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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird die Bahnung der Erregung im Fischherzen beschrieben, die ein Gegenstück zu der beim Froschherzen darstellt und die Beziehungen zwischen recht- und rückläufiger Leitung in eigenartiger Weise beleuchtet.Die vorliegende Untersuchung wurde mit Hilfe einer Spende der Notgemeinschaft deutscher Wissenschaft durchgeführt, der auch an dieser Stelle herzlichst gedankt sein soll.Vgl. auch v. Skramlik, E.: Untersuchungen über die recht- und rückläufige Erregungsleitung im Fischherzen. Pflügers Arch. f. d. ges. Physiol. 206, 716. 1924.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungDie Nummern I–VII finden sich im Arch. f. Entw.-Mech. (Bd. 21, 22, 24, 27 und 34), VIII und IX dagegen in Sitzungsber. d. Heidelberger Akademie d. Wissensch. Math.-nat. Kl. Abt. B. Jahrg. 1913. 8. Abh. Die ausführliche Darstellung der VIII. Studie liefert die ArbeitHinderers »über die Verschiebung der Vererbungsrichtung unter dem Einflusse von KohlensÄure« im Arch. f. Entw.-Mech. (Bd. 38, 1914). Die IX. Studie zeigt, da\ die vorübergehende Ammoniakbehandlung der Eier eine ausgezeichnete Methode ist, um ungeteilte Eier mit ruhenden Riesenkernen zu erhalten; sie liefert in dieser Hinsicht eine ErgÄnzung zur VIII. Studie.  相似文献   

3.
Hans Pfeiffer 《Protoplasma》1932,15(1):590-602
Zusammenfassung Neben einer Würdigung des mikro-kataphoretischen Verfahrens für die gestellte Aufgabe wird zuerst eine Übersicht über die Untersuchungsapparatur, über die zu beachtenden Fehlerquellen und über die benutzten Untersuchungsobjekte und ihre Behandlungsweise gegeben. Das Verfahren von L.Michaelis wird hinsichtlich der Elektroden durch Vorschläge von J.Gicklhobn und K.Umrath, hinsichtlich der Mikrokammer durch Verwendung des E.Busch'schen Durchfluß-Objektträgers zu verbessern gesucht.Die praktischen Versuche ergeben für die nackten Protoplasten vonSolanum nigrum den IEP bei einer CH von 1,6·10–5 oder wenig darunter, für jene vonVitis vinifera in der Zone zwischen 6,3·10–5 und 2,5·10–5. Der gesuchte Wert wird für die Stachelkugeln der beidenNitella- Arten nach zwei verschiedenen Untersuchungsweisen übereinstimmend zu 1,6·10–5 bis 3,2·10–6 angenommen, während er bei der untersuchten untergärigen Rasse vonSaccharomyces cerevisiae zwischen 1,6·10–5 und 2,2·10–5 liegen dürfte.Die Diskussion führt zu einer knappen Übersicht über die möglichen Beladungsursachen der Objekte und untersucht kurz die Anwendbarkeit des Kataphoreseversuches für weitere Ziele der Protoplasmaforschung (analytisch-chemischer Aufbau der Objekte, ihre intrazelluläre CH, Ladungswert der Protoplasten).Fortsetzung aus Protoplasma,11, 85–96;12, 268–278;14, 83–90, 90–96.