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1.
Zusammenfassung Durch Zusammenstellung der Ergebnisse von Messungen an kurzlebigen Blütenblättern wurde für vier Pflanzen ein Überblick über den Gaswechsel vom Knospenstadium bis zum Verblühen gewonnen.Auf das Blütenblatt bezogen steigt die Atmung allgemein bis zur Entfaltung, während sie auf Frischgewichtsbasis schon während der Wasseraufnahme vor dem Aufblühen abnimmt.Die respiratorischen Quotienten, die bei den Knospen oft über der Einheit liegen, fallen mit dem Aufblühen auf 1 und darunter. Eine ausgeprägte RQ-Senkung während des Abblühens findet sich nur beiHydrocleis nymphoides.Die Ergebnisse werden insbesondere im Hinblick auf die Frage einer etwa vorhandenen klimakterischen Atmungssteigerung bei Blütenblättern erörtert. Für eine solche ergeben sich keine Anhaltspunkte; der Höhepunkt des Gaswechsels ist demjenigen bei der Entfaltung von Laubblättern vergleichbar.Mit 2 TextabbildungenHerrn Prof. Dr.Walter Schumacher zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Frankeniaceen-Blätter besitzen den gleichen Spreitenbau wie die ericoiden Rollblätter der Ericaceen und Empetraceen, deren Morphologie erst 1946 vonHagerup endgültig geklärt worden ist, und stellen damit den zweiten bekanntgewordenen Fall von revolutiven Rollblättern dar, an welchen die Röhrenform der Spreite nicht durch Einrollung der Spreite selbst, sondern durch Auswachsen von lamellenartigen Wucherungen aus der Unterseite der an sich flachen Spreite zustande kommt. Dies geht bei den Frankeniaceen nämlich einwandfrei aus dem Verlauf des wahren Blattrandes hervor, der von der gamophyllen Unterblattscheide der beiden Blätter eines Wirteis ausgeht und in Gestalt niedriger Kanten die adaxiale Fläche der Rollspreite hinaufzieht. BeiAnthobryum reichen die sichtbaren Randkanten fast bis zur Blattspitze, beiNiederleinia, den meistenFrankenia-Arten und beiHypericopsis jedoch nur bis auf die Basis der Spreite und bei manchenFrankenia-Arten schließlich sind sie nur im Bereich der Scheide und am untersten Teil des Blattstieles zu erkennen. Der echte Spreitenrand ist in seiner Entwicklung stark gehemmt, denn ähnlich wie bei pleuroplasten Blättern setzt sein Wachstum erst spät in der Ontogenese ein, und zwar lange nach der Anlegung der falschen Spreitenränder. Damit ist aber ein beträchtlicher Unterschied zu den Ericaceen-Blättern gegeben, deren falsches Randsystem erst nach dem echten entsteht. Da zudem bei den Frankeniaceen das Vorwachsen des echten Randes von der Basis gegen die Spitze des Blattes fortschreitet, ist bei wechselndem Ausmaß der Entwicklungshemmung das verschieden weite Hinaufgreifen der echten Randkanten auf die Spreite der erwachsenen Blätter verständlich. Einen Sonderfall stellen die Blätter vonFrankenia punctata dar, da an ihnen im Gegensatz zu allen anderen Frankeniaceen die falschen Ränder, die Auswüchse des Blattrückens, sogar auf die Unterblattscheide hinuntergreifen, wodurch ihre Wesensverschiedenheit von den echten, in der Scheide endigenden Blatträndern noch besonders hervorgehoben wird.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Xanthium X 7, eine fast tagneutrale Form vonXanthium strumarium mit leichtem Kurztagspflanzen-Charakter wurde im Kurztag und im Langtag kultiviert und gleichzeitig mit Gibberellin behandelt. Die Bildung männlicher und weiblicher Inflorescenzen und das gegenseitige Verhältnis beider Blütenstandstypen zueinander wurden beobachtet. Die wesentlichsten Ergebnisse waren:Kultur im Langtag brachte absolut und relativ eine starke Erhöhung der Anzahl männlicher Inflorescenzen je Pflanze und verzögerte das Auftreten und die Entwicklung weiblicher Blütenstände.Gibberellinzusatz ergab in beiden Photoperioden eine leichte Verzögerung der Blütenbildung, im Kurztag außerdem eine Verminderung der Zahl der je Pflanze gebildeten männlichen und weiblichen Blütenstände.Das gegenseitige Verhältnis der männlichen zu den weiblichen Blütenständen wurde durch Gibberellinzusatz in beiden Photoperioden gleichsinnig zugunsten der weiblichen Inflorescenzen verschoben.Die Ergebnisse werden diskutiert, vor allem im Zusammenhang mit Hypothesen über die Rolle der Wuchsstoffe bei der Blütenbildung.Mit 2 Textabbildungen  相似文献   

4.
