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相似文献
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1.
Der GattungsnameAconitopsis Kem.-Nath. 1940 ist ein Synonym der gültig beschriebenen GattungAconitella Spach 1839; diese Gattung umfasst 10 Arten und steht der GattungConsolida S. A. Gray am nächsten. Neue nomenklatorische Kombinationen für die Arten der GattungAconitella werden veröffentlicht.  相似文献   

2.
Im ersten Teil dieser Arbeit werden die Studienergebnisse über die Verbreitung einzelner Arten der GattungBidens aus den Jahren 1962—1965 angeführt. Im zweiten Teil werden die Wege sowie die Art und Weise veranschaulicht, wie sich die adventiven Arten der GattungBidens in Mitteleuropa verbreiteten.  相似文献   

3.
Zu den acht bisher bekannten Arten der GattungRamonia (cfr.Vězda 1966) wurden weitere zwei beigefügt:R. luteola sp. n. undR. gvalectiformis (Zahlbr.) comb. n. Es ist der Vergleich mit den, ihnen taxonomisch am nächsten stehenden Arten, gegeben. Um einen Vergleich auch mit übrigenRamonia-Arten zu ermöglichen, ist der Schlüssel für alle Arten angeführt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Intrapezifische Geschlechtsunterschiede in den Beziehungen zum Wirt, die sich in einer abweichenden M?nnchen-Entwicklung auspr?gen, kennzeichnen 45 Arten in 8 Gattungen derAphelinidae. Diese abweichende M?nnchen-Entwicklung ist bei den verschiedenen Arten entweder unabh?ngig oder abh?ngig von der Lage des haploiden Eies am Wirt. Bei 8 Arten (Gruppe I) ist die Geschlechtsdifferenzierung in der Beziehung zum Wirt unabh?ngig von der gew?hnlichen Plazierung der haploiden und diploiden Eier. Die Unterschiede treten erst nach der Eiablage und der Vollendung der Embryonalentwicklung auf. Bei 3 Arten (Gruppe II A-1) ist die unterschiedliche Plazierung haploider und diploider Eier und die darauf folgende Verwirklichung einer unterschiedlichen Entwicklung ein psychologischer Effekt, der von einem reversiblen physiologischen Zustandswechsel der Spermathecen-Drüse des begatteten Weibchens herrührt. Bei 27 Arten (Gruppe II B) und bei 2 Arten (Gruppe II A-2) verursacht die Kopula eine vollst?ndige Umstellung bei der üblichen Plazierung der Eier, wobei die haploiden Eier von dem unbegatteten Weibchen an oder in parasitischen Hymenopteren oder in Lepidopteren-Eier abgelegt werden, w?hrend diploide Eiver von dem begatteten Weibchen an oder in Homopteren plaziert werden. Diese Umstellung führt dazu, dass die Nachkommen begatteter Weibchen alle weiblich sind. Bei 5 Arten der GattungCasca (Gruppe III) ist die Sonderentwicklung der M?nnchen vielleicht auf deren Embryonalperiode beschr?nkt. Eine unterschiedliche Plazierung haploider und diploider Eier mag daraus geschlossen werden, dass bei mehreren Arten alle Nachkommen begatteter Weibchen weiblich sind.   相似文献   

5.
Aus der nördlichen Mongolei wurden 5 neue Arten und ein Bastard der GattungPotentilla beschrieben. Die neuen Taxa gehören zu den SektionenTanacetifoliae (P. acervata, P. chenteica), Multifidae (P. chalchorum, P. chionea) undNiveae (P. coriacea, P. x drymeja). Zwei Arten übergreifen in ihrer Verbreitung auch ins angrenzende Südsibirien (eine dieser beiden Arten sogar bis in die Ostmandschurei).  相似文献   

