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1.
Zusammenfassung Eine Nachprüfung und weitere Ausführung der von Schanderl als eine Hauptstütze für seine Symbiontentheorie herangezogenen Stührk-schen Versuche ergab, daß keine Notwendigkeit dafür besteht, die Herkunft der beobachteten sporenbildenden Bakterien anders anzunehmen als bedingt durch das Vorhandensein von die Sterilisation vollkommen entwicklungsfähig überstehenden sehr resistenten Sporen und solchen, die durch die elektiv wirkende Manipulation des Zerstoßens eingebracht werden.  相似文献   

2.
Georg Mosebach 《Planta》1945,34(2):249-292
Ohne ZusammenfassungMit 16 Textabbildungen.Vor seinem letzten Abschied legte mir mein Mann die Manuskripte zweier Arbeiten in die Hand mit der Bitte, wenn nötig, statt seiner für ihre Veröffentlichung zu sorgen. Die erste Arbeit (Über die Polarisierung derEquiselum-Spore durch das Licht, Planta 33, 1943) war so gut wie druckfertig und wurde von den Herren ProfessorenJ. Buder, Breslau, undL. Jost, Heidelberg, durchgesehen. Herr ProfessorBuder hatte auch die Freundlichkeit, die Korrekturen zu lesen. Die zweite, hier vorliegende Arbeit war vonGeorg Mosebach in dieser Fassung noch nicht für die Veröffentlichung bestimmt; trotzdem ist sie nun doch in der ursprünglichen Form erschienen — abgesehen von wenigen oder unbedeutenden Änderungen, die Herr ProfessorBuder und Herr ProfessorRuhland, Leipzig, die Güte hatten vorzunehmen. Herrn Professor Dr.J. Buder, Herrn Professor Dr.L. Jost und Herrn Professor Dr.W. Ruhland spreche ich auch an dieser Stelle meinen Dank aus für alle selbstlose Hilfe, die mir bei meiner Aufgabe zuteil wurde; für viele gute. Ratschläge und alle Mühe, die mit der Durchsicht einer Arbeit verbunden ist.Erna Mosebach, Dr. phil. nat.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungZwei Arbeiten wurden mir erst nach Abschluß des Manuskripts bekannt.Baudisch kommt der Bezug auf die Zusammenhänge zwischen Dotterfurchung und Einrollung bei Hemimetabolen zu Ergebnissen, die sich meiner früher begründeten Auffassung (Sander 1956) weitgehend decken.Nitschmann (1959) erzielt durch Schnürung vonCalliphora-Eiern einen Segmentausfall, der wie beiEuscelis mit zunehmendem Operationsalter zurückgeht.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungExperimentelle Untersuchungen über die Wirkung von Wirbeltierhor-monen auf Wirbellose. 6. Mitteilung.Wir gestatten uns der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft für die Bewilligung eines Forschungsstipendiums (Wüst), derMünchener Universitätsgesellschaft für die Gewährung von Mitteln zum Bau der notwendigen Apparaturen ergebenst zu danken.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Bei kulturellen, lichtmikroskopischen, elektronenmikroskopischen und serologischen Untersuchungen an L. monocytogenes-Stämmen wurden frühere Angaben von Griffin u. Robbins (1944) über den Begeißelungstyp sowie die von Leifson u. Palen (1955) beobachteten Geißelanomalien bestätigt. Bei dem als unbeweglich und geißellos beschriebenen Stamm B-5 wurden jedoch bei Zimmertemperatur unter geeigneten Züchtungsbedingungen vereinzelt Geißeln beobachtet. Der Stamm war schwach beweglich und ergab mit Listeria-H-Faktorenserum eine deutliche Geißelangglutination. Bisher erwiesen sich über 1000 geprüfte L. monocytogenes-Stämme als beweglich, so daß kein, Anlaß besteht, mit dem Vorkommen unbeweglicher Stämme dieser Art zu rechnen, vorausgesetzt, daß die Untersuchungen mit optimaler Methodik bei Züchtungstemperaturen zwischen 20–30°C vorgenommen werden.Med.-parasitologische Abteilung, Leiter: Prof. Dr. Piekarski.  相似文献   

6.
