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Zusammenfassung Das Verhalten von Chlorella fusca gegenüber markiertem Chlorat und Perchlorat wurde untersucht. Unabhängig von den Bedingungen wird Perchlorat nur zu einem geringen Maß aufgenommen, und es wird nicht zu Chlorid reduziert. Dagegen wird Chlorat mit Michaelis-Menten-Kinetik reduziert. Die Geschwindigkeit wird durch Belichtung erhöht und durch DNP, Cyanid und Jodacetat vermindert. Die Reduktion des Chlorats wird durch Nitrat und Nitrit kompetitiv gehemmt. Offenbar erfolgen Aufnahme und Reduktion von Chlorat durch Mechanismen, die dem Stoffwechsel von Nitrat und Nitrit dienen. Nach Züchtung auf Ammonium als einziger Stickstoffquelle reduziert Chlorella anfangs Chlorat nicht. Die Dunkelreduktion durch nitratgezüchtete Chlorella wird durch eine stickstofffreie Vorperiode beschleunigt.
The action of Chlorella fusca on perchlorate and chlorate
Summary The reactions of labelled chlorate and perchlorate with Chlorella fusca have been studied. Independently of conditions, perchlorate is absorbed only to a small extent, and it is not reduced to chloride. In contrast, chlorate is reduced with Michaelis-Menten kinetics. The velocity of reduction is higher in the light than in the dark, and is depressed by DNP, cyanide and iodoacetate. The reduction of chlorate is competitively inhibited by nitrate and nitrite. Apparently uptake and reduction of chlorate are mediated by mechanisms evolved for nitrate and nitrite metabolism. Chlorella grown on ammonium as the only nitrogen source at first does not reduce chlorate. The velocity of reduction in the dark by nitrate-grown Chlorella is enhanced by a period without nitrogen before the test.
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Zusammenfassung Verschiedene Formen vonS. demissum wurden mit verschiedenen Linien derP. infestans infiziert. Neben Formen, die vollständig widerstandsfähig sind, gibt es solche, die vollständig anfällig und auch solche, die gegen einzelne Formen widerstandsfähig, gegen andere anfällig sind. Neben Formen, die homozygot in bezug auf die Widerstandsfähigjkeit sind, gibt es zahlreiche Formen, die Spaltungen in ihrem Verhalten gegenüber den verschiedenen Linien derP. infestans zeigen. Es ist notwendig, das zur Züchtung phytophthorawiderstandsfähiger Kulturkartoffeln benutzte Ausgangsmaterial vonS. demissum eingebend auf sein Verhalten gegenüber den verschiedenen Linien derP. infestans zu prüfen.Es wird möglich sein, aus den verschiedenen Formen homozygote Stämme zu isolieren, die sich für ein Testsortiment zur Prüfung der physiologischen Rassen derP. infestans eigenen.Es wird weiter möglich sein durch Kreuzungen innerhalb der Art Untersuchungen zur Genetik der Phytophthorawiderstandsfähigkeit durchzuführen, bei denen die bei den Spezieskreuzungen auftretenden zytologisch bedingten Störungen ausgeschaltet sind.Ähnlich scheinen die Verhältnisse beiS. antipovichii, S. ajuscoense undS. verrucosum zu liegen, allerdings sind in Müncheberg von diesen Arten keine Formen vorhanden, die widerstandsfähig gegen alle bekannten Linien derP. infestans sind.Schluß  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit Unterstützung der Wissenschaftlichen Akademikerhilfe bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung.  相似文献   

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Zusammenfassung Eine Ganzkörperbestrahlung von 1000 r führt im Zwischenhirn-Hinterlappensystem zu einer Entspeicherung von gomoripositivem Neurosekret. Das Maximum der Entleerung wird am dritten Tage nach der Bestrahlung erreicht. Zusätzlicher Wasserentzug verstärkt die Wirkung. Die Bestrahlung allein des Kopfes verursacht dagegen keine morphologisch faßbaren Veränderungen am neurosekretorischen System. Es handelt sich demnach um einen indirekten Strahleneffekt.Als mögliche Ursache der beobachteten Veränderungen werden Erhöhung des osmotischen Druckes und stressbedingtes Versagen des Zwischenhirn-Hypophysen-Nebennierenrinden-Systems diskutiert. Strahlenbiologische Untersuchungen weisen übereinstimmend auf die Bedeutung der stressabwehrenden endokrinen Funktionsvorgänge für den Verlauf und die Symptomatik der akuten Strahlenkrankheit hin. Eine Erhöhung des osmotischen Druckes als Folge einer Totalbestrahlung ist dagegen wegen der den Wasserverlusten parallel gehenden Elektrolytabgaben wenig wahrscheinlich. Der Auffassung, das Neurosekret spiele eine Rolle in der zentralen Steuerung des endokrinen Regulationsapparates, wird daher der Vorzug gegeben.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Rabl zum 60. Geburtstage gewidmet  相似文献   

