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1.
Summary Two groups in Assam (India) were examined. Among 80 Khasi (Bhoi subgroup), an austroasiatic tribal group, there were 41% HbE carriers; and in 82 Ahom, a group related to the Thai population, 58% of HbE carriers were found. This high prevalence of HbE in groups with ethnic relations to Southeast Asia supports the contention that the HbE gene was introduced to India from that area.
Zusammenfassung Zwei Bevölkerungsgruppen in Assam (Indien) wurden untersucht. Bei 80 Khasi (Bhoi-Untergruppe), einem austroasiatischen Stamm, fanden sich 41% HbE-Träger, bei 82 Ahom, Abkömmlingen von Thai-Einwanderern, 58% HbE-Träger. Die große Häufigkeit des HbE in Gruppen mit ethnischen Beziehungen zu Südostasien unterstützen die Ansicht, daß das HbE-Gen von dort nach Indien eingeführt wurde.


This study was supported by Stiftung Volkswagenwerk.  相似文献   

2.
Summary Tropical forestry is influenced by termites in widely differing ways.Large mounds constructed byMacrotermes in Africa and Asia are ecological factors which influence the natural regeneration of forests and the vegetation patterns of savanna woodlands and grasslands.Economic losses in timber caused by termite attack on mature trees are restricted to those areas in Australia, Asia and Central America where particular species ofCoptotermes are present.Afforestation withEucalyptus in less humid areas of Africa, India and South America has been greatly facilitated by the use of organochlorine insecticides to protect seedlings and saplings from attack by ground-dwelling termites.
Zusammenfassung Für die tropische Forstwirtschaft ist eine Reihe von Termitenarten in unterschiedlicher Weise bedeutsam.Dis grossen Termitenhügel vonMacrotermes sind in Afrika und Asien ökologisch von grosser Wichtigkeit, indem sie die Regeneration des Waldes und die Vegetationsverteilung in Trockensavannen und Grasland beeinflussen.Wirtschaftliche Holzschäden durch Termitenangriff auf stehende Waldbäume beschränken sich in Australien, Asien und Zentralamerika auf solche Gebiete, in denen best-immteCoptotermes-Arten vorkommen.Die Aufforstung mit Eucalyptusarten in Afrika, Indien und Südamerika ist wesentlich erleichtert worden, seitdem man dazu übergegangen ist, die Sämlinge und Jungbäumchen durch verschiedene organischsynthetische-Boden-Insektizide zu schützen.
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3.
Summary Samples from populations of India, Bangladesh, and Sri Lanka, some 800 specimens in all, were examined for transferrin types, and results compared with others on previous samples. An interesting dichotomy of present-day distribution of transferrin variants in India is suggested.
Zusammenfassung Stichproben aus Bevölkerungen von Indien, Bangla Desh und Sri Lanka, insgesamt, ca. 800 Proben, wurden auf Transferrin-Typen untersucht und die Ergebnisse wurden mit anderen Stichproben verglichen. Es scheint sich eine interessante Dichotomie in der Verteilung der Transferrin-Varianten in Indien zu ergeben.
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4.
Summary 1. The food and feeding behavior of Openbill Storks,Anastomus lamelligerus andAnastomus oscitans, were studied in Africa, India, Ceylon, and Thailand, during parts of 1963–68.2. My observations and a survey of the literature indicate that shelled molluscs (principally snails of the genusPila) make up a major portion of the prey taken by both species.3. The usual method of extracting the molluscan body from the shell is described. Most commonly the tip of the lower mandible is inserted into the shell and the body dislodged, without great damage being done to the shell. The popular notion that the open bill functions in the fashion of a nutcracker is not supported by my observations.4. It is suggested that the major adaptive advantage of the open bill is that it gives the birdconvergent mandible tips, which assist in the grasping and carrying of molluscs as well as their extraction.5. The question of whether the gap in the bill itself has any direct function and its mode and time of development could best be answered through observations and experiments on captive birds.
