首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Zusammenfassung Laboruntersuchungen zur Bedeutung von Lichtintensität und Lichtintensitätsunterschieden auf die Biotopwahl von Katzendrosseln ergaben, verglichen mit anderen Parametern (Blattgröße, Blattform), nur schwache Vorzugswahlen. Diese Ergebnisse stützen die These, daß insulare (Bermuda-)Populationen vonDumetella carolinensis weitere, weniger stereotyp festgelegte ökologische Nischen besiedeln als Festlands-Populationen der Art. Die möglichen Hinweise, daß sowohl hohe als auch besonders niedere Lichtintensitätsunterschiede die Wahl des Vogels beeinflussen, müssen an größeren Versuchsproben überprüft werden.
Summary Lab. studies on habitat selection by Catbirds (Dumetella carolinensis), show different intensities of light to be of considerably less importance than foliage size and shape. The data also support the notion that insular (Bermuda) specimens ofDumetella carolinensis have broader niches (are less stereotyped) than their mainland conspecifies.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, NIMH grant Nr. 04453 und career development award on P. H. K.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Mit Alternativwahlversuchen wird nachgewiesen, daß folgende Formmerkmale die Zielorientierung (= Telotaxis) von laufenden, männlichen Schmeißfliegen (Calliphora erythrocephala) stimulieren: 1. Dunkle Kontrastflächen (Abb. 1); 2. Vertikale Kontrastgrenzen (Abb. 2-6); 3. Figurengliederung (Abb. 3f und 4).
On the pattern discrimination of the blow fly Calliphora erythrocephala
Summary Experiments on binary choices of walking male blow flies (Calliphora erythrocephala) demonstrate the stimulatory value of the following pattern characteristics on the targed orientation (= telotaxis): 1. Dark contrasting area (Fig. 1). 2. Vertical edge of contrast (Fig. 2–6). 3. Disruption of shape (Fig. 3f and 4).


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (SFB 45).  相似文献   

3.
Summary Die große Regurgitationstendenz im Fütterungsverhalten von Ameisen wurde ausgenützt, um mit Hilfe der Tracermethode (J131 in Honigwasser) die Nestareale holzzerstörender Roßameisen (C. herculeanus) in lebenden Bäumen zu ermitteln. Hierzu wurden vorher im Laboratorium Absorptionsmessungen an verschiedenen Hölzern und mit verschiedenen Detektoren vorgenommen. Hierbei ergab sich für den Szintillationszähler der günstigste Wirkungsgrad. Die Freilanduntersuchungen zeigten, daß die Nestareale einer einzigen Kolonie eine Reihe von Stämmen umfassen können und weit größer sind, als die äußerlich erkennbaren Schadbilder vermuten lassen.
Summary Regurgitation is important in the feeding behaviour of ants. Iodine131 in honey-water-solution was fed to colonies of Camponotus herculeanus. A scintillation counter was used to determine the nest area, i.e. that which was radioactive following regurgitation. This apparatus gave the most consistent results with different woods. The nest area of a single colony was found to include several trunks, and covered a much larger area than the external damage revealed.


Herrn Dr. Karl Hölldobler zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Kenntnis der Mikromorphologie der Saumzellen des Dünndarmepithels wird in einigen Punkten ergänzt (Ausbildung des Terminalgespinsts, Zusammenhang von endoplasmatischem Retikulum und perinukleärer Zisterne, Centrosom).Durch Erniedrigung und Erhöhung des osmotischen Drucks im Darminhalt werden die in den verschiedenen Membransystemen der angrenzenden Zellen eingeschlossenen flüssigen Mischphasen beeinflußt. Die sich hierbei ergebenden Veränderungen von Form, Größe und Dichte der Zelle und ihrer Komponenten werden beschrieben. Der Weg des Wassers führt durch die Epithelzellen über die epithelialen Interzellularräume in den subepithelialen Raum. Einige Eigenschaften der verschiedenen Membranen der Zelle werden besprochen. Die flache Form der Sacculi in den Golgi-Zonen und der Cysternen des endoplasmatischen Retikulums wird darauf zurückgeführt, daß der osmotische Druck in diesen Räumen niedriger liegt als im angrenzenden Cytoplasma. Es wird vermutet, daß aktive Transportleistungen der Membranen des endoplasmatischen Retikulums zu einem Kreislauf von Stoffen zwischen Kern und Cytoplasma führen.

Teilweise vorgetragen auf der 9. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie in Freiburg, Oktober 1959.

