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相似文献
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Zusammenfassung An zahlreichen Exemplaren von Noctuiden, Geometriden, Notodontiden und Arctiiden wurden Reaktionen auf Schallwellen des Frequenzbereiches 15–175 kHz beobachtet, die sämtlich Flucht- oder Totstellreaktionen waren und nach Häufigkeit und Intensität ihre niedrigste Schwelle im Bereich von 40–80 kHz haben.Die Reaktionen sind nicht artspezifisch.Durch Exstirpationsversuche konnte gezeigt werden, daß die Schallreize peripher in den Tympanalorganen aufgenommen, zentral kritisch verarbeitet werden und dann zu den beschriebenen Reaktionen führen. Diese sind also nicht reflektorisch entstanden, sondern müssen als Ausdruck echten Hörens aufgefaßt werden.Dieselben Reaktionen werden beobachtet, wenn Nachtfalter mit Fledermäusen konfrontiert werden, deren Orientierungslaute im selben Frequenzbereich liegen wie die niedrigsten Schwellen der Nachtfalter.Aus allem wird der Schluß gezogen, daß Nachtfalter Fledermäuse hören können, sich ihrem Zugriff durch Flucht oder Totstellen entziehen und dadurch einen relativen Schutz vor ihren Feinden besitzen.  相似文献   

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Strenzke  Karl 《Acta biotheoretica》1951,9(4):163-184
Zusammenfassung Die Autökologie will die Voraussetzungen für die Existenz der einzelnen Organismenart innerhalb ihres Verbreitungsgebietes erkennen. Diese Voraussetzungen sollen durch Vergleich der Standorte, an denen die Art — im Gegensatz zu anderen, mit ihr ökologisch vikariierenden Arten — zu existieren vermag, auf möglichst einfache Milieugegebenheiten zurückgeführt werden. Im Vordergrund stehen hierbei die auf zahlreiche Organismen gleichsinnig wirkenden abiotischen ökologischen Faktoren, die in Form von Milieuspektren dargestellt werden können. Die von einer Art geforderte Sonderbegrenzung jedes Faktors, seine Amplitude, ist ihre PlastizitÄt diesem Faktor gegenüber. Das ökologische Gesamtverhalten einer Art, ihre ökologische Valenz, kann durch ihre PlastizitÄt gegenüber den Einzelfaktoren einer bestimmten Faktorenkombination umschrieben werden. Arten, die sich den meisten Faktoren gegenüber euryplastisch verhalten, sind euryök (Gegensatz: stenök). HÄufig wird aber das Vorkommen einer Art durch — meist biotische — Milieueinzelheiten bestimmt, die zunÄchst nicht in QuantitÄten allgemein wirkender einfacher Faktoren aufgelöst werden können, sondern die als Komplexe qualitativ durch ihr Vorhandensein oder Fehlen ökologisch wirken. Die Beanspruchung eines solchen Komplexes durch eine Art muss durch die vielfach bestehenden Sonderbezeichnungen ausgedrückt werden. Wenn solche Komplexe gleichzeitig bestimmte physiognomisch abgrenzbare LebensstÄtten charakterisieren, so kann ein derartiges ökologisches Verhalten terminologisch durch die Bindung der Art an den Biotop charakterisiert werden (Eurytopie — Stenotopie bzw. Zönobiontie, Zönophilie, Zönoxenie).  相似文献   