Zusammenfassung An Querschnitten von Federästen zweier Vögel (Gallus und Pharomacrus) wurden die Rindenzellen im Elektronenmikroskop untersucht. Sie treten in zwei durch übergänge verbundenen Querschnittsformen auf: einerseits stark abgeplattet mit dichtem Keratinmantel und spaltförmigem Intramoenialraum, andererseits unregelmäßig polygonal umrissen mit Zerklüftung der Tonofibrillenmasse Über das ganze Zellareal hin in grobe Bündel. In beiderlei Zellen verlaufen die Tonofibrillen nach der Länge des Federastes, in Übereinstimmung mit der Aussage der Polarisationsoptik. Die Rindenzellen sind mit Membran bekleidet. An den Grenzen sich berührender Zellen erscheint zwischen den beiden Membranen eine Mittellamelle (central component von Filshie u. Rogers, 1962), die als Kittschicht gedeutet wird, welche die Nachbaren zusammenhält. Auf beiden Seiten der Mittellamelle findet sich eine helle Zone von etwa 8 nm Dicke, die bis zur Membran reicht; ihre Deutung ist fraglich. Die geschilderte Zellgrenzstruktur gilt sowohl für den flächigen Kontakt benachbarter Zellen als auch für die Verzahnung längs aufeinanderfolgender. Verzahnung gibt sich am Zellquerschnitt in der Anwesenheit von rundlichen intrazellulären Arealen zu erkennen, die von der Zellgrenzstruktur umschlossen sind; es handelt sich bei ihnen um Querschnitte von Zellfortsätzen, mit denen die eine Zelle in die andere eindringt.Bei beiden untersuchten Formen finden sich luftführende Melaningranula, über deren Bau später berichtet werden soll.  相似文献   

7.
Hedi Niggli 《Genetica》1949,24(1):97-160
Ohne ZusammenfassungVergl.Haorn (1946), sowieHaorn undNiggli (1946). Die anregung zu der vorliegenden Arbeit verdanke ich meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. E.Haorn, dem ich meinem herzlichen Dank aussprechen möchte für das Interesse, mit dem er sich meiner Arbeit widmete, für die zahlreichen Ratschläge und für die praktische Hilfe.Ebenso bin ich Herrn Prof.Hadorn für die Einführung in die Transplantationstechnik und für die Ueberlassang seiner Drosophilastämme grossen Dark schuldi.g  相似文献   

8.
Zusammenfassung Aus Kulturen des Actinomyceten-Stammes ETH 28 832 (Streptomyces aureofaciens) wurden die neuen Antibiotica Scopamycin A und B isoliert und charakterisiert. Die Scopamycine sind lipophile Neutralstoffe mit gleichen, charakteristischen UV-Spektren. Scopamycin A und B unterscheiden sich nur im Rf-Wert im Dünnschichtchromatogramm. Die Scopamycine rufen in geringen Konzentrationen starke, Hexenbesen-artige Veränderungen an den Hyphen verschiedener Pilze hervor. Gegen Bakterien zeigen die Scopamycine keine Wirkung.47. Mitteilung: W. Keller-Schierlein, H. Zähner, V. Pünter-Streit u. H. Bär: Biochem. Z. 341, 378–386 (1965).  相似文献   

9.
Zusammenfassung Im Anschluß an die Veröffentlichungen vonLakhovsky, Castaldi, Maxia, Mezzadroli u.a. wird die Möglichkeit des Vorhandenseins einer von gewissen Metallen ausgehenden, biologisch wirksamen Strahlung erörtert.Versuche Entwicklung oder Wachstum von Froschlarven durch Fernwirkung von Aluminium, Blei oder Eisen zu beeinflussen, führten unter den gegebenen Versuchsbedingungen zu keinem eindeutig positiven Ergebnis.I. Mitteilung der Untersuchungen über biologisch wirksame Strahlungen von B.Romeis, J.Wimmer und J.Wüst.  相似文献   

10.