L. Kappen  O. L. Lange 《Protoplasma》1968,65(1-2):119-132
Zusammenfassung Zur Beurteilung der bisher unterschiedlichen Befunde über die Fähigkeit mesophytischer höherer Pflanzen, die Hitzeresistenz ihrer Blätter nach leichter Antrocknung zu erhöhen, wurden Untersuchungen anCommelina africana angestellt. Hierbei verglichen wir die Methoden zur Bestimmung der Vitalität nach der Hitzebehandlung, die zu den widersprüchlichen Ergebnissen geführt hatten. Bei der Bestimmung des Erlöschens der Plasmaströmung unmittelbar im Anschluß an die Hitzebehandlung (Alexandrov u. Mitarb.) war es nicht möglich, eine Erhöhung der Hitzeresistenz durch leichtes Antrocknen festzustellen. Beobachtete man aber die Zellen halbstündig erhitzter Blätter über einen längeren Zeitraum, so konnte man deutlich bei den angetrockneten Blättern eine schnellere Erholung der Plasmaströmung erkennen als bei den gesättigt erhitzten. Dieser Befund deckte sich mit den Ergebnissen, die aus der Beurteilung von makroskopisch erkennbaren Schädigungen an den Blättern während einer vierzehntägigen Nachkultur resultierten (vgl.Lange u. Mitarb.). So konnte unter ökologischen Gesichtspunkten (überleben unter extremen Bedingungen) erklärlich gemacht werden, daß nicht nur niedere Pflanzen und xerophytische höhere Pflanzen, sondern auch mesophytische höhere Pflanzen zu Resistenzerhöhungen nach Wasserverlust befähigt sind. — Im Hinblick auf diese Ergebnisse wurden weitere Angaben über das Temperatur-Resistenz-verhalten bei höheren Pflanzen diskutiert, die unter Anwendung von verschiedenen Methoden gewonnen worden waren: Möglichkeiten der Hitzeresistenz-Adaptation, alters- und entwicklungsbedingte Hitzeresistenz-änderungen und auch die verschiedenen Resultate über den Jahresgang der Frostresistenz vonHepatica nobilis (Till, Alexandrov).
Summary Investigations inCommelina africana were aimed at checking observations, hitherto equivocal, on the ability of mesophytic higher plants to increase heat hardiness of their leaves after moderate drying. We compared the methods for the determination of viability after heat treatment which had led to ambiguous results. With determinations of the lapse of protoplasmic streaming immediately after heat treatment (Alexandrov and co-workers) it was not possible to detect an increase in heat hardiness after moderate drying. When, however, cells of leaves heated for half an hour were observed over a longer period, a faster recovery of protoplasmic streaming could be detected in dried leaves than in those heated in the saturated state. This observation is congruent with results from the estimation of macroscopic injuries during after-cultivation of leaves for a fortnight (comp.Lange and coworkers). Thus, from the ecological point of view (survival under extreme conditions) it could be explained, that not only lower plants and xerophytic higher plants, but also mesophytic higher plants are able to increase hardiness after loss of water. — In regard to these results some further informations on temperature hardiness behavior obtained by different methods were discussed: possibilities of adaptation to heat, changes in heat hardiness due to age and development, and also varying results on seasonal changes in frost hardiness ofHepatica nobilis (Till, Alexandrov).
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5.