6.
Der ArtnameMatricaria chamomilla L. 1753 kann nicht auf die Echte Kamille angewendet werden, da er mit der Geruchlosen Kamille zu typisieren ist. DaM. chamomilla die Typusart der GattungMatricaria L. ist, verbleibt dieser Gattungsname bei der Aufteilung der Gattung bei der Teilgattung mit der Geruchlosen Kamille; der NameTripleurospermum Schultz-bip. ist illegitim. Der korrekte Name für die Gattung mit der Echten Kamille lautetChamomilla S. F. Gray. Die Echte Kamille heisstChamomilla recutita (L.)Rauschert comb. nov., die Strahlenlose KamilleChamomilla suaveolens (Pursh) Rydb. Die Inlandsippe der Geruchlosen Kamille muss, falls man sie im Artrang von der StrandsippeM. maritima L. abtrennt,M. perforata Mérat heissen, da der bekannte NameM. inodora L. 1755 als überflüssige Umbenennung vonM. chamomilla L. 1753 illegitim ist. Die korrekten Namen derChamomilla-Arten und ihre Synonymie werden in einer Liste aufgeführt. Diese Liste enthält auch für die GattungMatricaria s. str. 20 Neukombinationen und 3 nomina nova.  相似文献   

7.
Die Keimung frisch gesammelter oder tiefgefrorener Teliosporen von Arten der Gattungen Anthracoidea, Microbotryum, Sphacelotheca, Sporisorium und Ustilago wurde untersucht und die Morphologie der Basidien, die Bildung der Basidiosporen und das Kernverhalten miteinander verglichen. Während die Basidiosporen bei Brandpilzen monocotyler Wirte an sterigmenähnlichen Auswüchsen der Basidien gebildet werden, entstehen sie bei Arten, die dicotyle Pflanzen befallen, sitzend. Für die Brandpilzaufsammlungen danke ich allen, die Belege zur Verfügung stellten. Danken möchte ich Frau A. Fuss für die Durchführung der verschiedenen Keimungsversuche. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützte diese Arbeit durch eine Sachbeihilfe.  相似文献   

8.
Eine infragenerische Gliederung des ganzen Artenbereiches der GattungAgrimonia L. wurde bisher von niemandem vorgenommen. Im vorigen (Skalický 1971) und im vorliegenden Teil werden zwei ausschliesslich in Amerika verbreitetenAgrimonia-Serien beschrieben. Die Arten der neubeschriebenen SerieAgrimonia L. ser.Tuberosae Skalický sind nur in Nordamerika verbreitet. Sie zeigen eine gewisse Ähnlichkeit mit einigen Arten der SerieAgrimonia L. ser.Pilosae Skalický. Die Verwandtschaftsbeziehungen innerhalb der SerieTuberosae werden durch die neue Gliederung in zwei Subserien, und zwar die neue SubserieRostellatae neben der nominaten Subserie, ausgedrückt. Weiter folgen die Bestimmungstabellen der Arten der behandelten Serie, sodann die systematische Bearbeitung einzelner Arten mit Verbreitungskarten.  相似文献   

9.
In einer umfangreichen Kollektion foliikoler Flechten gesammelt von Dr.T. Pócs in Tanzania wurden 107 Arten festgestellt. Von diesen wurden 20 Arten und 2 Varietäten als neu beschrieben. Ein neuer Typus von „Isidia scutelliformia”, ein morphologisch ungewöhnlicher Pyknidium-Typus und ein komplizierter konidientragender Fruchtkörper wurden auch beschrieben. Ein Bestimmungschlüssel der afrikanischen foliikolenBacidia-Arten und Bermerkungen für die Umgrenzung der FamilieMegalosporaceae (ad interim) sind angeführt.  相似文献   

10.
Es bestehen Unterschiede in der Benützung des Terminus Dissemination bei verschiedenen Autoren. Die einen benützen ihn im Sinne der Aussaat, die anderen als Synonym der Verbreitung. Die Verfasserin versucht die Beziehung zwischen der Verbreitung und der Dissemination klarzumachen, und hebt die Notwendigkeit der Bewahrung beider Termini hervor. Sie führt einen neuen Terminus ein: apeptosporische Dissemination (für den Disseminationstyp derjenigen Arten, deren Diasporen zur Zeit der Milchreife wegfallen).  相似文献   

