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1.
Kleinv?gel     
《Journal of Ornithology》1919,67(3):290-291
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2.
Zusammenfassung Zur Beantwortung der bislang offenen Frage, wie mitteleuropäische Rastplätze von Kleinvögeln verschiedener Arten zur Zugzeit zur Zugvorbereitung und als Zwischenstopp genutzt werden, wurden Fang-Wiederfangdaten, ökologische Daten und am Vogel gemessene morphologisch-physiologische Parameter ausgewertet, so die Beziehung zwischen Körpermasse, Mauser und Fettdeposition einschließlich saisonaler Variation. Annähernd 200 000 Fänge von 58 Arten wurden untersucht, vor allem Rohrsänger, Grasmücken, Laubsänger und Drosseln. Mit Hilfe von Diskriminanzanalysen wurde gezeigt, daß schnell durchziehende Vögel im Vergleich zu Rastvögeln deutlich fetter und geringfügig schwerer sind, später im Herbst durchziehen, weniger mausern und teilweise größer und älter sind. Teilweise bestehen auch Unterschiede in der Habitatwahl.Bei 72 % aller Vögel wurde von Ende Juni bis Anfang November auf der Mettnau Teilmauser (Kleingefiedermauser) nachgewiesen. Großgefiedermauser trat im allgemeinen selten auf. Einzelne Vögel mauserten ihr Kleingefieder z. T. länger als 3 Monate, andere, besonders Langstreckenzieher, nur etwa einen Monat lang. Die Fettdeposition setzte mit abnehmender Mauserintensität ein, teilweise bei Langstreckenziehern schon sehr früh. Zur Zugzeit mauserten sehr fette Vögel nicht mehr oder nur wenige Federn, dagegen Vögel mit geringer Fettdeposition und lange rastende Vögel stark. Die minimale Rastdauer betrug durchschnittlich 6,2 Tage für alle Arten und 4,8 Tage für Langstreckenzieher. Der allgemeine Zugbeginn — der saisonale Anstieg von Erstfangzahlen im Fangmuster — deckte sich mit dem Auftreten fetter Vögel und der Abnahme in der Kleingefiedermauser-Intensität. Im saisonalen Verlauf nimmt bei allen untersuchten Arten nach der Brutzeit die Mauserintensität des Kleingefieders zu. Eine deutliche Zunahme in der Fettdeposition wird erst bei Abnahme der Mauserintensität beobachtet. Die Körpermasse stieg bei manchen Arten mit der Fettdeposition, bei anderen (z. B. beim Rotkehlchen) dagegen auch bei fetten Vögeln kaum.Die Schätzwerte der sichtbaren Fettdeposition lagen für Langstreckenzieher höher als für Mittelstreckenzieher und diese höher als für Standvögel. Insgesamt sind die Durchschnittswerte zur Zugzeit niedrig und nur doppelt so hoch wie zur Vorzugzeit, in der keine Fettdepots angelegt werden. Der relative Fettgehalt beträgt zur Zugzeit im Mittel 25 % der fettfreien Trockenmasse, nur 2 % aller Fänge sind sehr fett. Nach der Rast erhöht sich die theoretische Zugstreckenleistung im Mittel um 31 km auf 166 km. Eine geringe Zugstreckenleistung macht entweder kurze Zugetappen oder längere Rast wahrscheinlich.