Zusammenfassung Die freien Aminosäuren von Blättern, Wurzeln und Inflorescenzen der Kurztag-Crassulacee Kalanchoë Blossfeldiana wurden isoliert und papierchromatographisch fraktioniert. Dabei konnten identifiziert werden: Cystein, Histidin, Lysin, Asparagin, Arginin, Glutamin, Asparaginsäure, Serin, Glykokoll, Glutaminsäure, Threonin, -Alanin, -Alanin, -Aminobuttersäure, Valin, Phenylalanin, Leucin und/oder Isoleucin sowie Tryptophan.Die größte Aminosäuremenge wurde in den Wurzeln sowie in den voll entwickelten Inflorescenzen gefunden, die Minimalkonzentration in den Blättern mittleren Alters.Von den drei Grundaminosäuren (Glutaminsäure, Asparaginsäure und -Alanin) überwiegt in den Wurzeln die Asparaginsäure, in allen oberirdischen Teilen von Langtag-Exemplaren dagegen die Glutaminsäure oder das -Alanin. In ausgebildeten Inflorescenzen herrscht im Gegensatz zu allen anderen oberirdischen Teilen derKalanchoë die Asparaginsäure vor.Die quantitative Auswertung der Papierchromatogramme zeigte, daß sich im Laufe einer mehrtägigen photoperiodischen Induktion in der Sproßspitze und in den — photoperiodisch maximal empfindlichen —Laubblättern mittleren Alters bedeutende Veränderungen in den gegenseitigen Mengenverhältnissen der Grundaminosäuren vollziehen. Darüber hinaus lassen auch die übrigen Aminosäuren schon in den ersten Induktionstagen deutliche Mengenänderungen erkennen, die in den einzelnen Zonen nach Richtung und Amplitude verschieden sind.Ein unmittelbarer Vergleich der beobachteten Konzentrationsverschiebungen der freien Aminosäuren mit denen der in den Zellproteinen des Vegetationskegels festgelegten Aminosäuren erwies sich als nicht möglich, doch erfolgen die Änderungen in beiden Fraktionen in vergleichbaren Zeiträumen.Mit 17 TextabbildungenDissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen  相似文献   

6.
    
Leaf toughness, determined with a penetrometer, is shown to retard the rate of feeding and the growth of larvae of Phaedon cochleariae Fab.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Zähigkeit von Kohlrübenblättern den Fraß der Larven von Phaedon cochleariae Fab. beeinflußt. Von zäheren Blättern werden geringere Mengen gefressen und es sind zum Fraß einer bestimmten Fläche mehr Bißstellen erforderlich. Auf zäheren Blättern ist die Larvalentwicklung während der frühen Stadien verzögert und die Sterblichkeit erhöht, während die Imagines aus solchen Larven nicht so schwer sind wie die von Larven, die mit weniger zähen Blättern gefüttert wurden.
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7.
Exposure to methylene blue and neutral red affected length of development, rate of pupation, and larval mortality in populations of Aedes aegypti (L.). Female pupal weights generally were adversely affected, while male pupal weights were not. Retardation of growth was not caused by rejection of dyed food under the conditions of our experiments. Methylene blue, neutral red, and nile blue A were most severe in their action on longer exposures and exposures to earlier instars.The importance of recognizing the physiological and behavioral changes in organisms caused by perfunctory use of dyes is discussed.
Zusammenfassung Bei Larven von Aedes aegypti, die Methylenblau oder Neutralrot ausgesetzt wurden, ließ sich eine deutliche Verzögerung des Wachstums nachweisen. Der Verpuppungsbeginn (Larven-Puppen-Häutung) wurde von beiden Farben in Abhängigkeit von der ansteigenden Konzentration verzögert. Obwohl zur Erzeugung der Reaktion mit Neutralrot höhere Konzentrationen erforderlich waren, war die Genauigkeit der Farbwirkung größer. Die geprüften Konzentrationen von Methylenblau reichten von 0,5 bis 4,5 ppm; die für Neutralrot von 3 bis 9 ppm.In der Absicht, die Wirkungen der beiden Farben zu messen, wurden andere Parameter quantitativ geprüft. Diese umfaßten die Mortalität, den Weibchen-Prozentsatz und die durchschnittlichen Puppengewichte der Männchen. Die Sterberaten waren hoch und äußerst variabel. Es ließen sich auch keine Unterschiede im Geschlechterverhältnis der Populationen finden, die als Larven in Methylenblau oder Neutralrot aufgezogen worden waren. Neutralrot und Methylenblau schienen auch die durchschnittlichen Puppengewichte der Männchen nicht zu beeinflussen, jedoch erzeugten sie deutliche Wirkungen bei den durchschnittlichen Puppengewichten der Weibchen. Es konnten keine signifikanten Unterschiede in den Nahrungsmengen festgestellt werden, die von gefärbten oder ungefärbten Larven oder von Larven in ansteigenden Farbkonzentrationen aufgenommen wurden. Die jüngeren Larvenstadien wurden stärker beeinflußt und längerer Aufenthalt in der Farbe ergab stärkere Verzögerung der Wachstumsrate.Folgende Aspekte der Vital-Farbstoffe werden diskutiert: 1. ihre toxischen Wirkungen, 2. Beziehungen zwischen Genauigkeit und Aussagewert der experimentellen Ergebnisse, und 3. die Notwendigkeit vollständigerer Kenntnis der Farbstoffe vor ihrer Anwendung auf lebende Systeme.