11.
Es wurde ein Sachspeicher angelegt, in dem Kenntnisse über die Resistenz von Kulturpflanzen‐Arten gegen Krankheitserreger und Schädlinge zusammengestellt worden sind. Dabei handelt es sich um Arten, die in der Außenstelle Nord Malchow der Genbank des Instituts für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung Gatersleben bearbeitet werden. Über 350 Veröffentlichungen zur Krankheitsresistenz dieser Arten der zurückliegenden 25 Jahre wurden berücksichtigt. Sie betreffen 116 Wirt‐Erreger‐Kombinationen von Brassica napus var. oleifera, Dactylis glomerata, Festuca arundinacea, F. pratensis, F. rubra, Lolium pratense, Medicago sativa, Phleum pratense, Poa pratensis, Trifolium pratense und T. repens. Bei der Zusammenstellung wurden 16 inhaltliche Schwerpunkte, u. a. ‘resistente Genotypen’, ‘Resistenzprüfungsmethoden’, ‘Resistenzgenetik’ und ‘Resistenzzüchtung’, berücksichtigt. Der Sachspeicher kann ständig ergänzt und aktualisiert werden und liegt im Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflan‐zenforschung Gatersleben zur Einsicht und Nutzung vor.  相似文献   

12.
Einige alpine, balkanische, mediterrane und kaukasische Arten der GattungHieracium werden in die GattungPilosella versetzt. Es werden 60 neue nomenklatorische Kombinationen vorgeschlagen. *** DIRECT SUPPORT *** A01DO021 00005  相似文献   

13.
B. Hurpin  M. Fresneau 《BioControl》1964,9(2):187-205
Zusammenfassung Die Laborzucht aufeinanderfolgender Generationen vonMicrophthalma europaea egg. hat es uns m?glich gemacht, die Entwicklung dieser Tachinide bei 25°C festzustellen. Die Dauer der Stadien ist 3–4 Tage für das erste, 4–7 Tage für das zweite und 8–12 Tage für das dritte Larvenstadium, 14 Tage für die Nymphe, 14–18 Tage für die Reifungsperiode der Weibchen. Die mittlere Lebensdauer für die weiblichen Fliegen ist 25 Tage und 20 Tage für die m?nnlichen. Auch über den Einfluss der Umwelt hat man Erfahrungen gesammelt und zwar über den Einfluss der Temperatur und der Feuchtigkeit auf die Fruchtbarkeit dieser Zweiflügler, die selten h?her ist als 300–400 Planidia pro Weibchen und über die M?glichkeiten im Boden zu überleben, ehe sie in die Wirtslarve eindringen. Unter den Umst?nden dieses Versuches ist die Entwicklung nur in den Larven vonCetoniinae und vonDynastinae m?glich; die Larven vonMelolonthinae werden nicht, oder sher wenig parasitiert. Unter den empfindlichen Arten variiert die Menge der angegriffenen Individuen mit der Art ebenso wie die Anzahl und das Gewicht der pro Wirtslarve geformten Puppen. Die Larven vonPotosia cuprea F. und vonPhyllognathus silenus F. sind güstiger für die Entwicklung als z.B. die Larven vonOryctes nasicornis L. oder vonOxythyrea funesta Poda. Die Vervollkommnung der Zuchttechnik erlaubt es, die für einen biologischen Bek?mpfungsversuch gegen Scarabeiden-Larven n?tige Anzahl Parasiten zu produzieren.