Durchgeführt mit dankenswerter Unterstützung durch das Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

5.
U. Wolf  J. Klose  G. Oser 《Human genetics》1969,8(2):137-141
Zusammenfassung Kanarienvogel (Serinus) und Stieglitz (Carduelis) zeigen für das Enzym Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase in der Stärkegelektrophorese jeweils nur eine Bande, die aber verschiedene Positionen einnehmen. Interspecieshybriden beider Geschlechter wurden aus der natürlichen Kreuzung Kanarienvogel (f)xStieglitz (m) erhalten; die Identifizierung des Geschlechts der äußerlich ähnlichen Hybriden erfolgte durch Chromosomenanalyse. Die Hybriden zeigen in beiden Geschlechtern ein identisches Elektrophoresemuster, das die gleiche Zone umfaßt wie bei dem in vitro-Gemisch aus Gewebehomogenaten der Ausgangsarten. Entsprechende Befunde liefert die Analyse der 6-Phosphogluconatdehydrogenase. Hieraus ist zu schließen, daß beide Enzyme von autosomalen Genen determiniert werden.
Autosomal determination of glucose-6-phosphate dehydrogenase in birdsStudies on interspecific hybrids of serinus and carduelis (family: Fringillidae)
Summary The electrophoretic mobility of the single G-6-PD-band in Serinus and Carduelis is different. The natural cross Serinus (f)xCarduelis (m) results in viable hybrids of both sexes, as confirmed by chromosome analysis. The isoenzymes of G-6-PD are indentical in both sexes of the hybrids, exhibiting a broad diffuse pattern comprising the same zone as obtained from an in vitro mixture of parental homogenates. Related findings are reported on the enzyme 6-PGD. It is concluded that both enzymes are autosomally determined in these species.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Wesentliche Teile dieser Arbeit werden von Herrn G. Oser als Dissertation der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg i. Br. vorgelegt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die elektrophoretische Analyse der Isoenzyme der Sorbitdehydrogenase (SDH) bei verschiedenen Säugerspecies unter Einschluß des Menschen läßt darauf schließen, daß bei Säugern nur 1 Genlocus für dieses Enzym existiert. Auch bei Knochenfischen läßt sich in der Regel nur 1 SDH-Gen nachweisen. Eine Ausnahme bilden einige Species der Fischordnung Isospondyli. Innerhalb dieser Ordnung findet sich eine Diploid-tetraploid-Beziehung. Arten mit diploiden Charakteristika wie der Hering (Clupea harengus) besitzen 1 SDH-locus, an dem 3 Allele zu beobachten waren. Bei einigen phylogenetisch tetraploiden lachsartigen Fischen läßt sich eine Duplikation des SDH-Gens nachweisen. Während bei der Bachforelle (Salmo trutta) die nach der Tetraploidisierung zunächst identischen loci sich divergent entwickelt haben und jetzt diploidisiert sind, zeigen Regenbogenforelle (Salmo irideus) und Blaufelchen (Coregonus lavaretus) tetrasome Phänotypen der SDH. Beim Blaufelchen findet sich ein Überschuß an Heterozygoten, der auf eine meiotische Vorzugspaarung der Chromosomen mit identischen Allelen schließen läßt. Diese Befunde geben Einblick in den Mechanismus der Diploidisierung, der in der Evolution der höheren Wirbeltiere eine wesentliche Rolle gespielt haben dürfte.
Sorbitol dehydrogenase isozymes in clupeoid fish: a further example of gene duplication through polyploid evolution
Summary Electrophoretic analysis of the sorbitol dehydrogenase isozymes (SDH) in various mammalian species including man revealed the existence of only 1 gene locus for this enzyme. As a rule, the same is true for Teleostean fishes. Some species of the fish order Isospondyli, however, represent an exception. Within this order, a diploid-tetraploid relationship exists. Species exhibiting diploid characteristics as the herring (Clupea harengus), are endowed with a single SDH gene locus at which 3 different alleles were observed. In some Salmonoid fish having passed through tetraploid evolution, a duplication of the SDH gene can be demonstrated. While in Salmo trutta the duplicated genes evolved divergently and became diploidized, in Salmo irideus and Coregonus lavaretus tetrasomic phenotypes occur. In Coregonus, the predominance of heterozygotes is to be interpreted as the consequence of preferential pairing of meiotic chromosomes endowed with identical alleles. These findings give some insight in the diploidization mechanism which may have played an important role during evolution of higher vertebrates.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

7.
Vilém Kilian 《Planta》1934,22(4):462-467
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß radioaktiver Strahlungen auf die Richtungsbewegungen beiPharbitis hispida beobachtet und festgestellt, daß die Pflanze auf einseitige dauernde Bestrahlung deutlich radiotropisch reagiert. Die radiotropische Reaktion besteht aus einer positiven und einer negativen Krümmung, deren Intensität sich umgekehrt proportional zur Intensität des Radiumpräparates verhält.

Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Im Nebennierenmark von adulten Wildmeerschweinchen (Cavia aperea tschudii) und Hausmeerschweinchen (Cavia aperea f. porcellus) werden bisher unbekannte intrazelluläre Fibrillenstrukturen nachgewiesen. Licht- und elektronenmikroskopische Befunde zeigen, daß in bestimmten Markzellen Filamentbündel in Gruppen auftreten, die durch das Perikaryon bis zur Zellperipherie zu verfolgen sind. Sie fasern in der Nähe des Plasmalemms auf und bilden desmosomenähnliche Kontaktflächen. Die Einzelfilamente sind ca. 70–100 Å dick. Beim Chinchilla konnten im Mark keine Filamentstränge festgestellt werden, beim Haus- und Wildmeerschweinchen kommen sie in unterschiedlicher Häufigkeit vor.
Intracellular fibrils in the adrenal medulla of domesticated and wild guinea pigs (Cavia aperea f. porcellus L. and Cavia aperea tschudii fitzinger)
Summary By light and electron microscopic observations intracellular fibrils were found in the adrenal medulla of adult wild (Cavia aperea tschudii) and domesticated guinea pigs (Cavia aperea f. porcellus). In certain cells of the adrenal medulla bundles of filaments can be traced from the perinuclear region into the periphery of the cells. Near the plasma membrane they split apart and attach to the desmosome-like regions. The individual filaments are about 70–100 Å in diameter. In adrenal medullary cells of chinchilla no fibrillar strands were observed, in wild and domesticated guinea pigs they occur in different numbers.


Die Untersuchung wurde mit dankenswerter Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

9.
The conformation of the laminae volsellares of the european populations of Solenopsis seems to be unique among Formicidae. On the basis of this character they are separated from the genus Solenopsis s. str. (neotropical) to form another genus bearing the name Diplorhoptrum Mayr.

Es ist mir ein Bedürfnis Dr. H. Kutter in Männedorf besonders herzlich dafür zu danken, daß er mir durch Überlassung eines umfangreichen, europäischen und außereuropäischen Materials von Solenopsis die Abfassung dieser Studie ermöglicht und durch kritische Beurteilung die in ihr enthaltenen Ideen unterstützt hat.  相似文献   

10.
Summary Experiments have been carried out to determine site attachment and homing ability in some species of passerine birds which have been released at the capture site or displaced short distances (4.5–16 km) from their winter home site. Our data indicate that adult robins are capable of better homing performances than subadults and the site attachment of robins is higher in winter than in autumn suggesting that subadults become site-attached during autumn and early winter at their first season on the wintering ground. Site attachment and homing ability in robins is compared with that of four other species of birds (blackcap, wren, long tailed tit, and dunnock) present in winter in the same area.
Heimfindeversuche mit verfrachteten Vögeln im Winterquartier
Zusammenfassung Ortstreue und Heimkehrfähigkeit während der Überwinterung wurden bei fünf Singvogelarten untersucht, indem die gefangenen Vögel sowohl am Fangort selbst als auch in kurzen Entfernungen (4.5–16 km) aufgelassen wurden. Die Ergebnisse zeigen, daß erwachsene Rotkehlchen höhere Heimkehrfähigkeit als Junge zeigen und daß die Ortstreue bei Rotkehlchen im Winter größer als im Herbst ist. Dies weist darauf hin, daß diese Vögel im Herbst und am Anfang ihres ersten Aufenthalts in den Winterquartieren ortstreu werden. Ortstreue und Heimkehrfähigkeit der Rotkehlchen werden mit denen anderer Arten (Mönchsgrasmücke, Zaunkönig, Schwanzmeise und Heckenbraunelle) verglichen, die in demselben Gebiet vorkommen.