Contribution No: 1420 from the Department of Entomology, University of Massachusetts, Amherst, Mass. This research was supported by Hatch Project No. 253 Revised.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Kronblätter der untersuchten LinaceengattungenReinwardtia, Linum, Hesperolinon undHugonia zeichnen sich alle durch ein gesteigertes Wachstum des Blattrückens aus. Dies führt beiReinwardtia undLinum neben einer nur an jungen Blättern erkennbaren dorsalen Ausbuchtung der Blattbasis über die Ansatzstelle des Blattes hinaus zur Ausbildung der charakteristischen Lamellen, die im Bereich des Nagelteiles den morphologischen Blattrand begleiten. BeiHesperolinon hingegen zeigt der Blattrücken nur partielles Wachstum in der Umgebung der Blattansatzstelle, welches zu einem Emporheben des mit dem Blatt kongenital verwachsenen Staminodiums (dens interjectus) und zu einem schleifenartigen Aufbiegen der echten basalen Blattränder führt. Die hypopeltaten Kronblätter vonHugonia schließlich verdanken ihre Schildform ebenfalls dem gesteigerten Wachstum des Blattrückens und sind daher als gespornte Blätter zu bezeichnen. Wie nämlich der Verlauf des echten Blattrandes an jungen Petalen zeigt, wird die an sich herzförmige Blattgestalt durch einen medianen Rückenauswuchs zum geschlossenen Schilde abgerundet. Die Deutung des Stieles dieser Kronblätter als eine stielartige Verschmälerung der Unterblattbasis oder als eine stielartige Verlängerung der Ansatzstelle des Blattes, der Achse also, wird offengelassen.Daß jene Stelle am Kronblatt, an der das gesteigerte Wachstum des Blattrückens vor sich geht, dem Unterblatt angehört, konnte an verbildeten pollensacktragenden Kronblättern vonReinwardtia trigyna gezeigt werden. An diesen sind nämlich öfters alle Teile eines normalen Blattes wohl erkennbar ausgebildet. Wie auch anderswo festgestellt, entspricht die Platte der Spreite, der Nagel dem Stiel und die Nagelbasis dem Unterblatt, das mitunter Andeutungen von nebenblattartigen Randausgliederungen aufweist.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Untersuchung der Perigonblätter der südafrikanischen Liliaceen-Melanthioideen-GattungOrnithoglossum an Hand von Herbarmaterial hat ergeben, daß sie, und zwar in beiden Kreisen, gemäß ihrer äußeren Form, Bündelversorgung und Ontogenese als peltat-schlauchförmige Blätter zu bezeichnen sind. Damit ist die morphologisch bedeutsame peltate Bauweise im Perianth einer weiteren Monokotyledonen-Gattung nachgewiesen worden.Mit ihrer sitzenden Spreite und den an ihrem Schlauchteil herablaufenden akzessorischen Randkanten gehören die Perigonblätter vonOrnithoglossum jener Modifikation des Schlauchblattes an, die auch die Nektarblätter vonRanunculus verwirklichen. Bemerkenswerterweise wiederholen sich die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten der Ventralspreite derRanunculus-Nektarblätter an den Perigonblättern vonOrnithoglossum: die taschenartige Ausbildung der Ventralspreite beiO. viride, das Auswachsen des Randes der Ventralspreite zur freien Nektarschuppe beiO. calcicolum und schließlich der Zusammenschluß des Ventralspreitenrandes durch einen akzessorischen apikalen Wulst zu einer in sich geschlossenen Kurve bei gewissen Formen vonO. viride und beiO. glaucum.