Migratory disposition of small passerines in central Europe: moult, body mass, fat deposition, and stopover length
Data from approximately 200,000 birds caught during their stopover on southward migration at lake Constance (SW Germany) were analysed for the extent of migratory disposition. Variation in migration patterns (the increase in number of arriving birds) correlates well with the onset of migratory disposition in a sub-sample of approximately 13,000 first-captures of 58 species, mainly warblers (Acrocephalus, Sylvia, andPhylloscopus), tits, and thrushes. 72 % of all birds partially or fully renewed their body feathers during the study period, indicating that most birds were in the early stage of their migration. Body condition changed significantly with migratory disposition, thus fat deposition increased with decreasing moult intensity, whereas body mass of first captures increased very slowly over time in some species. Differences in ecophysiological parameters were tested among long-, intermediate- and short-distance migrants as well as between the pre-migration and the migration period. Long-distance migrants moulted fast, had a minimum stopover period of only 4.8 days and were considerably fatter than short-distance migrants. During migration 90 % of all individuals were captured only once. These fast passage migrants or transients can be distinguished from longer resting birds using captures if several factors including moult progress, moult intensity, fat deposition, season, capture time and habitat are considered. A discriminant analysis revealed that age and wing length also had a significant influence on the resting strategy in some populations. Combining results from multi-factor analyses and theoretical flight distance estimates variation in resting strategy supports a hypothesis of small stages and long stopover periods in most individuals and species.
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3.
Zusammenfassung Im Bereich des Meßtischblattes Bad Wildungen (MTB 4820; grundlegende DatenMann 1983,Lübcke &Mann 1984) bevorzugt der Neuntöter Viehweiden (Abb. 3). Reviere an Viehweiden zeigen eine längere kontinuierliche Besetzungszeit (Abb. 4) im Vergleich zu anderen Nutzungsformen. Die Anzahl flügger Jungvögel ist in Viehweiderevieren größer im Gegensatz zu Revieren an Mähwiesen oder Brachflächen (Abb. 5). Dieser Unterschied des Reproduktionserfolges liegt nicht an unterschiedlichen Nahrungsdichten (Abb. 6), sondern an der besseren Zugänglichkeit.
Habitat selection in the Red-backed ShrikeLanius collurio
Summary In the area of Bad Wildungen (FRG; Hessia; MTB 4820; basic data inMann 1983,Lübcke &Mann 1984) the Red-backed Shrike selects for pastures (Abb. 3). Territories at pastures show a longer continual occupation in comparison to other land use systems (Abb. 4). The number of fledgelings is higher at pastures in comparison to meadows or fallow land (Abb. 5). This difference is not caused by higher insect densities (Abb. 6) but by better accessible prey due to permanent low vegetation at pastures.


Reihenfolge alphabetisch und umgekehrt proportional zur geleisteten Arbeit: R. B. Auswertung, W. L. & W. M. Kartierung, W. M. Brut- und Nahrungsbiologie. Sonderdruckanforderungen an R. B.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Im Mettnau-Reit-Illmitz-Programm (MRI-Programm) der Vogelwarte Radolfzell wurden von 1974–1983 auf drei Fangstationen in Süddeutschland, Norddeutschland und Ostösterreich (Abb. 1) 184 939 Vögel von 37 Kleinvogelarten gefangen. Die Fänge erfolgten jährlich während der gesamten Wegzugperiode von Ende Juni bis Anfang November an Durchzüglern in Japannetzen unter strikter und umfassender Standardisierung aller Fang- und Arbeitsmethoden. Die Fangzahlen (Tab. 1, Abb. 2–6) werden in fünf Regressionsanalysen (Tab. 2–9) auf systematische Änderungen untersucht.Von insgesamt 496 errechenbaren Koeffizienten waren 317 oder 63,9% negativ und nur 179 oder 38,1 % positiv. Bei 34 der 37 untersuchten Arten ließen sich signifikante Trends errechnen. Sie sind für 20 oder 54 % dieser Arten ausschließlich oder überwiegend negativ. 