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Zusammenfassung Werden bei unbegatteten Jungköniginnen die Spermathekaldrüsen operativ entfernt, dann gelangt nach natürlicher Paarung oder instrumenteller Insemination nur eine geringe Zahl von Spermatozoen in die Spermatheka, außerdem sinkt der Turgor der Samenblase; die Entfernung nur eines Drüsenastes hat kaum einen Effekt. Werden intakte Königinnen mit geschädigten Spermatozoen besamt, dann bleibt die Spermatheka fast leer.Nach Lähmung der Skelettmuskulatur der Königin durch Microbracon-Gift wird ebenfalls die Füllung der Spermatheka stark reduziert, und das Sperma wird nicht aus den Ovidukten entleert.Aus diesen Experimenten ergibt sich, daß der Transfer der Spermatozoen aus den Ovidukten in die Spermatheka als ein komplexer Vorgang zu verstehen ist, an dem sowohl die Muskulatur der Königin, die Flüssigkeit der Spermatheka und ihrer Drüse sowie die Eigenbewegungen der Spermatozoen beteiligt sind.
The filling of the spermatheca of the honey bee queenActive migration or passive transport of the spermatozoa ?
Summary When the spermathecal glands are removed from young unmated queens and they are then naturally mated or artificially inseminated, only a small number of spermatozoa reach the spermatheca. Turgor of the spermatheca is at the same time reduced. Removal of one branch of the gland has very little effect.When intact queens are inseminated with damaged spermatozoa, the spermatheca remains almost empty. Paralysis of the skeletal muscles in the queens abdomen caused by Microbracon poison results in a sharp reduction of sperm entering the spermatheca. Under such conditions, the sperm is not removed from the oviducts.From these experiments it is concluded, that transfer of spermatozoa out of the oviducts into the spermatheca is a complex process in which the muscles of the queen, as well as the fluid of the spermatheca and it's glands, and the individual movements of the spermatozoa take part.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungEbenfalls auf Gebiete aus der österreichisch-italienischen Kampffront beziehen sich zwei frühere floristische Skizzen des Verfassers: 1. Die Grenzgebiete Kärntens und des nw. Küstenlandes gegen Italien und ihre Pflanzendecke (Österr. botan. Zeitschr., LXVI. Bd., 1916, Nr. 5/6 und 7–9, S. 186–196 und 242–263); 2. Das Krngebiet am Isonzo (Allg. botan. Zeitsehr., XXIII. Jahrg., 1917, Nr. 1–4, S. 17–26).  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über die Resistenz einiger Kartoffelsorten gegenüber dem S-Virus und die Möglichkeit der S-Virussanierung in der Kartoffelerhaltungszucht berichtet. Es konnte nachgewiesen werden, daß bei den geprüften Sorten die Anbaustufe Hochzucht unterschiedlich stark S-virusverseucht ist. Es wird angenommen, daß diese Unterschiede auf eine verschieden hohe Resistenz der Sorten zurückzuführen sind. Am Beispiel der S-Virussanierung der Sorten Leona, Zeisig, Sieglinde und Gerlinde konnte diese Annahme bestätigt werden.S-virusinfizierte Sämlingspopulationen, deren Eltern eine unterschiedliche S-Virusresistenz hatten, zeigten im Nachbau einen verschieden hohen S-Virusbefall.Am Zuchtgartenmaterial 1960 wird der Beginn der S-Virusverseuchung in der Neuzucht untersucht.  相似文献   

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Zusammenfassung In einer Rohkultur von Myxococcus rubescens wurde der sich ausbreitende Schwarm von einerAmöbenfront verfolgt und dabeivernichtet.An Phasenkontrastaufnahmen wird der Angriff von Myxobakterien —Einzell-Kulturen von Chondrococcus (Myxococus) coralloides und Nyxococcus rubescens auf Agarhängetropfen — auf zufällig als Randverunreinigung aufgetretene Eubakterienkolonien gezeigt.Die Beobachtungen sprechen gegen eine Schleimbildung der Myxobakterienzellen.Herrn Professor Dr. Alfred Kühn zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Vergleichende Untersuchungen an Diatomeen von verschiedenen Standorten der Gezeitenzone ergaben in allen Fällen eine beträchtliche osmotische Resistenz. Diese kann für die einzelnen Arten sehr unterschiedlich sein. Die festgestellten Resistenzspannen erreichen zum Teil diejenigen, die aus der Literatur für vielzellige Algen des Litorals bekannt sind, zum Teil liegt die Resistenz aber in engeren Grenzen.2. Unter den Eigenschaften, mit denen sich die Diatomeen auch gegenüber starken Konzentrationsschwankungen behaupten können, tritt ihre Fähigkeit zur Erhöhung und Verminderung der Zellsaftkonzentration besonders hervor. Sie ist spezifisch verschieden stark ausgeprägt und wird durch Plasmolyse- und Turgorresistenz ergänzt. Möglicherweise werden die Zellen ferner durch ihre große Populationsdichte, Gallertausscheidungen und aktive Bewegungen vor der kritischen osmotischen Beanspruchung geschützt.3. Für die Diatomeen des gleichen Standorts ist nicht ein bestimmter Resistenztyp charakteristisch; es können vielmehr Formen mit verschiedenem Verhalten am gleichen Ort vorkommen.
Responses and resistance of marine diatoms to changes in salinity
Diatoms of littoral regions are often exposed to considerable salinity fluctuations. This fact suggests that these unicellular organisms exhibit osmotic resistances similar to those found in larger multicellular algae. The responses of typical representatives of the littoral diatom flora were studied after transfer into diluted or concentrated sea water. The technique applied made it possible to compare the results with corresponding data from literature obtained on green, brown and red algae of the tidal zone. The total amount of resistance of the diatoms studied may reach the values obtained on these multicellular algae or may be lower. The results imply the presence of mechanisms capable of flexible osmotic adjustments to salinity changes. In addition to their osmotic resistance sensu strictu, protection from the ill effects of extreme salinities may be of importance, for example, through the formation of jelly, variations in population density and perhaps the ability to migrate into more suitable conditions. All species tested have shown an ability for osmoregulation or for passively tolerating changes in internal osmoconcentration. Some may tolerate plasmolysis even for prolonged periods. Diatoms exhibiting quantitative and qualitative differences in osmotic resistance may occur in the same microhabitat.
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Ohne ZusammenfassungMit 5 Textabbildungen.Eine erste Mitteilung vonE. Köhler und H. Ross ist unter demselben Titel (Züchter21, 179–185 [1951]) vorausgegangen.  相似文献   

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