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M. Monschau 《Protoplasma》1930,9(1):536-575
Ohne ZusammenfassungHerra Professor Dr. Sierp sowie Herrn Professor Dr. André spreche ich für die Anregung zu dieser Arbeit und für die vielseitige gütige Unterstützung meinen verbindlichsten Dank aus.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Koordination zwischen den beiden Abteilungen des Herzens von Helix pomatia L. beruht auf rein mechanischen Faktoren durch Übertragung der Zusammenziehung infolge von Dehnung. Dies wird dadurch bewirkt, daß der tätige Herzteil durch die Verkürzung seiner Fasern den benachbarten dehnt und ihn dadurch zur Zusammenziehung anregt.Ein solches Geschehen hat zur Voraussetzung, daß die einzelnen Teile des Herzens beweglich sind. Solange die Vorhofkammergrenze hin- und hergeschoben werden kann, wird der Zusammenziehung des einen Herzteils die des anderen nachfolgen. Die Führung übernimmt jeweils der stärker gedehnte Herzteil, der infolgedessen auch rascher automatisch rhythmisch arbeitet. Das kann also einmal der Vorhof, ein anderes Mal die Kammer sein.Daß es sich um eine Übertragung der Zusammenziehung auf dem Prinzip der Dehnung handelt, kann man daraus entnehmen, daß die Koordination zwischen den beiden Herzabteilungen aufhört, sobald man die Vorhofkammergrenze fixiert und auf diese Weise ihre Hin- und Herbewegungen unmöglich macht. Dann arbeiten die beiden Herzabteilungen völlig unabhängig voneinander. Auf der anderen Seite wird die Koordination zwischen den Herzabteilungen nicht gestört, wenn man an der Vorhofkammergrenze eine Ligatur anlegt und dadurch die Fasern zerquetscht. Dies hat allerdings zur Voraussetzung, daß die Vorhofkammergrenze verschieblich bleibt. Ebenso können die Abteilungen zweier Herzen koordinatorisch arbeiten, die miteinander durch einen Faden verknüpft sind. Bei einem solchen zusammengesetzten Herzen ist also jeder anatomische und physiologische Zusammenhang zwischen den Abteilungen aufgehoben, trotzdem können seine beiden Abschnitte koordiniert arbeiten.Die Koordination der beiden Herzabteilungen des Schneckenherzens wird im Tierkörper durch die Befestigung der einander abgekehrten Enden der Herzteile am Perikardialsack begünstigt. Da sie aber auf einer Übertragung der Zusammenziehung infolge der Dehnung, also rein mechanischen Momenten, nicht auf Leitung beruht, so erklärt sich ohne Schwierigkeit, warum der Fuhktionszusammenhang so leicht zu lösen ist.Aus dem Prinzip der Koordination der Herzabteilungen auf rein mechanischen Momenten erklärt sich aber auch, daß das Intervall zwischen Vorhof- und Kammertätigkeit As- Vs bei gegebener Temperatur und gutem Ernährungszustande des Herzens nicht festgelegt ist wie beim Wirbeltiere sondern von der Frequenz abhängt und zwar in der Weise, daß es um so kürzer ist, je rascher das Herz arbeitet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 6 AbbildungenHerrn Professor Dr. h. c.Kemmer zum 68. Geburtstag gewidmet  相似文献   

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Zusammenfassung Bei der Untersuchung des Lp-Systems an 310 personen im Raum von Wien ergeben sich eine Häufigkeit für Lp(a+) von 31,25% und für Lp(a-) von 68,75%. Diese Werte entsprechen den im Raum von Oslo und Marburg gefundenen. Die dabei durchgeführte Doppelbestimmung aller Seren mit den zwei verschiedenen Antiseren zeigt ihre Gleichwertigkeit.
The frequency of the Lp types in Vienna was studied in 310 persons, Lp(a+) was found in 31,25%, Lp(a-) in 68,75%. This is the same frequency as in Oslo and Marburg. All the sera were tested with two different antisera (Oslo and Marburg), which did not show any difference.
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Zusammenfassung Entzieht man Hefezellen durch hypertonische Maltoselösung osmotisch Wasser, so nimmt die Entfärbungsgeschwindigkeit für Methylenblau mit steigendem osmotischen Druck linear ab. Eine Abnahme der Entfärbungszeit tritt auch bei Alterung der Zellen sowie bei Adaptation an höhere Waschstumstemperaturen ein. Hefezellen, deren Plasma-Membranen vorher durch Ausfrieren in CO2-Schnee oder Zermahlen zerstört worden waren, zeigen in Wasser und verschieden starken Maltoselösungen gleiche, wenn auch insgesamt verzögerte Entfärbungszeiten. Auch die durch die Züchtungstemperatur und das verschiedene Alter bedingten Unterschiede in den Dehydraseaktivitäten vermindern sich durch das Ausfrieren. Die CO2-Bildung, die sich auch bei Anpassung an verschiedene Temperaturen nicht ändert, wird dagegen erst bei sehr hohen osmotischen Drucken verzögert.Durch den osmotischen Wasserentzug werden die Gesamtzellen sowie einzelne Enzyme (Dehydrasen, Katalase) hitzeresistenter. Diese Resistenzänderungen sind reversibel. Durch Ausfrieren nimmt die Hitzeresistenz der Enzyme ab. Resistenzunterschiede verschieden alter Zellen bleiben auch nach dem Ausfrieren erkennbar. Die wasserbindenden Kräfte des Plasmas nehmen mit dem Alter der Zellen zu. Diese Beobachtungen sprechen für die Theorie, daß der Wassergehalt der Zellen für die genannten Regulationen verantwortlich gemacht werden kann, wobei für die Leistungsadaptation der lösende Raum und für die Resistenzadaptation das freie und das gebundene Wasser maßgebend sind.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungWir möchten an dieser Stelle Herrn Prof. Dr. P. van Oye unseren aufrichtigen Dank für seine gütige Unterstützung und Förderung bei der Veröffentlichung dieser Mitteilung ausdrücken.  相似文献   

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