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1.
Zusammenfassung Auf Kryostat- Gefrierschnitten von nativem und auch von Formaldehydoder Glutaraldehyd-fixiertem nervösem Gewebe entstehen besonders über der weißen Substanz Cholesterinkristalle in oft dichten Lagen, wenn die trockenen Schnitte bei Raumtemperatur aufbewahrt werden. Ein mehrstündiges Einwirken von gasförmigem Formaldehyd bei 80° C auf die Schnitte sofort nach der Entnahme aus dem Kryostaten verhindert die Kristallbildung. Diese Behandlung der Schnitte beeinflußt die im histologischen Präparat vorhandene Isotopenverteilung nicht und führt auch nicht zu chemographischen Effekten bei autoradiographischen Untersuchungen. Es wird berichtet, bei welchen autoradiographischen Techniken Artefakte durch Cholesterinkristalle zu erwarten sind und welche Auswirkungen diese Kristalle auf die Auswertung von Autoradiogrammen haben.
Cholesterol-crystal deposition in frozen sections of nervous tissue as a cause of artefacts in autoradiograms
Summary In frozen sections of native or formaldehyde or glutaraldehyde fixed nervous tissue, layers of cholesterol crystals have been observed after storage at room temperature, most abundantly in the regions rich in white matter. The formation of the cholesterol depositions could be prevented by treatment of the sections with gaseous formaldehyde at 80° C for several hours, immediately after their removal of the cryostat. The distribution of the radioactive material in the sections was not affected by the formaldehyde treatment. Chemographic effects in the autoradiograms have not been observed. The techniques of autoradiography disturbed by the depositions of cholesterol crystals are reviewed.
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2.
Cornelia Harte 《Chromosoma》1972,36(4):329-337
Zusammenfassung Infloreszenzen von Oenothera (suaveolens sulfarea X hookeri) flava mit jungen Knospen wurden einer Behandlung mit Meterwellen sowohl in Kurzzeitversuchen mit =1,50 m als auch in Dauerbehandlung (=3 m) ausgesetzt. In den Pollenmutterzellen fanden sich bei Untersuchung im Stadium der Diakinese in erheblichen Umfang Chromosomenmutationen.Die vorgelegten Ergebnisse bestätigen die früheren Befunde über die mutationsauslösende Wirkung einer Behandlung mit Meterwellen. Eine quantitative Analyse der Abhängigkeit der Wirkung von der Dosis und der zeitlichen Ausdehnung der Behandlung konnte infolge der Schwierigkeiten der Dosisbestimmung und der exakten Dosierung nicht durchgeführt werden. Die Mutationsauslösung tritt bereits bei Einwirkung einer relativ geringen Feldstärke ein. Die Befunde nach Dauerbehandlung können nicht die Deutung ausschließen, daß eine Steigerung der Wirkung oberhalb einer bestimmten unbekannten Dosis nicht mehr ins Gewicht fällt. Der auslösende Mechanismus bleibt nach wie vor ungeklärt.
Induction of chromosome mutations by radiowaves in PMZ of Oenothera
Inflorescences of Oenothera with young flower buds were irradiated with radiowaves. One series of experiments was done with short treatments (1h, 4h, and 12 h) of =1.50 m; another serie with treatment of the plants during the whole vegetation period. In pollen-mother-cells in diakinesis a great number of chromosomal mutants, fragmentations as well as recombinations, were found. The results are in agreement with earlier experiments on the mutagenic action of short radiowaves.
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3.
4.
Zusammenfassung Im Mettnau-Reit-Illmitz-Programm (MRI-Programm) der Vogelwarte Radolfzell wurden von 1974–1983 auf drei Fangstationen in Süddeutschland, Norddeutschland und Ostösterreich (Abb. 1) 184 939 Vögel von 37 Kleinvogelarten gefangen. Die Fänge erfolgten jährlich während der gesamten Wegzugperiode von Ende Juni bis Anfang November an Durchzüglern in Japannetzen unter strikter und umfassender Standardisierung aller Fang- und Arbeitsmethoden. Die Fangzahlen (Tab. 1, Abb. 2–6) werden in fünf Regressionsanalysen (Tab. 2–9) auf systematische Änderungen untersucht.Von insgesamt 496 errechenbaren Koeffizienten waren 317 oder 63,9% negativ und nur 179 oder 38,1 % positiv. Bei 34 der 37 untersuchten Arten ließen sich signifikante Trends errechnen. Sie sind für 20 oder 54 % dieser Arten ausschließlich oder überwiegend negativ. 14 Arten zeigten mindestens auf zwei Stationen negative Trends. Nur für insgesamt 10 Arten ließen sich überwiegend positive Trends errechnen. Faßt man negative Trends und Tendenzen (Vorzeichen) zusammen, so ergibt sich für 26 oder 70 % der untersuchten Arten ein negatives Bild. Dieses stark negative Gewicht ist im statistischen Sinne keine zufällige Erscheinung. Da die Bestandszunahmen die Abnahmen nicht aufwiegen konnten, zeigten auch die jährlichen Gesamtfangzahlen aller drei Stationen negative Trends. Die mittlere jährliche Abnahme betrug auf den Stationen Mettnau, Reit und Illmitz etwa 1,6 %. Die Tendenzen und Trends der einzelnen Arten stimmen auf den drei Stationen weitgehend überein. Sie lassen für ihr Zustandekommen auf weitgehend gleichförmige Ursachen bei den durch Mitteleuropa wandernden Populationen schließen.Die Fangzahlen und Literaturdaten zeigen, daß beträchtliche Teile unserer Kleinvogelwelt von Rückgangserscheinungen betroffen sind, wie wir sie von vielen Großvogelarten seit langem kennen. Bei einer Reihe von Arten sind die Abnahmen gravierend und die jährlichen Fangzahlen inzwischen so niedrig, daß sich bei ihnen mit den in den 70er Jahren konzipierten Fanganlagen eine Reihe von Fragestellungen nicht mehr untersuchen lassen. Wir können der weiteren Entwicklung der Bestände unserer derzeit noch artenreichen Kleinvogelwelt — wie der vieler Großvögel — nur mit größter Sorge entgegensehen. Die Ursachen der Rückgänge sind weitgehend unbekannt, und demzufolge mangelt es fast vollständig an geeigneten Gegenmaßnahmen. Bisherige Schutzmaßnahmen haben die Rückgänge nicht aufhalten können. Künftiger Vogelschutz wird sich folglich weitergehender Maßnahmen bedienen müssen.
The development of songbird populations in central Europe: Analysis of trapping data
Summary In the Mettnau-Reit-Illmitz-Program (MRI-Program) of the Vogelwarte Radolfzell 184 939 birds of 37 songbird species were caught in the period 1974–1983 on three trapping stations in S. and N. Germany and E. Austria (Fig. 1). Trapping of passage migrants in mist nets occurred annually from the end of June to the beginning of November, the entire autumn migratory period. All trapping and working methods were strictly and comprehensively standardized. The trapping figures (Tab. 1, Fig. 2–6) were analyzed with respect to systematic alterations to gain information about changes in the population levels of species migrating through central Europe. The investigation is based above all on five regression analyses (Tab. 2–9).The most important individual results are: out of a total of 496 coefficients which could be calculated 317 or 63.9 % were negative and only 179 or 38.1 % positive. For 34 of the 37 investigated species significant trends could be calculated. In 20 or 54 % of these species they were (exclusively or predominately) negative. 14 species showed negative trends at least at two stations. Mainly positive trends could be found in only 10 species. Taking negative trends and tendencies (negative signs) together, 26 or 70 % of the species were included. This strongly negative bias is not accidental in a statistical sense. Since the increases could not balance the declines, the annual trapping totals of all three stations also showed negative trends. The mean annual decline in the stations Mettnau, Reit and Illmitz was about 1.6 %. Trends and tendencies of the species show a high degree of agreement for the three stations. This suggests that in the species migrating through central Europe rather uniform factors control the population levels. From the most recent literature results, it appears that most of the species with declining trapping figures in the MRI-Program demonstrate decreases elsewhere.The trapping figures of the MRI-Program and data from the literature together clearly indicate that considerable parts of our small birds are affected by declines as have been known in many large bird species for long time. In a number of species the decreases have been quite dramatic and their annual trapping totals are now so low that a number of problems can no longer be studied. We should be alarmed when considering this negative development among our small birds as we must be with respect to many large bird species. The reasons for the declines are almost unkown and thus there is lack of appropriate counter-measures. Hitherto existing efforts for conservation which are briefly discussed have not been able to prevent the decline. Consequently, bird conservation in the future has to be based on more effective methods. Proposals, briefly raised, will be discussed in a forthcoming paper.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und gefördert mit Hilfe von Forschungsmitteln des Landes Niedersachsen. 15. Mitteilung aus dem MRI-Programm  相似文献   

