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Zusammenfassung Die weiblichen Larven der heterogonen Gallmücke Heteropeza pygmaea (Syn.: Oligarces paradoxus) können milieuabhängig viviparpädogenetisch sowohl weibliche als auch männliche Nachkommen erzeugen.Das Divergieren der pädogenetischen Entwicklung von Weibchen und Männchen ist spätestens im Laufe der ersten Reifeteilung sichtbar: Bei Weibchen läuft nur eine, und zwar eine äquationelle Reifeteilung ab. Der nicht reduzierte Eikern enthält ungefähr 77 Chromosomen. Der einzige Richtungskern degeneriert in der Regel. Aus Eiern, in denen beide Reifeteilungen durchgeführt werden und der Chromosomensatz des Eikerns auf 38 oder 39 Chromosomen reduziert wird, entwickeln sich Männchen. Die drei Richtungskerne degenerieren nicht, sondern beteiligen sich an der Furchung.Die Männcheneier sind in der Regel schon vor der Metaphase der ersten Reifeteilung daran zu erkennen, daß sie größer sind als Weibcheneier gleichen Kernteilungsstadiums und außerdem eine im Verhältnis zur Nährkammer sehr viel größere Eikammer haben.Zwischen Meiose und erster Furchungsteilung der Männchen wird die Chromosomenzahl des reduzierten Eikerns aufreguliert, indem zwei oder mehrere somatische Kerne der Mutter mit dem Eikern verschmelzen. Diese somatischen Kerne wurden schon während der Meiose in der Eikammer beobachtet.In der zweiten bis vierten Furchungsteilung werden in Weibchen und Männchen Chromosomen aus den zukünftigen somatischen Kernen eliminiert (1. El.). Jeweils ein Kern jedes Embryos, der spätere Keimbahnkern, wird von dieser Elimination ausgenommen. Im Männchen ist dies stets ein Abkömmling des auf regulierten Kerns. Aus den anderen Abkömmlingen des aufregulierten Kerns werden die zur Aufregulation verwendeten Chromosomen der mütterlichen Somakerne eliminiert.In der sechsten bis achten Furchungsteilung wird in beiden Geschlechtern aus den künftigen somatischen Kernen ein einzelnes Chromosom eliminiert (2. El.). Danach enthalten die Somakerne die endgültigen Chromosomenzahlen: im Weibchen 10, im Männchen 5. Die Chromosomenzahl der Spermatocyten II beträgt 7.Meinem verehrten Lehrer, Prof. Dr. H. Ulrich, danke ich für die Anregung zu dieser Arbeit und den stets fördernden Einfluß, den er auf den Fortgang der Untersuchungen ausübte. Ich danke Herrn F. Würgler und Herrn Dr. W. Sautee für ihre Hilfe bei der Auswertung und meiner Mutter für ihre Unterstützung beim Verfassen des Manuskripts. Prof. J. Seiler und Prof. H. Bauer danke ich für ihre wertvollen Ratschläge.  相似文献   