14 Arten zeigten mindestens auf zwei Stationen negative Trends. Nur für insgesamt 10 Arten ließen sich überwiegend positive Trends errechnen. Faßt man negative Trends und Tendenzen (Vorzeichen) zusammen, so ergibt sich für 26 oder 70 % der untersuchten Arten ein negatives Bild. Dieses stark negative Gewicht ist im statistischen Sinne keine zufällige Erscheinung. Da die Bestandszunahmen die Abnahmen nicht aufwiegen konnten, zeigten auch die jährlichen Gesamtfangzahlen aller drei Stationen negative Trends. Die mittlere jährliche Abnahme betrug auf den Stationen Mettnau, Reit und Illmitz etwa 1,6 %. Die Tendenzen und Trends der einzelnen Arten stimmen auf den drei Stationen weitgehend überein. Sie lassen für ihr Zustandekommen auf weitgehend gleichförmige Ursachen bei den durch Mitteleuropa wandernden Populationen schließen.Die Fangzahlen und Literaturdaten zeigen, daß beträchtliche Teile unserer Kleinvogelwelt von Rückgangserscheinungen betroffen sind, wie wir sie von vielen Großvogelarten seit langem kennen. Bei einer Reihe von Arten sind die Abnahmen gravierend und die jährlichen Fangzahlen inzwischen so niedrig, daß sich bei ihnen mit den in den 70er Jahren konzipierten Fanganlagen eine Reihe von Fragestellungen nicht mehr untersuchen lassen. Wir können der weiteren Entwicklung der Bestände unserer derzeit noch artenreichen Kleinvogelwelt — wie der vieler Großvögel — nur mit größter Sorge entgegensehen. Die Ursachen der Rückgänge sind weitgehend unbekannt, und demzufolge mangelt es fast vollständig an geeigneten Gegenmaßnahmen. Bisherige Schutzmaßnahmen haben die Rückgänge nicht aufhalten können. Künftiger Vogelschutz wird sich folglich weitergehender Maßnahmen bedienen müssen.
The development of songbird populations in central Europe: Analysis of trapping data
Summary In the Mettnau-Reit-Illmitz-Program (MRI-Program) of the Vogelwarte Radolfzell 184 939 birds of 37 songbird species were caught in the period 1974–1983 on three trapping stations in S. and N. Germany and E. Austria (Fig. 1). Trapping of passage migrants in mist nets occurred annually from the end of June to the beginning of November, the entire autumn migratory period. All trapping and working methods were strictly and comprehensively standardized. The trapping figures (Tab. 1, Fig. 2–6) were analyzed with respect to systematic alterations to gain information about changes in the population levels of species migrating through central Europe. The investigation is based above all on five regression analyses (Tab. 2–9).The most important individual results are: out of a total of 496 coefficients which could be calculated 317 or 63.9 % were negative and only 179 or 38.1 % positive. For 34 of the 37 investigated species significant trends could be calculated. In 20 or 54 % of these species they were (exclusively or predominately) negative. 14 species showed negative trends at least at two stations. Mainly positive trends could be found in only 10 species. Taking negative trends and tendencies (negative signs) together, 26 or 70 % of the species were included. This strongly negative bias is not accidental in a statistical sense. Since the increases could not balance the declines, the annual trapping totals of all three stations also showed negative trends. The mean annual decline in the stations Mettnau, Reit and Illmitz was about 1.6 %. Trends and tendencies of the species show a high degree of agreement for the three stations. This suggests that in the species migrating through central Europe rather uniform factors control the population levels. From the most recent literature results, it appears that most of the species with declining trapping figures in the MRI-Program demonstrate decreases elsewhere.The trapping figures of the MRI-Program and data from the literature together clearly indicate that considerable parts of our small birds are affected by declines as have been known in many large bird species for long time. In a number of species the decreases have been quite dramatic and their annual trapping totals are now so low that a number of problems can no longer be studied. We should be alarmed when considering this negative development among our small birds as we must be with respect to many large bird species. The reasons for the declines are almost unkown and thus there is lack of appropriate counter-measures. Hitherto existing efforts for conservation which are briefly discussed have not been able to prevent the decline. Consequently, bird conservation in the future has to be based on more effective methods. Proposals, briefly raised, will be discussed in a forthcoming paper.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und gefördert mit Hilfe von Forschungsmitteln des Landes Niedersachsen. 15. Mitteilung aus dem MRI-Programm  相似文献   

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Ohne Zusammenfassungüber seinen am 3. Oktober in Danzig gehaltenen Vortrag.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungSchluss; siehe Mai-Heft Seite 209–224.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungZugleich sind Tagebuchnotizen über einige dieser u. a. Vögel, welche ich auf tenerife beobachtete, eingefügt.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungSchluss; siehe Jahrgang 1871, Seite 378–392.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungFortsetzung; siehe Mai-Heft S. 161–205.  相似文献   

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20.