5.
Örström  Åke  Örström  Margot 《Protoplasma》1941,36(1):475-490
Zusammenfassung Bei der Befruchtung der Eier vonParacentrotus lividus (Roscoff) werden ins Seewasser Substanzen abgegeben, die mit Oxalat in schwach alkalischer Lösung (Seewasser) fällbar sind. In Anschluß an frühere Befunde wird vermutet, daß wenigstens ein Teil dieser Fällung aus Kalziumoxalat besteht, und daß demzufolge Ca bei der Befruchtung ins Seewasser abgegeben wird. Pro ccm Eier beträgt diese Veränderung 0,20 mg Ca. Die Veränderung ist statistisch gesichert.Im Seeigelei sind etwa 66 % des Kalziums in nicht ultrafiltrierbarer Form, d. h. in schwerlöslichen oder kolloidalen Substanzen, vorhanden. Die Bindung von Ca folgt dem Gesetz der Massenwirkung. Die Eier können mehr Ca binden als im Ei vorhanden ist. Normal werden 7,77 Mikromol Ca per ccm Eier gebunden. Graphisch läßt sich berechnen, daß bei 11,7 Mikromol Ca das maximale Bindungsvermögen der Eier bei dem gegebenen pH erreicht ist. In alkalischer Lösung (pH 8,5–9) nimmt das Bindungsvermögen stark zu: die Eier können dann zwei- bis dreimal soviel Ca enthalten als normal. Bei pH 8,5–9 haben die eben befruchteten Eier nach einer Stunde Behandlung etwa zwei- bis dreimal soviel Ca aufgenommen wie die nicht befruchteten.Bis auf die oben beschriebenen bei der Entwicklungserregung eintretenden geringfügigen Veränderungen des Ca-Gehaltes bleibt die Ca-Menge derParacentrotus-Eier konstant auf 0,46 mg Ca per ccm Eier bis 15 Stunden nach der Befruchtung.Dann steigt sie parallel mit dem Auswachsen der Skelettstäbe und beträgt 40 Stunden nach der Befruchtung etwa 5 mg per ccm Eier, zehnmal mehr als bei den unbefruchteten Eiem.  相似文献   

