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1.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die halbklassische Dispersionstheorie für zwei Niveaus auf die Probleme des Lasers angewandt. Im ersten Teil der Arbeit wird die Dispersionstheorie für Spins mit dem Drehimpuls 1/2 formuliert und für einfache Probleme durchgeführt.Die Gleichungen für die Wahrschemlichkeitsainplituden werden für periodische Felder gelöst. Die Lebensdauer der beiden Niveaus wird dann in vollkommen symmetrischer Weise im Sinne der Lorentzschen Stoßdämpfung berücksichtigt. Dabei ergibt sich eine allgemeine Aussage über die Laserleistung, die mit der Erfahrung verglichen wird.Im zweiten Teil werden aus den Gleichungen für die Wahrscheinlichkeitsamplituden zwei nichtlineare Differentialgleichungen für das induzierte elektrische Moment und für die Differenz der Besetzungszahlen der beiden Niveaus abgeleitet. Im Falle periodischer Felder wird eine einfache angenäherte Lösung dieser Gleichungen für langsam veränderliche Feldamplitude gegeben, die als Besetzungs- und Energiebilanz des Lasers bekannt ist.Auf dér Basis der abgeleiteten Differentialgleichungen des Lasers werden dann zwei klassische und ein quantentheoretisches Modell des Lasers betrachtet.Mancherlei Anregung zur Abfassung dieser Arbeit verdankt der Verfasser den Vorträgen; die Herr Prof. Dr.Martienssen im Frankfurter Physikalischen Verein und Herr Dr.Gürs, München, im Frankfurter Physikalischen Kolloquium gehalten haben. Herrn Dipl.-Phys.Müller-Arnke danke ich für die Durchsicht des Manuskriptes und wertvolle Diskussionen.Erweiterte Passung einer Herrn Prof. Dr. B.Rajewsky zu seinem 65. Geburtstag gewidmeten Arbeit.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungEs sei mir noch zum Schluß gestattet, Herrn Professor Dr.Goldschmidt meinen herzlichsten Dank für die mir bezeugte Unterstützung auszusprechen, ebenso Herrn ProfessorT. Péterfi für seine Hilfe bei Deutung der histologischen Befunde.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Unsere Schlüsse zusammenfassend, können wir nunmehr als bewiesen ansehen, daß 1. die Ganglienzellen des intramuralen Darmgeflechts, gleichgültig ob es sich um denAuerbachschen oderMeissnerschen Plexus handelt, keine bindegewebige Kapsel haben, wenigstens beim Darm des Menschen und derjenigen Säugetiere, die wir untersucht haben. 2. die in großer Zahl befindlichen, ihrer Form nach sehr verschiedenen, nicht weniger auch nach dem Vorhandensein oder Fehlen von Ausläufern, Zellen, die zwischen den Nervenelementen liegen, nach ihrem Bau und ihrem färberischen Verhalten als zu Gliaelementen gehörig angesehen werden müssen, 3. man zu diesen Elementen auch das zwischen den Zellen gelegene Faserngewebe rechnen kann. Jedenfalls kann man es als bewiesen ansehen, daß diese Elemente, sowohl die Zellen wie auch die Fasern, in keiner Beziehung zum Bindegewebe zu setzen sind. 4. Man kann die Rolle dieser geformten und faserigen Elemente in Anologie mit der Rolle dieser Zellen in den spinalen Nervenwurzeln und im n. opticus und olfactorius setzen. Anscheinend dienen sie als Schutz- und Isolierapparat der Ganglienzelle. 5. Schließlich wollen wir betonen, daß der Bau des sympathischen Systems, zum mindesten bezüglich der Kapsel nicht überall der gleiche ist, und daß die Ganglienzellen des Grenzstranges sich in dem Sinne von den Ganglienzellen des intramuralen Darmgeflechts unterscheiden.Zum Schluß halte ich es für eine angenehme Pflicht, Herrn Prof. W.von Möllendorff meinen herzlichsten Dank für seine ständige Aufmerksamkeit, wertvolle Anleitung und die freundliche Aufnahme in seinem Institut auszusprechen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Das Epithel des mittleren Abschnittes des