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Rotalia beccarii var. flevensis nov. var. zeigt eine typische Trimorphie (Formen a1, A2 und B). Diese Trimorphie ist der Ausdruck eines Generationswechsels, der mit den Jahreszeiten gleichen Tritt hält. Die B-Form ist die Dauerform im Winter und bildet im Frühjahr durch asexuelle Vermehrung Plasmodiosporen, welche zur A1-Form heranwachsen. Die A1-Form bildet ihrerseits im Sommer die A2-Form, welche gekennzeichnet ist durch den Besitz eines Chromidiums. In dieser Form entwickeln sich die Mikrosporen durch mitotische Teilungen der aus dem Chromidium entstandenen kleinen Kerne, nachdem die Individuen sich enzystiert haben. Die Kopulation der Mikrosporen liefert im Herbst wieder die mikrosphärische B-Form.Ich habe eine ausführliche Studie publiziert über die Fortpflanzung der Foraminiferen in: Siboga-Reports 4, Part II, S. 79–104. Daselbst ist diese Rotalia noch als Pulvinulina repanda angeführt. Für Figuren verweise ich auf diese Arbeit.Mitteilung der Kommission zur biologischen Untersuchung der Zuidersee während der Trockenlegung.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es werden 31 Stämme von sporenfreien Hefen mit Mycelien und Pseudomycelien (Nebenfamilie Mycotoruleae) eingehend studiert.Alle diese Stämme sind vom Menschen isoliert worden, einer war von der Taube. Die Untersuchungen erstrecken sich auf die kulturellen Eigenschaften (mit besonderer Berücksichtigung der Riesenkolonien) sowie auf die mikromorphologischen, biochemischen und biologischen Merkmale; sie bezwecken namentlich eine genauere Gruppierung in der allgemeinen Systematik. Die Stämme gehören zum Teil zu Professor A. Castellanis Sammlung.Es gelang so die Feststellung von 19 Arten und Varietäten, darunter einer neuen Varietät, acht neuer Arten und sechs neuer Kombinationen. Die neuen Arten gehören zu den Gattungen Mycotorula, Candida, Trichosporon, Blastodendrion und Geotrichum.Außerdem wurden Diagnosen der drei Familien gegeben, in die sich die sporenfrein Hefen gruppieren, sowie der Nebenfamilien, Gruppen und Untergruppen, die in einem Schema zusammengestellt werden.Zum Schluß werden einige neue Vorschläge zur Abänderung der systematischen Stellung dieser Hefen besprochen.Per le precedenti contribuzioni vedasi: I. R. Ciferri, Mycologia 33, N. 2, 140, 146, 1931; II. – XIV: Arch. f. Protistenkunde 71, Nr. 3, 405, 452, 1930, con tavole e figure.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungSoweit in der Arbeit keine neuen Tatsachen beigebracht werden, sei bezüglich der Literatur verwiesen aufKosswig, C.: Arch. Entw.mechan.128, 393–446 (1933).Die Berechtigung zur Verwendung des Symbolsz für das zum Heterochromosom des Platypoecilus homologe Chromosom ergibt sich aus den folgenden Absätzen.  相似文献   

7.
Ohne Zusammenfassung Die Reihenfolge der Arbeiten. Meine Arbeiten über die Restitution im Pankreas sind nicht in logischer Reihenfolge veröffentlicht worden, sondern nach der Zeit ihrer Fertigstellung. Dieser vorliegende Teil schildert die Einleitung und Technik (neben der Restitution der Granula) und soll deswegen logischerweise als Teil I hinausgehen. Als Teil II betrachte ich dann: Analyse der Restitution des Sekretmaterials im Pankreas mittels Röntgenstrahlen. Roux' Arch. 123, 792 (1931) — und als Teil III: Die wechselnde Permeabilität der Pankreaszelle als limitierender Faktor der vitalen Neutralrotfärbung. Z. Zellforschg 14, 517 (1931).  相似文献   

8.