6.
F. Mainx 《Chromosoma》1950,4(1):521-534
Zusammenfassung Die Larven der Agromyzide Liriomyza urophorina Mik, die in den Blütenknospen von Lilium martagon parasitieren, zeigen in den Speicheldrüsen außerordentlich günstige Riesenchromosomen.Bei der Untersuchung von Material von 11 verschiedenen Standorten in Österreich wurden 6 verschiedene Inversionen gefunden, davon 3 von großer Verbreitung und Häufigkeit. Die Häufigkeit und Verteilung dieser 3 Inversionen an den verschiedenen Standorten zeigen deutlieh, daß sie keinen spezifischen Anpassungswert an bestimmte ökologische Bedingungen haben können. Sie zeigen, daß die Inversionen an bestimmten Orten einmalig entstanden sind und sich von dort ungefähr radiär durch die Population ausgebreitet haben. Ausnahmen von dieser Verteilung lassen sich als Isolationswirkungen erklären. Es wird die Annahme begründet, daß das beobachtete Verteilungsbild nicht auf rein statistischem Wege zustande gekommen ist, sondern am besten durch die Annahme einer Heterosiswirkung des strukturell heterozygoten Zustandes erklärt werden kann. Mögliche Ursachen dieser Heterosiswirkung werden erörtert.  相似文献   

