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Zusammenfassung Über den mengenmäßigen Umfang der an sich bekannten Kohlensäureaufnahme durch Pflanzenwurzeln existieren nur ungenaue und recht widersprechende Vorstellungen. Diese erste Arbeit behandelt zunächst die experimentellen Schwierigkeiten, die einer Lösung des Problems entgegenstehen, und beschreibt dann eine spezielle Versuchsanordnung, mit deren Hilfe man einer Beantwortung der Frage näher kommen kann. Diese Diskussion scheint für eine sachliche Beurteilung der in zwei weiteren Arbeiten folgenden Versuchsergebnisse erforderlich.
The uptake of carbon dioxide by plant rootsI. The present status of the problem and suggestions for its experimental solution
Summary Although it is known that plants do absorb carbon dioxide by their roots, there are little and rather contradictory data on the quantitative importance of this process. This paper deals with the experimental difficulties which are responsible for this lack of information, and demonstrates a special experimental device which might help to solve the problem. It is felt that this discussion is prerequisite for the experimental data to be presented in two subsequent papers.
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Zusammenfassung Sonnenblumenpflanzen, deren Wurzeln mehrere Tage in C14O2-haltiger Nährlösung wuchsen, wiesen auch im Sproß schon nach kurzer Zeit eine zunehmende Radioaktivität auf. Radiokohlenstoff war dort vor allem in den jungen, noch wachsenden Organen nachzuweisen.In der Atmungskohlensäure von Sproß und Blättern wurde ein Teil des wurzelfixierten Kohlenstoffs wieder ausgeschieden. Tagsüber ist eher mehr als weniger Radiokohlenstoff veratmet worden. Der Anteil des wurzelfixierten C an der Atmungs-CO2 betrug etwa 0.2 Prozent. In den Pflanzen selbst hatte der Stengel die höchste Radioaktivität. Im Vergleich zu ihrem Anteil am Gesamt-C war der Radiokohlenstoff in Stengeln und Wurzeln stark angereichert, während sein Anteil in den Blättern zurücktrat. Die Aufnahme muß aktiv erfolgt sein.Von den verschiedenen Stoffgruppen hatten die organischen Säuren bei weitem die höchste spezifische Aktivität. Auch die Aminosäuren zeigten eine überdurchschnittliche Aktivität. Gegenüber ihrem Anteil am Gesamt-C waren diese beiden Fraktionen sehr reich an Radiokohlenstoff. Aber auch Zucker und Kohlenhydrate enthielten trotz ihrer wesentlich geringeren spezifischen Aktivität erhebliche Anteile des insgesamt aufgenommenen Radiokohlenstoffs, da diese Fraktionen vor allem in Blättern und Stengeln in wesentlich größeren Mengen vorlagen.Ein deutlich erhöhter Gehalt an Radiokohlenstoff bei den Stickstoffmangelpflanzen dürfte weniger auf ihren höheren Gehalt an organischen Säuren, als auf ihr besser ausgebildetes Wurzelnetz bei gleichzeitig verringertem Sproßzuwachs zurückzuführen sein.
Summary After immersing the roots of sunflower plants into nutrient solutions containing C14O2, the shoots soon became increasingly radioactive. Most of the radiocarbon appeared in the young, growing plant parts.Some of the root-fixed carbon was used up for the respiration of the leaves and shoots. More radiocarbon was respired during daytime rather than at night. About 0.2 per cent of the total carbon respired originated from root-fixed carbon.The stems showed the highest radioactivity of all plant parts. In comparison to the portion of total carbon represented by stems and roots there was a considerable enrichment of radiocarbon, in contrast to the leaves. The CO2-incorporation appeared to be an active process.Of the chemical constituents the organic acids showed by far the highest specific activity. Also of the amino acids the radioactivity was well above that of unfractionated plant material. In contrast to their portion of total plant carbon, both fractions were highly enriched in radiocarbon. The sugars had much lower specific activity but since sugars constituted a large part of the total plant substance, especially in the leaves and stems, they contained a considerable portion of the root-fixed carbon.The remarkably higher content of radiocarbon in plants lacking nitrogen seems to be due to their better root development and concomitantly inhibited shoot growth rather than to their higher content of organic acids.
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Zusammenfassung BeiHelianthus annuus L. wurde im Stoffwechsel ein Überträger für oxidierte C1-Körper nachgewiesen.Es wurde ein Stoffwechselschema erarbeitet, das aufgrund unserer Versuche die Metabolisierung von zugestztem14C-Methylamin beschreibt.Ferner kanndl-N-14C-Methyl-Valin vonHelianthus annuus L. metabolisiert werden.
Summary In the metabolism ofHelianthus annuus L. a transmitter for oxidized C1-groups was pointed out.A scheme was worked out describing the metabolic pathways of applicated C14-methylamine.Moreoverdl-NC14-methyl-valine can be metabolized byHelianthus annuus L.
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15.
Zusammenfassung Aufnahme und Speicherung des basischen Phenazinfarbstoffes Neutralrot werden in Abhängigkeit von Färbezeit, Konzentration und pH-Wert der Außenlösung quantitativ gemessen. Bei pH 6,75 stellen sich nach etwa 3000 sec außenkonzentrationsabhängige Gleichgewichtskonzentrationen in der Vacuole ein, bei pH 9,6 wird derselbe Endzustand nach bereits etwa 1000 sec erreicht. Der Speicherungsfaktor zeigt einen bereits bei hohen Außenkonzentrationen beginnenden stetigen Anstieg mit fallender Außenkonzentration. Die Beteiligung metaosmotischer und nichtosmotischer Stoffaufnahme- und Speicherungsvorgänge wird diskutiert. Der konzentrationsabhängige, relative Verlauf des Speicherungsfaktors ist jedoch zeitunabhängig, so daß bei einer Annahme metaosmotischer und nichtosmotischer zusätzlicher Aufnahme- und Speicherungsprozesse gewisse Einschränkungen hinsichtlich ihrer möglichen Zeitabhängigkeiten beachtet werden müßten.Mit 14 Textabbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Die chromatographische Untersuchung von Boden- und Pilzhumus sowie die Bestimmungen der verschiedenen Stickstoff-Fraktionen zeigen, daß von Aspergillus niger im Verlauf der Autolyse heterocyclische Stickstoffverbindungen ausgeschieden werden, wie sie in ähnlicher Form auch im Bodenhumus vorliegen.Es wurde weiterhin gefunden, daß nur gewisse Proaktinomyceten- und Mycobakterien-Stämme, die mittlels einer besonderen Elektivlösung aus Garten- und Komposterde isoliert worden waren, in der Lage sind, auf Aspergillus-Autolysat und Bodenhumuslösungen ohne irgendwelche Zusätze zu wachsen. Diese Stämme können also die C-Verbindungen des Humus im Boden und Autolysat abbauen.Diese Abbauversuche bestätigen die chemischen Untersuchungen, wonach in dem Aspergillus-Autolysat ebenso wie im Bodenhumus ein Teil des Stickstoffs in heterocyclischer Bindung vorliegen muß.Auszug aus der Dissertation E. Küster: Untersuchungen an humusähnlichen Stoffen in den Autolyse-Produkten von Aspergillus niger. Göttingen, Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät, 1949.  相似文献   

