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相似文献
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1.
Zusammenfassung Bei einem elfjährigen Jungen mit dissoziierter psychischer Entwicklung, mit Hinweisen auf einen diffusen, linksseitig betonten Hirnschaden sowie mit dysplastischen Stigmata fand sich in Leukocyten und Fibroblasten ein subtelozentrisches Chromosom in der Gruppe C+X. Die Karyotypen der Eltern sind normal.
Structural anomaly (inv(p-q+)?) of a C+X group chromosome in a dysplastic boy with dissociated mental development
Summary A boy with dissociation of mental development, slight diffuse encephalopathy, and few dysplasias is reported. Cytogenetic investigation of leukocytes and fibroblasts revealed a subtelocentric chromosome in group C+X whereas the caryotypes of the parents are normal.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Ke 128/1).  相似文献   

2.
B. Heil 《Human genetics》1970,9(1):64-74
Zusammenfassung In Fibroblasten- und Leukocytenkulturen von normalen, gesunden Frauen wurde die Häufigkeit eines spätreplizierenden X-Chromosoms mit Hilfe der3H-Thymidinmarkierung untersucht. In den Fibroblastenkulturen wurde außerdem die Sexchromatinhäufigkeit in Interphasekernen bestimmt.In allen untersuchten Mitosen sowohl der Fibroblasten- (94 Metaphasen) als auch der Leukocytenkulturen (62 Metaphasen) konnte ein spätreplizierendes X-Chromosom nachgewiesen werden. Die Interphasekerne der Fibroblasten, die von derselben Passage stammten, an der auch die Untersuchungen über die Häufigkeit eines spätreplizierenden X-Chromosoms durchgeführt wurden, zeigen eine Sexchromatinhäufigkeit von durchschnittlich 54%.Die Ergebnisse bedeuten daß in weiblichen Zellen stets eines der beiden X-Chromosomen spätreplizierend ist. Dies gilt insbesondere auch für die weiblichen Zellen, in denen in der Interphase kein Sexchromatin nachweisbar ist. Daraus folgt, daß die Spätreplikation des heterochromatischen X-Chromosoms nicht notwendigerweise mit der Heteropyknose desselben verbunden ist.
Late-replicating X-chromosome and sex chromatin frequency in man
Summary The frequency of the late-replicating X-chromosome was investigated with the aid of3H-thymidine in fibroblast- and leucozyte cell cultures derived from normal human females. In the fibroblast cell cultures also the sex chromatin frequency in interphase nuclei was determined.A late-replicating X-chromosome was found in all of the investigated metaphases of either the fibroblast (94 metaphases) or leucozyte (62 metaphases) cell cultures. The interphase nuclei of the fibroblasts, derived from the same passage from which the studies on the frequency of the late-replicating X-chromosome were performed, indicate an average sex chromatin frequency of 54%.The results imply that in female nuclei one of the two X-chromosomes is constantly latereplicating. This is also valid for those female cells, which show no sex chromatin in interphase. Hence it follows that the late-replication of the heterochromatic X-chromosome is not necessarily correlated with its heteropycnosis.


Der Medizinischen Fakultät der Justus Liebig-Universität Gießen als Dissertation vorgelegt.  相似文献   