7.
《Archives of animal nutrition》2013,67(12):1107-1118
Abstract

Livestock Feed Resources and Feed Evalution in Europe, Present Situation and Future Prospects. Verfasser: F. DE BOER und H. BICKEL. Erschienen im Verlag Elsevier Amsterdam - Oxford - New York, 1988, 424 Seiten mit zahlreichen Abb. und Tabellen, Kunststoffeinband, Format 26,5 × 19,5 cm, Preis 92,- US$, 175.- Dfl. ISBN 0.444.42996.4. Buchbestellung möglich bei: Elsevier Science Publishers P. O. Box 211, 1000 AE Amsterdam oder Elsevier Science Publishing Co., Inc. P. O. Box 882, Madison Square Station, New York, NY 10159, USA. Reviewed by H. Bergner

Beiträge zur Verdauungsphysiologie des Hundes. Herausgegeben von H. Meyer. Erschienen im Verlag Paul Paray, Hamburg und Berlin 1989, 137 Seiten mit 29 Abbildungen und 53 Tabellen, 25 × 17 cm, kartoniert, Preis: 64,- DM, für Bezieher der Zeitschrift ?Tierphysiologie, Tierernährung und Futtermittelkunde“ 57,60 DM, ISBN 3-490-41915-4. Reviewed by H. Bergner

Vitamins. Verfasser: W. FRIEDRICH, 1058 S., 228 Tab., 169 Abb. Format 17 × 24 Verl. W. de Gruyter Berlin (West), New York 1988. Reviewed by A. Hennig

Comprehensive B12 - Chemistry · Biochemistry · Nutrition' · Ecology' · Medicine. Verfasser: SCHNEIDER/STRONISKI 409 S., 86 Tab., 107 Abb. Format 18 × 26 cm, 2436 Lit. Verl. Walter de Gruyter Berlin, New York 1987. Reviewed by A. Hennig

Biotechnology in the Feed Industry: Proceedings of Alltech's Fourth Annual Symposium. T. P. Lyons (Herausgeber) 363 S., 171 Tab., 54 Abb., Format 15 × 23 cm. Alltech Technical Publ. Nicholasville, Kentucky, USA (1988). Reviewed by A. Hennig  相似文献   

8.
Das Vorkommen von Stärke in Chlorophyceen-Phycobionten   总被引:1,自引:0,他引:1  
E. Peveling 《Planta》1970,93(1):82-85
Summary In the phycobiont of Ramalina maciformis several small starch grains are observed between the thylakoids. The number of the starch grains depends on the physiological condition of the lichen-thallus.  相似文献   

9.
Summary The uv- and x-ray sensitivity for colony formation of Salmonella typhimurium has been compared. If the comparation is done on the basis of equal sensitivity of the bacterial gene responsible for host reactivation of uv-damaged P22, the uv-sensitivity of colony formation is only 1/4 of the sensitivity to x-ray irradiation.It is concluded, that 3/4 of the uv-damage to colony formation in Salmonella typhimurium can be reactivated by the cell itself. This reactivable sector of uv-damage in the bacterial cell is the same as the sector of hostreactivable uv-damages in the phage P22 which is able to grow and to be hostreactivated in Salmonella typhimurium.  相似文献   