Nasenseptums der Ratte ist gestuft hochprismatisch; es enthält 4 Zelltypen: Flimmerzellen, indifferente Zellen, Becherzellen und Ersatzzellen.Der Bau der Flimmerhaare entspricht im Prinzip dem weit verbreiteten Bauschema dieser Strukturen. Bisher wenig beachtete Details sind: eine kornartige Verdichtung an der Spitze; ein quergestreifter lateraler Sporn am Basalknötchen, der hypothetisch mit der Richtung des Flimmerschlages in Zusammenhang gebracht wird. Wurzelfäden (rootlets) im Sinne Fawcetts fehlen. Eine Präzision des Terminus rootlet im Sinne von Wurzelfäden wird vorgeschlagen.In indifferenten und Flimmerzellen wurden mitunter sehr viele Centriolen im apikalen Cytoplasma und in der oberflächlichen Grenzzone der Zellen dargestellt; ebenso Übergangsformen dieser Strukturen zu Basalknötchen inkomplett und komplett ausgebildeter Flimmerhaare.Zahlreiche Pinocytosevakuolen sprechen für eine starke Resorptionstätigkeit dieser Zellen. Auch die dünnen Cytoplasmahüllen der Flimmerhaare scheinen sich durch Ausbildung von Pinocytosevakuolen an dieser Funktion zu beteiligen. Flimmer- und indifferente Zellen weisen im übrigen ähnliche Cytoplasmastrukturen auf. An ihrer Oberfläche finden sich besonders lange Cytoplasmafortsätze für die die Bezeichnung Cytofila zur Abgrenzung gegen die viel kürzeren Mikrovilli vorgeschlagen wird.Die Strukturen der Becherzellen sind in der Regel wesentlich dichter; ihre basalen Teile sind baumwurzelartig verzweigt und in die Nachbarzellen eingesenkt; diese innige Verbindung könnte der Aufnahme resorbierter Flüssigkeit dienen. Nicht alle basalen Fortsätze erreichen die Zellbasis.Intrazelluläre Cysten verschiedener, von der Oberfläche gegen die Basis zunehmender Größe enthalten in ihrer Oberfläche Mikrovilli, Cytofila und Flimmerhaare, im Lumen Zelldetritus und undefinierbare amorphe Massen. Im Gegensatz zu den Interpretationen Miháliks wird auf Grund der eigenen Befunde am Nasenepithel der Ratte der Zusammenhang zwischen der Genese des oberflächlichen Flimmersaumes und derartigen Cysten in Frage gestellt. Möglicherweise handelt es sich dabei um pathologische Vorgänge.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Nicotinfreie Stämme vonN. tabacum wurden aus verschiedenen Herkünften isoliert.Die Nicotinfreiheit dieser Stämme ist recessiv gegenüber dem normalen Nicotinreichtum des Tabaks.Die Nicotinfreiheit beruht auf der Wirkung eines einfach recessiven Faktors.Dieser Faktor ist bei beiden bisher in Müncheberg aufgefundenen nicotinfreien Stämmen derselbe, nicotinfrei × nicotinfrei ergibt gleichfalls nicotinfreie Pflanzen.Auf die Bedeutung dieses einfachen Vererbungsvorganges für die Züchtung wird hingewiesen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Moore hat bei galvanischer Längsdurchströmung von Regenwürmern gefunden, daß bei absteigender Stromrichtung Verkürzung, dagegen bei aufsteigender Verlängerung des Wurmes eintritt. Nachdem diese Reaktion des Tieres je nach der Stromrichtung nach Ausschneiden des Bauchmarkes verschwand, kann der galvanische Strom nicht an den Muskeln selbst, sondern nur am Zentralnervensystem angreifen. Die Erscheinungen bei galvanischer Längsdurchströmung würden daher besagen, daß es je nach der Stromrichtung nur oder vorzugsweise zur Erregung der Neurone für die Längsmuskeln bzw. der Neurone für die Ringmuskeln kommt. Aufgabe der vorliegenden Untersuchung war es nun, die entgegengerichteten Längenänderungen des Regenwurmes auch graphisch in Kurvenform darzustellen, wobei das eine Ende des Tieres befestigt, das zweite mit einem Schreibhebel verbunden werden sollte. Die Notwendigkeit zu einer solchen Beobachtungstechnik ergab sich einerseits daraus, daß die kurvenmäßige Aufzeichnung von Längenänderungen