Zusammenfassung der Ergebnisse 1.Viktor Baronvon Plessen sammelte vom 21. Februar bis 12. März 1938 aufNoesa Penida südöstlich von Bali 177 Vogelbälge, die zu 51 Formen gehören. Drei Formen von Penida und eine von Celebes werden als neu beschrieben und benannt.2. Diefaunistische Analyse des Bestandes an Familien, Gattungen, Arten und Rassen ergab, dass auf Noesa Penida die Zahl der östlichen Familien, Gattungen, Arten und Rassen 8.3, 7.9, 22.5 und 40.0 Prozent, die Zahl der westlichen Familien, Gattungen, Arten und Rassen 0, 12.2, 40.0 und 57.5 Prozent des Gesamtbestandes dieser systematischen Kategorien an Brutvögeln der Insel ausmacht. Auf je 100 westlichen Gattungen, Arten und Rassen würden also 60, 56 und 70 östliche kommen.3. DerVergleich dieser Verhältniszahlen mit denen der Nachbar-Inseln Bali und Lombok zeigt, dassNoesa Penida wegen der Höhe der östlichen Anteile und wegen des Fehlens der in Bali häufig vorkommenden typisch indomalayischen Familienzum östlichen Bereich gehört, ja,innerhalb der Sundakette denselben Rang wie Lombok einnimmt.4. Daraus wird geschlossen, dassPenida zur Zeit der Hauptbesiedlung aus dem Osten (wohl im frühen Pleistozän oder noch früher)mit der südwestlichen Halbinsel von Lombok und nicht mit Bali zusammenhing, und dass eine starkeAnnäherung an Bali erst etwa zur Zeit der pleistozänen Meeresspiegelsenkung eintrat.5.Der grosse Schnitt durch den Sundabogen ging also ursprünglichnicht durch die Lombokstrasse von Norden nach Süden hindurch,sondern bog im südlichen Teil nach Westen um, so dass Penida östlich dieses Grabens lag und dieBadoengstrasse zur Fortsetzung der Lombokstrasse und somit zur Grenzscheide zwischen der asiatischmalayischen Inselwelt und dem indoaustralischen Zwischengebiet wurde.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wurde die Wirkungsweise von Borrelidin untersucht und mit zwei Makrolid-Antibiotica verglichen. Borrelidin hemmt in einem zellfreien System aus Bacillus subtilis spezifisch den Einbau von Threonin in sRNS bei einer Konzentration von 1,4·10-6 m. Hingegen hemmen die Makrolid-Antibiotica Lankamycin (neutral) und Erythromycin (basisch) bei Konzentrationen, die zehnmal höher liegen als die wachstumshemmende Konzentration, nicht die Verknüpfung von Threonin oder anderer Aminosäuren mit sRNS.In Zellen hemmt Borrelidin bei einer Konzentration von 1,5–3·10-6 m die Synthese von Protein, RNS und DNS. Lankamycin und Erythromycin hingegen hemmen nur die Synthese von Protein.Es wird vermutet, daß Borrelidin das erste Antibioticum ist, das die Protein-synthese über die Hemmung des Einbaus von Aminosäuren in sRNS blockiert.
Metabolic products of microorganisms. 62nd information the inhibition of the attachment of threonine to sRNA in a cell-free system and of the sythesis of protein and nucleic acids in the cell by the antibiotic borrelidin
Summary The mode of action of borrelidin has been studied and compared with two macrolide antibiotics. Borrelidin specifically inhibits the attachment of threonine to sRNA at a concentration of 1,4·10-6 m in a cell-free system of Bacillus subtilis. However, the macrolide antibiotics lankamycin (neutral) and erythromycin (basic), at concentrations which are ten times higher than those required to inhibit growth, still do not inhibit the binding of threonine or other amino acids to sRNA.In cells borrelidin inhibits at concentrations of 1.5–3·10-6 m the synthesis of protein, RNA and DNA. In this point as well borrelidin acts differently from lankamycin and erythromycin which inhibit the synthesis of protein selectively.It is supposed that borrelidin is the first antibiotic inhibiting protein synthesis via amino acid attachment to sRNA.