Cette étude préliminaire a été effectuée en liaison avec.E. Biliotti, Directeur de la Station de Lutte biologique et de Zoologie agricole d'Antibes, spécialiste en la matière. Nous l'en remercions vivement.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Arbeit enth?lt die Beschreibung der neuen GattungChaetopauesia und von fünf neuen Arten von Blattlausparasiten der FamilieAphidiidae: Areopraon antiquum n. sp., einem Parasiten der BlattlausgattungMindarus Koch (Thelaxidae);Praon caricicola n. sp.,Trioxys curvicaudus n. sp. undTrioxys iziphyae n. sp., welche s?mtlich parasitisch bei Vertretern der FamilieCallaphididae leben; undChaetopauesia talis n. sp., deren Wirt unbekannt ist.   相似文献   

15.
Vielfalt in allen Erscheinungsformen kennzeichnet schon die unbelebte und in noch stärkerem Maße die belebte Natur. Dagegen drängt die Nutzung von Naturkräften durch den Menschen, insbesondere in ihren weiter entwickelten und technisierten Formen stets auf Vereinfachung. So werden landwirtschaftliche Kulturpflanzen bei ein- bis mehrjähriger Nutzung im Regelfall in Reinkultur angebaut, ganz im Gegensatz zur standorttypischen Artenvielfalt eines natürlichen Pflanzenbestandes. Lediglich die verbliebene Unkrautflora erinnert dann and die ursprüngliche Artenvielfalt einer Pflanzengesellschaft. Es kommt hinzu, daß sich landwirtschaftlicher Pflanzenbau auf nur wenige anbauwürdige Kulturpflanzenarten konzentriert. Weltweit nimmt das Ackerland etwa 10 % der Landoberfläche der Erde ein, die mit nur etwa 30 Kulturpflanzenarten von überregionaler Bedeutung bestellt werden. Allein 37,4% davon sind dem Anbau von nur dreif für die Ernährung der Menschheit besonders bedeutsamen Arten (Weizen, Resi und Mais) gewidmet. In Deutschland werden gegenwärtig sogar 33% der Landoberfläche als Ackerland genutzt. Von den insgesamt etwa 14 bei uns häufiger anzutreffenden Kulturpflanzenarten besetzen die drei dominierenden Arten (Winterweizen, Mais und Wintergerste) dabei 48% der Anbaufläche. Landwirtschaftlicher Pflanzenbau wird also generell artenarm betrieben. Die zweite Ebene bilogischer Vielfalt im landwirtschaftlichen Pflanzenbau stützt sich auf die mehr oder weniger regelmäßige Folge verschiedener in Reinkultur angebauter Kulturpflanzenarten. Bozogen auf die Gesamtfläche eines Betriebes order die Feldflur einer Gemeinde ergibt sich dann noch immer ein abwechslungsreiches Gesamtbild verschiedener Aussaat-, Blühund Erntezeiten. Für artenreiche Fruchtfolgen lassen sich darüber hinaus viele, für die Bodenbewirtschaftung vorteilhafte Argumente anführen. Die hohe Schlagkraft der vollmechanisierten Betriebe und die beliebige Verfügbarkeit von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln in Verbindung mit artunterschiedlichen Ertrags- und Preisrelationen haben jedoch auf intensive bewirtschafteten Betrieben in günstigen Lagen zu einer oft drastischen Reduktion der Pflanzenproduktion (auf den Anbau von nur noch drei, manchmal sogar nur zwei Arten) geführt, von denen der jeweils höchste Beitrag zur Deckung der Betriebskosten erwartet werden kann. Inzwischen hat sich jedoch die Erkenntnis durchgesetzt, daß die Aufrechterhaltung “biologischer Diversität” ein wesentliches Element zur Sicherung der “Nachhaltigkeit” der landwirtschaftlichen Pflanzenproduktion darstellt. Dies hat in der Konferenz von Rio (1992) im Rahmen der Agenda 21 zum Abschluß einer “Konvention über Biologische Vielfatl” geführt, der auch die Bundesrepublik Deutschland beigetreten ist. Mit dem Begriff biologische Vielfalt werden in dieser Konvention nicht nur Naturschutzverpflichtungen zur Sicherung des Erhalts bedrohter Tier- und Pflanzenarten übernommen, sondern es geht zu einem wesentlichen Teil auch um die 3. Ebene der biologischen Vielfalt in Form der genetischen Vielfalt innerhalb der für die Welternährung grundlegend bedeutsamen Kulturpflanzenarten. In diesem Zusammenhang soll hier gefragt werden, ob mit der Einführung transgener Nutzpflanzen neben ihrem wirtschaftlichem Nutzen auch Risiken für die biologische Vielfatl verbuden sind.  相似文献   