einen viel klareren Beweis als die subjektiven Beobachtungen am frei beweglichen Tier (Moore) darstellt und andererseits, weil Scheminzky bei solchen Aufzeichnungsversuchen nicht immer die Befunde von Moore erheben konnte. Die hier berichteten Versuche zeigten, daß unter Benützung schwerer Schreibhebel sich tatsächlich die von Moore beschriebenen Reaktionen nicht immer einstellen. Wird jedoch ein äuerst leichter Schreibhebel verwendet, so ergibt auch die graphische Aufzeichnung der Längenänderungen in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle eine Reaktion, wie sie Moore auch am frei beweglichen, nicht befestigten Tier beobachtet hat. Es konnte schließlich auch bestätigt werden, daß mit Entfernung des Bauchmarkes die Reaktionen auf Durchströmung mit konstantem galvanischen Strom verschwinden. Die Durchsicht des Schrifttums hat im übrigen auch gezeigt, daß ganz ähnliche Längenänderungen von anderen Forschern auch schon bei anderen Würmern beschrieben worden sind.Wenn nun der absteigende galvanische Strom die Neurone für die Längsmuskeln, der aufsteigende galvanische Strom die Neurone für die Ringmuskeln erregt, so muß man mit Moore annehmen, daß die genannten Neurone im Bauchmark des Regenwurmes verschieden ausgerichtet und mit ihren Axonpolen in entgegengesetzte Richtung gestellt sind; ob dies tatsächlich zutrifft, sollen bereits im Gange befindliche Untersuchungen erweisen. Jedenfalls zeigt die entgegengesetzt gerichtete Funktionsbeeinflussung des Zentralnervensystems je nach der Stromrichtung, daß auch das Bauchmark des Regenwurmes eine funktioneile Polarität im Sinne von Scheminzky besitzt.Bemerkenswert ist, daß bei einzelnen Tieren — so wie es Scheminzky schon früher beobachtet hat — genau verkehrte Reaktionen auf die Durchströmung wie bei Moore vorkommen können: Verlängerung im absteigenden, Verkürzung im aufsteigenden Strom; dies zeigt, daß die funktioneile Polarität im Zentralnervensystem des Regenwurmes von vornherein nicht festgelegt zu sein braucht, sondern sich einmal so, einmal anders auswirken kann. Vor allem wurde die Umkehr jener Reaktion, wie sie von Moore beschrieben und in der Mehrzahl der von mir durchgeführten Versuche beobachtet wurde, bei Anwendung des schweren Schreibhebels gefunden, unter Bedingungen also, bei denen der Wurmkörper eine gewisse Vordehnung durch die Belastung erlitt. Es darf daher angenommen werden, daß dabei das v. Uexküllsche Gesetz über das Abfließen zentraler Erregungen vorwiegend nach den gedehnten Muskeln hin eine Rolle spielt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Das Seitenkanalsystem von Ascaris lumbricoides wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Beim erwachsenen Tier erstreckt sich das in den lateralen Epidermisleisten eingebettete einzellige Organ vom Nervenring bis etwa zur Körpermitte. Im 2. Körperviertel besitzt es kein durchgehendes Kanallumen und erscheint degeneriert. In allen übrigen Bereichen (mit Ausnahme des Ausführungskanals) besitzt es den gleichen Aufbau aus zwei Schichten. Die das Kanallumen begrenzende innere Schicht enthält zahlreiche extraplasmatische Räume, von denen zumindest die am weitesten innen liegenden mit dem Kanallumen kommunizieren. Die äußere Zellmembran besitzt viele Einfaltungen, von denen einige weit in das Cytoplasma hineinragen. Der Gewebeanteil der lateralen Epidermisleisten, der dem Seitenkanalsystem unmittelbar anliegt, enthält sehr viele Interzellularräume, die ein zusammenhängendes Drainage-System bilden. Zur histochemischen Lokalisation von ATP-ase-Aktivität wurden Experimente durchgeführt. Die möglichen Mechanismen der Bildung der Exkretflüssigkeit werden diskutiert unter Berücksichtigung bereits veröffentlichter physiologischer Befunde.
