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相似文献
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1.
Moor  M. 《Plant Ecology》1954,5(1):542-552
Zusammenfassung Vom Jura werden zwei natürliche Fichtenwaldgesellschaften beschrieben: das Asplenio-Piceetum und das Tofieldio-Piceetum.Das Asplenio-Piceetum (syn. Hylocomieto-Piceetum) stockt auf Karbonatrohböden mit mächtiger Mörauflage: auf Bergsturzblockschutt, auf Karren oder auf Kanten und Treppenstufen nordexponierter Felssteilhänge. Es bildet stattliche Hochwälder. Im mittleren und südlichen Jura treten zu den allgemeiner verbreiteten Listera cordata und Lycopodium annotinum als Charakterarten noch Sorbus Chamaemespilus und Rhododendron ferrugineum. Bemerkenswert sind die Herden von Vaccinium Myrtillus und der Moosreichtum. Aus der umgebenden Klimaxvegetation dringen einige wenige Fagion-Arten und Hochstauden ein, aber alle mit ausgesprochen verminderter Vitalität.Das Tofieldio-Piceetum (in vorliegender Arbeit neu beschrieben) ist eine Vaccinio-Piceion-Assoziation, die auf Kälteinseln beschränkt ist, wo ständig kalte Luft austritt und kaltes Bodenwasser zirkuliert; Felskanten mit starker Eis- und Gwächtenbildung oder Bergsturzblockschutt mit Lawinendepots und Bodeneis werden von dieser Gesellschaft besiedelt. Die Fichte bleibt strauchig, ebenso die sich ihr beigesellenden Betula pubescens, Betula pendula und Sorbus aucuparia. Vaccinium uliginosum beherrscht den Aspekt. Neben Fichtenwaldarten und zahlreichen rohhumusbewohnenden Moosen und Flechten sind subalpin-alpine Rasenpflanzen bemerkenswert, die das Tofieldio-Piceetum dem Asplenio-Piceetum gegenüber unterscheiden, ferner Tofieldia calyculata, Pinguicula vulgaris und Betula pubescens.Beide Gesellschaften sind auf die mittlere und obere Montanstufe beschränkt. Sie sind ausnahmslos an Spezialstandorte gebunden. Klimax-Fichtenwälder gibt es im Jura nicht. Auf Standorten mit mittleren, durchschnittlichen Klima- und Bodenverhältnissen, auch in ebener Lage, entfaltet sich im Jura in der mittleren Montanstufe das Abieto-Fagetum, in der oberen Montanstufe das Acereto-Fagetum.Manuskript eingegangen am 2.XI.1953.  相似文献   

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A. O. Horvát 《Plant Ecology》1969,19(1-6):256-263
Summary This article describes two forms of oak forests occurring in the Mecsek-Mts. in Hungary: the Cotino-Quercetum pubescentis mecsekense, and the Orno-Quercetum mecsekense.  相似文献   