Zusammenfassung Über die Arbeitsteilung unter den Bienen eines normalen Volkes (Apis mellifica L.) ist man heute gut unterrichtet (Rösch, 1925–1930;Lindauer, 1952). Jede Arbeiterin absolviert im Laufe ihres Lebens mehr oder weniger alle in einem Bienenhaushalt vorkommenden Tätigkeiten in einer bestimmten Reihenfolge, d. h. die Verteilung der Arbeiten ist dem Alter der Bienen nach gestaffelt. Die Frage nach einer Arbeitsteilung im Bienenschwarm ist bisher noch nicht gestellt worden, wie wir denn überhaupt «über diese so gut wie unerforschte Traube künftighin noch viel Interessantes zu lernen haben werden» (Ulrich, 1937). Anlaß zu meinen Untersuchungen über dieses Thema war die Beobachtung, daß ein Bienenschwarm — ich meine dabei die im Freien hängende Schwarmtraube — nicht etwa eine ungeordnete Anhäufung von Bienen ist, sondern ein wohl strukturiertes und geordnetes Gebilde. Den Untersuchungen wurden folgende drei Fragen zu Grundegelegt: I. Wie teiltsich ein Bienenvolkbeim Schwarmakt, wie ist die Alterszusammensetzung des Schwarmes und des Restvolkes? — II. Was gibt es an der im Freien hängenden Schwarmtraube zu beobachten: Die Struktur der Schwarmtraube, die Arbeitsteilung unter den Schwarmbienen? — III. Wie ist die Arbeitsteilung im Bienenschwarm, der sich in seiner neuen Behausung einrichtet und wie werden diese Bienen, der an sie herantretenden Bauaufgabe gerecht?Alle drei Fragen bezig ich zunächst nur auf die Verhältnisse beim Vorschwarm, die Frage II. nur auf Trauben, die sich erst vor kurzem gesammelt hatten, jedenfalls noch nicht zum Bauen oder gar Brüten übergegangen waren.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Kastrationsfolgen an den Präputialdrüsen der Maus äußern sich in einer sehr starken Verminderung der Zahl der Drüsenzellen, in einem Aufhören der mitotisehen Teilungen der jüngsten Drüsenzellen, in einer starken Wucherung des bindegewebigen Gerüstwerks der Drüse und in einer allmählich fortschreitenden Verfettung des Organs.Diese Rückbildungserscheinungen lassen sich sowohl durch Hodenüberpflanzungen, als auch durch Zuführung von Androkininzubereitungen rückgängig machen: Es kommt zu einer Wiederaufnahme der proliferativen und sekretorischen Tätigkeit der Drüse.Die Präputialdrüsen reagieren bei geeigneter Versuchsanordnung also sowohl im Mitosentest wie im cytologischen Regenerationstest positiv. Ihre Reaktion erfolgt aber, verglichen mit derjenigen der Vesikulardrüsen (Samenblasen), bedeutend langsamer, viel weniger intensiv und daher weniger eindeutig; der Schwellenwert ihrer Empfindlichkeit für Androkinin liegt höher als der Schwellenwert der Vesikulardrüsen.Die Präputialdrüsen sind daher, trotz ihrer grundsätzlichen Fähigkeit auf Androkinin zu reagieren, für eine Auswertung von Androkininzubereitungen ungeeignet.XIII. Mitteilung über Androkinine (männliche Sexualhormone). XII. Mitteilung im Arch. f. exper. Pat. 159, 532–544. (1931); dort Angaben über die früheren Mitteilungen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurden die Aktionspotentiale der afferenten Nervenfasern aus den Lorenzinischen Ampullen des Katzenhaies (Scylliam) untersucht, während an den Ampullen definierte und thermoelektrisch registrierte Temperaturreize gesetzt wurden. Versuche in situ und an isolierten Präparationen ergaben keinen Unterschied. Die Entladung der Ampullen erwies sich als unempfindlich gegen mechanische Reize, dagegen äußerst empfindlich gegen thermische Einwirkung. Temperaturregistrierungen in den Ampullen zeigten, daß bei thermischen Reizen an der unverletzten Haut starke Temperaturänderungen il den Ampullen ablaufen.Bei konstanter Temperatur zeigt die Einzelfaser eine Dauerentladung, deren Frequenz zwischen 15 und 23° ein Maximum bis zu 