首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
2.
Ohne ZusammenfassungAuf Wunsch der Redaktion hat der Unterzeichnete die Aufgabe übernommen, in zwangloser Form über die submikroskopische Struktur der verschiedenen Zellbestandteile zu referieren. Ich ersuche daher alle Kollegen, mir einschlägige Arbeiten zukommen zu lassen, um die Berichterstattung zu erleichtern.  相似文献   

3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Zusammenfassung Es wird der amöboide Chromoplastentyp anhand der Beispiele vonLilium tigrinum undTagetes patula beschrieben. Dieser Typ zeichnet sich durch Flexibilität und Amöboidie, sowie durch das Vorkommen unterschiedlich vieler und unterschiedlich großer, carotinoidhaltiger Globuli aus. Morphologische Varietäten des Grundtyps bewegen sich zwischen den beiden Extremen, der stark amöboid beweglichen, filamentösen Form beiLilium und der ovalen bis runden, schwach amöboiden beiTagetes.Die amöboiden polyglobulären Chromoplasten kommen entweder als primär amöboide Formen auf die Epidermis beschränkt vor und können sich aus farblosen (Lilium, Convallaria) oder ergrünten Proplastiden (Tagetes) entwickeln. Sekundär amöboide Chromoplasten entstehen im Mesophyll der Perigonblätter vonLilium tigrinum durch Umwandlung von Chloroplasten.In den geöffneten Blütenständen vonTagetes undCalendula zeigen die Chromoplasten im Gegensatz zu den übrigen Organellen Degenerationserscheinungen (Vacuolenbildung, Freiwerden der Globuli). Die carotinoidhaltigen Globuli gelangen ins Cytoplasma und von dort in den Zellsaft.Der Chromoplastentyp und seine Entstehung, sowie die Frage der Rückverwandlung von der somatischen in die embryonale Plastidenphase werden diskutiert, ebenso das Auftreten der Globuli in den Chromoplasten und ihr Freiwerden. Die Globuli werden als Population unterschiedlicher Genese und wahrscheinlich auch unterschiedlichen Pigmentgehaltes aufgefaßt.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

10.
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

11.
12.
Zusammenfassung Der Papillarkörper des Perionychium wird durch Mazerationspräparate zur Ansicht gebracht und beschrieben. Das unter dem Nagel gelegene Epithel der Matrix und des Hyponychium ist durch Leisten verschiedener Höhe und Breite und durch bindegewebige Papillen mit der Unterlage verzahnt. Der Verlauf der Leisten ist bereits beim Neugeborenen festgelegt. Der schmale Saum dorsaler Matrix hebt sich im Grenzflächenbild von dem davor gelegenen Eponychium ab. Das Sohlenhorn ist von dicken, in 2–4 Reihen übereinander liegenden Papillen durchsetzt. Auf dem hinteren und seitlichen Nagelwall sowie vor dem Sohlenhorn geht die Epidermis des Perionychium in die der Leistenhaut über, wobei eine schmale Zone frei von Schweißdrüsen bleibt. Unterschiede des Papillarkörpers an Finger- und Zehennägeln werden beschrieben.Dem Papillarkörper entspricht eine ebenso auffallende Differenzierung der Kapillaren, die in Form, Lage und Anordnung jenem weitgehend angepaßt sind (Abb. 14). Neben kurzen Kapillarbüscheln in der Matrix finden sich im Hyponychium am vorderen und seitlichen Rand bis zu 1,5 mm lange Kapillarschleifen und im Sohlenhorn spiralig aufgewundene Kapillarschlangen. Sie sind die längsten bisher beobachteten Kapillaren. Das Epithel des Nagelwalles wird von haarnadelf örmigen Kapillaren versorgt, die kandelaberartig aus dem subpapillären Plexus aufsteigen.Abschließend werden die O2-Versorgungsverhältnisse an den langen Kapillaren diskutiert. Es wird vermutet, daß die eigenartige Form der Kapillaren in Beziehung steht zur Temperaturregelung in diesem der Kälte besonders ausgesetzten Gebiet.  相似文献   

