungen rezessive Pflanzen erwartet werden können, wenn das rezessive Merkmal durch n Faktoren bedingt ist und im Anschluß an die Artkreuzungj Rückkreuzungen mit der dominanten Art erforderlich sind. Auch auf die Bedeutung von Untersuchungen der vorliegenden Art für Fragen der Genlokalisation und Genanalyse wird hingewiesen.
Further investigations on progeny of pumpkin species hybridsI. Seed formation, especially in progeny with soft seed coat, and the regularity in transmission of a recessive trait from one parental species to fertile progeny with characteristics of the other parental species
Summary Using embryo culture, we obtainedF 1-hybrids from interspecific crosses realized in 1950 betweenCucurbita maxima Duch. and a form ofC. pepo L. with soft shell seed or weichschaligen Samen (a so called naked seed type). These and their descendants, the latter in part also obtained by embryo culture, were back-crossed toC. maxima, and theF 3 selfed. In this way we obtained descendants from 4 different crosses between the two species.Studying (in 1954 and 1955) 72F 4-families with a total of 733 (600 fertile) plants, we found 4 plants with soft shell seeds. They were descended from 3F 4-families or from 2 crosses respectively between the above named species.Since these plants flowered in the presence of other progeny from our species crosses, their seed was heterozygous, and two generations of selfing were necessary to obtain (in 1956–1958) different true breeding families, whose plants furnished homozygous soft shell seed.The anatomy of seed coats and results of studies by other authors on the genetic control of different seed coat types are discussed briefly. Given the segregation ratios in theF 4 of our soft shell seeds, as well as those obtained inF 6 after renewed selfing, it is shown that the trait soft shell is controlled by two genes. After a short discussion of segregation in theF 3 of pachyspermic and leptospermic plants, the variability of seed coat formation until the appearance of soft shell seed is described.In a special chapter we discuss the variability of the soft-shell seed character in hybrid progeny, the result of our selection experiments from the 7th up to the 12th generation (1957–1964), and the variability in the seed size of our types compared with that of pure species and of a collection ofC. maxima. To illustrate these relationships we used the method of contour-ellipses introduced byF. Galton. These ellipses were computed and designed by means of the computer IBM 7090.Finally we discuss Mendelian segregation of our plants in the light of abnormalities characteristic for meiosis of pollen-mother-cells and pollen development inF 1, and the significance of the results to plant breeding. A formula is given for calculating the probability of obtaining recessive plants when the recessive trait depends onn factors, and whenj backcrosses to the dominant variety are necessary to establish a stable strain. The importance of experiments of this kind to the problem of gene localization and gene analysis is also pointed out.


Herrn Professor Dr. Dr. Dr. h. c. O.Heinisch, geb. 23. 4. 1896, gest. 3. 5. 1966, zum Gedächtnis.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Obwohl die alte Streitfrage der offenen oder geschlossenen Milzblutbahn sehr an Schärfe verloren hat, stehen auch heute noch die arteriellen Endigungen in der Milz im Brennpunkt des Interesses. Mit Injektionsversuchen allein ist dem Problem ebensowenig beizukommen wie mit der üblichen Schnittuntersuchung gespülter Milzen, da in beiden Fällen Artefakte zu befürchten sind. Einen Ausweg aus dieser Situation hat neuerdings die Perjodsäure-Schiff-Reaktion eröffnet: Sie liefert auch ohne Spülung, d. h. bei unverändertem Zellbestand der roten Pulpa, ein angioarchitektonisches Bild der Milz, das an Klarheit dem mit einer Durchspülung erzielten nicht nachsteht (Tischendorf 1956). Auf der Basis dieser methodischen Vorarbeiten untersuchte Verfasser an einem umfangreichen, operativ gewonnenen (Milzruptur, Magen-Karzinom usw.) und lebendfrisch fixierten (Bouin) Material die terminale Strombahn im Bereiche der Pars subcapsularis der menschlichen Milz. Zur Untersuchung (Paraffinschnittserien von 5 , PJS-Reaktion) gelangten nur Organpartien, die keinerlei pathologische Veränderungen aufwiesen. Um Täuschungen über den Gefäßverlauf auszuschließen, wurden die Einzelbefunde jeweils mit Hilfe photographischer Reihenaufnahmen nach dem