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurden in der vorliegenden Arbeit Methoden ausgearbeitet, die einen raschen mikrochemischen Nachweis des Cholins ermöglichen. Mit diesen Methoden wurden über 100 Spezies aus den verschiedensten Pflanzenfamilien auf ihren Cholingehalt sowie auf den Cholingehalt ihrer Organe geprüft und es wurde das Cholin überall, in Stengeln, Blättern, Blüten, Holz, Rinde, Wurzeln usw. gefunden. Kein Cholin wurde nur in den drei untersuchten Flechten (Evernia prunastri, Parmelia sulcata undParmelia perforata) gefunden.Orientierende Versuche über die Veränderungen des Cholingehaltes von keimenden Samen und von Blättern im Laufe einer Nacht geben Anhaltspunkte für starke physiologische Verschiebungen im Cholingehalt.Nach Beendigung der Ausarbeitung einer quantitativen Methode zur Bestimmung von Cholin in kleinen Mengen Ausgangsmaterial sollen die angedeuteten Fragen auf exakter quantitativer Grundlage näher untersucht werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Aus den Knöllchen von Alnus incana wurde der Erreger der Wurzelwucherungen isoliert und mit ihm steril gekeimte, in N-freier Nährlösung wachsende, Erlen geimpft. An ihnen entstanden Knöllchen.Die Menge des aus der Luft assimilierten Stickstoffs sowie der Gehalt an Stickstoff in Sproß und Blättern in % des Trockengewichts wurden bestimmt.Aus den Knöllchen von Wasserkulturen der Erlen traten keine organischen Stickstoffverbindungen aus.In den Knöllchen sowie den benachbarten Wurzelzellen fanden sich reichliche Kohlenhydratablagerungen, die zur Stickstoffassimilation in Beziehung stehen.Bakteroiden waren nicht vorhanden. Der Endophyt verbreitet sich durch Weiterwachsen in den Wurzelzellen der Wirtspflanze.Mit dem Mikromanipulator auf Nähragar gebrachte Bläschen entwickelten sich nicht.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird die Entwicklung vonSinapis-alba-Pflanzen untersucht, die als Keimlinge mit 0,5, 1,0, 2,5, 5,0 und 7,5 kr bestrahlt wurden. Die mit 1,0 kr bestrahlten Pflanzen entwickelten sich kaum schwächer als die Kontrollen; erst nach Applikation höherer Dosen verlangsamte sich das Wachstum der Versuchspflanzen. Die Wachstumsdepression nahm mit steigender Dosis zu und die zuerst entfalteten Blätter wiesen Formabweichungen auf. Die mit 7,5 kr bestrahlten Pflanzen traten mit 20–30 Tage währender Verzögerung in die Blühphase ein.Nach Applikation von 2,5, 5,0 und 7,5 kr wurde bei einigen Pflanzen Gabelung der Haupt- und Seitensprossen beobachtet. Die Gesamtzahl der gegabelten Pflanzen nahm mit steigender Dosis zu. Die Gabelung tritt jedoch von Wachstums- und Entwicklungsstörungen unabhängig auf. Die Ergebnisse der bisherigen Untersuchungen stimmen mit den vorliegenden überein. Die Beziehung zwischen Strahlenresistenz und Gabelungspotenz wird ebenfalls untersucht.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die in jungen, eingetopften Tomatenpflanzen vorliegende Verteilung der Kationen in der Blattasche zeigt ein Maximum an Kalium in den jüngsten und ein Minimum in den ältesten Blättern. Für das Calcium liegen die Verhältnisse umgekehrt. Eine Besprühung der ganzen Pflanze mit einer Lösung von IES (10–5}, 10–6) hat eine epinastische Bewegung der Blätter zur Folge. Hierbei haben die ältesten Folgeblätter eine Frischgewichtszunahme von 18% zu verzeichnen, der nur eine geringfügige Trockengewichtszunahme gegenübersteht (vermehrter Wassereinstrom). Nach der IES-Besprühung erfolgt bei den ältesten Blättern eine starke Kalizunahme, während gleichzeitig in den jüngeren Blättern eine leichte Abhahme des Kaliums in der Aschenzusammensetzung zu erkennen ist.Die dabei zu beobachtende Umkehrung der Kaliwanderung in basipetaler Richtung zu den ältesten Blättern hin läßt eine von der Indolylessigsäure ausgelöste Acceptorwirkung gegenüber dem Kalium vermuten.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

14.