This research was supported by the Consiglio Nazionale delle Ricerche.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In der Retina des photobiologisch interessanten nordamerikanischen Ammernfinken, Zonotrichia leucophrys gambelii, können mit dem Lichtmikroskop vier verschiedene Rezeptorentypen unterschieden werden: Stäbchen, Einzelzapfen, Doppelzapfen und Doppelzapfen mit stäbchenartigem Außenglied. In der Netzhautperipherie sind diese Sinneszellen besonders groß, in der in jedem Auge nur einmal angelegten Fovea centralis dagegen so klein, daß ihre Klassifizierung auf lichtmikroskopischer Basis nicht mehr möglich ist. Die Doppelzapfen mit stäbchenartigen Außengliedern muß man als eine Besonderheit der Retina von Zonotrichia leucophrys gambelii ansehen. Ob diese Rezeptorenart bei der Auslösung der bekannten photobiologischen Phänomene (Farner u.a.) eine besondere Rolle spielt, ist ungewiß.
Receptor types in the retina of Zonotrichia leucophrys gambelii
Summary Rods, single cones, double cones, and double cones with a rod-like outer segment, are four kinds of receptors identified with the light microscope in the retina of the White-crowned Sparrow, Zonotrichia leucophrys gambelii. The photoreceptor cells are especially large in the peripheral part of the retina, but are too small to be grouped in types in the fovea centralis. The double cones with the rod-like outer segment are considered a special feature of the retina of Zonotrichia leucophrys gambelii. It is not known whether the latter type of receptor plays a role in the photobiological phenomena described by Farner et al.


Aves, Passeriformes, Fringillidae.

Teil einer medizinischen Doktorarbeit.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Herrn Prof. Dr. D. S. Farner, Department of Zoology, University of Washington, Seattle, USA, danke ich für die Überlassung des Augenmaterials (Research grant 5 R 01 NB 06187 from the National Institutes of Health to Prof. Farner) und für wertvolle Anregungen.

Bei allen rein morphologischen Klassifizierungsversuchen an den Netzhautrezeptoren darf nicht übersehen werden, daß der Natur des Photopigmentes funktionell eine größere Bedeutung zukommt als dem Strukturtyp des Außengliedes. Die einzelnen Photopigmentarten sind nicht strikt an bestimmte morphologische Außengliedtypen gebunden (vgl. Dodt, 1962).  相似文献   

12.
Zusammenfassung Durch die Methode der radium-isotopischen Verdünnung haben die Autoren das Totalvolumen und den Prozentsatz des Blutes von Triturus cristatus carnifex Laur. gemessen. Die Befunde ergaben, daß eine lineare Beziehung zwischen dem Prozentsatz des Blutes und dem Gewicht des Körpers in den Grenzen der untersuchten Gewichte vorhanden ist.Der Prozentsatz des Blutes nimmt nämlich ab, während das Körpergewicht in entsprechender Weise zunimmt.Außerdem haben die Autoren festgestellt, daß eine lineare Beziehung zwischen dem Körpergewicht und dem Logarithmus des Totalvolumens des Blutes vorhanden ist.

Recherche conduite et publiée avec une contribution de «l'Impresa di Endocrinologia» du «Consiglio Nazionale delle Ricerche (Gruppo di Endocrinologia comparata)».  相似文献   

13.
Zusammenfassung Bei Cebus, Ateles, Macaca und Pan wird die Gliaarchitektonik der Commissura posterior, des Subcommisuralkomplexes und der angrenzenden Rec. mesocoelicus und Rec. pinealis beschrieben. In allen diesen Abschnitten sind sowohl im Verlauf als auch in der Anordnung der Faserglia Gesetzmäßigkeiten zu erkennen. In der Commissura posterior finden sich gebündelte Radiärfasern, deren Endfüße die Pia mater durchsetzen. Kurze Faserbündel sind für die subependymale Gliafaserdeckschicht des Recessus pinealis und für die Fasergliatextur des Epiphysenparenchyms charakteristisch. In der subependymalen Gliaschicht des Subcommissuralorgans herrscht ein feines, füzartiges Gliafaserwerk vor, das um die in die Tiefe dringenden Ependymkanälchen (Ateles) eine besonders dichte Formation ausbildet. Die Tatsache, daß sekretorisch aktive Partien des Subcommissuralorgans von einem auffallend dichten Gliafasergeflecht eingehüllt werden, spricht gegen eine Behinderung des Stoffaustausches durch die innere Gliafaserdeckschicht. Elektronenmikroskopische Befunde zeigen, daß sowohl in diesen Ausläufern der Faserastrocyten als auch in den entsprechenden perivasculären Fasergliaformationen ein Fortsatzprofil nie vollständig von Gliafilamenten ausgefüllt wird.
Light and electron microscopic studies on the structure of fibrous astroglia in the pineal-subcommissural region of primates
Summary In Cebus, Ateles, Macaca, and Pan, the fibrous neuroglia of the posterior commissure, the subcommissural complex and the adjoining recessus (Rec. mesocoelicus, Rec. pinealis) show definite organizational and structural features. In the posterior commissure, fiber bundles course radially and fiber end-feet terminate in the Pia mater. Neuroglia in the subependymal fiber layer of the Recessus pinealis and fibrous astroglia in the Epiphysis cerebri have characteristically short fiber bundles. In the subependymal glial layer of the subcommissural complex, fibrous astroglia forms a dense felt-like network around ependymal channels (Ateles). The dense network of neuroglial fibers surrounding the secretorily-active parts of the subcommissural complex suggests that metabolic exchange through the inner fibrous neuroglial layer is not hindered. Electron microscopy indicates that the processes of the fibrous astrocytes as well as of the corresponding perivascular formations of fibrous neuroglia are not entirely filled with glial filaments.