Vorbild der graphischen Rekonstruktion zu einem Gesamtbefund vereinigt.Nach einleitenden Bemerkungen über die mikroskopische Anatomie der menschlichen Milz im Bilde der PJS-Reaktion beschreibt Verfasser an Hand von Mikrophotogrammen das Verhalten der arteriellen Kapillaren zu den Milzsinus in der Pars subcapsularis, die er (nach der Sinusdichte und Anordnung der Hülsen) in eine Innen-, Zwischen- und Außenzone unterteilt. Die arteriellen Kapillaren verzweigen sich zum Teil schon innerhalb der Hülse und machen auch danach noch bis zu vier Teilungen durch. Das Schema von Weidenreich (1901) verzeichnet nur die erste davon, und es läßt sich nachrechnen, daß Weidenreich die arteriellen Kapillaren nicht in ganzer Länge zu Gesicht bekommen hat. Da die letzten Kapillargabeln in Höhe der Endigungen von Herrlingers Rekonstruktion (1949) liegen, ist die Gesamtzahl der Äste eines Penicillus erheblich größer als bisher angenommen. Bei den in der Literatur als Ampullen, Endkämmerchen oder -kölbchen bezeichneten blinden Kapillarendigungen handelt es sich um Durchspülungsartefakte. Sie treten in der ungespülten Milz nicht auf, sind aber durch eine Spülung willkürlich hervorzurufen. Auch die trichterförmigen freien Kapillarendigungen sind auf die Milzspülung bzw. auf spontane postmortale Veränderungen zurückzuführen. Das Problem der offenen oder geschlossenen Milzblutbahn ist, wie auch die Vitalbeobachtung sinusreicher Nagermilzen (Knisely 1934, 1936 u. a.) zeigt, nicht zuletzt eine Fixierungsfrage.Im PJS-Präparat der ungespülten, lebendfrisch fixierten menschlichen Milz münden die letzten arteriellen Kapillaren unmittelbar ins Sinusnetz. Die Vereinigung mit den Sinus erfolgt meist End zu End, seltener schräg-seitlich. Die Kapillarwand geht im Bereiche des perisinuösen Maschenmantels kontinuierlich und allmählich in die Sinuswand über. Es ist nicht ausgeschlossen, daß in der äußeren Subcapsularis ein Teil der schräg-seitlich in einen Sinus mündenden Kapillaren im Zustand erhöhter Permeabilität vorübergehend auch mit dem Maschengangsystem kommuniziert. Das Pulparetikulum zerfällt anatomisch und funktionell in einen intersinuösen und einen perisinuösen Anteil. Der intersinuöse wird erst agonal oder postmortal durch Auflösung der Kapillarwand zur roten Pulpa, der perisinuöse steht schon intravital zeitweise mit der Sinuslichtung — in Kapselnähe möglicherweise auch mit der Kapillarlichtung — in Verbindung. Zu einer wirklichen freien Endigung arterieller Kapillaren im intersinuösen Pulparetikulum kommt es niemals, auch nicht vorübergehend. Die These, der Milzkreislauf sei strukturell stets offen (funktionell bald offen, bald geschlossen), ist also für die menschliche Milz — und den Sinustyp schlechthin (vgl. Knisely; Peck und Hoerr) — nicht länger aufrechtzuerhalten. Der Normalzustand der menschlichen Milz ist vielmehr die strukturell geschlossene Blutbahn. Die Sinus stellen demgemäß auch nicht den Beginn des Venensystems, sondern das neutrale Bindeglied (vgl. Weidenreich, Herrlinger) zwischen arteriellem und venösem System dar.Ein besonderer Regulationsapparat steuert zugleich mit dem Sinusrhythmus (v. Herrath, Knisely) die Blutverteilung innerhalb der roten Pulpa. Als alternierende Zuflußsperren füngierende Engpässe finden sich vor den Teilungsstellen der Kapillaren, auf dem Wege zum Sinus und gelegentlich auch am Übergang in den Sinus. Die ihnen zugrunde liegende zeitweilige Kapillarverengerung beruht offensichtlich auf Endothelschwellung. Eine direkte Verbindung arterieller Kapillaren mit Pulpavenen im Sinne der capillary shunts von Knisely, Peck und Hoerr konnte Verfasser nicht nachweisen; auch sind die Kapillarhülsen nicht als arteriovenöse Anastomosen aufzufassen. Einen Umgehungskreislauf, durch den Pulpaarterien und -venen vorübergehend kurz geschlossen werden, bringen jedoch die Sinus von Zeit zu Zeit durch den Übergang von der Speicherzur Stromphase zustande. — Die abschließend in einem Schema zusammengefaßten Untersuchungsergebnisse beziehen sich zunächst nur auf die Pars subcapsularis der menschlichen Milz, gelten mit gewissen Abweichungen indessen auch für die Pars interfollicularis. Das Verhalten der Pars perifollicularis bleibt abzuwarten, sehr wahrscheinlich findet sich aber auch hier das Prinzip der strukturell geschlossenen Blutbahn verwirklicht.Herrn Prof. Dr. O. Veit zum 75. Geburtstag gewidmet.Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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