16.
  • 1 . In einer Tabelle werden diejenigen Begonienarten ec. angeführt, welche einzelne Stomata, Stomatagruppen, eine Hypodermis oder andere Qualitäten besitzen. Bei drei Arten können die Epidermen zwischen 100 bis 350 μ dick sein. Nur zwei Arten haben Gruppen von 15 oder auch mehr Stomata. 56,5% der untersuchten Arten haben einzelne Stomata.
  • 2 . An den Kotyledonen solcher Arten, welche an den Folgeblättern Gruppen von Stomata aufweisen, finden sich stets nur einzelne Stomata. An den Primärblättern finden sich auch vorwiegend nur einzelne Stomata, deren Zahl bei den folgenden Blättern zunimmt, wodurch die Gruppen zustande kommen.
  • 3 . Es wird die Entstehung der Atemhöhle und der sie überdeckenden Brücke beschrieben, die aus niedrigen Epidermiszellen besteht. Ferner wird die Entstehung des ersten (bei Arten mit einzelnen Stomata des einzigen) Spaltöffnungsapparates beschrieben sowie bei Arten mit Stomatagruppen die Bildung weiterer Spaltöffnungsapparate beobachtet, die schließlich zur Bildung der Gruppe führt.
  • 4 . Es werden die Arten ec. in Listen aufgezählt, welche im Mark oder in der Rinde sowohl der Stammorgane wie auch der Blattstiele Stein- oder Spikularzellen führen; ferner jene, bei welchen die Leitbündel nach ?monokotyloider” Art verstreut angeordnet sind und jene, welche markständige Bündel führen.
  • 5 . Außer an unterirdischen Rhizomen finden sich an den Blattstielen aller untersuchter Arten und an den Stämmen aller Arten mit oberirdischen Stammorganen die erstmals von V. Vouk beschriebenen Pneumathoden.
  • 6 . Alle Arten, die oberirdische Stammorgane besitzen, abgesehen von zwei Arten mit monokotyloider Anordnung der Bündel in ihren dickfleischigen, rübenartigen Stämmen, sind zur Anlage eines interfaszikulären Kambiums und zur Entwicklung eines sekundären Holzkörpers grundsätzlich befähigt, wenngleich dies bei manchen Arten nur in sehr beschränktem Ausmaß eintritt.
  • 7 . Die Befunde werden von phylogenetischem Gesichtspunkt gedeutet. Als abgeleitet mag gelten: Die Ausbildung sehr dicker Epidermen, die Ausbildung von Hypodermen, die Ausbildung von Stomatagruppen; monokotyloide und markständige Leitbündel in Stamm und Blattstiel. Das hypodermislose Blatt mit Epidermen durchschnittlicher Dicke und einzelnen Stomata kann als Ausgangstyp gelten.
  • 8 . Da das Primärblatt symmetrische Hälften bei etwa löffelförmiger Form besitzt, ist das Folgeblatt der Begonien mit ungleichen Hälften ebenfalls als abgeleitet anzusehen.
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17.
Zwei neue Arten der bisher monotypíschen GattungPocsia Vězda werden beschrieben:P. septemseptata (sp. n.) undP. dispersa (sp. n.). Ein Bestimmungsschlüssel aller bekanntenPocsia Arten wird vorgeleg. Die systematische Stellung der Gattung innerhalb der pyrenocarpen Flechten bleibt weiterhin ungeklärt.  相似文献   