61. Mitt.: B. Maurer, A. Müller, W. Keller-Schierlein u. H. Zähner: Ferribactin, ein Siderochrom aus Pseudomonas fluorescens Migula. Arch. Mikrobiol. 60, 326–339 (1968).  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungGeziemenden Dank sage ich zum Schlusse allen denjenigen Herren und Stellen, deren Entgegenkommen mir die Studien zu dieser Arbeit ermöglichten. Allen voran Herrn Kollegen Prof.Oelkers, der mit nie versagender Liebenswürdigkeit und Geschick die Erlaubnis zum Abschuß von im Verlauf der Jahre im ganzen fünf Kolbenhirschen und einem Bastbock bei den zuständigen Instanzen erwirkte, und durch seine Anordnungen das Auffinden gerade der gewünschten Stadien ermöglichte; ferner den Herren der Regierung in Kassel, Oberforstmeister (jetzigem Oberlandforstmeister)Doerr und OberforstmeisterAssmann, die ihre Zustimmung zum Abschuß gaben, den Herren Tierarzt Dr.Bergen, Münden, GeheimratBöther und Prof. O.Zietzschmann von der tierärztlichen Hochschule in Hannover, welche die Injektionen im dortigen Anatomischen Institut zur Ausführung bringen ließen, Herrn OberpräparatorGrützner, Göttingen, der den Hirsch Nr. 4 injizierte, ferner allen unter den Abbildungen genannten und sehr vielen anderen Herren, die mir ihre Geweihe zum Studium überließen und schließlich, aber nicht zuletzt, auch der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft, die mir in dem etatknappen Jahr 1924 durch einen erbetenen Zuschuß die Aufstellung eines Fang- und Beobachtungsgatters im Lehrrevier Gahrenberg ermöglichte.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die quergestreiften Muskelzellen im Lymphherzen von Rana temporaria werden von etwa 60 AE dicken Filamenten durchzogen, die den Aktinfilamenten ähnlich sind. Sie bilden ein Netzwerk, das unter dem Sarkolemma zirkulär verläuft und mit queren Zügen die Z-Streifen der Myofibrillen untereinander und mit der Zellmembran verbindet. Aktinfilamente der Myofibrillen strahlen in das Netzwerk ein. Die Filamente haben Beziehung zum Sarkoplasmaretikulum und seinen Anlagerungen (Enhapsen) an die sarkolemmalen Einstülpungen (T-System). Das tonofibrillenartige System dient vermutlich der Aufnahme von quer zu den Myofibrillen gerichteten Kräften, unterstützt so den Ablauf der gerichteten Kontraktion der Weichteilmuskulatur des Lymphherzens und erhält die Lage und Ordnung der intrazellulären Strukturen.Im Zusammenhang mit den zytoplasmatischen Filamenten wird hingewiesen auf die sog. Z-Brücken (Garamvölgyi), die Krausesche Grundmembran, die Spiralbinden (Ringbinden) und die leptomeren Myofibrillen (Thoenes und Ruska), die zeigen, daß Muskelzellen passiv wirksame (Filamente im Lymphherzen) und aktiv wirksame (Ringbinden) Quersysteme zur Aufnahme bzw. Ausübung von quergerichteten Kräften auszubilden vermögen.
Summary A net of filaments of about 60 Å diameter, similar to actin filaments, is observed in cross striated muscle cells in the lymph heart of Rana temporaria L. The filaments form circular strands beneath the sarcolemma. They connect the Z-regions of myofibrils and make contact with the sarcoplasmic reticulum, specially where it is attached to the sarcolemmal invaginations (enhapsis). It is supposed that the filaments resist mechanical forces perpendicular to the myofibrils and keep cellular structures in the right place.In relation to these filaments the Z-bridges (Garamvölgyi), Krauses Grundmembran, Ringbinden und leptomere myofibrils (Thoenes and Ruska) are discussed. It is concluded that muscle cells are capable to develop non contractile (filaments in the lymph heart) or contractile (Ringbinden) systems in response to forces acting perpendicular to the regular myofibrils.