65 Impulsen · sec–1 hat und nach den wärmeren und kälteren Temperaturen stetig bis zum Nullwert abfällt; die äußersten Grenzen sind 2 und 34°. Das Frequenzmaximum des Gesamtnerven liegt bei etwa 20°. Die höchste statische Unterschiedsempfindlichkeit der Einzelfaser erreicht im Bereich des positiven Temperaturkoeffizienten +7 Imp · s–1 · grad–1, im Bereich des negativen — 20 Imp · s–1 · grad–1. Kältesprünge führen im gesamten Aktionsbereich der Einzelfaser zu einer vorübergehenden Frequenzerhöhung bis 180 sec–1 mit anschließender Adaptation auf einen niedrigeren Dauerwert; die überschießende Frequenzerhöhung hängt dabei neben der Temperatur vor allem auch von deren Änderungsgesehwindigkeit d/dt ab. Die dynamische Unterschiedsempfindlichkeit erreicht dabei bis—90 Imp·s–1 · grad–1, wobei der Receptor auch außerhalb des statischen Aktionsbereiches noch dynamisch erregbar ist. — Bei Wärmesprüngen verhält sich die Entladung genau spiegelbildlich zur Abkühlung; nach vorübergehender partieller oder völliger Hemmung der Entladung stellt sie sich wieder auf einen Dauerwert ein.Isolierte Einzelampullen zeigen dieselben Erregungsgesetze, nur gehen hier die Spikes bei Abkühlung in regelmäßige Wellen über, die schwebungsartig moduliert sind und vermutlich durch Synchronisation von Fasern innerhalb der Ampulle zustande kommen.Das Verhalten der Lorenzinischen Ampullen entspricht qualitativ in allen Punkten dem der Kältereceptoren der Warmblüter; quantitativ sind die Ampullen noch etwas empfindlicher.Die Versuche wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgeführt. Den Kollegen an der Zoologischen Station Neapel, insbesondere Herrn Prof. Dr. Reinhard Dohrn, möchte ich an dieser Stelle meinen aufrichtigen Dank für ihre freundliche Hilfe zum Ausdruck bringen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung An 20 717 Würfen der Albino-Hausmaus wurde aufgezeigt, daß die Jahreszeit einen erheblichen Einfluß auf die Fruchtbarkeit ausübt, sofern sich diese in der Wurfzahl äußert. Die Empfängnisfähigkeit der Maus erreicht im Sommerhalbjahr (April–September) bzw. im Sommer im engeren Sinne (Juni–August) ihren Höhepunkt, im Winter bzw. Herbst ihren Tiefstand. Sie folgt also einem klaren Jahreszyklus. DieWurfgröe, der andere Ausdruck der Fruchtbarkeit, bleibt dagegen das ganze Jahr hindurch ziemlich die gleiche. Es läßt sich nur bei einer großen Gruppe des Materials eine statistisch gesicherte Steigerung im Frühjahr und Sommer und ein entsprechendes Absinken im Herbst und Winter aufzeigen. Ähnlich ist es um dasZahlenverhältnis der Geschlechter bestellt, das gleichfalls nur bei einer größeren Gruppe statistisch bedeutsame Unterschiede zwischen Sommer- und Winterhalbjahr bzw. Sommer- und Herbstvierteljahr erkennen läßt.Als ursächlicher Faktor der Beeinflussung der Fruchtbarkeit wird die jahreszeitlich verschiedene Temperatur angenommen, welche Unterschiede in der inneren Sekretion (Sexualhormon) mit sich bringt. Die Ernährung hat mit der Erscheinung nichts zu tun.Die Ergebnisse entsprechen im großen ganzen denjenigen H. D.Kings bei der norwegischen Ratte.  相似文献   

12.
Zusammenlassung Die Körpertemperaturen von Bienen (Apis mellifica) wurden an Einzeltieren innerhalb und außerhalb des sozialen Verbandes mit Thermoelementen geringer Wärmekapazität (2,68·10–6 cal·grd–1) und unwesentlicher Wärmeableitung (3,5·10–7 cal·grd–1·sec–1) bestimmt. Bei der Sammeltätigkeit liegt die Thoraxtemperatur der Tänzerinnen außerhalb des Stockes durchschnittlich 10° über der Umgebung. Im Stock hat sie einen etwas höheren Betrag. Bei Erreichen einer Temperaturzone um 36° tritt eine Regulation der Thoraxtemperatur ein, die bewirkt, daß die Thoraxtemperatur bei weiter ansteigender Außentemperatur den