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H. Stabenau 《Planta》1973,109(2):177-183
Summary The alga Chlorogonium was cultured either heterotrophically or autotrophically under different partial pressures of CO2 by aerating with pure air of air enriched with 2% CO2. Cells were harvested in the logarithmic phase, transferred to phosphate buffer containing 0.01 M 1C14-glycolate and incubated with shaking in the dark. Under these conditions the rate of glycolate uptake was higher when the cells had been grown in the light. Cells grown in the light at the lower CO2-concentration took up more glycolate than those grown with 2% CO2. Approximately 90% of the radioactivity taken up with the glycolate was released as CO2. The radioactivity remaining in the algae was somewhat higher in those cells which had been cultured heterotrophically or autotrophically under air than in cells grown autotrophically under air enriched with 2% CO2.Addition of glycolate increased the uptake of oxygen by the cells. The consumption of the oxygen was quantitatively correlated to the uptake of glycolate.  相似文献   

18.
S. Strugger 《Protoplasma》1942,37(1):429-438
Ohne ZusammenfassungKarl Höfler zum 50. Geburtstag  相似文献   

19.
100 turkey poults (1 day of age) were housed in 16 boxes, each containing 6–7 animals. In each case 4 boxes constituted 4 feeding groups. One was the control group and the other three received a feed containing different quantities of the mycotoxin moniliformin (0.8; 1.6; 2.4 mg/kg) and beauvericin (0.8; 1.7; 2.5 mg/kg). The animals were fed for 12 weeks and then slaughtered. Pieces of the heart were examined by routine histology. The microscopical evaluation showed cell infiltration into the heart muscle and alterations of the heart muscle. However, a relation could be detected between the mycotoxin concentration in the feed and the frequency and the quality of heart alterations.
Presented at the 25th Mykotoxin Workshop in Giessen, Germany, May 19–21, 2003  相似文献   

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