The feeding preferences of apterae for leaves of different ages are shown largely to determine the distribution of Myzus persicae and Brevicoryne brassicae on Brussels sprouts in which they colonise particularly the old and young leaves respectively. Alatae contribute to this segregation but less so since alatae of both species settle preferentially on the plant apex. Apterous and to some extent alate M. persicae select the most nutritious leaves as measured by reproduction, but this is less often so with B. brassicae.Water stress causing wilting of the old leaves reduces settling on the plants by alate B. brassicae but not alate M. persicae which avoid the old leaves and instead colonise the apex. Among leaves of different water status apterous M. persicae again select the most nutritious while B. brassicae does so less consistently.These results are compatible with some aspects of the dual discrimination theory of hostplant selection assuming the polyphagous M. persicae responds more to nutrients and less to flavour than the oligophagous B. brassicae.
Zusammenfassung Geflügelten Virginoparen von M. persicae und B. brassicae wurde gestattet, von übervölkerten Quell-Pflanzen abzufliegen und Kohlpflanzen (Brassica oleracea L. var. bullata gemmifera) zu besiedeln, die unterschiedlich mit Wasser versorgt waren (feucht, mäßig, trocken). Wassermangel, der (durch Trockenhaltung) zum Welken der alten Blätter führte, verringerte die Besiedlung der Pflanzen durch geflügelte B. brassicae, jedoch nicht durch geflügelte M. persicae, welche dann die alten Blätter mieden und stattdessen die Triebspitzen besiedelten. Auf turgeszenten Pflanzen mied M. persicae die reifen Blätter und besiedelte die Gipfel sowie junge und alte Blätter. Im Gegensatz dazu lehnte B. brassicae die alten Blätter ab und besiedelte in großer Zahl die ausgereiften Blätter sowie die Triebspitzen der Pflanzen. Geflügelte beider Arten erreichten größte Siedlungsdichte im Triebgipfel, besonders B. brassicae.In Zweiweg-Wahlkammer-Versuchen konnten Ungeflügelte beider Arten zwischen Blättern verschiedenen Alters und verschiedener Hydratur wählen. Das Trockenregime wurde dabei in zwei Varianten angeboten: Pflanzen, die welkten und solche, die gerade wieder bewässert wurden. Gemessen an der Reproduktionsrate wählte M. persicae konstant die nährstoffreicheren Bläller, d.h. alte > junge > reife turgeszente Blätter trockener > mäßiger > feuchter Hydratur mit Ausnahme welkender Blätter, die gemieden wurden. B. brassicae wählte weniger eindeutig (Unstimmigkeiten kursiv), d.h. junge > reife > alte turgeszente Blätter, feuchte = mäßige Hydratur in allen Blattalterstufen; trocken > mäßig und feucht bei jongen Blättern; mäßig und feucht > trocken bei reifem und altem Laub.Die Verteilung von M. persicae und B. brassicae auf den Kohlpflanzen wird weitgehend von den Nahrungsansprüchen der Ungeflügelten bestimmt, die besonders die alten bzw. die jungen Blätter besiedeln. Die Ergebnisse decken sich in einigen Hinsichten mit der doppelten Unterscheidungstheorie bei der Wirtspflanzenwahl, indem angenommen werden kann, daß die polyphage M. persicae mehr auf die (primären) Nährstoffe und weniger auf die (sekundären) Duftstoffe anspricht als die oligophage B. brassicae.
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15.
