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Zusammenfassung Bienen (Apis mellifica) wurden in verschiedenen Adaptationszuständen (dunkeladaptiert; an Unbunt ohne UV=Blaugrün; an Tageslicht) auf monochromatische Lichter (Schachbrettmuster) der Wellenlängen 356, 378, 399, 410, 417, 449, 471, 481, 504, 519, 531, 545 und 561 nm dressiert. Die relativen Schwellenwerte für das Aufsuchen der monochromatischen Dressurfarben wurden in allen drei Adaptationszuständen bestimmt.Die gemessenen Maxima der Empfindlichkeit im UV, im Blau und im Grün lassen auf ein trichromatisches Rezeptorensystem schließen.Die Lage der Empfindlichkeitsmaxima hängt nicht vom Adaptationszustand ab. Ein Purkinje-Phänomen (Verschiebung der maximalen spektralen Empfindlichkeit in Abhängigkeit vom Adaptationszustand), wie es vom Wirbeltierauge beim Übergang vom Farben zum Unbunt-Sehen bekannt ist, kann bei Bienen nicht nachgewiesen werden.Das höchste Empfindlichkeitsmaximum des dunkeladaptierten Auges liegt im Grün (545 nm), das des helladaptierten Auges im Blau (449 nm). Bienen können demnach bei allen Adaptationszuständen Farben sehen, wenn auch je nach Adaptationszustand mit unterschiedlicher relativer Helligkeit.
Summary Bees with their eyes adapted to darkness, to blue-green without ultraviolet, or to daylight, were trained to walk to monochromatic light (checker-board pattern). The wave lengths used were: 356, 378, 399, 410, 417, 449, 471, 481, 504, 519, 531, 545 and 561 nm. The relative threshold values for seeking out the monochromatic colours were determined for all three states of adaptation.Measurements showed sensitivity maxima in the ultraviolet, in the blue, and in the green, and lead one to conclude to a trichromatic receptor system.The position of the sensitivity maxima is independent of the state of adaptation. In contrast to vertebrate eyes at the transition from colour vision to black-and-white vision, bees failed to manifest a Purkinje phenomenon, i.e., the shift in peak spectral sensitivity as a function of the state of adaptation.The highest sensitivity maximum lies in the green (545 nm) for dark-adapted eyes and in the blue (449 nm) for light-adapted eyes. Thus bees can see colour in every state of adaptation, though with varying relative brightness.
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Ziegenspeck  Hermann 《Protoplasma》1952,41(4):425-431
Zusammenfassung Es wurde eine absolute Sperre für grobdisperse Phasen, eine relative für feindisperse Phasen von Fluorochromen für die Pigmentzone von Getreide-körnern (Triticum) festgestellt.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Entdeckungsgeschichte des Magnetkompasses wird kurz geschildert und seine Funktionsweise dargestellt. Dabei zeigt sich, daß der Magnetkompaß als hochanpassungsfähiges System weder von den säkularen Änderungen der Feldstärke noch von den Umpolungen des Erdmagnetfelds beeinträchtigt wird.Die Bedeutung des Magnetkompasses für die Kompaßorientierung liegt darin, daß er als Bezugssystem für die Eichung anderer Faktoren der Richtungsorientierung fungieren kann. So dient er als Basis für die Lernprozesse zur Erstellung des Sternkompasses. Eine mögliche Beziehung zwischen Magnetkompaß und Sonnenkompaß wird diskutiert. Bei Zugvögeln gibt es Hinweise, daß der Magnetkompaß das Bezugssystem für die angeborene Zugrichtung ist.Im Zusammenhang mit dem Navigationsprozeß wird die Möglichkeit erörtert, daß der Magnetkompaß als Richtungsbezug für eine Wegumkehrnavigation dient, die auf zeitlicher Integration des zurückgelegten Weges beruht. — Für die Bikoordinatennavigation gibt der Magnetkompaß ein räumliches Bezugssystem vor, an dem die Gradientenrichtungen der Karten-faktoren kompaßmäßig ausgerichtet werden können. Es wird eine Vorstellung diskutiert, nach der diese Karte für die Bikoordinatennavigation ontogenetisch über eine Wegumkehr auf der Basis der Kompaßorientierung aufgebaut wird. Die Karte wird dann später bevorzugt zur Bestimmung der Heimrichtung benutzt, wobei die Möglichkeit zur Wegumkehr daneben grundsätzlich erhalten bleiben kann.Abschließende phylogenetische Überlegungen führen zu der Annahme, daß der Magnetkompaß möglicherweise einen sehr alten Orientierungsmechanismus darstellt, der bereits von den Ahnen der Vögel als räumliches Bezugssystem in Verbindung mit dem Heimfinden entwickelt wurde. Das Navigationssystem wird für phylogenetisch älter angesehen als die Zugorientierung der Vögel, die als Kompaßorientierung mit angeborener Sollrichtung eine Sonderanpassung der periodisch wandernden Vögel ist.
The role of the magnetic compass in the orientation of birds
Summary The magnetic compass as nonvisual orientation mechanism is described. The magnetic compass represents a highly flexible system which is not impaired by the secular variations in intensity and by the reversals of polarity of the earth's magnetic field.The great importance of the magnetic compass for compass orientation lies in providing a reference system by which the other factors used for directional orientation can be calibrated. Thus the magnetic compass serves as the directional basis for the learning process establishing the star compass. The possibility of a relation between magnetic compass and sun compass is discussed. In migratory birds, there are indications that the magnetic field may provide the reference system for the innate migratory direction.In connection with navigation the possibility of using directional information collected relative to a compass system during the outward journey is discussed. — In bicoordinate navigation, the magnetic compass can be used to determine the directions along which the gradients of the map parameters change. It is considered that ontogenetically a mechanism based on directional outward journey information may be used in connecting the map factors and the compass system. The map is later on predominantly used for determining the home direction; yet the ability to use outward journey information may persist as an subsidiary mechanism.Phylogenetic considerations lead to the assumption that the magnetic compass might be a rather old orientation mechanism, which already was developped by the ancestors of the present birds as a reference system in space in connection with homing. The navigational system is assumed to be phylogenetically older than migratory orientation. The migratory orientation, being a compass orientation with an innate set direction, represents a specific adaptation of periodically migrating birds.
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Ohne ZusammenfassungDie vollständige Fassung des Vortrages erscheint im Kongreßband-Sonderheft der Strahlentherapie, Verlag Urban & Schwarzenberg, München-Berlin.  相似文献   

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Diemont  W. H.  Sissingh  G.  Westhoff  V. 《Plant Ecology》1954,5(1):586-594
Ohne ZusammenfassungManuskript eingegangen am 5.VII.1954.  相似文献   

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