Bereich um 36° nicht verläßt.Der Einfluß der Transpiration auf diese Regelung der Temperatur kann nur gering sein: Nach dem Wasserverlust während des Fluges kann bei einer Temperaturdifferenz von 10° zwischen Thorax und Umgebung durch die Transpiration maximal 8,7% der erzeugten Wärme abgeleitet werden. Eine kutikuläre Transpiration, die das von Wigglesworth (1946) beobachtete Phänomen einer sprungartig erhöhten Transpirationsrate im Bereich um 30° aufweisen könnte, findet nicht statt. Bei Stocküberhitzung zeigt das Einzeltier keine Ansätze zu einer Erniedrigung der Körpertemperatur durch Erhöhung der Transpiration. Die beobachtete Regelung der Körpertemperatur muß im wesentlichen auf eine Reduzierung der Stoffwechselintensität zurückgeführt werden.Nachläuferinnen im Tanz erhöhen ihre Thoraxtemperatur sehr stark, ähnlich den Tieren bei der Flugvorbereitung.Bei der Konstanthaltung der Brutnesttemperatur zeigt das Einzeltier das Verhalten eines Thermostaten: Bei Erreichen einer unteren Grenztemperatur von 36° setzt ein Heizvorgang im Thorax ein, der diesen um einige Grad erwärmt. Nach Aussetzen der Heizung sinkt die Thoraxtemperatur langsam auf die Grenztemperatur zurück.In der Wintertraube herrschten Temperaturen zwischen 20° und 36° im Thorax der gemessenen Tiere. Auslösung des Heizvorganges im Einzeltier durch einen Kältereiz und rhythmisches Aufheizen der ganzen Wintertraube konnten nicht beobachtet werden. Anlaß der Heiztätigkeit war die Futteraufnahme im Inneren der Traube. Die relative Aufenthaltsdauer mehrerer Bienen ergab bei einer Mittelung über 146 Std eine Normalverteilung um 28–29°. Wenn man von der relativen Aufenthaltsdauer auf die Zahl der Bienen bei den einzelnen Temperaturen schließt, muß das Wärmezentrum in der Wintertraube klein sein.Auch außerhalb des Stockes können einzelne Bienen (wenn ihnen genügend Futter zur Verfügung steht) größere Temperaturdifferenzen gegen die Umgebung aufrechterhalten.Die Wärmeabgabe des Thorax einer in Ruhe befindlichen Biene an die Umgebung liegt bei Temperaturdifferenzen von 0–20° zwischen Thorax und Umgebung im Bereich von 0–0,6 cal·min–1. Die Wärmekapazität des Tieres ist außerordentlich klein; man kann daher aus der Körpertemperatur auf die Stoffwechselintensität schließen.Die Heizquelle liegt in allen Fällen im Thorax. Die Aktionspotentiale, die man aus der Thoraxmuskulatur ableiten kann, zeigen nur in Heizperioden eine Impulsfolge in Höhe der Flugfrequenz.Der Wärmehaushalt des Einzeltieres kann als heterotherm bezeichnet werden.Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg.Herrn Prof. Autrum danke ich für sein Entgegenkommen, durch das er diese Untersuchungen ermöglicht hat.Die Arbeit wurde mit Mitteln durchgeführt, die die Deutsche Forschungsgemeinschaft Herrn Prof. Autrum zur Verfügung stellte.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Beim Grünen Schattenkolibri (Phaethornis guy) lag die Relation zwischen Energiestoffwechsel (M) und Umgebungstemperatur (Ta) geringfügig unter den nach der Körpermasse (W) zu erwartenden Werten. Am Tage (Ta: 25°C) betrug die Korrelation M (kJ h–1)=0,708×W (g)0,54, nachts (einschließlich der Torporwerte) M=0,212×W0.76. Tiefster Torporwert war 9 J g–1 h–1 (nachts, 15°C). M im Torpor verlief linear zur Umgebungstemperatur (M=–27,2+2,2 Ta, r=0,92). Die Atemfrequenz in der Photophase betrug 2,33±0,18 s–1 (n=105), nachts (Torpor unberücksichtigt) 0,6±0,2 s–1 (n=15). Die O2-Aufnahme pro Atemzug betrug 8,2 µl in der aktiven und 4,9 µl in der inaktiven Phase. Die Meßwerte zeigen, daßPhaethornis guy, ein Vertreter der Unterfamilie Phaethornithinae, sich in Energiestoffwechsel, Torpor und Atemfrequenz von den bisher untersuchten Trochilinae nicht unterscheidet.  相似文献   

14.