Zusammenfassung Die Nahrung und Nahrungsaufnahme der KlaffschnäbelAnastomus lamelligerus undA. oscitans wurde von 1963 bis 1968 auf mehreren Reisen nach Afrika, Indien, Ceylon und Thailand untersucht.Nach den vorliegenden Beobachtungen, die mit anderen Literaturangaben übereinstimmen, besteht die Nahrung beider Arten hauptsächlich aus beschalten Mollusken, vornehmlich Schnecken der GattungPila.Zur Extraktion des Molluskenkörpers aus der Schale führt der Klaffschnabel die Spitze seines Unterschnabels in das Schneckengehäuse ein und holt damit den Weichkörper heraus, ohne die Schale zu zerbrechen. Mitunter brechen kleine Splitter von der Schalenlippe ab. Die verbreitete Auffassung, nach der der klaffende Schnabel wie ein Nußknacker die Molluskenschale öffnen würde, wird durch die vorliegenden Beobachtungen nicht bestätigt.Die adaptive Bedeutung des offenen Schnabels ist sehr wahrscheinlich die Ausbildung der konvergenten Mandibelspitzen, mit denen die Klaffschnäbel die Mollusken vornehmlich ergreifen, tragen und aus der Schale extrahieren.Die Untersuchung, ob der Schnabelspalt als solcher eine direkte Funktion bei der Nahrungsaufnahme aufweist, und die Frage nach seiner ontogenetischen Entwicklung sind weiteren Studien an gekäfigten Vögeln vorbehalten.


This paper is respectfully dedicated to Prof. Dr.Ernst Schüz on the occasion of his 69th birthday (24 October 1970), in recognition of his nearly 40 years' research on storks.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Im Vergleich zur Selbstbestäubung von Luzerneblüten wuchs die Fertilität über die Geitonogamie zur intraklonalen Bestäubung an; auch die Samenzahl pro Hülse und die Samengröße wurden positiv beeinflußt. Als Ursache dafür kommt die Plasma-differenzierung in Grage. Methodische Aspekte genetisch-züchterischer Untersuchungen werden diskutiert.
Self-fertility and intra-clonal fertility in alfalfa
Summary In comparison with self-pollination of alfalfa flowers fertility increased with geitonogamy to intraclonal pollination; the number of seeds per pod and seed size were also favourably influenced. Plasma differentiation may be the reason. Methodical aspects of genetic and breeding studies are discussed.
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6.
Summary 1. Exact knowledge of water circulation in the North Sea is required before we can put advice, concerning the effects of pollutants discharged into its waters, on a sounder basis.2. A number of steps, which certainly could be performed in praxis, and which would increase our present knowledge of the movements of the North Sea's water, are discussed.
Vorschläge zur Erweiterung der Kenntnisse über die Wasserzirkulation der Nordsee als Stütze für die Durchführung von Verunreinigungsdrift-Studien
Kurzfassung Genaue Kenntnisse über die Wasserzirkulation in der Nordsee sind erforderlich, um den verantwortlichen Instanzen sinnvolle Vorschläge über Art und Ausmaß des Einbringens von Abwasserinhaltsstoffen unterbreiten zu können. Am Beispiel der Einleitung häuslicher Abwässer in küstennahe Nordseegebiete wird die Bedeutung der Wasserzirkulation erläutert. Eine Reihe praktischer Vorschläge für die Durchführung einfacher, aber dringend erwünschter einschlägiger Forschungsprojekte wird erörtert.
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7.
Richard Harder  Inge Zemlin 《Planta》1967,73(2):181-193
Zusammenfassung Bei Pinguicula lusitanica wurde der Nutzen des Tierfangs in axenischer Kultur untersucht.Die Pflanze läßt sich auf Mineralsalzagar leicht bis zur Blütenbildung und Samenreife bringen. Sie bedarf dafür-wie es für viele Insectivoren aus Rohkulturen oder aus Standortsbeobachtungen bekannt ist-keiner über die Blätter aufgenommenen Zusatznahrung.Bei Fütterung mit Drosophila oder gekochtem Hühnereiweiß über die Blätter wird die Anzahl und die Größe der Blätter, deren Chlorophyllgehalt, das Frisch- und Trockengewicht der ganzen Pflanze, die Anzahl der Blüten, deren Erscheinungstermin und die Länge der Blütenstiele eindeutig gefördert.Auch, Gaben von Ammoniumphosphat, über die Blätter haben entsprechenden Erfolg.Der Grad der Förderung durch die Fütterung, ist stark abhängig vom Stickstoff- und Phosphorgehalt des Substrates, auf dem die Pflanzen wachsen; Einzelheiten darüber bedürfen aber noch weiterer Untersuchung. Pinguicula lusitanica kann das Futter durch Eigenfermente ohne Beteiligung von Bakterien verdauen.