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A study was performed on the influence of obligate parasitesErysiphe graminis Dc. andPuccinia hordei Ott4 on peroxidase activity in barley leaves, namely in both susceptible and resistant varieties. Attention was also paid to peroxidase activity in a susceptible wheat variety infected withPuccinia striiformis West. The following results were obtained: In leaves of wheat and harley plants an enzyme was revealed which oxidized pyrocatechol and guajacol only in the presence of hydrogen peroxide. This enzyme can be inactivated by heating and strongly inhibited by cyanide. Evidently peroxidase is concerned. Peroxidase in susceptible varieties of wheat and barley is markedly activated after infection with parasites mentioned above, this activation reaching maximum at the periode of parasite sporulation. On the other hand the barley varieties resistant toE. graminis andP. hordei, exhibit only a slight or no increase in peroxidase activity at this period. Thus we come to the conclusion that peroxidase does not probably appear to be the cause of the resistance of these varieties. It seems that in tissues attacked by obligate-parasites the intensity of its activation can be a result of the infection intensity.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Frankeniaceen-Blätter besitzen den gleichen Spreitenbau wie die ericoiden Rollblätter der Ericaceen und Empetraceen, deren Morphologie erst 1946 vonHagerup endgültig geklärt worden ist, und stellen damit den zweiten bekanntgewordenen Fall von revolutiven Rollblättern dar, an welchen die Röhrenform der Spreite nicht durch Einrollung der Spreite selbst, sondern durch Auswachsen von lamellenartigen Wucherungen aus der Unterseite der an sich flachen Spreite zustande kommt. Dies geht bei den Frankeniaceen nämlich einwandfrei aus dem Verlauf des wahren Blattrandes hervor, der von der gamophyllen Unterblattscheide der beiden Blätter eines Wirteis ausgeht und in Gestalt niedriger Kanten die adaxiale Fläche der Rollspreite hinaufzieht. BeiAnthobryum reichen die sichtbaren Randkanten fast bis zur Blattspitze, beiNiederleinia, den meistenFrankenia-Arten und beiHypericopsis jedoch nur bis auf die Basis der Spreite und bei manchenFrankenia-Arten schließlich sind sie nur im Bereich der Scheide und am untersten Teil des Blattstieles zu erkennen. Der echte Spreitenrand ist in seiner Entwicklung stark gehemmt, denn ähnlich wie bei pleuroplasten Blättern setzt sein Wachstum erst spät in der Ontogenese ein, und zwar lange nach der Anlegung der falschen Spreitenränder. Damit ist aber ein beträchtlicher Unterschied zu den Ericaceen-Blättern gegeben, deren falsches Randsystem erst nach dem echten entsteht. Da zudem bei den Frankeniaceen das Vorwachsen des echten Randes von der Basis gegen die Spitze des Blattes fortschreitet, ist bei wechselndem Ausmaß der Entwicklungshemmung das verschieden weite Hinaufgreifen der echten Randkanten auf die Spreite der erwachsenen Blätter verständlich. Einen Sonderfall stellen die Blätter vonFrankenia punctata dar, da an ihnen im Gegensatz zu allen anderen Frankeniaceen die falschen Ränder, die Auswüchse des Blattrückens, sogar auf die Unterblattscheide hinuntergreifen, wodurch ihre Wesensverschiedenheit von den echten, in der Scheide endigenden Blatträndern noch besonders hervorgehoben wird.  相似文献   