18.
  • 1 . Beobachtungen an zwölf Arten und die anatomische Untersuchung der Blüten von drei Arten der Gattung Paeonia ergeben, daß der Diskus der Paeo-niaceae nicht als Nektarium fungiert.
  • 2 . Der in den Blüten von Paeonia delavayi, P. lutea und P. potanini nachweisbare Nektar wird nicht vom Diskus sezerniert. Er tritt aus Leitbündeln aus, welche ursprünglich zur Versorgung einzelner Stamina angelegt wurden. Die entsprechenden Staubblattanlagen wurden von dem stark wuchernden Gewebe der Diskusbasis überwallt und erdrückt.
  • 3 . Alle morphologischen Merkmale des Diskus – besonders die der Entwicklungsgeschichte – sprechen dafür, daß es sich bei dem Diskus der Paeo-niaceae um eine Wucherung der Blütenachse handelt. Es gibt Anzeichen für eine Korrelation zwischen der Ausbildung der Karpelle und des Diskus.
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19.
Zusammenfassung In der Arbeit ist das Resultat der Beobachtungen beschrieben, die an der Rhizopodenfauna aus Moosmustern, die schon vor längeren Zeit gesammelt wurden, durchgeführt waren. Diese Muster zeigten, dass man systematische und ekologische Rhizopodenstudien an ähnlich erworbenem Material durchführen kann. In methodischem Teil wurde die Moosmusterverarbeitung beschrieben.Es wurden 19 verschiedene Moosarten, die aus verschiedenen Weltteilen stammen, untersucht.Es wurden 22 Gattungen, 62 Arten und 68 Formen von Testaceen gefunden. Davon sind zwei Arten für die Wissenschaft neu. In einigen Fällen waren zum zweten Male einige Arten bestätigt. In den Tabellen wurde eine Übersicht und ein Verzeichnis aller gefundenen Individuen angelegt.In der grössten Anzahl von Mustern kam die GattungCentropyxis — 87 % vor, in der Art war am häufigstenCentropyxis aerophila —60 % aller Muster.Auch die zahlreichste Gattung in den einzelnen Moosmustern war die GattungCentropyxis — 37 % und von den Arten wiederumCentropyxis aerophila, welche durchschnittlich in den einzelnen Mustern in der Menge 27 % aus der Gesamtzahl der Individuen vorkam.In dem alphabetischem Verzeichnis aller Arten wurden neue Arten, sowie auch einige abnormale Individuen der geläufigen Arten beschrieben. In der Arbeit wurde die ekologische Begutachtung der Häufigkeit des Vorkommens, die beim Verarbeiten des Materials aus Kongo beschrieben wurde, verwendet.  相似文献   