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Zusammenfassung Bei der Libellenlarve Aeschna cyanea M. werden die einzelnen, für die Auslösung des Fangschlags relevanten Bewegungsparameter einer punktförmigen Beuteattrappe und die wirksamste Kombination dieser Parameter bestimmt.Als Beiz dient der beliebig bewegbare Leuchtpunkt eines Oszillographen, der auf die ebene Mattscheibe eines Versuchsaquariums projiziert wird. Die Schläge der frei beweglichen Larve werden vom Beobachter gezählt oder elektrisch registriert.Die Bahngeschwindigkeit von kontinuierlich gebotenen Bewegungsreizen wirkt sich stark auf die Schlagzahl aus: Die Schläge nehmen von 0,005–2,5 cm/sec zu, nehmen von 5,1 cm/sec an wieder ab und hören bei 41,0 cm/sec ganz auf. Die Veränderung der mittleren Geschwindigkeit von Sinusschwingungen und Zufallsbewegungen bewirkt ähnliche Reaktionskurven wie die Veränderung der gleichmäigen Geschwindigkeit von Dreiecksschwingungen und kreisförmigen Bewegungen; eine gleichförmige Optimalgesohwindigkeit wird jedoch stärker beantwortet als eine periodisch schwankende.Bietet man eine Folge von diskontinuierlichen Bewegungsreizen, die nach einer einmaligen Durchquerung eines begrenzten Feldes der Projektionsfläche verschwinden, so spielt die Dauer einer Einzelbewegung eine Rolle. Um die Schläge voll in Gang zu bringen, müssen eindimensionale Schwingungen 3–6 sec dauern, ein viel intensiver wirkender zweidimensionaler Reiz (Zickzackbewegung) jedoch nur 0,8 sec.Im optimalen, relativ hohen Geschwindigkeitsbereich läßt die Erhöhung der Bewegungsamplitude von 0,25 auf 2,0 cm die Schlagzahl progressiv absinken. Der Vergleich zwischen diesen Amplituden und dem Öffnungswinkel des frontalen, die Beute fixierenden Ommatidienfeldes zeigt, daß der Leuchtpunkt nur bei sehr kleinen Ablenkungen die frontalen Rezeptoren kontinuierlich reizt. — Die Bevorzugung von raschen Bewegungsreizen mit kleiner Amplitude besteht nicht bei Larven, die durch prompte Fixier- und Folgereaktionen den Leuchtpunkt in ihrer frontalen Fixierebene bewahren.Der Vergleich zwischen den 4 in dieser Untersuchung erzeugten Bewegungsmustern (ein- und zweidimensionale Schwingungen, Kreis- und Zufallsbewegungen) zeigt, daß eine Bewegung um so mehr Schläge auslöst, je vollständiger sie auf dicht aneinanderliegenden, zweidimensionalen Bahnen das frontale Ommatidienfeld abtastet.Die optimale Reizkombination (Zickzackbewegung) besteht aus einer kleinen (0,2–0,4 cm) Vertikalschwingung mit optimaler Geschwindigkeit, die sich langsam (0,32 cm/sec) seitlich verschiebt. Dieser Reiz stellt die Verbindung der optimalen Werte aller Bewegungsparameter dar und bewirkt, daß pro Zeiteinheit eine möglichst große Zahl frontaler Rezeptoren mit der optimalen Bahngeschwindigkeit gereizt wird.
Analysis of the parameters of a moving lightspot which release the predatory strike in dragonfly larvae
Summary This study analyses the predatory strike response of the dragonfly larva Aeschna cyanea M. towards a moving spot of light. Its aim is to determine the single parameters of movement of the spot which release the strike and the most effective combination of these parameters.As the velocity of a continuously moving lightspot is increased the number of strikes rises to a maximum (at 2.5 cm/sec) and then declines to 0 (at 41.0 cm/sec). Both uniform and non uniform velocities give curves of similar shape but different magnitudes.In the presentation of a sequence of discontinuous movements (where the spot moves across a part of the screen and then disappears) the duration of a single movement is important: Unidimensional oscillations must last 3 to 6 sec in order to release predatory strikes; twodimensional zigzag movements, much more effective, need last only 0.8 sec.In the optimal velocity range, increasing the amplitude of a movement from 0.25 to 2.00 cm produces a progressive decrease of the response rate. The comparison between these amplitudes and the size of the field of the frontal ommatidia, which fixate the prey, suggests that the spot stimulates these receptors continuously only when it moves with small amplitudes. — However, this preference for small amplitudes does not exist in those individuals which have rapid fixation- and following-reactions and which thus can track the stimulus.Comparison between the four patterns of movement which have been presented (one- and two-dimensional oscillations, circular and random movements) suggests that the spot releases more strikes the more exactly its movement covers the frontal fixation plane.The most effective stimulus for eliciting strikes was found to be a twodimensional zigzag oscillation. This movement consists of a small (0.2–0.4 cm), rapid (2.5 cm/ sec), vertical oscillation, which progresses slowly (0.3 cm/sec) sideways. This movement combines the optimal values of all parameters and stimulates with the optimal velocity the greatest possible number of frontal receptors in a given time.


Diese Arbeit wurde in Seewiesen mit Dr. H. C. Howland begonnen und dank der fortwährenden, großzügigen Unterstützung von Herrn Dr. H. Mittelstaedt beendet. Frau L. Dinnendahl fertigte die Zeichnungen an und durchsah das Manuskript, Dr. E. Kramer und Herr P. Heinecke standen mir ständig in technischen Fragen bei, Herr E. Butenandt leistete wertvolle Kritik am Manuskript. — In Genf gewährte mir Prof. J. Piaget vollkommene Freiheit in der Gestaltung meiner Arbeit. — Ihnen allen sei an dieser Stelle herzlichst gedankt.  相似文献   