Hans Krieg 《Zoomorphology》1929,14(1):166-190
Ohne ZusammenfassungNr. I—VIII sind in dieser Zeitschrift erschienen, Nr. X (Schwarze Brüllaffen) in der Zeitschrift für Säugetierkunde Bd. II, 1928, Nr. XI (Scheckungsformen argent. Pferde) Z. f. ind. Abst.- u. Vererbgsl. 34, 1924, XII (Studien über Verwilderung usw.) Arch. f. Rassen- u. Gesbiol. 1925.  相似文献   

15.
Ohne ZusammenfassungDie vorliegende Abhandlung ergänzt sich mit einigen meiner früheren, dem Strukturproblem gewidmeten Arbeiten, die ich unten im Literaturverzeichnisse anführe. Sie wiederholt auch, in einem anderen Zusammenhange, etwas davon, was ich in ihnen bereits früher bei verschiedenen Gelegenheiten sagte. Besonders erwähne ich da folgende Stellen meiner Arbeiten: Sitzungsber. d. Königl. böhm. Ges. d. Wissensch. in Prag, 1917, S. 7, 80; Zeitschr. f. wiss. Zool.117, 660. 1918; Anat. Hefte58, 381. 1920. Dann mache ich auf meinen, derzeit noch im Drucke sich befindenden Abschnitt: Organisation der lebendigen Masse, der im Handbuch d. mikroskop. Anatomie, herausg. von W. v.Möllendorff, Bd. I, erscheinen soll, aufmerksam.  相似文献   

16.
Ohne ZusammenfassungManuskript eingegangen am 11.VII.1953.Über andere allgemeine Ergebnisse der Forschungsreise, insbesondere über das Gesetz der relativen Standortskonstanz und über das Wesen der Pflanzengesellschaften vgl. die vorläufige Mitteilung in den Berichten der Deutschen Botanischen Gesellschaft 66, 227–235, 1953.  相似文献   

17.
Ohne ZusammenfassungAnm. des Herausgebers. Ausnahmsweise wird mit dieser Abhandlung einer rein theoretischen Erörterung hier Raum gegeben. Der Autor vertritt in ihr Bestrebungen, die ich s. Z. als die der Probiologie bezeichnet habe. Da wir dies noch unbekannte Forschungsgebiet erst durch geistige Analyse in die eventuellen Möglichkeiten und scheinbaren Notwendigkeiten zerlegen und so vorläufig erst geistig etwas aufhellen müssen, ehe wir auf experimentellem Wege exakte Kenntnis gewinnen und auch die jetzt verbreiteten Selbsttäuschungen mehrerer Autoren, daß ihnen bereits eine künstliche Biogenesis gelungen sei, deutlich als Irrtümer charakterisieren können, so scheint es nützlich, das Endergebnis vieljährigen Nachdenkens unsres hochbejahrten Autors hier aufzunehmen. Dies geschieht, wie sonst auch, ohne Rücksicht darauf, daß ich in manchem speziellen Wesentlichen abweichende Auffassungen vertrete. Doch erlaube ich mir, auf meine früheren bezüglichen äußerungen hinzuweisen. Sie befinden sich in: Der Kampf der Teile im Organismus. 1881. Kapitel V »über das Wesen des Lebens« (auch Gesamm. Abh. I. S. 387 u. f.); ferner in Ergebnisse der Anatomie und Entwicklungsgeschichte. 1892. Bd. II. S. 430 ff. (oder Gesamm. Abh. II. S. 76ff.), da findet sich das von mir aufgestellte System einander superordinierter Probionten und niederster Bionten: Isoplasson, Autokineon, Antomerizon und Idioplasson (Naegeli-Weismanns). Später wurde das Psychoplasson von mir noch dazu gefügt. Der Artikel »über die Selbstregulation der Lebewesen« (NB. als eine charakteristische Eigenschaft derselben, dies Archiv. Bd. 13. S. 610–661) enthält frühere äußerungen und ihre Verteidigung. »Die angebliche künstliche Erzeugung lebender Wesen« (Wochenschrift »Die Umschau« 1906. Nr. 2) enthält zugleich die funktionelle Minimaldefinition des Lebens, welche allen solchen Erörterungen zugrunde gelegt werden sollte. Die Kapitel über Probiologie und künstliche Biogenesis in Vortrag I über Entwicklungsmechanik (1905. S. 105–132, S. 270 Nr. 144) führen das Thema etwas weiter. Ferner ist einzusehen über die Verwendbarkeit des anorganischen Experiments in der Biologie dies Arch. Bd. 5. S. 251 ff., über Psychomorphologie Arch. Bd. 24. S. 684–692, Bd. 25. S. 715–725, überStreckers Urzeugungshypothese Arch. Bd. 27. S. 310; schließlich mein auf dem 7. internat. Zool.