Herrn Prof. Dr. Dr. E. Horstmann, Hamburg, gewidmet.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Herrn Prof. Dr. H. Hofer, Delta Primate Center, Covington, La., USA, früher Frankfurt a. M., danke ich für das Interesse, das er dieser Studie entgegengebracht hat.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Mit Hilfe eines Tongenerators wurde festgestellt, daß Igel (Erinaceus europaeus roumanicus) Töne im Ultraschallbereich nicht beachten oder zumindest keine Reaktion zeigen. Mit Hilfe eines Magnetophons konnte aber bewiesen werden, daß Igel zwar auf bestimmte Originalgeräusche sehr heftig und schreckhaft, jedoch nicht auf deren reproduzierte Tonbandaufnahmen reagieren. Da das verwendete Gerät, wie die Sonagramme zeigen, Geräusche bis zu 24 kHz aufnehmen kann, bedeutet dies, daß für die Wahrnehmung bestimmter Schallereignisse durch Igel nur die oberhalb dieser Frequenz liegenden Schallkomponenten genügen können.
Ultrasonic perception in the hedgehog Erinaceus europaeus roumanicus
Summary Hedgehogs (Erinaceus europaeus roumanicus) were found not to respond behaviourally when exposed to ultrasonic pure tones produced by a sine wave generator. On the other hand it is well known that hedgehogs respond to various original sounds with a quick jerk of their body; there is no such response however when these same sounds are played on a tape-recorder. Since the used tape-recorder had an upper frequency limit at 24 kcps it is concluded that ultrasonic sound, not recorded by the tape-recorder, might elicit the behavioural response.


Abschließend möchte ich mich bei Herrn Dr. Franz Födermayr (Musikwissenschaftliches Institut der Universität Wien) bedanken, der mir durch Ratschläge auf akustischem Gebiet und bei der Herstellung der Sonagramme behilflich war. Herr Prof. Dr. Hans Adam förderte die Fertigstellung dieser Arbeit, wofür ich ihm hier sehr herzlich danke.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Vermutung, daß die Insektivoren in besonderem Maße Strukturvariationen der Chromosomen im Prozeß der Evolution der Arten widerspiegeln, war Ausgangspunkt dieser Arbeit.Die Chromosomenuntersuchungen bei Erinaceus europaeus (Westigel) und E. roumanicus (Ostigel) sowie bei Hemiechinus auritus und H. megalous zeigten, daß alle vier Formen die gleiche Chromosomenzahl von 48 besitzen. H. auritus und H. megalotis haben einen identischen Karyotyp und das gleiche DNS-Replikationsmuster. Der Befund kann als Beleg für die Annahme gelten, daß beide einer gemeinsamen Art zugehören und H. megalotis nur eine Großform von H. auritus darstellt.Beide Arten der europäischen Igel (Erinaceus) besitzen, anders als Hemiechinus, große, spät replizierende und in der Meiose heteropyknotische Segmente, die als autosomales Heterochromatin aufgefaßt werden. Die sehr auffälligen Unterschiede der Karyotypen betreffen überwiegend diese heterochromatischen Segmente des Genoms, die möglicherweise besonders günstige Voraussetzungen für strukturelle Umschichtungen im Laufe der Evolution boten.Vermutlich stellt das autosomale Heterochromatin einen genetisch inaktiven Anteil des Chromosomenkomplements dar. Seine Umlagerung im Laufe der Evolution ließ in cytologischer Hinsicht grobe Variationen des Genoms zu, ohne daß der genetisch aktive euchromatische Bestandteil des Genoms in gleichem Ausmaße betroffen wurde. Die beiden europäischen Igelarten sind dafür ein deutliches Beispiel.
Karyotype variation and heterochromatin pattern in hedgehogs (Erinaceus and Hemiechinus)
The chromosome variations found in the two European forms of Erinaceus have been studied by the use of 3H-Thymidine autoradiography in karyotype analyses and of meiotic preparations. The observations in Erinaceus are compared with the results of two forms of Hemiechinus. — The Western and the Eastern European hedgehogs (Erinaceus) have 48 chromosomes. Marked karyotypic differences corroborate the view that they represent different species, i.e. E. europaeus and E. roumanicus. Both possess large amounts of late labelling autosomal heterochromatin which corresponds to heteropyknotic non-pairing segments in meiosis and to large chromocenters in the interphase nuclei. — Obviously, the prominent variations of the chromosomes in E. europaeus and E. roumanicus concern the heterochromatic autosomal segments which probably represent genetically inactivated material. It is proposed that the gross karyotypic differences result from translocations, and possibly pericentric inversions, of heterochromatin and, therefore, are of lesser genetic importance. The genetically more effective changes in speciation, however, must mainly be caused by minor rearrangements or gene mutations. — H. auritus and H. megalotis have identical karyotypes (also with 48 chromosomes) and similar DNA-replication patterns. Larger heterochromatic segments are absent from mitotic and meiotic chromosomes. The lack of karyotype differences is in line with biometric data leading to consider H. megalotis as a subspecies of H. auritus. — It is conceivable that heterochromatinization as cytologic mechanism of karyotype evolution is not restricted to the European hedgehogs (Erinaceus). Other mammalian species displaying similar features must, however, be found in order to prove a more general importance of this principle.