10.
Summary Seedlings of Sinapis alba were grown under standard conditions. In the hypocotyls and cotyledons DNA synthesis still takes place 36 h after sowing. This synthesis decreases in the following 24 h, but an incorporation of 3H-thymidine was found 108 h after sowing.Autoradiographic studies demonstrate the incorporation of 3H-thymidine into cell nuclei. While some nuclei are homogeneously labelled, in other nuclei the radioactivity appears preferentially or exclusively in the chromocenters.A transfer into the dark of plants previously grown in light (for 24 h or 48 h) does not result in an increase of DNA-synthesis again.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Natürliche und synthetische Abscisinsäure wird in Explantaten, Blattstiel- und Internodialsegmenten von Coleus rheneltianus transportiert.In jüngeren Pflanzenteilen erfolgt der Transport vorwiegend oder ausschließlich basipetal, während in älteren Organteilen auch eine erhebliche akropetale Wanderung stattfindet. Eine Bestimmung der Transportgeschwindigkeit ergab für synthetische Abscisinsäure in älteren Blattstielsegmenten ungefähr 24–36 mm/h.
Transport of abscisic acid in explants, petiole and internode segments of Coleus rheneltianus
Summary Synthetic or natural abscisic acid isolated from tomato fruits is transported in explants, petiole and internode segments from Coleus rheneltianus.Transport in segments and explants from younger parts (2nd node or internode) is mainly basipetal. In older parts (segments and explants from 5th nodes or internodes) translocation in acropetal direction is nearly of the same order of magnitude as in basipetal direction.The velocity of transport of synthetic absisic acid was investigated in petiole segments from 5th nodes and was found to be approximately 24 to 36 mm/h.


Herrn Prof. Dr. Hans Söding in Dankbarkeit zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

12.
Dr. G. Czeika 《Planta》1958,51(5):566-574
Zusammenfassung BeiPortulaca grandiflora kommt es in der Epidermis vollentwickelter Blätter zu spontanen Mitosen der vorhandenen endopolyploiden Kerne. Soweit sich bisher feststellen ließ, verlaufen diese zwar unter gelegentlicher Bildung von stickiness-Brücken, aber ohne gröbere Unregelmäßigkeiten in der Verteilung der Tochterchromosomen.Jeder Kernteilung folgt eine Cytokinese. Das Resultat derselben ist offensichtlich abhängig von der Stellung der Kernspindel. Steht diese — was anscheinend häufiger vorkommt — in Wandnähe senkrecht oder schräg zu einer der Wände der Mutterzelle, dann wird im Zuge einer inäqualen Teilung an der Peripherie der Zelle eine kleine Sekundärzelle abgegliedert; steht sie nicht in Wandnähe parallel zu den Periklinen, so bilden sich gleichwertige Tochterzellen.Die Sekundärzellen enthalten relativ mehr und vielleicht auch dichteres Cytoplasma als ihre großen Schwesterzellen (Primärzellen), was sich auf die Kerne auswirkt, indem diese in den Sekundärzellen klein und dicht werden, in der Primärzelle dagegen groß und locker gebaut bleiben. Nur die Primärzellen sind zu wiederholter Teilung befähigt; sie können bis zu 12 Sekundärzellen abgliedern.Eine funktionelle Deutung dieser Vorgänge und ihres Endresultates läßt sich nicht geben.Mit 6 Textabbildungen  相似文献   

13.
Zusammenfassung Durch die Sulfatbestimmung in UV-bestrahlter und anschlie\end mit PerameisensÄure oxidierter Ribonuklease wird der Nachweis für die Spaltung von C-S-Bindungen erbracht. Diese Reaktion ist von besonderer Wichtigkeit für die Inaktivierung des Enzyms.
On the photolysis of C-S-bonds in proteins
Summary By means of sulphate determination in ribonuclease irradiated with U. V. and subsequently oxidized with performic acid the cleavage of C-S-bonds is proved. This reaction is of high importance for the inaetivation of the enzyme.
  相似文献   

14.
Labeled mevalonate is incorporated into terpenes and hop bitter compounds by Humulus lupulus. The role of mevalonate as a precursor for the prenyl (3-methyl-but-2-enyl) side chain of the hop bitter compounds is discussed.  相似文献   

15.
Ohne ZusammenfassungDiese Arbeit ist bei der Zoologischen Station in Neapel ausgeführt worden. Es ist mir eine angenchme Pflicht, Herrn Prof.Dohrn und Herrn Prof.Seeeni wegen der freundlichen Unterstützung meiner Arbeit meinen aufrichtigsten Dank zu sagen.  相似文献   

16.
Summary In Ipomoea tricolor senescence of the corolla is characterized by a decrease of hemicellulose and cellulose contents by 43% and 40%, respectively. Concomitant with the mobilization of cell wall polysaccharides the activities of various glycosidases, -glucosidase, -galactosidase, laminarinase, and cellobiase increase considerably. In contrast, the increase of -mannosidase activity is less marked and the activity of -xylosidase reaches its maximum in the course of extension growth of the flower bud. The partial degradation of the cell walls followed by the withdrawal of sugars as well as the mobilization of intracellular compounds may be meaningful with regard to the capacity of Ipomoea to form an enormous number of flowers consecutively.  相似文献   