Development and flowering of Pinguicula lusitanica in axenic culture
Summary Although the first experiments on the feeding of carnivorous plants took place at the time of Darwin, it has up to now been proved unambiguously only for Drosera and Utricularia that the development of the plants is furthered by the prey of their leaves.In the present work, Pinguicula lusitanica in axenic agar culture showed significantly increased leaf development, more chlorophyll content and a greater number of flowers in response to feeding with Drosophila, egg yolk and ammonium phosphate. The flowering did, however, also occur on a pure mineral medium without supplementary feeding of any materials to the leaves.The feed was digested without the action of microorganisms.
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8.
Herwig Teppner 《Chromosoma》1966,19(1):113-125
Zusammenfassung Von 20 Cerambyciden wurden erstmals die Chromosomenzahlen — meist aus Metaphasen in den Spermatocyten — ermittelt und in einer Übersichtstabelle zusammengestellt. Es werden Angaben über den Zeitpunkt des Meiose-Ablaufes und über die untersuchten Stadien gemacht. Schließlich wird kurz auf Gesichtspunkte eingegangen, die sich aus den festgestellten Chromosomenzahlen für die Systematik ergeben.
Chromosome numbers of 20 species of Cerambycidae have been determined for the first time and are listed in a table. Most examinations have been made on metaphases of spermatocytes. The relations between the recorded chromosome numbers and taxonomy are discussed.
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9.
Zusammenfassung Es wird eine Übersicht über die verschiedenen Methoden zur DNS-Messung an Chromosomen gegeben. Die Methoden werden kurz beschrieben und die wichtigsten Ergebnisse der verschiedenen Autoren diskutiert.
Problems of characterizing individual chromosomes by measuring the DNA content
Summary A review of the different methods of determining the DNA content of individual chromosomes is given. The methods are described briefly, and the results of the different authors are discussed.


Nach einem Referat anläßlich der 11. Tagung der Gesellschaft für Anthropologie und Humangenetik, Mainz, 7. 10. 1969.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, AZ Mu 258/3.  相似文献   

10.
Summary Brief temperature treatments of adult apterous Brevicoryne brassicae independent of the host plant affected the form of their young. More aphids produced alate young after exposure to low temperatures (10–15°C), while alate production was suppressed at high temperatures (25–30°C). Starvation or crowding of adults for times up to twenty-four hours did not affect the form of the young.
Die wirkung von temperatur, hunger und gedränge auf die produktion geflügelter nachkommen bei der kohllaus (Brevicoryne Brassicae)
Zusammenfassung Eine kurze Behandlung erwachsener apterer Blattläuse (Brevicoryne brassicae) mit verschiedenen Temperaturen beeinflusste die Form ihres Nachwuchses. Eine 24-Stündige Behandlung mit niedrigen Temperaturen (10–15° C) erhöhte den Prozentsatz der Blattläuse, die geflügelte Junge produzierten, während die Produktion geflügelter Nachkommen durch höhere Temperaturen (25–30° C) unterdrückt wurde. Wenn die Erwachsenen bis zu 24 Stunden in einer dichten Menge gehalten werden oder hungern, ändert sich die Form ihres Nachwuchses nicht.
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11.
Zusammenfassung Bei diploiden Zuckerrüben entsprechen die Zellgrößen des Mesophylls, die durch Endotetraploidisierung entstehen, im Mittel dem Erfordernis für einen optimalen Ertrag. Bei tetraploiden Zuckerrüben jedoch werden die Zellen der meisten Pflanzen endooktoploid und damit zu groß. Es ist nicht ratsam, die Endopolyploidie der Tetraploiden ganz wegzüchten zu wollen; nur eine Verminderung ihres Ausmaßes erscheint vorteilhaft.
Endopolyploidy and yield in diploid and tetraploid sugar beets II
Summary In diploid sugar beet the mesophyll cell sizes, arising from endotetraploidization, are well adapted to optimal yield requirements. In tetraploid sugar beet, however, the mesophyll cells of most plants become endooctoploid and hence too large. Trying to eliminate all endopolyploidy from tetraploids is not advisable, but some reduction of its extent seems advantageous.
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12.
Zusammenfassung Die synzytiale Epidermis des Darmparasiten Echinorhynchus gadi besteht aus 4 übereinanderliegenden Zonen: apikal befindet sich eine von zahlreichen Poren durchsetzte intrazelluläre elektronendichte Schicht, durch die fingerförmige Einstülpungen des Plasmalemms in die Tiefe ziehen. Diese bilden eine eigene Zone, die durch ihren Gehalt an Enzymen und Pinozytosebläschen gekennzeichnet ist. An eine mittlere Faserschicht, in deren Bereich häufig größere Glykogenfelder lagern, schließt sich basal eine Zone mit zahlreichen Vakuolen und Granula an. Die Lemnisken, die nicht durch eine Plasmamembran von der Epidermis getrennt sind, besitzen auffallend viele Lysomen und Fetteinschlüsse. Die Lemnisken dienen vermutlich der Resorption von Fetten und stellen modifizierte Darmkanäle dar.