Herrn Prof. Dr. H. Hamperl zum 70. Geburtstag.

Mit Mitteln des Landesamts für Forschung Nordrhein-Westfalen und der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung 13 vor rund 100 Jahren aus Europa in Neuseeland eingebürgerte Singvogel-Arten sowie der vor über einem halben Jahrhundert eingebürgerte Steinkauz wurden anhand größerer Balgserien taxonomisch untersucht und mit der europäischen Stammpopulation verglichen.Es ließen sich bei den Neuseeländern keine Veränderungen in Größe und Färbung dieser Arten nachweisen. Sie stimmen noch heute exakt mit ihren europäischen Artgenossen überein. Eine Ausnahme hiervon sind vielleicht eine neuseeländische Haussperlingspopulation auf der Nordinsel (Maraekakaho) und der Birkenzeisig im Süden der Südinsel (bei Invercargill).Bei 7 Arten, die in England und Mitteleuropa verschiedene Subspezies ausbildeten, glichen die Neuseeländer den entsprechenden britischen Populationen, von denen sie wahrscheinlich abstammen (Tabelle 17).Die durchgeführten Untersuchungen erbrachten gleichzeitig in 7 Fällen den Nachweis, daß die britischen Populationen von den mitteleuropäischen durch geringere Größe signifikant verschieden sind (Tab. 2).
Summary Large series of 13 species of Passeriformes, introduced into New Zealand about 100 years ago, as well as specimens of the Little Owl(Athene noctua), introduced there more than half a century ago, have been examined and have been compared with equally large series of the original European stock.Differences in size or coloration between European and New Zealand birds could not be found, on the contrary, still to-day the latter agree exactly with the European populations of their respective species. Possible exceptions may be a House Sparrow population at Maraekakaho (North Island) and one of the Redpoll in the southern part of South Island near Invercargill.For 7 species it could be proved, that the New Zealand birds stem from British stock, as they agree subspecifically with the populations found in Great Britain (tab. 17).Furthermore, my studies have shown, that in 7 out of the 13 species examined, size in British populations is significantly smaller than in Central European populations (tab. 2).