-Kongreß in Boston 1907 verlesener Vortrag: Können wir die Faktoren und die gestaltenden Wirkungsweisen der typischen Entwicklungsvorgänge der Lebewesen ermitteln? (erschienen Cambridge 1909). Auch sei auf den Artikelvon Nathusius über dieHartingschen Körperchen in Bd. 6. S. 365-393 dieses Archivs hingewiesen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Bei einigen Pilzen treten im Verlauf der Fermentation Sideramine mit verschiedenen Strukturtypen, bei denen die Fusarininreste durch Ester-oder Peptidbindungen verknüpft sind, auf. Die Änderung der Konzentrationen sowie der spezifischen Aktivitäten — nach Zusatz von markiertem dl-Ornithin oder Fusigen — wurde verfolgt. Ein Schema für die Biosynthese von Sideraminen in Pilzen wird diskutiert.
Metabolic products of microorganisms83. Biosynthesis of sideramines in fungi. Incorporation of ornithine and fusigen into ferrirhodin
Summary During the fermentation of several fungi, sideramines of differnt structural types, the fusarinine-residues being connected by ester- or peptidelinkages, were observed. The changes of concentrations and specific activities — after addition of labelled dl-ornithine or fusigen—in the culture of a Fusarim sp. were measured. A scheme for the biosynthesis of sideramines in fungi is discussed.


82. Mitteilung: Keller-Schierlein, W., Müller, A.: Experientia (Basel) 26, 929–930 (1970).  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die großen Sehfelder der Komplexaugen der malayischen StielaugenfliegeCyrtodiopsis dalmanni überschneiden sich 3–4 mm vor den Augen. Eine Entfernungswahrnehmung von Objekten, die sich in den Sehfeldern beider Facettenaugen befinden, ist deshalb sehr wahrscheinlich.Interferometrische Messungen amCyrtodiopsis-Auge führten zu gleichen Brechungsquotienten für die Ommatidienstrukturen wie beiCalliphora erythrocephala. Die geometrischoptischen Berechnungen ergaben für den dioptrischen Apparat des Ommatidiums imCyrtodiopsis-Auge eine objektseitige Brennweite von 29 m. Hieraus und aus den Durchmessern der Rhabdomeren-Kappen — sie liegen in der Brennebene — resultieren die Öffnungswinkel von2,5° für die Rhabdomere 1–6 und von1,6° für das 7. Rhabdomer. Diese Öffnungswinkel sind kleiner als die der Ommen, die bei8,8° liegen. Im einzelnen Ommatidium kann eine höhere Auflösung erzielt werden, da die Beugungsscheibe jeweils nur eine Kappe bedeckt.
Morphology and physiology of the compound eye of the stalked-eye flyCyrtodiopsis dalmanni Wiedemann
Summary The large visual fields of the compound eyes of the Malayan flyCyrtodiopsis dalmanni overlap 3–4 mm in front of the eyes. Depth perception of objects placed within the visual fields of both eyes is therefore very probable. Interferometrical studies on theCyrtodiopsis eye indicated that refractive indices of the ommatidial structures are the same as in the blowfly. The focal length of the dioptric apparatus of the stalked-eye fly ommatidium was found to be 29 m on the object side. The angles of aperture calculated from this focal length and from the diameters of the corresponding rhabdomeric prolongations—located in the focal plane-are 2.5° for the rhabdomeres 1–6, and 1.6° for the rhabdomere 7. These opening angles are smaller than those of the ommatidia, which are about 8.8°. Calculations based on the diffraction theory lead to the conclusion that higher resolution is obtained in the single ommatidium because the airy disc covers only one rhabdomeric prolongation.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

20.