Structure and histochemistry of the integument of Echinorhynchus gadi Müller (Acanthocephala)
Summary The syncytial epidermis of the gut-parasite Echinorhynchus gadi consists of four different zones: an apical intracellular electron dense layer, perforated by numerous narrow holes, through which fingerlike invaginations of the surface-plasmalemm penetrate into the cytoplasm, where they constitute an own layer, characterized by specific enzyme activities as well as by pynocytotic vesicles. A central fibre-layer, in which frequently large fields of glycogen occur, is followed by a basal zone with vacuoles and granules. The lemniscs are not separated by a plasmamembrane from the epidermis. They are particularly rich in lysosomes and lipid droplets. They serve the resorption of lipids and are presumably modified intestinal tracts.
Die Untersuchung wurde mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt. — Herrn Professor Bargmann danke ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes im Anatomischen Institut Kiel, Herrn Dr. rer. nat. U. Welsch für die Überlassung des Themas.  相似文献   

13.
Five trap types (colored stakes, inverted cone trap, Alsynite® impact trap, sticky window pane trap and reservoir trap) were evaluated for their capacity to trap adult O. simplex. Colored stakes (yellow, federal safety yellow and lime green) coated with Tanglefoot trapped more flies than the other traps. These three colors and white have high reflectance of wavelengths at 500–600 nm. Tanglefoot has little effect on the % reflectance of the different colored stakes, yet Tanglefoot® does have a different effect on reflectance than Tacktrap.®
Prüfung visueller fallen zur überwachung von ophiomyia simplex, Agromyzidae: Diptera
Zusammenfassung Fünf Fallentypen wurden auf ihre Fängigkeit für adulte O. simplex geprüft. Es handelte sich dabei um verschiedenfarbige, beleimte Stangen, um Schlüpfkegel, um beleimte Alsynite-Aufprallscheiben, um durchsichtige Acrylscheiben mit Auffangbecken und um beleimte durchsichtige Acrylscheiben.Von allen Fallen fingen die farbigen Stangen am besten und zwar vor allem diejenigen, die mit zwei gelben Farben und diejenigen, die mit Limonengrün gestrichen waren. Alle drei Farben reflektieren viel Licht der Wellenlänge von ungefähr 550 nm. Der verwendete Tanglefoot-Leim hat einen geringen Einfluss auf die prozentuale Reflexion.
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14.
Summary On a sample of n=601 leprous individuals and n=386 healthy controls from West Bengal (India) the question is discussed, if there are existing any associations between leprosy and several serum protein groups like haptoglobin, Gc, ceruloplasmin, transferrin, 2 I and Pi. No associations were found concerning the haptoglobins and transferrins. Certain associations came out respecting ceruloplasmin, 2 I and Pi phenotypes. However, these associations, which were found in connection with the different types and clinical courses of leprosy, should be reexamined by further research. The most striking results were obtained concerning the Gc proteins. In accordance with previously performed investigations on Brazilians and in particular on Negroes from Moçambique statistically high significant surplusses of Gc 1-1 phenotypes in individuals suffering from leprosy could be demonstrated. This indicates in our opinion the existence of a relationship between Gc proteins and leprosy, which, however, must also be disclosed by further genetical and especially by pathophysiological research.
Zusammenfassung An einer Stichprobe von n=601 Leprakranken und n=386 gesunden Kontrollen aus West-Bengalen (Indien) wird die Frage untersucht, ob und inwieweit Beziehungen zwischen der Lepra und verschiedenen Serumproteingruppen wie Haptoglobin, Gc, Ceruloplasmin, Transferrin, 2 I und Pi bestehen. Bezüglich der Haptoglobinund Transferrin-Gruppen wurden keine Beziehungen gefunden, während für die Ceruloplasmin-, 2 I- und Pi-Phänotypen gewisse Beziehungen nachgewiesen werden konnten. Diese Beziehungen, die sich z. T. auch auf die verschiedenen Lepratypen und klinischen Verlaufsformen dieser Krankheit erstrecken, müssen jedoch an weiteren Materialien nachgeprüft werden. Die auffallendsten Befunde konnten bezüglich der Gc-Proteine gemacht werden. In Übereinstimmung mit früheren Beobachtungen an Stichproben aus Brasilien und insbesondere aus Moçambique konnte ein statistisch hochsignifikanter Überschuß an Gc 1-1-Phänotypen bei Leprakranken festgestellt werden. Dies dürfte auf einen Zusammenhang zwischen der Lepra und den Gc-Proteinen hinweisen, der jedoch durch weitere genetische und pathophysiologische Untersuchungen abzusichern ist.


Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

15.
Summary 1. The development of the various theories of diffusion processes in the open sea are reviewed with particular reference to work in the North Sea.2. The stages by which our present knowledge of the residual current system of the region has been built up are discussed.3. A detailed discussion follows of the methods by which current measurements of one kind or another have been made at various points in the water column and the use to which these measurements have been put.4. An outline is given of the way in which we feel future work in this field must develop.
Die Hydrographie der Nordsee. Ein Überblick über unsere Kenntnisse in Beziehung zu Problemen der Gewässerverunreinigung
Kurzfassung Diese Einführung vermittelt einen Überblick über die Entwicklung der verschiedenen Theorien über Diffusionsvorgänge im offenen Meer mit besonderer Beachtung der Nordsee. Die einzelnen Phasen in der Erarbeitung unserer Kenntnisse über das System der Restströme werden diskutiert. Ausführlich werden die Methoden, die für Strommessungen in verschiedenen Horizonten der Wasserkörper benutzt werden sowie ihre Anwendungsmöglichkeiten erörtert. Die Hauptrichtungen zukünftiger hydrographischer Arbeiten in der Nordsee werden skizziert.
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16.
Zusammenfassung Vergleichende Untersuchungen über die Wirkung eines Carbamatherbizids und von Colchicin auf die Mitose von teilungsaktiven Wurzelspitzenzellen von Hordeum und Allium ergaben, daß die großen Unterschiede in der Empfindlichkeit zwischen Hordeum und Allium gegen das Carbamat in bezug auf das Spindelgift Colchicin nicht vorliegen, im Gegenteil, Hordeum ist weniger empfindlich als Allium.Colchicin wirkt vorzugsweise auf die Spindel und führt über C-Mitosen zur Polyploidie. Das Carbamat übt neben dem Einfluß auf die Spindel einen starken Effekt auf die Chromosomen aus, indem es zu Verklebungen und Zusammenballungen führt.
Investigations on the effects of a carbamate herbicide and of colchicine on mitosis of Allium cepa and Hordeum vulgare
Summary The marked differences in sensitivity of mitotically active root tip cells of Hordeum and Allium observed in response to a carbamate herbicide are not found in response to treatment with the spindle poison colchicine. Hordeum was less sensitive than Allium. Colchicine inhibited the spindle and caused c-mitoses and polyploidy. The carbamate herbicide inhibited the spindle and strongly affected the chromosomes; arrest of mitosis was primarily caused by stickiness and pycnosis of the chromosomes, spindle inhibition was of secondary importance.
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17.
Zusammenfassung Wir berichten über autoradiographische Untersuchungen der D-Chromosomen bei 5 nichtverwandten Familien mit Fusionstranslokationen. Aus der Literatur sind bislang 54 ähnliche Fälle bekannt, die zumeist über klinisch auffällige Individuen entdeckt wurden. Innerhalb dieser Stichprobe ist die Häufigkeit, mit der bestimmte akrozentrische Chromosomen miteinander fusionieren, nicht zufällig. Als mögliche Ursachen werden einerseits die Auswahl der Stichprobe und andererseits einige cytogenetische Mechanismen diskutiert. Erst über auslesefreie cytogenetische Populationsuntersuchungen kann entschieden werden, inwieweit die in der Stichprobe beobachteten Häufigkeiten mit denen in der Durch-schnittsbevölkerung übereinstimmen.
Autoradiographic identification of D-group chromosomes involved in robertsonian translocation. A study of five unrelated families: t(14qG1); t(14qGq); t(t5qGq); t(13q14q); t(13q15q)
Summary DNA replication studies were carried out on the D-group chromosomes involved in the centric-fusion type chromosomal disorder in members of 5 non-related families. Ascertainement of similiar cases thus far has, almost exclusively, been achieved by investigation of non-balanced carriers. Within a total of 54 patients reported in the literature autoradiography revealed D-acrocentrics to be non-randomly involved. This might be due to ascertainement bias or to endogenous chromosomal mechanisms, as is discussed. It is considered impossible, however, to provide further evidence for the presumed excess of some types of translocation unless selection-free samples have been investigated.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

18.