20.
Zellwand-Autolyse ist nach vorliegender Untersuchung in der Gattung Chlamydomonas ein normaler und streng stadienspezifischer Vorgang in der Ontogenese Zum Nachweis der beteiligten lyrischen Faktoren (?Autolysine”) wurden einfache biologische Tests entwickelt Eine Freisetzung von Zoosporen aus den Sporangien mittels enzymatischer Sporangienwand-Autolyse ließ sich bei 52 Stämmen unterschiedlicher Herkunft von 42 Arten nachweisen und ist für die Gattung als generelles Prinzip anzusehen Sekretion wie auch Wirksamkeit der Sporangienwand-Autolysine sind entwicklungsstadien-spezifisch: nur junge Zellen können das Autolysin sezernieren; mit dem Autolysin läßt sich nur die Sporangienwand lysieren, nicht aber die Wand von Zoosporen, vegetativen Zellen oder Gameten Mit Sporangienwand-Autolysinen von Arten, bei denen sowohl vegetative Zellen wie Sporangien von einer gallertigen ?Kapsel” umgeben sind, ließ sich diese Gallerte in jedem Entwicklungsstadium kurzfristig auflösen, ohne jedoch auch hier die eigentliche Zellwand vegetativer Zellen zu lysieren Hinsichtlich der Wirksamkeit der Sporangienwand-Autolysine auf Sporangien anderer Chlamydomonas-Arten ergab sich eine Sippen-Spezifität, d. h. sie wirkten in der Regel nur innerhalb einer Gruppe morphologisch meist ähnlicher Arten, in einigen Fällen nur auf Sporangien des Erzeugerstammes. Nach der Wirkungsspezifität ihrer Autolysine ließen sich die 52 aktiven Chlamydomonas-Stämme 15 Gruppen zuordnen Eine Autolysinwirksamkeit zwischen diesen Gruppen war in mehreren Fällen nachweisbar: die Autolysine von vier Gruppen wirkten im Biotest einseitig auch auf Sporangien der Stämme jeweils einer anderen Gruppe Arten mit gemeinsamem Sporangienwand-Autolysin stimmten auch in weiteren physiologischen und morphologischen Merkmalen überein; offensichtlich handelt es sich um Gruppierungen natürlich verwandter Formen Es werden vier Modi der autolytischen Sporenfreisetzung beschrieben entsprechend dem unterschiedlichen Verhalten der Sporangienwände (totale oder partielle Lysis) und der Gallerten im Sporangieninneren Es wurden Methoden zur Isolierung und Reinigung von Sporangienwand-Präparaten für 14 Chlamydomonas-Arten mit jeweils spezifischem Autolysin ausgearbeitet. Nach dünnschicht-chromatographischen Analysen von Hydrolysaten dieser Wandpräparate sind die Haupt-Zuckerkomponenten fast immer Galaktose und Arabinose, dazu kommen in geringerer Menge je nach Art in wechselnden Verhältnissen Xylose, Fucose, Rhamnose, Uronsäuren und eine nicht identifizierte Pentose; Glucose — und damit Cellulose — fehlt in der Regel oder ist nur in Spuren nachweisbar. Eine Ausnahme macht nur C. ulvaensis. Haupt-Zuckerkomponenten sind hier Xylose und Glucose; Galaktose und Arabinose sind nur in geringen Anteilen enthalten In Bestätigung einer früheren Beobachtung von Claes (1971) wird die Wirksamkeit eines zweiten Autolysins im Entwicklungszyklus von Chlamydomonas nachgewiesen: Gameten der diözischen C. reinhardii sezernieren bei Geißelkontakt der Kreuzungspartner ein ?Gametenwand-Autolysin”, das zum Abwurf der Gametenwände bei beiden Kreuzungstypen führt. Es wurde eine verbesserte Methodik zur Gewinnung des Gametenwand-Autolysins erarbeitet Mit dem Gametenwand-Autolysin ließen sich die Wände aller Zellstadien der Art (Gameten, Zoosporen, vegetative Zellen, Sporangien), mit Ausnahme der Zygoten, total auflösen. Entsprechend dieser Eigenschaft des Gametenwand-Autolysins wurde — erstmals bei einzelligen Grünalgen — ein schonendes Verfahren zur Isolierung von Protoplasten für Zellanalysen entwickelt Mit dem Gametenwand-Autolysin ließen sich nur bei den Stämmen Protoplastenbildung und Sporangiolysis erzeugen, die ein gemeinsames Sporangienwand-Autolysin mit C. reinhardii besitzen; beide Autolysine stimmen also in der Sippenspezifität ihrer Wirkung überein Sporangienwand- und Gametenwand-Autolysine gleichen sich in den bisher geprüften Eigenschaften: sie sind fällbar mit (NH4)2SO4, nicht dialysierbar, temperaturlabil (inaktiviert nach 10 Min. 70 C), inaktivierbar mit 5 × 10?4 M HgCl2, mit der Proteinase Papain und meistens mit dem Komplexbildner Äthylendiamin-tetraessigsäure In der Diskussion wird im Zusammenhang mit den Resultaten vorliegender Arbeit über die Zusammensetzung der Zellwände bei den Volvocales, über die Beteiligung von Autolysinen bei der Freisetzung von Fortpflanzungszellen aus Sporangien und Gametangien bei Pilzen und Algen sowie über eine mögliche Berücksichtigung der Sippenspezifität von Autolysinen für ein natürliches System der Chlamydomonaden referiert  相似文献   

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