17.
In Vegetationskegeln vonTriticum aestivum von verschiedenem Entwicklungsalter wurden die organischen Säuren und der Einfluss von Malonat auf sie, wieauch auf den Qo2 untersucht. In der 3. und 4. Etappe der Organogenese wurden Akonitin-, Citronen-, Wein, und Phosphorsäure gefunden und ausserdem eine Ketosäure, wahrscheinlich α-Ketoglutarsäure. In der 2. Etappe der Organogenese traten Phosphor- und Milchsäure auf. Malonat beeinflusste den Qo2 in der 2. Btappe der Organogenese nicht. In den höheren Entwicklungsetappen bewirkte es eine vollständige Atmungshemmung. Nach 2—3 Studen begannen aber die Vegetationskegel wieder normal zu atmen. Unter dem Einfluss von Malonat trat auf den Chromatogrammen von Vegetationskegeln dieses Entwicklungsalters Milchsäure und bei kurzfristiger Einwirkung des Inhibitors auch Spuren von Bernsteinsäure auf. Die Versuchsergebnisse wurden in Hinblick auf den Ablauf des Citronensäurezyklus in Vegetationskegeln, sowie auch auf die Möglichkeit der Entstehung einer aeroben Gärung unter dem Einfluss von Malonat und dessen Abbau in den untersuchten Organen diskutiert.  相似文献   

18.
Summary The dependence on external parameters of the membrane potential of Chlorella fusca (Shihira et Krauss) 211-8b, Göttingen, has been measured in media containing no salt except KCl. Near neutrality the potential is practically independent of pH. The negative potential increases with temperature from-12 mV at 5°CC to-45 mV at 20°, and remains constant thereafter, i.e., at least up to 30°. Upward temperature jumps of 5 degrees cause a fast hyperpolarisation, which is independent in magnitude of the starting temperature. The potential is influenced by illumination, and this effect increases with temperature. The light effect is reduced by 3-(3,4-dichlorophenyl)-1,1-dimethyl urea and practically abolished by carbonyl cyanide-m-chlorophenyl hydrazone.
Abkürzungen DCMU 3-(3,4-Dichlorphenyl)-1,1-dimethylharnstoff - CCCP Carbonylcyanid-m-chlorphenylhydrazon Herrn Prof. Dr. Otto Hoffmann-Ostenhof zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Kürzlich haben wir über die Vitalfluorochromierung der Mitochondrien von HeLa-Zellen und Mäusefibroblasten (LM) mit Acridinfarbstoffen berichtet. Es wurden jetzt elektronenmikroskopische Untersuchungen angeschlossen. Als Farbstoffe verwendeten wir bei unseren Vitalfärbungen 10-Ethyl- und 10-(2-Iodethyl)acridinorangehydrochlorid (EAO, IAO). Die Mitochondrien vital gefärbter Zellen wurden mit unbehandeltem Material verglichen. Die Ultrastruktur der HeLa-Mitochondrien wird während der kurzen Inkubationszeit von wenigen Minuten ungewöhnlich stark verändert. Demgegenüber konnten während der gleichen Zeit bei LM-Mitochondrien nur vergleichsweise kleine Veränderungen beobachtet werden.
Effect of acridine dyes on the ultrastructure of mitochondria in HeLa and LM cells
Summary Fluorescent staining of mitochondria in living HeLa cells and mouse fibroblasts (LM) with acridine dyes has been reported recently. The investigations are now extended to electron microscopy. Dyes used in our vital staining experiments are 10-ethyl-and 10-(2-iodethyl)acridine organe hydrochloride (EAO, IAO). The mitochondria of vitally stained cells are compared with untreated material. There are dramatical changes of the ultrastructure of HeLa mitochondria within the short incubation time of a few minutes. During the same time only small alterations of LM mitochondria could be observed.
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