Die Untersuchungen wurden mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.

Herrn Prof. Dr. med. Kurt Goerttler zum 70, Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung An Entwicklungsstadien des KaninchencoccidsEimeria perforans wurden elektronenmikroskopische Untersuchungen über die Darstellung, den Syntheseort und die Lokalisation des Glykogens durchgeführt.Das Glykogen läßt sich nach den bekannten Verfahren der Schnittkontrastierung mit Bleihydroxyd und Kaliumpermanganat elektronenmikroskopisch darstellen. Außerdem gelingen Kontrastierungen des Coccidienglykogens mit Kaliumbichromat, Chromsäure und Rutheniumrot. Nach Einwirkung von -Amylase auf die Schnittpräparate verläuft die Pb(OH)2-Kontrastierung negativ.Das Glykogen der Makrogamonten und Makrogameten vonE. perforans ist in Cytoplasmaeinschlüssen lokalisiert, die sich mit Osmiumtetroxyd, Phosphor-Wolframsäure und mit Uranylacetat nicht kontrastieren lassen. Die Einschlüsse erscheinen vielmehr nach Behandlung mit diesen Substanzen leuchtend weiß in ihrer elektronendichteren Umgebung. Die Größenausdehnung der Glykogeneinschlüsse hängt von der Darstellungsmethode ab. Die nicht kontrastierten Einschlüsse (nach Osmiumtetroxyd-Fixierung und Nachkontrastierung mit Phosphor-Wolframsäure und Uranylacetat) sind im Durchschnitt 620 m lang und 500 m breit.Der vom Glykogen der Metazoen her bekannte Aufbau aus kugeligen Granula von 20–30 m Größe wird beim Coccidienglykogen nicht beobachtet. Die Glykogeneinschlüsse der Makrogameten enthalten nach der Pb(OH)2-Kontrastierung längliche Gebilde, die kettenartig miteinander verbunden sind. Da nach den übrigen Darstellungsverfahren andere Strukturen auftreten, ist zu vermuten, daß jeweils andere Komponenten des Coccidienglykogens mit den Kontrastierungsmitteln reagieren. Demnach unterscheidet sich das Glykogen der Coccidien in seinem Aufbau vom Glykogen der Metazoen.Das erste Auftreten des Glykogens wird in jungen Makrogamonten in engem Kontakt mit dem lamellären endoplasmatischen Reticulum beobachtet. Anhäufungen der Kanälchen des endoplasmatischen Reticulum finden sich sowohl in Kernnähe als auch in peripheren Zellbereichen. Die Frage, ob das Glykogen in Kernnähe oder in der Randzone des Makrogamonten synthetisiert wird, ist daher bedeutungslos geworden.Außer in weiblichen Stadien (Makrogamonten, Makrogameten, Zygoten, Oocysten) werden die hellen Glykogeneinschlüsse auch in den Restkörpern der Mikrogamonten angetroffen, bei denen sie auch schon lichtmikroskopisch nachgewiesen worden sind.Über einen Teil der Ergebnisse wurde auf dem I. Internationalen Kongreß für Parasitologie in Rom (21. — 26. 9. 1964) berichtet.Herrn Prof. Dr.R. Danneel, Herrn Prof. Dr.G. Piekarski (Institut für Medizinische Parasitologie der Universität Bonn) und Herrn Prof. Dr.K. E. Wohlfarth-Bottermann danke ich für manche Anregung und Unterstützung. Die Mittel für die Untersuchungen stellte mir die Deutsche Forschungsgemeinschaft zur Verfügung.