Ultrastructure and function of the excretory organ of Ascaris lumbricoides L. (Nematoda)
Summary The Excretory organ (H-system) of Ascaris lumbricoides has been investigated electronmicroscopically. In adult animals this single-cell-organ embedded in the lateral lines extends from the nerve ring to approximately the middle of the body.In the second quarter of the body it lacks a continuous canal lumen, and it seems to be degenerated. In all of the other regions (except the stem leading to the excretory pore) it consists of two zones. The inner zone lining the canal lumen contains several extraplasmatic spaces; at least those placed the farthest inside communicate with the canal lumen. The outer cell membrane shows many infoldings, some of which extend deeply into the cytoplasm. The tissue of the lateral line adjacent to the canal system contains very many intercellular spaces which build a coherent intracellular rainage-system. Experiments have been performed in order to localize the ATPase activity histochemically. Possible mechanisms for the forming of the excretory fluid are discussed under consideration of physiological results already published.

Abkürzungen Ak Ausführungskanal - Bm Basalmembran - Cp Cytoplasmaplatten - lE linke Epidermisleiste - rE rechte Epidermisleiste - Ef Einfaltungen der äußeren Zellmembran - Fb Fibrillenbündel - Go Go Golgiapparat - Hg Hüllgewebe - Is lamelläre Interzellularsubstanz - Iz Interzellularraum - Kl Kanallumen - K Kutikula - Lh Leibeshöhle - Mu Muskelzelle - Mi Mitochondrien - Ms mittlerer Gewebestreifen (= Mittelstreifen) der Epidermisleiste - Mt Mikrotubuli - N Zellkern - No Nucleolus - Ne Nervenring - eP elektronendichte Partikel - sP sphärische Partikel - P Kernpore - Q Querbalken - epR extraplasmatischer Raum - Lho Längsholm - Mf Membranfusion - äS äußere Schicht des Seitenkanalsystems - iS innere Schicht der Längsholme - Sy syncytiale Cytoplasmamasse ohne Interzellularen - V Verzweigungskanal - iZ innere Zone um einen Verzweigungskanal Inauguraldissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Freien Universität Berlin (gekürzt). Herrn Prof. Dr. G. Kümmel danke ich für die Anregung zu diesem Thema und für sein ständiges kritisches Interesse der Untersuchung, Frau C. S. Friedemann für die Anfertigung der Zeichnungen und Fräulein H. Schmidt für technische Assistenz.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wurde für die Schalenhaut von Nandu- und Hühner-Eiern gezeigt, daß ihre Fasern mindestens in der äußeren Lamelle vorherrschend schraubigen Verlauf besitzen, wobei die Hauptachse des Eies die Windungsachse darstellt; in den untersuchten Stücken war der Windungssinn rechtsläufig; die Erscheinung wird auf die Rotation des Eies im Geschlechtskanal während der Bildung der Schalenmembran zurückgeführt. Weiter Angaben über plastische Schraubung der Kalkschale bei Hühnereiern.Mit 7 Abbildungen  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungVerwendete Abkürzungen TMV Tabakmosaikvirus - ts temperatursensitiv - tr temperaturresistent - def defekt - HP Hüllprotein - RNS Ribonukleinsäure - RNase Ribonuklease - EDTA Äthylendiamintetraessigsäure Dissertation der Math.-Naturw. Fakultät der Universität Tübingen.  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungEs sei mir gestattet, meinem Lehrer, Herrn Professor Dr. Karl Höfler, für die Anregung zu dieser Arbeit zu danken. Herrn Professor Dr. Helmut Kinzel gilt mein Dank für seine Betreuung und für experimentelle Hinweise, Herrn Dr. Karl Burian für die Diskussion und Durchsicht des Manuskripts; Herr Dr. Klaus Kowallik verfertigte mir freundlicherweise die Zeichnungen.  相似文献   

11.
