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Zusammenfassung Die Hitzeresistenz und Aktivität von Transaminasen aus Candida pseudotropicalis wurde nach Adaptation der Kulturen an 20 und 40°C untersucht. Mit Anpassung an die höhere Temperatur nahm die Hitzeresistenz der Asparaginsäure--Ketoglutarsäure-Transaminase (AKT) zu. Die Substrate der AKT, Asparaginsäure, Pyridoxalphosphat und besonders -Ketoglutarsäure, verliehen dem Enzym aus beiden Adaptationstemperaturen eine höhere Hitzeresistenz. Durch weitere Aminosäuren wurde dagegen keine nennenswerte Resistenzsteigerung hervorgerufen. Der Hitzedenaturierung ging eine Aktivierung voraus, die bei Anwesenheit der stabilisierenden Substrate besonders ausgeprägt war/Die Aktivität der AKT war bei der an 40°C adaptierten Hefe erheblich höher als bei der 20o-Hefe, dagegen konnte eine Leucin-Oxalessigsäure-Transaminase nur bei der tieferen, Adaptationstemperatur beobachtet werden. Zugabe von Pyridoxalphosphat steigerte die AKT-Aktivität in zellfreien Extrakten, und zwar am stärksten bei der weniger aktiven 20o-Hefe. Die durch die unterschiedlichen Adaptationstemperaturen bedingten Leistungsunterschiede konnten durch das Coenzym teilweise ausgeglichen werden.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir, für die Gewährung einer Sachbeihilfe. 相似文献
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J. Christophersen 《Archives of microbiology》1963,45(1):58-64
Zusammenfassung Die Hexokinaseaktivität von Candida pseudotropicalis nimmt mit Adaptation der Zellen an höhere Temperaturen ab und nähert sich gegen Ende der exponentiellen Vermehrungsphase einer idealen Kompensation. Die Adaptationstemperatur hat keinen Einfluß auf den Temperaturkoeffizienten, die Arrhenius-Konstante und die Michaelis-Menten-Konstante der Hexokinasereaktion. Dagegen steigt die Hitzeresistenz des Enzyms mit der Adaptationstemperatur. Der Bereich der Hitzeaktivierung verschiebt sich parallel mit der Hitzeresistenz. 相似文献
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Susanne Markert 《Protoplasma》1955,45(1):37-54
Zusammenfassung Es wurde versucht, zu Untersuchungsergebnissen von Viskositätsmessungen an Agarsolen Parallelen aus dem physiologischen Bereich zu ziehen. Dadurch sollte deutlich gemacht werden, daß Wechselbeziehungen zwischen dem kolloidchemischen Zustand des Plasmas und der Kationenbelegung dieser Plasmakolloide einerseits und der physiologischen Aktivität und dem Erwerb oder Vorhandensein einer Resistenz gegen Austrocknung und Kälte andererseits bestehen.Die dargelegten Untersuchungsbefunde dienen zwar zunächst nur der Erweiterung von Erkenntnissen über die physikalisch-chemischen Grundlagen der Pflanzenphysiologie. Fortschritte auf diesem Gebiet waren jedoch schon oft die Ursache zu neuen Erfolgen auf dem Gebiet des Pflanzenbaues. Die ermittelten Zusammenhänge zwischen der Ionenwirkung und der Viskosität können, auf den Kolloidzustand des Plasmas übertragen, die kausalen Beziehungen zwischen Dürreresistenz und Düngung aufklären helfen. Wenn auch die tatsächlichen Vorgänge im Pflanzenplasma komplizierter und komplexer als die hier dargelegten Befunde sein werden, so bieten diese vielleicht doch Anhaltspunkte zur Erforschung der physiko-chemischen Grundvorgänge an den Zellkolloiden, die sich bei der Einwirkung von Elektrolyten (in Form von Mineraldüngemitteln) an den kolloiden Plasmastrukturen abspielen.Von praktischer Bedeutung könnten die Untersuchungsergebnisse insofern sein, als es gelang, Wege aufzuweisen, wie durch eine geeignete Kombination der antagonistisch sich beeinflussenden Ionen K+ und Ca++ sowie K+ und H+ bzw. OH– eine Erhöhung der Viskosität gegenüber den Viskositätswerten nach Zusatz einzelner Salze gleicher Konzentration erreichbar ist. Im Sinne der Pflanzenphysiologie gilt eine Erhöhung der Plasmaviskosität als kolloidchemische Ursache für die Erscheinung der Dürreresistenz, und es dürften aus diesem Grunde die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchungen als richtungsweisender Beitrag für Düngemaßnahmen mit Kalium und Calcium zu werten sein.Aus einer der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig 1953 vorgelegten Dissertation, die in der DDR nur in wenigen Schreibmaschinen-Exemplaren versandt wurde. 相似文献
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Gerhard Rheinheimer 《Archives of microbiology》1964,49(3):283-290
Zusammenfassung Von August 1963 bis März 1964 durchgeführte Laboratoriumsversuche an größeren Elbwasserproben von der Station Hamburg-Blankenese ergaben, daß es bei 21–24° C stets schon nach kurzer Zeit zu lebhafter Nitrit- und Nitratbildung kam; bei 4–5° C war auch nach 2–3 Wochen noch keine Zunahme des NO2