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Hausrotschwänzen (Phoenicurus ochruros Gmelin), Elstern (Pica pica Linné), Wellensittichen (Melopsittacus undulatus Gould), Sonnenvögeln (Leiothrix luteus Scop.) und Dompfaffen (Pyrrhula pyrrhula Linné) wurde trägerfreies Na2 35SO4 in sterilisierter isotonischer Kochsalzlösung mit einer Aktivität von 1,0–2,0 mC/ml beiderseits der Crista sterni in die Brustmuskulatur injiziert oder peroral gegeben.Die Applikation der radioaktiven Sulfatlösung erfolgte zu verschiedenen Zeiten des normalen Gefiederwachstums beim Jungvogel und auch nach der Mauser bzw. künstlichen Entfernung von Einzelfedern während des Wachstums der Sekundärfedern.Deck- und Flugfedern wurden in wechselnden Zeitabständen nach der Applikation der Na2 35SO4-Lösung mit einem Geiger-Müller-Zählrohr und einem Zählrohrverstärker sowie auch autoradiographisch auf ihre radioaktive Strahlung hin mit folgenden Ergebnissen untersucht:Das radioaktive Isotop wird in der Feder je nach der Applikationsmenge und den stoffwechselphysiologischen Gegebenheiten bei den verwendeten Vogelarten in Form schmaler Querzonen oder größerer Areale abgeschieden.Die Winkel der radioaktiven Querzonen zu dem proximalen Schaftteil entsprechen denjenigen der natürlichen Zuwachsstreifen.Auch die Breite der schmalen radioaktiven Querzonen entspricht derjenigen der natürlichen Zuwachsstreifen oder aber unter gewissen Umständen sogar derjenigen, die durch Tag- und Nachtunterschiede oder stoffwechselphysiologische Schwankungen bedingt sind und so auch bei den natürlichen Zuwachsstreifen eine Aufgliederung des 24-Stundenrhythmus verursachen.Bei den Schwung- und Schwanzfedern der Wellensittiche konnte sogar eine mehrfache rhythmische Ablagerung des Isotops entsprechend dem 24-Stundenrhythmus der natürlichen Zuwachsstreifen über mehrere Tage hinaus nachgewiesen werden.Außer diesen schmalen radioaktiven Querzonen waren breitere, nicht so stark strahlende Querbänder autoradiographisch nachweisbar, die einem mehr Zeit beanspruchenden stoffwechselphysiologischen Geschehen zugeordnet werden könnten. Sie werden erst mehrere Tage nach der Applikation des radioaktiven Isotops in der Feder angelegt.Die schmalen radioaktiven Querzonen und auch die distalen Begrenzungen der größeren radioaktiven Areale ließen sich den Applikationsdaten zuordnen. Dabei war in allen Fällen, bei denen die untersuchten Federn sich in vollem Wachstum befanden, ein Emporwandern des radioaktiven Isotops bzw. seiner Derivate über das Oberflächenniveau der Haut nach dem Applikationstermin nachweisbar.Bei Hand- und Armschwingen des Wellensittichs konnte in einem Fall sogar eine Angleichung der proximalen Begrenzung des radioaktiven Areals an die proximale Grenze einer Pigmentzone festgestellt werden.Die im Gegensatz zu den Wellensittichen schnelle Ausscheidung des radioaktiven Isotops bei Elstern ermöglichte eine mehrfache Markierung an der gleichen Feder und eine entsprechende Zuordnung der radioaktiven Querzonen zu den Injektionsterminen sowie einen Vergleich zum Wachstum der Einzelfeder als auch eine vergleichende Betrachtung des Wachstums der Federn untereinander.Bei kleinen Federn des gleichen Federtyps lagen die radioaktiven Querzonen bei gleichen Applikationsdaten und unter der Voraussetzung, daß sich die Federn in der einander entsprechenden Wachstumsphase befanden, näher beieinander als bei großen Federn, relativ aber weiter voneinander entfernt.Vergleichende Messungen an Federn von Vögeln (Wellensittichen) des gleichen Käfigs gaben Veranlassung zu der Annahme zeitweiser gleichsinniger Änderungen der