Ohne ZusammenfassungZum Schluß sage ich meinen aufrichtigsten Dank Herrn Prof. D. Deineka, Leiter des Laboratoriums für vergleichende Histologie des Peterhofschen Naturwissenschaftlichen Instituts, für den Vorschlag dieses Thema zu bearbeiten, sowie den Herren Doktoren D. Nassonov und P. Veiner für die Hinweisungen und Ratschläge beim Beginn dieser Untersuchung.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungDiese detaillierte Schilderung und Beurteilung der typischen Struktur der Metatarsalien soll als Unterlage für die nachfolgende Behandlung der Plattund Klumpfußarchitektur dienen. Roux.Dem Direktor des anatomischen Instituts, Herrn Geheimrat Professor Dr.Merkel, sage ich besten Dank für die Überlassung des erforderlichen Materials, Herrn Privatdozent Dr.Heiderich für die freundliche Ausführung der Röntgenaufnahmen.  相似文献   

13.
Schluß Diese Untersuchungen sind auf Anregung von Herrn Prof. Dr. W. J. Schmidt in Gießen angestellt worden. Sie wurden zum großen Teil im Zoologischen Institut der Universität Gießen vorgenommen, zum Teil aber auch in Darmstadt in meinem eigenen Laboratorium, jedoch mit Mitteln des Zoologischen Instituts Gießen. Während der ganzen Zeit meiner Untersuchungen wurde ich von Herrn Prof. Dr. Schmidt beraten. Ohne seinen Rat und seine Hilfe wäre es mir kaum möglich gewesen, die äußerst schwierigen Untersuchungen mit Erfolg zu Ende zu führen. Deshalb ist es mir ein dringendes Bedürfnis, Herrn Prof. Dr. Schmidt an dieser Stelle meinen aufrichtigsten Dank auszusprechen. Ich muß ihm auch dafür danken, daß er mir ein so interessantes Thema, das auch vom ästhetischen Standpunkt aus soviel Reizvolles bietet, als Dissertation gegeben hat. — Ich will auch nicht versäumen, Herrn Prof. Dr. Theodor List in Darmstadt zu danken für manchen wertvollen Rat und sonstige Hilfe, die er mir gewährt hat. Auch Herrn Präparator Schmidt in Gießen bin ich zu großem Dank verpflichtet, weil er mir Orte gezeigt hat, an denen ich das Material für die Arbeit sammeln konnte.  相似文献   

14.