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

17.
Riassunto E' stato seguito lo sviluppo ovulare del fegato nel Gallus dom., mediante tecniche istochimiche atte a rivelare attività fosfatasica acida, esterasiche non specifiche e colinesterasiche. L'indagine si è poi estesa ad abbozzi o frammenti di fegato coltivati in vitro.
Zusammenfassung Die Leber von Gallus dom, wurde mit enzymhistochemischen Methoden zum Nachweis von Carboxylsäureesterasen und saurer Phosphatase während der ganzen Entwicklung und in der ersten Zeit nach dem Schlüpfen untersucht. Im Leberparenchym treten die Phosphatase und die mit alpha-Naphthylacetat, Naphthol-AS-Acetat oder 5-Brom-Indoxylacetat nachweisbaren Esterasen sehr früh in Erscheinung, während mit der Methode nach Koelle und Gerebtzoff keine Reaktion auf Cholinesterasen zu erhalten ist. Im Mesenchym und im Epithel der Gallenwege sind die Phosphatase bzw. die unspezifischen Esterasen in keinem der untersuchten Stadien aktiv, und da die Volumenzunahme und die Differenzierung des Lebergewebes keinen Änderungen in der Lokalisation der Enzymaktivitäten entspricht, ist anzunehmen, daß diese nicht überwiegend an die Entwicklung der Anlage gebunden sind.Auffällig ist die ungleichförmige Verteilung der unspezifischen Esterasen in der Leberanlage. Im blutgefäßnahen Teil des Cytoplasmas der Hepatocyten und besonders in den Leberzellen um die zentrolobulären Venen sind die Esterasen am aktivsten, was wohl dafür spricht, daß diese Enzyme an den Leberstoffwechsel gebunden sind. Die saure Phosphatase ist gleichförmig im Parenchym verteilt, und man muß demnach annehmen, daß die beiden Enzymgruppen — saure Phosphatase bzw. unspezifische Esterasen — nicht in der gleichen Weise in die histogenetischen Prozesse eingreifen.Bei der Züchtung eines Stückes der Leberanlage in vitro erhält man ganz charakteristische histotopochemische Bilder. Im Zentrum des Explantats entspricht die Reaktion auf Phosphatase oder Esterase derjenigen, die man in vivo im gleichen Entwicklungsstadium erhält, was wohl auch damit zusammenhängt, daß dieser Teil des Explantats keinen stärkeren Strukturumwandlungen unterliegt. In den Fällen, in denen es auch nur zu leichten Degenerationserscheinungen kommt, nimmt die Aktivität der unspezifischen Esterasen allerdings eindeutig ab. An der Peripherie des Explantats, wo man einige Schichten unterschiedlicher Struktur beobachten kann, ändert sich das normale Bild der Enzymreaktionen. Die das Explantat umhüllende Mesenchymmembran ist enzymlos, während die unter dieser in vitro gebildeten Hülle beerenartig angeordneten Hepatocyten eine Reaktion auf Phosphatase und Esterase geben, die der in vivo auftretenden Anfärbung entspricht. Die zwischen der äußersten Parenchymschicht und dem zentralen Kern des Explantats liegende Zellschicht besitzt keine deutliche Struktur und ist von verschiedenartigen Zellen, auch solchen in Degeneration, durchsetzt. In dieser Schicht erhält man die stärkste Reaktion auf Phosphatase und unspezifische Esterasen, was ein Anzeichen dafür ist, daß es sich hier um eine sehr vitale Zone handelt.


Le ricerche sono state eseguite sotto gli auspici del C. N. R. italiano.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Als einzige Vogelart des turkestanisch-ostmediterranen Faunentyps ist das Steinhuhn in den engeren Alpenraum vorgedrungen und lebt dort vorzugsweise an südexponierten Hängen, die im Winter möglichst schneearm bleiben. Die hochwinterlichen Bedingungen stellen die Art vor große Probleme (Nahrung, Wärmeverlust), der sie manchenorts durch Ausnutzung der vom Menschen geschaffenen Überwinterungsmöglichkeiten begegnet. Diese Tatsachen und die Struktur des brutzeitlichen Lebensraumes lassen es als wahrscheinlicher erscheinen, daß die Art die Alpen erst nacheiszeitlich, möglicherweise im Gefolge des einwandernden Menschen besiedelt hat.
Notes on the colonisation of the Alpine area byAlectgoris graeca
Summary The Rock Partridge is the only bird species of the Turkestanian-Eastmediterranean fauna found in the inner Alpine area. It lives preferentially on south facing slopes with a minimal winter snow cover. Nevertheless, winter conditions are critical for the species (food, heat loss) so that it often selects favourable man-made habitats (e.g. isolated barns and cowsheds, abandoned or even inhabited mountain-villages and their environment). This fact and the type of the breeding habitat selected suggest that the species colonised the Alps only after glaciation, possibly following man into this area.