Wachstunisgeschwindigkeiten.Eine Auswertung der Lagebeziehungen der radioaktiven rhythmischen Querzonen bei den Schwungfedern von Wellensittichen ergab einen leicht wellenartigen Verlauf der den Zuwachsraten entsprechenden Querzonenbegrenzungen gleicher Wachstumszeiten.Für die chemische Federanalyse wurden Hydrolysate hergestellt. Eine Verbindung papierchromatographischer und autoradiographischer Methoden sowie das Abtasten von Papierchromatogrammen mit einem quantitativ arbeitenden Zählgerät, ermöglichte den Nachweis für die Ablagerung des radioaktiven Schwefels in der Feder in der Hauptsache als Cystin.Meinen beiden Mitarbeitern, den Herren Bruno Geierhaas und Werner Stössel, danke ich für hilfreiche technische Assistenz und dem Landesgewerbeamt Baden-Württemberg sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft für eine finanzielle Unterstützung dieser Untersuchungen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die schnelle Zuckung des Schließers von Astacus fluviatilis auf einem einzigen Nervenimpuls beruht. Die Chronaxie dieser Zuckung ist 0,4 .Der ganze Schließmuskel wird nur von zwei motorischen (erregenden) Axonen innerviert. Der eine, dickere Axon, erzeugt die schnelle Zuckung, der andere die langsame Kontraktion. Das Verhältnis der Durchmesser dieser Axone ist 1,41.Zum Schlüsse möchte ich meinen Dank Herrn Prof. Dr. H. J. Jordan für die Gastfreundschaft in seinem Institut aussprechen, ebenso Herrn Dr. S. L. Schouten für die Freundlichkeit, mit der er mir einen seiner Mikromanipulatoren zur Verfügung stellte.  相似文献   

17.
Zusammenfassung An Vorticellen lassen sich zwei sehr verschiedene Chronaxien nachweisen, kurze, die man aus gewissen Gründen dem Köpfchen, und lange, die man dem Stiel zuordnen kann. Die Chronaxien verhalten sich zueinander ungefähr wie die Quadrate der Längen von Köpfchen und Stiel.Bei Internodialzellen vonNitella verkürzt sich beim Verkürzen der Zellänge durch Abbinden die Chronaxie ungefähr proportional dem Quadrat der Zellänge, wenn sich die Kathode immer an demselben intakten Zellende befindet.Diese Befunde stützen die Ansicht vonUmrath (1925, 1928, 1942, 1959), daß die Reizzeiten bei der elektrischen Erregung den Quadraten der Zellängen proportional sind, wobei sich aber für die in der Theorie der elektrischen Erregung vonNernst (1899, 1908) als Diffusionskoeffizient eingeführte Größek ein Zahlenwert ergibt, der für einen Diffusionskoeffizienten zu groß, beiNitella viel zu groß ist. Man kann nachUmrath (1928, 1942, 1959)k als Beweglichkeit elektrisch polarer, grenzflächenaktiver Molekeln im Plasmalemma interpretieren und so die mathematischen Formulierungen der Theorie vonNernst (1899, 1908) und vonHill (1910) übernehmen.Beim Vergleich verschiedener Organismen mit sehr verschiedenen Zellängen zeigt sich eine Zunahme der Chronaxien mit zunehmenden Zellängen, aber nicht proportional den Quadraten der Zellängen, so daßk mit zunehmender Zellänge zunimmt. Das wird vonUmrath (1959) dahingehend gedeutet, daß einer hohen Beweglichkeit grenzflächenaktiver Substanzen im Plasmalemma mit zunehmender Zellgröße zunehmender Selektionswert zukommt. Extrem großek-Werte kommen bei den Skelettmuskeln und Nerven der Wirbeltiere vor, bei denen sie auch für eine rasche Erregungsleitung von Bedeutung sein dürften.
