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相似文献
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1.
Zusammenfassung An den Blasen vonUtricularia vulgaris ist das Wasser im Blaseninneren etwa 106 Millivolt elektrisch positiv gegenüber dem Außenmedium. Bei schwachen Reizen ist der Aktionsstrom positiv, das heißt, er bildet eine vorübergehende Vergrößerung dieses Potentials. Bei starken Reizen bildet der Aktionsstrom zuerst eine Verminderung des Potentials auf etwa Null, der sich dann der schon erwähute positive Aktionsstrom anschließt.Das positive Potential im Blaseninneren ist als Differenz einer größeren Spannung zwischen dem Wasser im Blaseninneren und den Zellen der Blaseninnenwand, etwa 164 Millivolt, und einer kleineren Spannung zwischen dem Wasser außerhalb und den Zellen der Blasenaußenwand, etwa 58 Millivolt, zu deuten. Der nach starken Reizen zu Beginn auftretende negative Teil des Aktionsstroms ist als vorübergehendes Verschwinden dieser beiden Potentiale, also als Aktionsstrom beider Zellschichten, zu deuten, der positive Aktionsstrom von etwa 59 Millivolt ist als Aktionsstrom nur der Zellen der Außenschichte der Blasenwand zu deuten, bei dem ihre Spannung gegenüber dem äußeren Wasser vorübergehend vollständig verschwindet.  相似文献   

2.
Karl Umrath 《Protoplasma》1938,31(1):184-193
Zusammenfassung Das Protoplasma vonValonia macrophysa ist gegenüber dem umgebenden Seewasser elektrisch negativ, wahrscheinlich –20 bis –50 Millivolt. Das gegenüber dem umgebenden Seewasser positive Potential des Zellsaftes von etwa + 8 Millivolt beruht offenbar darauf, daß das Protoplasma gegenüber demZellsaft stärker negativ ist als gegenüber dem umgebenden Seewasser. Bei einem Außenmedium von hohem Kaliumgehalt scheint das Potential zwischen diesem und dem Protoplasma stark reduziert zu werden, so daß sich dann zwischen Außenmedium und Zellsaft vor allem der Potentialsprung zwischen Protoplasma und Zellsaft geltend macht.Der Aktionsstrom nach elektrischer Reizung besteht in einem Rückgang beider Potentialsprünge. Beide ließen sich getrennt beobachten, der eine bei Ableitung aus Protoplasma und umgebendem Seewasser, der andere bei Ableitung aus dem Zellsaft und aus kaliumreicher Außenlösung. Bei Ableitung aus dem Zellsaft und umgebendem Seewasser kompensieren die beiden Aktionsstromkomponenten einander großenteils, so daß nur ein kleiner, kurz dauernder Rest zu beobachten ist.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAusgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft).  相似文献   

7.
Karl Umrath 《Protoplasma》1941,36(1):410-413
Zusammenfassung Eine Reihe von Beobachtungen spricht dafür, daß sich die leichtere Verlagerbarkeit der Chromatophoren beim Zentrifugieren in denjenigenSpirogyra-Zellen, die einer durchschnittenen Zelle im Faden benachbart sind, nicht durch Erregungsleitung, sondern durch eine aus der durchschnittenen Zelle freiwerdende Substanz ausbreitet.Herrn Professor Leopold Löhner, Vorstand des physiologischen Institutes der Universität Graz, danke ich für die mir zur Verfügung gestellte elektrische Zentrifuge und für die sonstigen Hilfsmittel seines Institutes.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Ausbreitung auf Oberflächen (Etalement), amöboide Bewegungen und Pinocytose als weitgehend spezifische Leistungen der Phagocyten werden untersucht, wobei gemeinsame Voraussetzungen, Dynamik, Endstadien, Verschiedenheiten und gegenseitige Beziehungen dieser differenzierten Zelleistungen besonders berücksichtigt werden.Um die Aktivität der Exsudatphagocyten zu erhöhen, wurden sie in konzentrierte isotonische Lösungen von Human-Gamma-Globulin übertragen. Die jeweils zugehörigen Exsudate und Hanks-Lösung dienten als Kontrollmedien.Amöboide Bewegungen und Pinocytose können in konzentrierter Globulinlösung unabhängig von Oberflächen verwirklicht werden. Sie kommen auch noch in Zellen vor, die wahrscheinlich geschädigt sind bzw. den Höhepunkt der Vitalität überschritten haben.Das Etalement wurde nur an glasadhärenten Zellen beobachtet. Zur maximalen Ausbreitung scheinen die Phagocyten nur unter optimalen Bedingungen befähigt, das Phänomen wird als sehr empfindlicher Indikator der Zellvitalität angesehen.Sehr häufig wurden segmentkernige Leukocyten beobachtet, die deutlich, jedoch nicht maximal, ausgeprägtes Etalement gemeinsam mit Speicherung von Pinocytosevakuolen erkennen ließen. Die Pinocytosevakuolen waren durch Wasserentzug zu granulaartigen Einschlüssen verdichtet. Mit diesen typischen Bildern wurde die Bezeichnung aktive Granulocyten verbunden, da sie nur anzutreffen waren, wenn das Gesamtbild der Zellen den Eindruck lebhafter Aktivität vermittelte.Vom aktiven Granulocyten verschieden ist das Bild des aktiven Histiocyten, beobachtet in einigen, aber nicht allen der mehr chronischen Exsudate. Es entwickelt sich nach plötzlicher Erwärmung der Zellen mit großer Schnelligkeit; es ist gekennzeichnet durch Etalement erheblichen Ausmaßes und Pinocytose mit Bildung sehr großer Vakuolen. Verdichtung solcher ausgedehnten Pinocytosevakuolen über Stunden und Tage findet statt, aber nicht bis zu granulaartigen Einschlüssen wie in segmentkernigen Leukocyten.Der Einfluß von Verschiedenheiten in der Exsudatproduktion auf die Dynamik der Phagocyten wird untersucht. Ohne Hinweis auf einen bestimmten humoralen Faktor ergaben sich Anhaltspunkte für quantitativ differente Behinderungen der Zellbewegungen, die aber auch durch in vivo phagocytierte bzw. pinocytierte Substanz (Casein) gehemmt werden können.Die Befunde werden zur einschlägigen Literatur in Beziehung gesetzt und unter besonderer Berücksichtigung von Theorien über Struktur und Funktion der kontraktilen Elemente und der Zelloberflächen besprochen.  相似文献   

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Kurt Beth 《Planta》1938,28(2):296-343
Ohne ZusammenfassungMit 9 Textabbildungen (18 Einzelbildern).  相似文献   

14.
Über die Blattbildung der Ophioglossaceen,insbesondere von Ophioglossum   总被引:1,自引:0,他引:1  
Wilhelm Troll 《Planta》1933,19(3):547-573
Ohne ZusammenfassungMit 16 Textabbildungen.  相似文献   

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