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Zusammenfassung Bei diploiden Zuckerrüben entsprechen die Zellgrößen des Mesophylls, die durch Endotetraploidisierung entstehen, im Mittel dem Erfordernis für einen optimalen Ertrag. Bei tetraploiden Zuckerrüben jedoch werden die Zellen der meisten Pflanzen endooktoploid und damit zu groß. Es ist nicht ratsam, die Endopolyploidie der Tetraploiden ganz wegzüchten zu wollen; nur eine Verminderung ihres Ausmaßes erscheint vorteilhaft.
Endopolyploidy and yield in diploid and tetraploid sugar beets II
Summary In diploid sugar beet the mesophyll cell sizes, arising from endotetraploidization, are well adapted to optimal yield requirements. In tetraploid sugar beet, however, the mesophyll cells of most plants become endooctoploid and hence too large. Trying to eliminate all endopolyploidy from tetraploids is not advisable, but some reduction of its extent seems advantageous.
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Ohne ZusammenfassungDie Technische Reichskalistelle hat dankenswerter Weise zu dieser Arbeit einen kleinen Zuschuß gegeben.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDer Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft verdanke ich die Möglichkeit der Durchführung dieser Untersuchungen. Ich spreche ihr für die gegewährte Hilfe ergebensten Dank aus.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Ablösung des essentialistischen (typologischen) Denkens bei Vertretern der systematischen Ornithologie durch das darwinistische (evolutionäre) Populationsdenken um die letzte Jahrhundertwende bildete eine scharfe historische Diskontinuität. Die essentialistische Denkweise, die in Europa während des 19. Jahrhunderts dominierend war, erreichte ihr Ende im Werk vonOtto Kleinschmidt (1870–1954), dem letzten Vertreter derPallas-Schlegel Schule. In den ersten Jahrzehnten dieses Jahrhunderts wurde die evolutionäre Denkweise der Ornithologen der nordamerikanischenBaird-Coues Schule und der europäischenSeebohm-Harter Schule bestimmend. Die weite taxonomische Begrenzung von Arten durch die Ornithologen der essentialistischenPallas-Schlegel Schule und der evolutionären Mikrotaxonomie täuscht Gemeinsamkeiten dieser Schulen vor; im theoretischen Denken ihrer Vertreter bestanden fundamentale Unterschiede. Gegenwärtig ist eine Entwicklung innerhalb der evolutionären Mikrotaxonomie erkennbar, die möglicherweise in naher Zukunft zu einer Trennung in zwei Schulen mit verschiedenen Artkonzepten und unterschiedlicher Artabgrenzung führen wird: (a) Weite Artabgrenzung (mit relativ wenigen polytypischen Arten) und (b) enge Artabgrenzung (mit relativ vielen monotypischen Arten). Dazwischen vermitteln intermediäre Vorschläge. Der wissenschaftliche Naturschutz bezieht sich heute auf evolutionär signifikante Einheiten und ist unabhängig von den verschiedenen systematischen Konzeptionen über die Art.
Essentialistic and evolutionary thinking in the field of systematic ornithology during the 19th and 20th century
Essentialistic thinking dominated systematic ornithology in North America during the first half of the 19th century and in Europe until the beginning of this century, when evolutionary thinking superseded it marking a sharp historical discontinuity. Evolutionary thinking of the ornithologists of the North AmericanBaird-Coues school and of the EuropeanSeebohm-Hartert school prevailed increasingly from the late 19th century and early 20th century onward, respectively. The representatives of the essentialisticPallas-Schlegel school and of evolutionary microtaxonomy delimited species taxa broadly which common procedure concealed the fundamental differences in their theoretical thinking. Within the near future, evolutionary microtaxonomy may split into two different schools supporting different species concepts and a different delimitation of species taxa: (a) Wide species limits resulting in relatively few polytypic species taxa and (b) narrow species limits resulting in numerous monotypic species taxa; intermediate views connect these extremes. Conservation biology refers to evolutionarily significant units and is independent of the different views of systematists as to what constitutes a species.
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Ohne Zusammenfassung
Hand-list of the genera and species of birds
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Zusammenfassung Eine auch durch vegetative Merkmale gekennzeichnete konstante Rasse vonGomphonema constrictum var.capitata bildet — im Gegensatz zur fa.typica und allen anderen untersuchtenG.-Arten — extrem pädogam Auxosporen: es kopulieren die Schwestergameten der gleichen Mutterzelle. Damit ist der erste sichere Fall der Verschiedengeschlechtigkeit der Gameten einer Mutterzelle für Diatomeen nachgewiesen.Die Geschlechtsbestimmung erfolgt im unmittelbaren Zusammenhang mit der Meiose, muß aber dennoch nicht genotypisch sein.Die Beziehungen der Lagen der Zellachsen, die zwischen Auxosporen und Mutterzellen bestehen, sind ebenso konstant wie im Fall allogamer Arten. Es läßt sich wahrscheinlich machen, daß die Polarisierung der Zygote und die in der Folge auftretenden konstanten Achsenlagen zumindest weitgehend durch Bedingungen, die in bezug auf den Protoplasten Außenbedingungen darstellen, bestimmt werden.  相似文献   