Zusammenfassung Die petaloid verbildeten Staubblätter vonBerberis aristata, guimpeli undvulgaris zeigen neben petaloider Verlängerung der Dorsalspreite und teilweisem Verlust der Theken stets zwei charakteristische Wülste, die von den ventralen Pollensäcken gegen die Blattbasis herablaufen. Der Vergleich mit den petalisierten Staubblättern vonDianihus, im weiteren mit den Kronblättern vonWaldsteinia geoides, Aesculus hippocastanum undPachyphytum läßt erkennen, daß es sich bei diesen Wülsten um den echten Blattrand handelt. Der Blattrand wird an der Spreitenbasis in einer S-förmigen Kurve, entsprechend der Stellung der Pollensäcke einer Theka, auf die Vorderseite des Blattes geführt und verläuft dann in der Blattmitte gegen die Basis zu. Aus diesem letzten Randteil gehen, ebenso wie beiDianihus die ventralen Nagelflügel des Kronblattes, beiBerberis die Nektardrüsen des Nektarblattes hervor. Bei beiden Blättern ist aber in der normalen Ausbildung dieser geschlossene Randverlauf unterbrochen, da sich der obere Spreitenrand basal an eine durch sekundäre Abflachung des Stieles entstandene Randkante anschließt, so daß sich die ventralen Lamellen vonDianthus sowie die Nektardrüsen vonBerberis isoliert auf der Vorderseite ihrer Blätter befinden.  相似文献   

16.
Mustard beetles (Phaedon cochleariae (Fabricius)) adhered slightly better to hairy leaves than to glaucous leaves of Brassica oleracea but by far the best adhesion was to glossy leaves. Scanning electron micrographs illustrate how adhesion between the climbing setae on the tarsi of P. cochleariae and the leaf surfaces was hindered by the vertical rods and dendritic plates on glaucous leaves. The importance of the wax bloom in determining colonisation of brassicas by insects is discussed.
Zusammenfassung Senfkäfer (Phaedon cochleariae) konnten sich etwas besser an haarigen Blättern von Brassica oleracea halten als an wachsigen Blättern, weitaus am besten war aber die Adhäsion an glatten Blättern (P<0.05). Scanning-elektronenmikroskopische Aufnahmen zeigen, wie die Adhäsion zwischen den Steigborsten der Tarsen von P. cochleariae und den Blattoberflächen behindert wurde durch die vertikalen Leisten und durch die dendritischen Platten auf den wachsigen Blättern. Die Bedeutung der Wachsausscheidungen für die Kolonisation von Brassica durch Insekten wird diskutiert.
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17.
Zusammenfassung BeiOenothera hookeri bildeten sich im Endosperm der Kreuzung Diploid × Tetraploid die Zellwände 5–7 Tage bzw. zwei Kernteilungsfolgen später als in normalen diploiden oder tetraploiden Endospermen. Die Anzahl der endgültig gebildeten Endospermzellen war höher und die Integumente vergrößerten sich stark. Bei den Embryonen wurde die Ausbildung der Kotyledonen verzögert. In der reziproken Kreuzung erschienen die Zellwände 3–6 Tage bzw. zwei Kernteilungsfolgen früher als normal und die Samenanlagen blieben sehr klein. Die Keimfähigkeit der Samen war in beiden Kreuzungen sehr schlecht.Im Endosperm vonOenothera hookeri treten damit keine akuten Störungen auf und es kommt zu einer deutlichen Ausprägung der bei zahlreichen anderen Arten weniger leicht erkennbaren Tendenz zur Verzögerung der Ausdifferenzierung des Endosperms mit breiter Anlage in der Kreuzung Diploid ×Tetraploid und zur verfrühten Ausdifferenzierung mit zu kleiner Anlage in der reziproken Kreuzung. Diese Befunde machen es wahrscheinlich, daß fürOenothera hookeri die gleichen Voraussetzungen gelten wie fürSolanum und die Ursache für die unterschiedliche Ausbildung des Endosperms nicht (wie oft angenommen wurde) auf gestörten Gewebebeziehungen beruht. Da die triploiden Endosperme beider Kreuzungsrichtungen praktisch die gleichen Kerne enthalten, gibt dieses einen Hinweis dafür, daß unter anderem Stärke und Dauer der Stimulation auf die Integumente, Zeitpunkt der Zellwandbildung, Dauer der Teilungsfähigkeit und damit die endgültige Größe des Endosperms durch ein quantitatives Verhältnis zwischen der Menge eines extrachromosomalen Faktors und der Zahl der Chromosomensätze bestimmt wird.Mit 15 Textabbildungen  相似文献   

18.
Summary Silk worms have been fed upon extract of the anterior lobe of the pituitary gland, special precautions being taken to ensure that the insects actually ingest the active principle.Marked retardation of growth is described. Metamorphosis was delayed likewise, and the mortality at the various metamorphological stages much greater than in the control group of worms.Normal movements were unaffected but definite slowing of the circulation was observed.Reasons are advanced for the belief that the retardatory effect was caused by a failure of metabolism, and it is suggested that this may relate to carbohydrate metabolism in particular. A distinction between vertebrates and invertebrates is noted, the former exhibiting an initial retardatory effect followed by an acceleration of growth whilst the latter only show retardation.