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Heteropeza pygmaea (syn. Oligarces paradoxus) can reproduce as larvae by paedogenesis or as imagines (Fig. 1). The eggs of imagines may develop after fertilization or parthenogenetically. The fertilized eggs give rise to female larvae, which develop into mother-larvae with female offspring (Weibchenmütter). Only a few of the larvae which hatch from unfertilized eggs become motherlarvae with female offspring; the others die. Spermatogenesis is aberrant, as it is in all gall midges studied to date. The primary spermatocyte contains 53 or 63 chromosomes. The meiotic divisions give rise to two sperms each of which contains only 7 chromosomes (Figs. 5–11). The eggs of the imago are composed of the oocyte and the nurse-cell chamber. In addition to the oocyte nucleus and the nurse-cell nuclei there are three other nuclei in the eggs (Figs. 15–17). They are called small nuclei (kleine Kerne). In prometaphase stages of the first cleavage division it could be seen that these nuclei contain about 10 chromosomes. Therefore it is assumed that these nuclei originate from the soma of the mother-larva. The chromosome number of the primary oocyte is approximately 66. The oocyte completes two meiotic divisions. The reduced egg nucleus contains approximately 33 chromosomes. The polar body-nuclei degenerate during the first cleavage divisions. The fertilized egg contains 2–3 sperms. The primary cleavage nucleus is formed by the egg nucleus and usually all of the sperm nuclei and the small nuclei (Figs. 21–29). The most frequent chromosome numbers in the primary cleavage nuclei are about 77 and 67. The first and the second cleavage divisions are normal. A first elimination occurs in the 3rd, 4th, and 5th cleavage division (Fig. 30). All except 6 chromosomes are eliminated from the future somatic nuclei. Following a second elimination (Figs. 33, 34), the future somatic nuclei contain 5 chromosomes. No elimination occurs in the divisions of the germ line nucleus. In eggs which develop parthenogenetically the primary cleavage nucleus is formed by the egg nucleus and 2–3 small nuclei. It's chromosome number is therefore about 53 or 63. After two eliminations, which are similar to the ones which occur in fertilized eggs, the soma contains 5 chromosomes. The somatic nuclei of male larvae which arrise by paedogenesis contain 5 chromosomes; while the somatic nuclei of female larvae of paedogenetic origin contain 10 chromosomes. It was therefore assumed earlier that sex was determined by haploidy or diploidy. But the above results show that larvae from fertilized as well as from unfertilized eggs of imagines have 5 chromosomes in the soma, but are females, and the female paedogenetic offspring of larvae from unfertilized eggs have either 5 or 10 chromosomes in their somatic cells. Therefore sex determination is not by haploidy-diploidy but by some other, unknown, mechanism. The cytological events associated with paedogenetic, bisexual, and parthenogenetic reproduction in Heteropeza pygmaea are compared (Fig. 37). The occurrence and meaning of the small nuclei which are found in the eggs of most gall midges are discussed. It has been shown here that these nuclei function to restore the chromosome number in fertilized eggs; it is suggested that they function similarity in certain other gall midges. Consideration of the mode of restoration of the germ-line chromosome number leads to the conclusion that in Heteropeza few, if any, of the chromosomes are limited to the germ-line, i.e. can never occur in somatic cells (p. 124).  相似文献   

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Zusammenfassung Vergleichende Untersuchungen ergaben Unterschiede in der Aktivität der Polyphenoloxydase von Y-Virus anfälligen und resistenten Tabaken. Um den physiologischen Einfluß der Infektion als solcher vom genetisch bedingten Unterschied der Disposition zu trennen, wurden in mehreren Serien je eine gesund gebliebene anfällige, eine erkrankte anfällige und eine gesunde resistente Pflanze untersucht und die Meßwerte ihrer Blätter miteinander verglichen.Die erkrankten Anfälligen sowohl wie auch die gesunden Resistenten haben eine signifikant höhere Polyphenoloxydase-Aktivität als die gesund gebliebenen Anfälligen. Der Unterschied in der Fermentaktivität zwischen den befallenen und nicht befallenen Pflanzen der anfälligen Sorte fällt in das rein phytopathologische Interessengebiet. Der Unterschied in der Fermentaktivität zwischen den Resistenten und den gesund gebliebenen Pflanzen der anfälligen Sorte dagegen muß auf einem genetischen Unterschied beruhen.Es wird die Frage diskutiert, ob die Aktivität der Polyphenoloxydase in direktem Zusammenhang mit der genetischen Disposition für Resistenz stehen kann.
Summary Trials about the activity of polyphenoloxidase showed a significant difference between Y-Virus susceptible and resistant tobacco plants. In order to separate the effect of virus infection from that of genetical disposition a series of non infected plants of the susceptible variety was compared with infected ones of the same variety and with resistant plants.The polyphenoloxidase activity of infected plants of the susceptible variety as well as that of the non infected resistant plants proved to be higher than that of the non infected plants in the susceptible variety.The difference in the polyphenoloxidase activity between infected and non infected plants of the susceptible variety shows the importance of this enzyme in the physiology of infection.The difference between the non infected resistant and the non infected susceptible plants is a genetical problem. The question is discussed in how far the polyphenoloxidase may be associated with the genetical disposition for resistance.
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Theoretical and Applied Genetics - Die Zählung der Staubfäden an fünfzigtausend Blüten von 423 Rebsorten ergab die extremen Zahlen 2 und 9 bei einem Mittelwert von 5.3...  相似文献   

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Reviews of Physiology, Biochemistry and Pharmacology -  相似文献   

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