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Zusammenfassung Ochthebius exsculptus Germ. lebt als Larve und Imago an Waldbächen auf den Uferfelsen unmittelbar über der Wasserlinie in dem dort befindlichen Algenaufwuchs. In einer schmalen, feuchten Zone darüber erfolgt die Verpuppung in halbkugeligen Puppengehäusen, die von der Larve aus Schlammpartikelchen erbaut werden. Die Nahrung der Larve und des Käfers besteht aus einzelligen Algen und aus organischem Detritus. Dementsprechend sind auch die Mundwerkzeuge gebaut. An den imaginalen Mandibeln ist die weitgehende funktionelle Selbständigkeit der Prostheca und der Mola bemerkenswert. Das larvale Tracheensystem zeichnet sich durch den weit proximal liegenden Verschlußmechanismus der Stigmentrachee aus. Der Käfer ist vollkommen schwimmunfähig. Bei der Atmung des getauchten Käfers dienen die Fühler als sekundäre Respirationsorgane, die mit ihrer behaarten Keule den Kontakt zwischen Außenluft und Plastron herstellen, wobei sie in bestimmten Phasen arbeiten.  相似文献   

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Die achte Studie über die SubfamilieJungermannioideae (Jungermanniaceae, Hepaticae) ist dén Arten der GattungJungermannia L. emend.Dum., die in Australien, Neuseeland und Ozeanien vorkommen, gewidmet. Die meist endemischen Arten, die auf Hawaii vorkommen, werden als eine selbständige (neunte) Studie bearbeitet. Im genannten Gebiet wurden 13 Arten der GattungJungermannia L. emend.Dum. festgestellt.J. (P.) hasskarliana (Nees) Steph.,J. (P.) obliquifolia (Schiffn.) Váňa,J. (P.) tetragona Lindenb.,J. (P.) hirticalyx Steph.,J. (P.) minutiverrucosa Amak.,J. (P.) wattsiana Steph.,J. (S.) ariadne Tayl.,J. (S.) totipapillosa Hodgs.,J. (S.) inundata Hook. fil. etTayl. emend.Mitt. undJ. (S.) orbiculata (Col.) Grolle sind eingehend taxonomisch bearbeitet,J. (P.) micrantha (Mitt.) Steph. wird in die nächste Studie eingereiht.J. (P.) boninensis (Horik.) Inoue wurde vonInoue (Inoue etIwatsuki 1969) eingehend beschrieben und abgebildet,Haplozia comptonii Pears. wurde schon im 2. Teil diskutiert. Die anderen aus dem Gebiet bekannten Arten sind mit den obenerwähnten Arten synonymisiert oder zu anderen Gattungen gestellt.  相似文献   

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