Die Temperaturregulierung im Bienenvolk   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung Die zu einem Volk gehörenden Bienen bringen in ihrer Gesamtheit eine Reihe von Leistungen auf, durch welche das Volk den Wert einer in sich geschlossenen Einheit dokumentiert. Auf diese Einheit — als Organismus höherer Ordnungsstufe bezogen — stellen diese Gesamtheitsleistungen Regulationen dar, welche den vegetativen Funktionen höherer Organismen an die Seite zu stellen, sind. Hierzu gehört u. a. der geordnete Wärmehaushalt des Bienenvolkes. Nach dieser Richtung haben wir Untersuchungen ausgeführt, im Sinne vergleichend physiologischer Studien, Es geschah dies unter Anwendung von Thermoelementen, welche in großer Zahl in den Mittelwänden der Waben im Stock verteilt worden waren. Die Temperaturmessungen erfolgten zum Teil mittels der Kompensationsmethode, zum Teil durch photographische Registrierung der Galvanometersausschläge. In bezug auf den brutfreien Zustand des Bienenvolkes kamen wir zu folgenden Ergebnissen: Es besteht ein eng begrenzter Wärmemittelpunkt, von welchem aus schon innerhalb des Volkes die Temperatur nach allen Richtungen — besonders steil nach oben — abfällt. Im Bereiche, wo die Bienen sitzen, besteht eine der physikalischen Temperaturschichtung entgegengesetzte Temperaturordnung (Inversion).Die tiefen Temperaturen dicht oberhalb des Wärmezentrums weisen auf eine Stromrichtung der Atmungsluft hin, die von oben nach unten geht. Die Bedeutung der Luftbahn für die Wärmeökonomie und die Kondensation des Verbrennungswassers wird erörtert. Die tiefste Temperaturlage, in welcher inverse Temperaturschichtung noch beobachtet wird, liegt, zwischen 7 und 8°. Es, wird der Schluß gezogen, daß das in Wärmeschutzstellung befindliche Volk durch Temperaturgürtel von unterhalb 7–8° eingegrenzt wird. Damit steht die Erscheinung im Einklang, daß die reinigungsbedürftigen Bienen zu fliegen beginnen, wenn jene Temperaturgrenze von der Außentemperatur über schritten wird.Die höchste Wintertemperatur im Wärmemittelpunkt des ungestörten Volkes wurde im Zusammenhang mit sehr niedriger Außentemperatur gefunden. Der Temperaturunterschied gegen außen betrug dabei 43°. Die Temperatur im Warmemittelpunkt bewegt sich in der Regel von etwas über 20 bis etwas über 30°. Ihr tiefster Stand des Winters betrug 18°.Der zeitliche Temperaturverlauf des Wärmemittelpunktes und seiner nahen Umgebung zeigt bei Außentemperatur von nur wenig über 0° Neigung zu einer typischen etwa 7° umfassenden Tagesschwankung. Die äußeren Schichten der Bienentraube machen diese innerlichen Temperaturbewegungen nicht mit, ebensowenig aber auch die Fluktuationen der Außentemperatur, soweit sich diese unterhalb 7–8° befindet. Die Temperaturregulierung ist demnach unter winterlichen Verhältnissen darauf gerichtet, die Randbienen der variablen Abkühlung entgegen konstant über der Schädlichkeitsschwelle zu halten.Für das brütende Volk wird folgendes festgestellt: Wo Brut liegt, herrschen Temperaturen zwischen 35° und 36°. Für einzelne Punkte bleiben die Tagesschwankungen oft unterhalb der Grenzen von 0,2–0,4 °. Hier erstrebt die Regulierung die Konstanz auf dem Niveau eines Optimum für die Brutentwicklung. Bei Überhitzungsgefahr kann das Brutgebiet künstlich kühl gehalten werden, wobei unter besonderen Verhältnissen nur das Mittel der Wasserverdampfung wirksam sein kann. Während der Fütterungsperiode werden die mit eingetragenem Futter belegten Wabengebiete kräftig erwärmt, offenbar zum Zwecke eines raschen Eindampfens des überschüssigen Wassers und zur Beschleunigung der fermentativen Verarbeitung des Zuckers.  相似文献   

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