3.
Summary Methods are given in detail to assay branched chain keto acid oxidases in native leucocytes and fibroblasts. In peripheral blood these enzymes are located preferentially in lymphocytes.The intraindividual variation of enzyme activities in leucocytes is reduced by correcting for the number of lymphocytes. In contrast, interindividual variation remains unchanged. Consequently, an overlap between enzyme activities of control persons and heterozygotes for classic maple syrup urine disease still exists. For explanation multiple alleles and influence of genetic background on enzyme activities are invoked.Arguments are given for the simultaneous defect of the three branched chain keto acid oxidases in classic maple syrup urine disease.Furthermore some new observations on the intermittent type of maple syrup urine disease are given.Tests for heterozygosity in fibroblasts are complicated because of environmental influences in cultures which are not fully understood at present. However, the enzymatic defect is clearly demonstrated in fibroblasts of patients with the classic type and the intermittent type of maple syrup urine disease.
Zusammenfassung Die Methoden zur Testung der Oxidasen für die verzweigtkettigen -Ketosäuren in Leukocyten und Fibroblasten werden beschrieben. Im peripheren Blut sind diese Enzyme bevorzugt in den Lymphocyten lokalisiert.In den Leukocyten wird die intraindividuelle Variation der Enzymaktivitäten durch Berücksichtigung des Differentialblutbildes verringert. Die interindividuelle Variation bleibt dagegen unverändert. — Für die Enzymaktivitäten von Normalpersonen und Eltern von Patienten mit klassischer Ahornsirupkrankheit bleibt damit ein Überlappungsbereich bestehen. Als mögliche Erklärung werden multiple Allelie und multifaktorielle Determinierung von Enzymaktivitäten diskutiert.Bisher gewonnene Ergebnisse lassen vermuten, daß bei der klassischen Form der Ahornsirupkrankheit alle drei Oxidasen für die verzweigtkettigen -Ketosäuren defekt sind. Neuere Untersuchungen über die intermittierende Form der Ahornsirupkrankheit werden mitgeteilt.Die Erkennung von Heterozygoten in Testen mit Fibroblasten ist erschwert, da die Abhängigkeit der Aktivität der -Ketosäure-Oxidasen von den Kulturbedingungen noch nicht genügend geklärt ist. Es ist dagegen möglich, Patienten mit der klassischen und der intermittierenden Form der Ahornsirupkrankheit durch enzymatische Teste an Fibroblasten zu erkennen.


Dedicated to Prof. Dr. K. H. Schäfer at the occasion of his 60th birthday.

This work was supported in part by Deutsche Forschungsgemeinschaft and Stiftung Volkswagenwerk.

U. L. is recipient of a training grant from Stiftung Volkswagenwerk.  相似文献   

4.
Summary Chromosomal analysis of lymphocytes and fibroblasts in a slightly retarded 7-month-old female infant with some minor malformations showed a mosaicism 45,XX,G-/46,XX,Gr. The ring chromosome was identified as No. 21 by banding technique.
Zusammenfassung Chromosomenuntersuchungen an Lymphocyten und Fibroblasten bei einem 7 Monate alten Mädchen mit leichter statomotorischer Entwicklungsverzögerung und degenerativen Stigmata zeigten ein Mosaik 45,XX,G-/46,XX,Gr. Durch die Bandentechnik mit Trypsinbehandlung konnte das Ringchromosom als Nr.21 identifiziert werden.
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5.
Summary The results of Hooghwinkel et al. (1972) concerning the existence of a third human N-acetylhexosaminidase, designated C, are confirmed. This hexosaminidase exhibits low activity and has therefore generally been overlooked until now. We suggest that the hexosaminidase A represents a heteromer consisting of B- and C-subunits. According to this assumption Sandhoff's disease would reflect a defect at the hexosaminidase B-locus, whereas Tay-Sachs' disease would be attributable to deficient C-subunits.
Zusammenfassung Hooghwinkel et al. (1972) beschrieben kürzlich eine dritte N-acetyl-Hexosaminidase im menschlichen Gehirn. Diese Hexosaminidase C haben wir elektrophoretisch in Fibroblasten, Leukocyten und Gehirngewebe nachgewiesen. In Fibroblasten eines Patienten mit Sandhoffscher Krankheit erschien ihre Aktivit?t deutlich vermehrt. Wir sind der Ansicht, da? es sich bei der Hexosaminidase A um ein Heteromer aus B- und C-Untereinheiten handeln k?nnte; demnach w?re die Sandhoffsche Krankheit durch einen Defekt am Hexosaminidase B-Locus bedingt, w?hrend bei Tay-Sachs-Kranken C-Untereinheiten fehlten.


Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

6.
Résumé Le cas d'un enfant porteur de malformations multiples est décrit. L'étude des chromosomes par les techniques du Q-, G-, C- et Giemsa-11 banding a révélé que les lymphocytes du proposant présentaient une formule caryologique 47XY,t(9p,h+,9p) alors que les fibroblastes provenant d'une biopsie de peau étaient normaux (46XY).
Partial tetrasomy of number 9 chromosome, and mosaicism in a child with multiple malformations
Summary The case of a child showing multiple malformations is reported. Chromosome studies by Q, G, C and Giemsa 11 banding methods revealed that lymphocytes of the propositus had a 47XY,t(9p,h+,9p) karyotype though fibroblasts from a skin biopsy were normal (46XY).

Zusammenfassung Es wird über ein Kind, das mannigfaltige Mißbildungen zeigt, berichtet. Die Chromosomenuntersuchung mit Hilfe der Q-, G-, C- und Giemsa-11 Banding-Methoden hat an Lymphocyten den Karyotyp 47,XY,t(9p,h+,9p) ergeben, während Fibroblasten von einer Hautbiopsie einen normalen Karyotyp (46,XY) haben.


Travail réalisé avec l'appui du Fonds de la Recherche Scientifique Médicale (Belgique).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es werden folgende Befunde zur Feinstruktur des Glaskörpers beim 16 Tage alten Rattenembryo und der Glaskörperrinde beiderseits der Ora serrata beim 3 Jahre alten, an Retinoblastom erkrankten Kind mitgeteilt:Der Glaskörper des Rattenembryos und die Glaskörperrinde des kindlichen Auges enthalten Fibroblasten. Sie unterscheiden sich nicht von den im Bindegewebe vorkommenden Fibroblasten. Im embryonalen Rattenglaskörper wurden außerdem faserbildende Zellen mit wabiger Struktur des Zytoplasmas beobachtet.Die Fibroblasten der Glaskörperrinde bilden die Fibrillen des Glaskörpergerüstes und der Zonulafasern. Diese Fibrillen zeigen eine deutliche Querstreifung. Die Streifung ist unregelmäßig oder periodisch. Die Länge der Perioden beträgt in unseren Schnitten bei den Glaskörperfibrillen des Rattenembryos und des kindlichen Auges meist etwa 120, seltener 210 A. An den Fibrillenbündeln einer Zonulafaser des kindlichen Auges wurden Perioden von 90–120, 400, 440 und 630 A beobachtet.Die Fibroblasten der Glaskörperrinde des kindlichen Auges liegen im Bereich der Pars plana corporis ciliaris auch tief in den Buchten und Falten des Ciliarepithels. Hierdurch wird eine maximal große Anheftungsfläche für die von ihnen produzierten Fibrillen der Zonulafasern gewährleistet.Die Pars plana corporis ciliaris des kindlichen Auges ist von einem dichten Netz von Fibroblastenfortsätzen überzogen. Auch vereinzelte Makrophagen finden sich hier.Unsere elektronenmikroskopischen Befunde bestätigen die Angaben von Balazs über das Vorkommen von Fibrocyten (Fibroblasten) und Makrophagen in der Glaskörperrinde. Ferner bestätigen sie die bereits von früheren Autoren lichtmikroskopisch gewonnenen Erkenntnisse, wonach es sich beim Glaskörper um mesenchymales Gewebe, bei den Zonulafasern im Bindegewebsfasern handelt.
Summary The following electron microscopical findings in the vitreous body of 16-day-old rat embryos and in the vitreoretinal border layer on both sides of the ora serrata in a 3-year-old child are reported:The vitreous body of the rat embryo and the vitreoretinal border layer of the infant eye contain fibroblasts. These fibroblasts do not differ from those present in connective tissue. The embryonic vitreous body of the rat contains fibre-forming cells, which show an alveolar structure of the cytoplasm.The fibroblasts in the cortical tissue layer of the vitreous body form the fibrils of the stroma of the vitreous body and the zonula fibres. These fibrils show a marked cross striation. The striation is either irregular or shows periodicity. In the vitreous body of the rat embryo and of the infant eye the lenght of these periods has been measured with 120 and 210 A. Periods of 90–120, 400, 440 and 630 A could be shown in the fibrillar bundles of a zonula fibre of the infant eye. In the region of the pars plana corporis ciliaris the fibroblasts of the cortical tissue layer of the vitreous body of the infant eye are also found deep down in the sinus and folds of the ciliary epithelium. Thus they guarantee an as large as possible area for the attachment of the fibrils of the zonula fibres which they produce.The pars plana corporis ciliaris of the infant eye is covered with a dense network of fibroblast processes. Also cells of the macrophage type may be found in this region.Our electron microscopical findings confirm those of earlier light microscopists and lately by Balazs. The vitreous body of the eye is formed by mesenchymal tissue, whereas the zonula fibres are formed by connective tissue.