13.
14.
15.
16.
17.
Girbardt  Manfred 《Planta》1957,50(1):47-59
Zusammenfassung Der in wachsenden Hyphenspitzen sichtbare Spitzenkörper wird bei 35 Basidiomyceten-Arten unterschiedlicher systematischer Zugehörigkeit nachgewiesen. Er tritt sowohl in ein-, zwei- und vielkernigen wie in schnallenlosen und schnallentragenden Zellen auf.Während der Krümmung von Hyphenspitze und Schnallenauswuchs liegt der Spitzenkörper vorübergehend exzentrisch und scheint die Krümmung zu induzieren. Für die Induktion der Spitzenkörperverlagerung kommen exogene und endogene Faktoren in Betracht. Es gelang bisher nicht, die Reize und ihren Wirkungsmechanismus näher zu charakterisieren.Bei Wachstumsstillstand, der experimentell durch starke Lichteinwirkung induziert werden kann, löst sich der Spitzenkörper ab, wandert ins Plasma und wird dort aufgelöst. Nach einiger Zeit bildet sich ein neuer Spitzenkörper.Herkunft und Natur des Spitzenkörpers bleiben ungeklärt.Mit 6 Textabbildungen  相似文献   

18.
19.
20.
ofDr. Inge Dörr 《Protoplasma》1972,75(1-2):167-184
Zusammenfassung Morphologische und feinstrukturelle Differenzierung der Kontakthyphe des HoloparasitenCuscuta odorata werden beschrieben. Der apikale Bereich einer Suchhyphe bildet nach Anschluß an ein Siebelement des Wirtes einen sogenannten Kontaktfuß aus — einer Hand vergleichbar, die mit zahlreichen Fingern die Wirtszelle umfaßt. Lokal an den dem Siebelement anliegenden Wandpartien wird ein ausgedehntcs Protuberanzensystem von der Parasitenzelle gebildet, wodurch deren absorbierende Oberfläche um ein Vielfaches (6–20fach) vergrößert wird. Die Umstrukturierung des Protoplasten von der Suchhyphe zur Kontakthyphe hat grundsätzliche Gemeinsamkeiten mit der Siebelement-Differenzierung: Kernverlust, Auflösung des Tonoplasten und Ausbildung charakteristischer Plasmafilamente sind die wesentlichen Merkmale. Darüber hinaus ist im Bereich des Kontaktfußes ein komplexes glattes Endomembransystem entwickelt, wie es bisher von anderen Pflanzenzellen nicht bekannt war. Die beschriebenen Feinstrukturen werden im Zusammenhang mit der Funktion der Parasitenzelle als Absorptionsorgan und Leitelement diskutiert.
The contact ofCuscuta hyphae with the sieve tubes of its host plants
Summary Morphological and fine structural differentiation of the contact hypha are described. Attaching to the sieve element of the host the apical region of a searching hypha forms a special contact cell, resembling a hand which grasps around the host cells with many fingers. At those parts of the wall adjacent to the sieve element, the parasitic cell developes a conspicuous wall labyrinth, thus enlarging the absorbing surface many (6–20) times. Changing from searching hypha to contact hypha the differentiation of the protoplast shows fundamental similarities to the development of sieve elements: enucleation, disintegration of the tonoplast, and occurrence of typical plasmatic filaments. Besides that an extended smooth surfaced ER is found within the contact hypha, unknown in plant cells until now. The fine structures described are discussed in view of the function of the parasitic cell as an absorbing and a conducting element.


Mein besonderer Dank gilt Herrn Professor Dr. R.Kollmann für alle wertvollen Diskussionen und seine jederzeitige Hilfe. Die Arbeit wurde am Botanischen Institut Bonn begonnen.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号