Zusammenfassung Bairlein (1981) stellte eine Beziehung zwischen Ökologie und Morphologie durchziehender Kleinvögel in einem SW-deutschen Rastgebiet (Mettnau, 47,44 N/09,00 E) fest. Eine neue Analyse der Daten beschäftigt sich speziell mit den morphologischen Aspekten der Habitatwahl. Fangdaten aus 7 Jahren von 32 Arten (Tab. 1), welche die Verteilung der Vögel auf die einzelnen Netze (Abb. 1) und die Fanghöhe in den Netzen betreffen, wurden zusammen mit 36 morphologischen Merkmalen der Arten (Tab. 2) analysiert. Die Auswertungen basieren auf der kanonischen Korrelationsanalyse. Die morphologischen Merkmale wurden aus datenanalytischen Gründen vorher einer Hauptkomponentenanalyse unterzogen (Tab. 2). Als deutliche Beziehung zwischen Ökologie und Morphologie finden wir: Die Fanghöhe in den Netzen hängt mit morphologischen Merkmalen zusammen, die mit der Lokomotionsweise innerhalb des Lebensraums zu tun haben. Häufig und geschickt manövrierende Arten mit geschlitzten Flügeln werden vorzugsweise in den höheren Netzfächern, Arten, die sich sehr viel mit Hilfe der Hinterextremität fortbewegen, hingegen im unteren Netzbereich gefangen (Tab. 3, Abb. 2). Diese Arten weisen sich durch den Besitz gestufter Schwänze, großer Füße, kurzer Schnabelborsten und wenig geschlitzter Flügel aus. Eine undeutlichere Beziehung zeichnet sich zwischen Netzposition (die eine Abfolge von Gebüsch-Waldlebensräumen über Pfeifengras-Seggenzone zu ufernahen Röhrichten charakterisiert, Abb. 1) und dem Flügelschnitt ab (Tab. 3, Abb. 3). Spitzflügeligere Formen, die auch längere Krallen besitzen, werden in den ufernahen Röhrichten, rundflügeligere Arten dagegen mehr in den landseitigen Gehölzen gefangen. Der Flügelschnitt spiegelt nicht nur die Verteilung auf die verschiedenen Habitate, sondern auch unterschiedliche Zugleistungen wider. Spitzflügeligere Arten sind in der Regel Langstreckenzieher. Keine Zusammenhänge konnten zwischen Schnabelbau und Habitatwahl gefunden werden.
Morphological aspects of habitat selection of small migrating birds in a SW-German stopover site
Summary Bairlein (1981) documented a relationship between the ecology and morphology of avian transients in a SW-German stopover site (Mettnau 47° 44 N/09° 00 E). A reanalysis of these data is concerned with morphological aspects of habitat selection. Data over 7 years from 32 species (Tab. 1) on the distribution of captures in different nets, located in different habitats (Fig. 1) and the height of capture were compared with 36 morphological characteristics using canonical correlation analysis. The morphological parameters were previously subjected to a principal components analysis (Tab. 2) for analytical reasons. The predominant relationships between ecology and morphology were between: the height of capture in the nets and morphological characteristics relevant for locomotion within the habitat. Manoeuvrable species with slotted wings were primarily caught high in the nets whereas species more dependent on the hind limb were caught low in the nets (Tab. 3, Fig. 2). These species were characterized by rounded tails, large feet, short rictal bristles and the lack of notched wings. A less clear relationship was found between the net position (which varied from forest and bush through sedges to the reeds on the bank of the lake) and wing form (Tab. 3, Fig. 3). Species with pointed wings and longer claws were found in the reeds near the shore. Those with more rounded wings were found in the wooded areas. The form of the wings also reflected the migratory performance. Pointed wings were characteristic for long distance migrants. No relationships were found between beak structure and habitat selection.


16. Mitteilung aus dem MRI-Programm.  相似文献   

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