Zusammenfassung An Hand vonMedinilla, Centradenia, Sonerila, Clidemia, Calvoa undBertolonia wird der Bau der Melastomaceen-Anthere besprochen und versucht, diese Antherenform, die durch den Besitz von verschiedengestaltigen ventralen und dorsalen sterilen Auswüchsen von der Ausbildung der typischen Angiospermen-Anthere nicht unbeträchtlich abweicht, auf eben diese typische zurückzuführen.Der ventrale Auswuchs, der verhältnismäßig spät in der Antherenontogenese aus den Thekenbasen herauswächst, tritt in Gestalt eines völlig zweiteiligen oder einheitlichen, dann aber am Ende oft verschieden tief gegabelten Gebildes auf. Da dieses in seiner äußeren Gliederung weitgehend den Bau der Anthere erkennen läßt, wird man in ihm wohl am besten eine sterile Verlängerung der Anthere selbst sehen, wie sie in fertiler Ausbildung von vielen Antheren her bekannt ist. Die Melastomaceen-Anthere ist demnach einer pfeilförmigen oder einer dorsifixen Anthere vergleichbar, deren über den Filamentansatz vorgewachsene Basis freilich im Gegensatz zu solchen steril ist. Dies gilt auch, wie die vergleichende Untersuchung zeigt, für diejenigen Antheren, bei denen nach Anlegung des Ventralauswuchses die Antherenbasis sich interkalar noch stark streckt, so daß ein unter Umständen langes, stielartiges und ebenfalls steriles Zwischenstück entsteht, das dann den fertilen Teil der Anthere vom Ventralauswuchs wegschiebt.Der dorsale Auswuchs, ein einheitliches, median stehendes Gebilde, wird im Gegensatz zum ventralen sehr früh angelegt. BeiMedinilla eilt er sogar der Ausgliederung des fertilen Antherenteiles voraus und stellt somit die erste Ausdifferenzierung des Staubblattprimordiums dar. Aus diesem Verhalten läßt sich jedoch nicht die Folgerung ziehen, er würde vielleicht der morphologischen Spitze der Anthere und damit des ganzen Staubblattes entsprechen; denn bei den anderen Arten erscheint er merklich später in der Ontogenese, jedenfalls erst nach Ausgliederung des fertilen Antherenabschnittes. Der dorsale Auswuchs ist vielmehr der Gruppe der spornartigen Ausgliederungen des Antherenrückens einzureihen, die akzessorische, nicht durch den grundsätzlichen Antherenbau bedingte Bildungen darstellen und in verschiedener Ausbildung auch sonst nicht selten anzutreffen sind.Die gestaltlichen Besonderheiten der Melastomaceen-Anthere sind daher bloß Modifikationen der wohlbekannten Formvarianten der typischen Angiospermen-Anthere.  相似文献   

15.
Ohne ZusammenfassungÜber diese Untersuchungen wurde auf dem Anatomentag Wien April 1925 kurz berichtet.Für ihre Ratschläge bin ich den Herren Dr.Erich Nies und Dr.Otto Klemperer vom Physikalischen Institut Würzburg und Herrn Dr. G.Ettisch vom K.-W.-Institut für physikalische Chemie, Berlin, für seine Ratschläge und weitgehende Hilfe und die Durchsicht der Korrektur zu Dank verpflichtet, und ich möchte den Anteil, den diese Herren an der Arbeit haben, auch an dieser Stelle zum Ausdruck bringen.Die Arbeit wurde mir durch ein Rockefeller-Stipendium ermöglicht und mit Mitteln der Rockefeller-Stiftung und der Notgemeinschaft deutscher Wissenschaften durchgeführt, wofür ich meinen ergebensten Dank ausspreche.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird die alte Annahme von der Einrollung der Karpellränder und der strikten Randbürtigkeit der Samenanlagen bzw. Plazenten, die heute wieder mehrfach vertreten wird, neuerlich überprüft.Die Untersuchung vergrünter Karpelle vonTrifolium hybridum sowie petalisierter Karpelle vonAnemone ranunculoides ergab keine Hinweise für die Randbürtigkeit der Samenanlagen, die an solchen Karpellen besonders deutlich sein sollte. Selbst die zu Fiedern verbildeten Samenanlagen vonTrifolium hybridum entspringen der randnahen Karpelloberseite.Zudem zeigen die Ränder junger Karpelle vonTrifolium hybridum, Butomus umbellatus undSedum hybridum ein kennzeichnendes subepidermales Randwachstum, und zwar dort, wo die Samenanlagen nicht sind. Das Plazentenmeristem seinerseits, untersucht an den beiden letzteren Objekten, stammt wohl in seinen Zellen vom Randmeristem ab, jedoch wird durch seine Randferne und durch die Teilungsrichtung seiner Zellen, die senkrecht zu den von den Randzellen gebildeten Zellreihen steht, klar angedeutet, daß hier kein Blattrand, sondern nur ein flächenständiger Auswuchs (Plazenten und Samenanlagen) gebildet wird.  相似文献   

17.