Zusammenfassung Seidenraupen wurden auf Extrakt vom Vorderlappen der Hypophysis aufgezogen unter besonderen Vorsichtsmaßnahmen, damit die Insekten wirklich den aktiven Stoff aufnahmen. Deutliche Verzögerung des Wachstums ist festgestellt. Die Metamorphose ist gleichfalls verlangsamt und die Sterblichkeit in den verschiedenen Metamorphosestadien bedeutend größer als bei den Kontrolltieren. Die normalen Bewegungen werden nicht beeinflußt, doch läßt sich entschieden Verlangsamung der Zirkulation beobachten.Es liegen Gründe für die Annahme vor, daß der Verzögerungseffekt durch ein Sinken des Stoffumsatzes verursacht wird, und zwar kann das vermutlich besonders auf den Kohlensäureumsatz bezogen werden.Ein Unterschied zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen ist festgestellt: die ersteren zeigen eine anfängliche Verzögerung mit nachfolgender Beschleunigung des Wachstums, während die letzteren nur Verzögerung aufweisen.


It is a great pleasure to express my thanks to Prof.Swale Vincent for his advice and assistance in the conduct of this research.  相似文献   

19.
Dr. F. Eberhardt 《Planta》1955,45(1):57-67
Zusammenfassung Die charakteristischen Züge der Atmung von reifenden Früchten werden beschrieben. Bei Blättern in der Entwicklungsperiode vor dem Laubfall konnte ein Atmungsverlauf festgestellt werden, der demjenigen reifender Früchte in wesentlichen Teilen entspricht. Das Phänomen des climacteric rise bei Früchten und Blättern wird verglichen. Es wird hervorgehoben, daß ein klimakterischer Atmungsanstieg nicht allein bei Früchten, die auf dem Lager reifen, sondern ebenso während der Baumreife auftritt. Die für die Reifungsatmung kennzeichnende Atmungskurve ergibt sich auch dann, wenn man die Atmungsintensität nicht wie üblich auf das Frischgewicht, sondern auf die Zahl der Früchte (bzw. auf die Blattfläche) bezieht. Der Anstieg der Atmungsintensität fällt bei Holunderfrüchten undParthenocissus-Blättern mit der Ausbildung der Anthocyanfarbstoffe zusammen. Während bei der Fruchtreifung der R Q häufig Werte über 1 erreicht, steigt der Quotient bei Blättern im Verlauf der Laubverfärbung nicht an. Neuere Vorstellungen über die Ursachen des climacteric rise werden diskutiert.Mit 5 Textabbildungen.Herrn Prof.M. Thomas, F. R. S., Newcastle-upon-Tyne, und Herrn Prof. Dr.K. Paech, Tübingen, möchte ich für Anregungen und Hinweise zu dieser Arbeit aufrichtig danken.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es werden Untersuchungen über die Lokalisation der Phytagglutinine, hauptsächlich der blutgruppenspezifischen, in 15 Samenpflanzen mitgeteilt. Dabei konnte festgestellt werden, daß die Agglutininproteine sowohl in den Samen als auch in sämtlichen vegetativen Pflanzenteilen wie Wurzeln, Stengeln und Blättern vorkommen können. Innerhalb des Embryos der Samen — die Schalen und das Endosperm waren agglutininfrei — wechselt die Agglutininverteilung bei den einzelnen Pflanzen zwischen den beiden Extremen: Kotyledonen agglutininhaltig, Radicula so gut wie frei (Beispiel:Dolichos biflorus) und Radicula agglutininhaltig, Kotyledonen fast frei (Beispiel:Laburnum alpinum) mit allen Übergängen. Die aus allen Teilen der Pflanze erhaltenen blutgruppenspezifischen Agglutinine waren nicht kochbeständig. Ob diese leicht charakterisierbaren Proteine eine besondere physiologische Bedeutung für die Pflanze haben, wird offen gelassen.Herrn Prof. Dr.Hans Schmidt in Verehrung zum 75. Geburtstag.Die Arbeit wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

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