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Zusammenfassung Zusammenfassend läßt sich die Epiphytenvegetation der Mooswälder im Vergleich mit der anderer südwestdeutscher Waldgebiete durch folgende Züge charakterisieren: Es fehlen dem Gebiet die typisch montanen Unionen Parmelietum furfuraceaeHil. und Nephrometum laevigati (Hil.)Barkm.; keine einzige der nebeldbedürftigenUsnea- oderAlectoria-Arten ließ sich auffinden; auch Bandflechten sind kaum entwickelt. Positiv kennzeichnend sind dagegen die besonders reiche Entfaltung des Opegraphetum herpeticae, das Vorkommen eines wenigstens fragmentarischen Arthopyrenietum gemmatae, Häufigkeit des Phlyctido-Sulcatetum in derParmelia caperata-Form im Kronenraum und der Mittelwald-Synusien Arthonietum impolitae und Opegraphetum fuscellae.
Summary There is given a synopsis of the epiphytic communities of woodland on moist ground in the subatlantic-submediterranean climate of the Upper Rhine Valley. On oldQuercus robur one finds a complex of Anomodonto-Isothecietum at the base, Arthonietum impolitae, Opegraphetum fuscellae and Antitrichietum curtipendulae on the lower and middle trunk and on the upper parts the Phlyctido-Sulcatetum.Carpinus betulus is covered with the Pyrenuletum nitidae. OnFraxinus excelsior one can find the Opegraphetum viridis and Opegraphetum herpeticae as pioneer synusiae, on rough bark they are succeeded by a fragmentary Arthopyrenietum gemmatae, later on Phlyctido-Sulcatetum and Antitrichietum. The factors, which are determinating the distribution of the communities are discussed.
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Summary The Illyrian black pine occurring mainly in Yugoslavia has a disjunct area on the east side of the Alps in Austria. Within the isolated sub-Illyrian colony along the Thermenlinie (thermal spring line) south of Vienna, it prefers the altitude of the montane beech zone between 250 m–1250 m. Its ecological requirements with regard to soil dryness are met by dolomitized substrata, those for air humidity by a natural occurrence in the montane zone, on west-facing slopes in general, and on the upper parts of slopes; in this it shows a fundamental ecological difference from Quercus pubescens, which, though also Illyrian, requires dry air. In its distribution optimum along the east side of the Alps, the black pine forms closed wood communities (Seslerio-Pinetum and Chamaebuxo-Pinion), extending into the dealpine zone. In the (upper and lower) marginal zones of its occurrence it joins other communities, which phenomenon is facilitated by the fact that its top does not obstruct the passage of light. The major disjunctions of the Tertiary species are doubtless of preglacial origin, the minor disjunctions within the Illyrian subspecies may date from more recent (interglacial or postglacial) times.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei autopolyploiden Formen vonBryophyllum daigremontianum nimmt mit steigender Valenz die Blütenzahl je Pflanze und der Przentsatz an fertilem Pollen ab.Bei den weitgehend sterilen F1-Pflanzen der KreuzungBryophyllum crenatum x daigremontianum fällt die Blütenzahl mit steingender Valenz. Die Pollenfertilität nimmt von n-zum 2n-Pollen erheblich zu, vom 2n-zum 4n-Pollen wieder ab, ohne den Sterilitätsgrad des n-Pollens zu erreichen.Bei verschiedenen diploiden F2-Klonen der gleichen Kreuzung besteht offenbar keine Beziehung zwischen Blütenzahl und Pollenfertilität. Mit Verdoppelung der Chromosomenzahl steigt auch bei diesen Pflanzen die Pollenfertilität in der Regel an. Die Zunahme der Fertilität ist bei den einzelnen Klonen sehr verschieden, sie scheint im allgemeinen um so größer zu sein, je geringer die Fertilität der diploiden Pflanzen ist.Aus den Befunden und aus einer Reihe bereits früher bekannter Tatsachen wird geschlossen, daß es sich bei der Pollensterilität und bei der sich in der Blütenzahl je Pflanze manifestierenden Sexualität um voneinander unabhängige Eigenschaften. handelt.Die Bedeutung dieser Tatsache für die Polyploidiezüchtung wird erörtert.Mit 3 AbbildungenFrau Prof. Dr.Elisabeth Schiemann zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Dr. Herbert Barth 《Planta》1957,49(2):103-134
Ohne ZusammenfassungMit 9 TextabbildungenDie vorliegende Arbeit ist eine gekürzte Wiedergabe der gleichbetitelten Dissertation, Naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Bonn 1955.Die in der Einleitung genannten Autoren vor 1900 wurden zitiert nachNeger, Fr. W., Biologie der Pflanzen auf experimenteller Grundlage. Stuttgart 1913.  相似文献   

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《Protoplasma》1937,28(1):155-156
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Summary The quality of wines and unfermented grape juices depends, among others, on their biotic value, checked by biological tests. This value shows a positive correlation with the degree of resistance of the plants to botanical and zoological parasites and the pathogenic effects of their products. Wines and juices of low biotic value fromVitis varieties and species with high resistance were fed to hens and chicks. Treated chicks from untreated parents and untreated chicks from treated parents developed certain anomalies, partly expressed by malformation of the legs and by cramplike conditions attributable to deficient nervous function. The relation between the changes caused in the yolk and egg white by specific biostatica in wines and grape juices fed to fowl and the indicators of grape resistance are discussed.  相似文献   

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Karl Höfler 《Protoplasma》1931,12(1):564-579
Ohne ZusammenfassungVortrag, gehalten zu Cambridge am 19. VIII. 1930 in der Pflanzenphysiologischen Sektion des V. Internationalen Botanikerkongresses.Die ausführlichen Arbeiten über den Gegenstand sind vor kurzem erschienen: K. Höfler: Über Eintritts- und Rückgangsgeschwindigkeit der Plasmolyse und eine Methode zur Bestimmung der Wasserpermeabilität des Protoplasten. Jahrb. f. wiss. Bot., Bd. 73, S. 300–350.B. Huber und K. Höfler: Die Wasserpermeabilität des Protoplasmas. Ebenda, Bd. 73, S. 351–511.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Friedl Weber 《Protoplasma》1933,17(1):102-107
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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