Fleischmann  Walter 《Protoplasma》1938,29(1):608-625
Ohne ZusammenfassungDiese weitgehende Unabhängigkeit der Gewebsatmung von Funktionszustand und Körpertemperatur sind eine weitere Stütze für die Anschauung Grafes, daß die Eigengewebsatmung eine konstante Größe des Protoplasmas ist, die im Verbande des Gesamtorganismus durch nervöse und humorale Korrelationsmechanismen geregelt wird.  相似文献   

18.
Willi Müller 《Protoplasma》1936,26(1):205-236
Ohne ZusammenfassungMeinem hochverehrten Lehrer und Vorstand, Herrn Prof. Dr. Küster, möchte ich an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank aussprechen für seine vielen Anregungen und für seine stete Hilfsbereitschaft bei der Durchführung dieser Arbeit. Dem Assistenten, Herrn Dr. Heidt, danke ich ebenfalls herzlichst für das große Interesse, das er meiner Arbeit entgegengebracht hat.  相似文献   

19.
Grete Mender 《Protoplasma》1938,30(1):373-400
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde am Pflanzenphysiologischen Institut der Universität Wien ausgeführt. Dem Vorstand des Institutes Herrn Professor Dr. Karl Höfler erlaube ich mir für die Anregung der Arbeit und die ständige Leitung der Untersuchungen meinen herzlichsten Dank auszusprechen. Für die Einführung in die Fluoreszenzmikroskopie bin ich Herrn Professor Dr. Christian Wimmer (Mödling) zu Dank verpflichtet. Herrn Dr. Lothar Hofmeister danke ich für seine ständige Hilfsbereitschaft herzlichst.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Das Tuber cinereum des Menschen enthält neben kolloidhaltigen Ganglienzellen nervöse Elemente mit teils unregelmäßig gebauten Kernen, wie sie bereits für die sog. Drüsennervenzellen bekannt sind, ferner Nervenzellen, deren Kerne Einschlüsse vom Typ der in den Pinealzellen nachzuweisenden Kernkugeln beherbergen. Das morphologische Verhalten der Kerne mit Kernkugeln läßt sich im Sinne der Lehre von der sekretorischen Tätigkeit des Zellkernes vegetativer Ganglienzellen deuten (Neurokrinie). Kernsekretionsbilder können somit nicht nur in den Pinealzellen (Dimitrowa, Krabbe, Collier u. a.), in den Pituicyten der menschlichen Neurohypophyse (Bargmann), sondern auch im Tuber cinereum nachgewiesen werden, dessen gonadotrope humorale Wirksamkeit durch Spatz und seine Mitarbeiter, insbesondere Bustamante, im Tierversuch experimentell erwiesen wurde. Es ist denkbar, daß die Kernsekretion im Tuber den Ausdruck humoraler Tätigkeit darstellt. Der mitgeteilte morphologische Befund unterstreicht die Sonderstellung des Zwischenhirnes als Sammelstätte vegetativer Zentren (neurokrines System, Roussy). Beachtung verdient meines Erachtens der Umstand, daß unter den bisher bekannt gewordenen Beispielen von Kernsekretion die Zellen inkretorischer Organe eine beachtliche Zahl ausmachen.Die vorgelegten Befunde reihen sich zahlreichen morphologischen Untersuchungen verschiedener Forscher über den Austritt von Kernsubstanzen aus dem Kernraum bzw. aus dem Zelleibe an. Soweit diese Angaben sich auf den Austritt von Nukleolen aus dem Zellkern beziehen, wird man sie nach wie vor mit großer Vorsicht aufnehmen müssen, da mit der Möglichkeit von Artefakten der histologischen Methodik zu rechnen ist. Die von G. Hertwig (1919) seinerzeit durchaus mit Recht vertretene Ansicht, der Abgabe geformter Stoffe aus dem Kernraume komme eine allgemeinere Bedeutung nicht zu, erfährt indessen durch den Nachweis der Kernsekretionsbilder im Zentralnervensystem eine Einschränkung.  相似文献   

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