Mit Unterstützung durch den Schweizerischen Bund für Naturschutz.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Geier sammeln sich oft in großer Zahl an Kadavern. Dabei kommt es zwangsläufig zu inter- und intraspezifischer Nahrungskonkurrenz. Sie wird einmal durch unterschiedliche Präferenzen für bestimmte Kadaverteile bei den einzelnen Arten gemildert. Man kann die Altweltgeier — ausgenommen Bart-(Gypaetus barbatus) und Palmgeier(Gypohierax angolensis) — in drei Ernährungstypen einteilen: 1. zerrend-wühlende, 2. reißende und 3. pickende Arten. Zu 1. gehört die GattungGyps, zu 2. alle übrigen, mit Ausnahme der zu 3. zählenden Kappen-(Necrosyrtes monachus) und Schmutzgeier(Neophron percnopterus).Die trotz Präferenzen bestehende Konkurrenz wird interspezifisch hauptsächlich durch unterschiedliche Körpergröße geregelt, verbunden mit verschiedenen Ausdrucksbewegungen, bei denen häufig weiße oder rotgefärbte Partien zur Schau gestellt werden. Für die Intensität solcher Ausdrucksbewegungen dürfte der Grad des Freßtriebs (Hunger) besonders maßgeblich sein. So wäre auch zu erklären, daß sich manchmal kleinere Arten gegenüber größeren durchsetzen.Trotz ähnlicher Ansprüche derGyps-Arten überschneidet sich in Afrika und Asien die Verbreitung mehrerer Arten großflächig, Unterschiede bestehen jedoch z.B. in der Bevorzugung verschiedener Landschaftsformen sowie in der Nistökologie und Flugbiologie. Intraspezifisch dürfte bei allenGyps-Arten der Hunger den Aufbau einer Hierarchie am Futterplatz regeln, die je nach dem Sättigungsgrad der Vögel wechselt und bei jeder Geiermahlzeit neu aufgebaut wird.Bei anderen, bedeutend weniger sozialen Arten, spielt der Hunger (verantwortlich für Intensität bestimmter Handlungen) sicher ebenfalls eine gewisse Rolle beim Aufbau intraspezifischer Rangordnungen. Allerdings scheinen nach den bisherigen Beobachtungen häufiger adulte Vögel über immature zu dominieren als umgekehrt.Aasfressende, große Säugetiere (Löwen, Hyänen, Schakale) stehen normalerweise in der Rangordnung über Geiern. Einzelne Hyänen und Schakale können jedoch von großen Geiergesellschaften durch die Macht der Gruppe, die sich interspezifisch auch bei Geiern selbst auswirken kann, vom Kadaver ferngehalten werden.
Inter- and intraspecific competition for food in old world vultures
Summary Vultures often gather in large numbers at a carcass. This necessarily leads to inter- and intraspecific competition for food. Different preferences of the various species for certain parts of the carcass serve to reduce this competition. The old world vultures — except for the Lammergeyer (Gypaëtus barbatus) and the Palm-nut-Vulture (Gypohierax angolensis) — can be divided into three groups according to their strategy of feeding: (1) pulling (2) tearing and (3) pecking species. (1) includes all species of the genusGyps, the remaining species belong to (2), except for the Hooded Vulture (Necrosyrtes monachus) and the Egyptian Vulture(Neophron percnopterus) which belong to (3).In spite of these preferences, competition occures. At the interspecific level competition is regulated mainly by different size in connection with displaying white or red structures of feathers or skin. The intensity of this display may depend on the amount of hunger. This might explain why smaller occasionally dominate over larger species.All species of the genusGyps show very similar feeding preferences. In Africa and Asia, the geographic distribution of several species overlaps. Here additional differences help to reduce competition, as different habitats and differences in nesting sites and flight strategy as well. — At the intraspecific level In theGyps species, hunger seems to establish an intraspecific hierarchy at the carcass. This hierarchy changes according to the degree of saturation and is established anew at each meal.In other less social species hunger (effecting the intensity of specific movements) probably also plays a certain role in establishing intraspecific hierarchies; according to the observations so far however, adult vultures dominate more frequently over immature birds than vice versa.Large scavenging mammals (lion, hyena, jackal) normally dominate over vultures. Large gatherings of vultures, however, can ceep off single individuals of hyena or jackal from the carcass by a power of the group which may also effect individuals of other vulture species.


mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

erweiterte Fassung eines auf der 87. Jahresversammlung der DO-G in Wien gehaltenen Vortrags  相似文献   

20.
Zusammenfassung In drei mehrjährigen Serien mit Erdbeerklonen (Fragaria ananassa Duch.) wurden die Erblichkeit im weiteren Sinne und der voraussichtliche Selektionsgewinn sowie die Wiederholbarkeit für zwei Tiefgefriermerkmale, die Saftabgabe nach dem Auftauen und die Formbeständigkeit der Beeren, geschätzt. Es zeigte sich, daß in allen Fällen noch nach 12–15 Jahren Züchtung und Selektion eine große genetische Varianz verfügbar war. Eine Berechnung der Ökovalenz der beiden Merkmale ergab, daß eine Tendenz zu größeren Ökovalenz-Werten in Abhängigkeit von der genetischen Divergenz besteht.
The breeding of strawberries suited for freezingI. Breeding potential and ecovalence of two freezing characteristics
Summary Heritability in the broad sense, the expected genetic advance with selection and the repeatabilities for two freezing characteristics were estimated in strawberry clones (Fragaria ananassa Duch.) over several years. The freezing characteristics were extravasation of juice and texture of berries after thawing. It could be shown that after 12–15 years of breeding and selection there was still much genetic variance. An estimation of ecovalence for these characteristics showed that ecovalence depends on genetic diversity.


Herrn Prof. Dr.R. von Sengbusch, dem Begründer der SENGANA-Erdbeerzüchtung, zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号