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Zusammenfassung In vergleichenden feinstrukturellen Beobachtungen an 24 Monocotyledonen aus 21 Familien wird ein für Monocotylen-Siebröhren charakteristischer Plastidentyp näher beschrieben. Neben gelegentlichen Ablagerungen von Siebröhrenstärke enthalten ausdifferenzierte Siebröhren-Plastiden zahlreiche keilförmige, kontrastreiche und proteinhaltige Kristalloide. Sie entstehen in der Matrix der noch amöboiden Formveränderungen unterworfenen Proplastiden; in reifem Zustand werden sie aus gekreuzten Reihen paralleler, gerader und kontrastreicher Filamente (50–60 Å) aufgebaut.Die Siebröhren-Plastiden von Nymphaea alba und Nuphar luteum bilden keine Kristalloide aus, dagegen läßt sich Siebröhrenstärke wie in den übrigen bisher untersuchten Dicotylen nachweisen.
Sieve-tube plastids of monocotyledonsComparative investigations of the fine structure and distribution of specific plastids
Summary Fine-structural investigations of 24 monocotyledons from 21 families and all but one order succeeded in revealing a plastid with cuneate proteinaceous inclusion bodies as being typical of monocot sieve-tubes. Inclusion bodies originate in large numbers during plastid differentiation; they concentrate in the matrix and aggregate around an invisible centre, that mostly lies at one end of the elongated ameboid proplastid. The inclusion-free part of the young plastid contains countless vesicles and short membranes, presumably invaginations of the inner plastid envelope. Proteinaceous inclusion bodies show a crystal-like structure composed of 50–60 Å subunits in straight and parallel order. Besides these crystal-like inclusion bodies sieve-tube plastids of many monocotyledons also contain starch. — Sieve-tube plastids of Nuphar luteum and Nymphaea alba look like plastids in dicotyledon sieve-tubes, starch being their only inclusion.
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Ohne ZusammenfassungMit 6 TextabbildungenGekürzte Wiedergabe eines Vortrages, gehalten auf der Arbeitstagung für forstliche Samenplantagen vom 24.–26. Okt. in Waldsieversdorf.Herrn Dr.Schröck fühle ich mich für die Überlassung des Untersuchungsmaterials aus dem Jahre 1948 und die freundliche Unterstützung der Arbeiten zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

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Annemarie Ziegler 《Protoplasma》1963,57(1-4):817-827
Ohne ZusammenfassungSofern eine Dissertation in mehreren Teilen veröffentlicht wurde, werden diese anschließend an den ersten Teil angeführt.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAuf Wunsch der Redaktion hat der Unterzeichnete die Aufgabe übernommen, in zwangloser Form über die submikroskopische Struktur der verschiedenen Zellbestandteile zu referieren. Ich ersuche daher alle Kollegen, mir einschlägige Arbeiten zukommen zu lassen, um die Berichterstattung zu erleichtern.  相似文献   

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Zusammenfassung Werden bei unbegatteten Jungköniginnen die Spermathekaldrüsen operativ entfernt, dann gelangt nach natürlicher Paarung oder instrumenteller Insemination nur eine geringe Zahl von Spermatozoen in die Spermatheka, außerdem sinkt der Turgor der Samenblase; die Entfernung nur eines Drüsenastes hat kaum einen Effekt. Werden intakte Königinnen mit geschädigten Spermatozoen besamt, dann bleibt die Spermatheka fast leer.Nach Lähmung der Skelettmuskulatur der Königin durch Microbracon-Gift wird ebenfalls die Füllung der Spermatheka stark reduziert, und das Sperma wird nicht aus den Ovidukten entleert.Aus diesen Experimenten ergibt sich, daß der Transfer der Spermatozoen aus den Ovidukten in die Spermatheka als ein komplexer Vorgang zu verstehen ist, an dem sowohl die Muskulatur der Königin, die Flüssigkeit der Spermatheka und ihrer Drüse sowie die Eigenbewegungen der Spermatozoen beteiligt sind.
The filling of the spermatheca of the honey bee queenActive migration or passive transport of the spermatozoa ?
Summary When the spermathecal glands are removed from young unmated queens and they are then naturally mated or artificially inseminated, only a small number of spermatozoa reach the spermatheca. Turgor of the spermatheca is at the same time reduced. Removal of one branch of the gland has very little effect.When intact queens are inseminated with damaged spermatozoa, the spermatheca remains almost empty. Paralysis of the skeletal muscles in the queens abdomen caused by Microbracon poison results in a sharp reduction of sperm entering the spermatheca. Under such conditions, the sperm is not removed from the oviducts.From these experiments it is concluded, that transfer of spermatozoa out of the oviducts into the spermatheca is a complex process in which the muscles of the queen, as well as the fluid of the spermatheca and it's glands, and the individual movements of the spermatozoa take part.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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