-- und NO3
--Gehaltes zu beobachten. Ganz entsprechend nahm die Zahl der Nitrit- und Nitratbakterien in den kühlgestellten Wasserproben ständig ab. Es kann also in der kalten Jahreszeit auch bei Vorhandensein von Nitrosomonas- und Nitrobacter-Keimen im Strom weder Nitrit noch Nitrat durch Nitrifikation gebildet werden. Diese ist allein auf die Sommermonate beschränkt. Damit fanden die am Fluß gewonnenen Beobachtungen (Rheinheimer 1964a) ihre Bestätigung durch das Experiment im Laboratorium. 相似文献
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Zusammenfassung 1. Junge Strandkrabben von 4–16 mm Carapaxbreite wurden bis zur Geschlechtsreife unter konstanten Umweltbedingungen aufgezogen.2. Die Dauer ihrer Häutungsintervalle nimmt bei konstanter Temperatur mit der Körpergröße stetig zu.3. Die Dauer der Häutungsintervalle hängt von der Temperatur und der Ernährung ab. Von der Tageslänge scheint sie weitgehend unabhängig zu sein.4. Der relative Grösßenzuwachs bei jeder Häutung ist im gesamten untersuchten Größenbereich und bei den verschiedenen Temperaturen bei allen Häutungen gleich: Bei den Häutungen verdoppelt sich jeweils das Körpervolumen.5. Augenstielamputationen und Verlust von Extremitäten wirken auf den Häutungsrhythmus in gleicher Weise: Die Schwankungsbreite in der Dauer der Häutungsintervalle ist vermindert. Die Häutungsintervalle sind in 20° C deutlich, in 10° C nur geringfügig verkürzt.6. Durch die Anwesenheit größerer Artgenossen werden die Häutungen verzögert. Die optische Wahrnehmung spielt dabei keine Rolle.7. Aus diesen Ergebnissen wird folgendes geschlossen: Der ausschlaggebende Faktor für die Auslösung von Häutungen ist ein bestimmter Größenzuwachs. Temperatur und Ernährung beeinflussen den Häutungsrhythmus dadurch, daß sie das Tempo des Wachstums bestimmen. Die winterliche Häutungsruhe in Freilandpopulationen wird nicht durch den Kurztag bedingt, sondern durch die Kälte. Diese hemmt lediglich das Wachstum, sie verhindert nicht die Häutungen über das häutungshemmende Hormon. Dieses vermindert vielmehr die Temperaturabhängigkeit des Häutungsrhythmus, indem es die Häutungen im Warmen stärker verzögert als im Kalten. Es gestattet die Anpassung des Häutungstermins an die individuelle Lage der Tiere. Es hemmt in Anwesenheit größerer Artgenossen die Häutung. Beim Verlust mehrerer Gliedmaßen wird seine Sekretion eingestellt, so daß die nächste Häutung vorzeitig erfolgt. Das häutungshemmende Hormon bedingt dementsprechend die große individuelle Variation in der Dauer der Häutungsintervalle.
The effect of environmental factors on growth and moulting rhythm in the shore crab,Carcinides maenas
Young crabs (carapace width 4 to 16 mm) were raised under controlled conditions in the laboratory. The time intervals between subsequent moults increase at all test temperatures with increasing body size. The length of intermoult periods varies with temperature and feeding. It is not affected by day length. Moulting takes place as soon as a certain increase in size is attained. In comparable size groups, the amount of this increase is identical in all test temperatures. Moreover, the relation of increase to initial size is constant over the whole size range investigated. The body volume doubles at each moult. Eyestalk amputations and loss of extremities have similar effects: They shorten the intermoult periods at 20° C considerably, but at 10° C they do so only slightly; furthermore, the amplitude of fluctuations is narrowed. The presence of large specimens tends to retard moulting in smaller ones; this response is independent of visual stimuli. The following assumptions are made: Low temperatures retard the moulting rhythm directly by slowing down growth. They are not acting via the moult inhibiting hormone. Loss of several extremities causes a stop of hormone delivery resulting in shortened intermoult periods. Recognition by touch of a larger specimen causes increased hormone delivery and thus retardation of the subsequent moulting process.相似文献
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Ohne ZusammenfassungAusgeführt mit Unterstützung der Karlsruher Hochschulvereinigung. 相似文献
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Walter Albach 《Protoplasma》1929,7(1):395-422
Ohne ZusammenfassungDa nach den Untersuchungen Kisselews (1927) beim Welken der Blätter in den Mesophyllzellen eine Verzuckerung der Stärke eintritt, so ist es wahrscheinlich, daß auch hier die stärkere Atmung der welken Blätter auf dcn erhÖhten Zuckergehalt der Zellen zurÜckgefÜhrt werden kann, ähnlich wie es von Hopkins (1927) fÜr den Einfluß der Verwundung wahrscheinlich gemacht wurde. 相似文献