Puparial durations and rates of development at constant temperatures have been estimated for puparia derived from colony and field populations. Rates of development may now be predicted over the temperature range 8° to 32° C, estimates for temperature less than 16° having been obtained by a technique using alternating temperature regimes. No evidence was found for localised racial variation, but some evidence is presented for a larval conditioning effect.
Zusammenfassung Dauer des Puparium-Stadiums und der Entwicklungsraten bei konstanten Temperaturen wurden für Puparien ermittelt, die aus Zucht-und Freilandpopulationen stammten. Die Entwicklungsraten können nun über einen Temperaturbereich von 8 bis 32° vorausgesagt werden, wobei die Werte für Temperaturen unter 16° durch eine Methode mit Wechseltemperaturen gewonnen wurden. Es konnten keine Anhaltspunkte für lokale Rassenunterschiede festgestellt werden, doch ergab sich die Wahrscheinlichkeit für einen Einfluß der Temperaturen, die zuvor auf die Larven eingewirkt haben.
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19.
The duration of preimaginal stages of Aphidoletes aphidimyza Rond. is determined mainly by temperature.The lower threshold temperatures for egg, larva, pupa and total preimaginal development are 10.1°, 4.3°, 5.7° and 6.2°; the sums of effective temperatures are 25.0 day degrees, 110.9 day degrees, 154.1 day degrees and 280.2 day degrees, respectively. Equations for the dependence of duration of preimaginal stages on constant temperature were calculated.The larval feeding period is only 20% of the total preimaginal development period. Overlapping generations should therefore be maintained to assure a permanent preying activity and thus an effective biological control in glasshouses.
Die wirkung der temperaturen auf die präimaginalen studien von Aphidoletes aphidimyza (diptera, cecidomyiidae)
Zusammenfassung Die Entwicklungsdauer der präimaginalen Studien von Aphidoletes aphidimyza Rond. ist hauptsächlich von der Temperatur abhängig. Zwei Charakteristiken—die untere Temperaturschwelle und die Summe der wirksamen Temperaturen—sind wichtig für die Verwendung der aphidiphagen Gallmücke gegen Blattläuse in Glashäusern. Diese Charakteristiken wurden von uns erstmals festgelegt.Die unteren Temperaturschwellen für die Embryonal-, Larven-, Puppen- und für die ganze Präimaginalentwicklung von A. aphidimyza sind 10.1°, 4.3°, 5.7° und 6.2°; die Summe der wirksamen Temperaturen 25.0, 110.9, 154.1 und 280.2 Gradtage.Die Zeit, während der sich die Larve ernährt und Blattläuse vernichtet, entspricht nur 20% der gesamten Präimaginalentwicklung. Für eine ununterbrochene Aktivität der Larven und damit für eine hohe Wirksamkeit der biologischen Blattlausbekämpfung in Glashäusern ist deshalb unbedingt eine Ueberlappung der Gallmückengenerationen erforderlich.
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20.
Summary Discussions of the evolution of clutch-size in birds have largely ignored the physical characteristics of nests. In the tropics, the size and structure of nests have evolved under the influence of intense predation by nest-predators. One result of selection for inconspicuousness has been a reduction in nest size, in some cases to an extreme degree. It is argued that reduction in nest size has been an important factor limiting clutch-size, and, more generally, that the evolution of clutch-size cannot be fully understood without considering the dimensions and other physical properties of nests.
Das Nest als Faktor für die Determination der Gelegegröße bei tropischen Vögeln
Zusammenfassung In Diskussionen über die Evolution der Gelegegröße wurden die durch das Nest gegebenen Bedingungen bisher weitgehend vernachlässigt. In den Tropen haben sich Struktur und Größe des Nestes unter dem Druck von Nesträubern entwickelt. Ein Ergebnis der Selektion in Richtung auf Unauffälligkeit ist die Reduktion der Nestgröße, in einigen Fällen sogar bis auf ein extremes Maß. Es wird betont, daß die Verringerung der Nestgröße ein wichtiger Faktor für die Begrenzung der Gelegegröße darstellte und daß ganz allgemein die Evolution der Gelegegröße nicht ohne die Berücksichtigung der Ausmaße und anderer physikalischer Eigenschaften des Nestes verstanden werden kann.
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