Stimulation-times in electrical excitation as depending from the length of the exited units
Summary In Vorticellae two very different chronaxies can be demonstrated, short ones, which for certain grounds can be ascribed to the head, and long ones, which can be ascribed to the stalk. The chronaxies are approximately in the same proportion as the squares of the lengths of the head and stalk.If internodial cells ofNitella are shortened by tying them off, the chronaxie is shortened about as the square of the cell-length, provided that the cathod is always situated on the same, intact end of the cell.These findings support the view ofUmrath (1925, 1928, 1942, 1959), that in electrical excitation necessary times of current flow are proportional to the squares of the cell-lengths. But if one calculates the numerical value of the diffusion-coefficientk, introduced byNernst (1899, 1908) in the equations of his theory of electrical excitation, it is too great, inNitella much too great, for a diffusion-coefficient. AfterUmrath (1928, 1942, 1959) one may interpretek as the mobility of electrically polar, surfaceactive molecules in the plasmalemma and in this way take over the mathematical formulations of the theory ofNernst (1899, 1908) andHill (1910).In comparing different organisms with widely different cell-lengths it results an augmentation of the chronaxie with increasing cell-length, but not proportional to the square of the cell-length, so thatk increases with increasing cell-length.Umrath (1959) explains this by assuming, that with increasing cell-length the selection-value of a high mobility of surfaceactive substances in the plasmalemma is increased. Extremely great values ofk are encountered with skeletal muscles and nerves of vertebrates, where they may be of importance for fast conduction of excitation.
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18.
Paul Schulze 《Zoomorphology》1927,9(1-2):333-340
Zusammeufassung Die Larve der javanischen Tenebrionide Platydema tricuspis Motsch. ist nicht imstande, mit der Nahrung aufgenommenes Pilzchitin aufzulösen und zu einem homogenen Spinnfaden zu verarbeiten.Der Faden besteht vielmehr aus zerbissenen Stückehen teilweise abgebauten Chitins, die durch ein schwärzliches Kittmaterial zusammengehalten werden. Die Kittsubstanz ist laugebeständig. Die Platydema-Larve gehört ökologisch zu jener Gruppe von Käferlarven, die für die Anfertigung der Puppenhülle Kotmaterial verwenden.  相似文献   

19.
K. Luttkus  R. Bötticher 《Planta》1939,29(3):325-340
Ohne ZusammenfassungMit 10 Textabbildungen.Die Arbeit wurde unter Leitung von Herrn Prof. Dr.Mothes vonR. Bötticher begonnen, durch dessen Tod aber bald unterbrochen und vonK. Luttkus im Rahmen einer experimentellen Staatsexamensarbeit weitergeführt. Wir schulden demReichsforschungsrat für die Förderung dieser Untersuchungen großen Dank.  相似文献   

20.
H. Cammerloher 《Planta》1933,19(2):351-365
Zusammenfassung Die Blüte vonAristolochia Lindneri weist wie die Blüten zahlreicher andererAristolochia-Arten eine Teilung in Lippe, Reuse und Kessel auf.Die Blüten sind proterogyn und zeigen im Verlauf der Anthese einen scharfen Gegensatz zwischen einem weilblichen und einem männlichen Zustand. Die beiden Zuständesind auf zwei aufeinanderfolgende Tage verteilt.Der Geruch ist fäzesartig; eine Duftkomponente ist Trimethylamin (Steiner).Die Steilstellung des oberen Teiles der Reuse, dievorhandenen Reusenhaare, Wachsüberzug an den Zellen der Innenepidermis der Reuse und au den Reusenhaaren gestalten die Reuse zu einer Gleitfalle im SinneKnolls.Ein Wechsel in den Farben- und Lichtverhältnissen während der Anthese tritt nur innerhalb der Reuse ein. Am ersten Blühtage ist die Innenwand tief dunkelkarminrot gefärbt und daher das Innere der Reuse dunkel; am zweiten Blühtage ist die Färbung sehr stark aufgehellt, wodurch verhältnismäßig viel Licht in die Reuse gelangt. Die Färbung der übrigen Teile der Blüte ist an den beiden Tagen gar nicht oder nur sehr unwesentlich verschieden.Die Bestäuber sind Aas und Fäzes besuchende Fliegen. Die Fliegen gelangennicht freiwillig in den Kessel, sondern stürzen in der Reuse ab und bleiben während der Dauer des weiblichen Zustandes gefangen.Die Blüten vonA. Lindneri stellen hinsichtlich ihrer Bestäubungseinrichtungen keinen neuen Typus dar, sondern sind in die Klasse der Gleitfallenblumen einzureihenMit 3 Textabbildungen.  相似文献   

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