Mit dankenswerter Unterstützung durch den Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung.  相似文献   

8.
Summary A complex structural rearrangement of chromosomes 11, 12 and 13 was found in a normal female who gave birth to an affected child with partial trisomy for the short arm of chromosome 11 and a balanced translocation 12/13. The detailed analysis of the G-banded chromosomes from early metaphases permitted the delineation of new chromosomal bands which in turn proved essential to the identification of this unusual phenomenon.
Zusammenfassung Bei einer normalen Frau, die ein Kind mit partieller Trisomie des kurzen Armes des Chromosoms 11 und eine balancierte Translokation 12/13 hatte, wurde ein kompliziertes strukturelles Rearrangement der Chromosomen 11, 12 und 13 gefunden. Eine detaillierte Analyse der Chromosomen nach Darstellung der G-Banden aus frühen Metaphasen erlaubte die Abgrenzung neuer Chromosomenbanden, die sich ihrerseits als notwendig für die Analyse dieses seltenen Phänomens erwiesen.


This work was partly supported by research Grant No. HD-01962 from the National Institutes of Health.  相似文献   

9.
Georg Heinrich 《Protoplasma》1973,77(2-3):271-278
Zusammenfassung Die Trichome vonMonarda fistulosa sezernieren bis 450 m3 einer wäßrigen Flüssigkeit pro Minute. Ihre Köpfchenzellen besitzen Zellkerne, die mehr als doppelt so voluminös als die der normalen Epidermiszellen sind, nur wenige Mitochondrien und Piastiden und über 800 Dictyosomen. Die Dictyosomen-Vesikeln transportieren die Flüssigkeit nach außen. Dabei wird pro Minute eine Zisterne aufgelöst und eine neue produziert, so daß ein Dictyosom in ca. acht Minuten vollständig erneuert ist.
The fine structure of the trichome hydathodes ofMonarda fistulosa
Summary The trichomes ofMonarda extrude up to 450 m3 of an aqueous solution per minute. Their head cells contain nuclei of a volume more than twice that of common epidermal cells, up to 800 dictyosomes, and only a few mitochondria and plastids. The water is extruded by way of the Golgi vesicles. A dictyosome yields one cisterna per minute which is replaced by a new one on the opposite side, so that in about eight minutes the entire dictyosome is renewed.


Fräulein G.Eikenberg danke ich für wertvolle Mitarbeit, der Deutschen Forschungsgemeinschaft für finanzielle Unterstützung.  相似文献   

10.
Summary The frequencies of Cp-variants in 3 European, 1 Asiatic and 3 African populations are reported. The most striking fact is the high incidence of the CpA-allele not only in the African but also in 2 European samples.
Zusammenfassung An 3 europäischen, 1 asiatischen und 3 afrikanischen Stichproben werden die populationsgenetischen Daten von Coeruloplasmin-Varianten erhoben. Der auffallendste Befund ist die erhöhte CpA-Frequenz nicht nur in den afrikanischen, sondern auch in 2 europäischen Stichproben.


Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

11.
Summary Cultured Syrian hamster and human fibroblasts were hybridized by means of Sendai virus. The hybrids were selected chemically. They show preferential loss of human chromosomes and biochemical markers. Therefore they can be used for gene linkage and localization studies in man. Hybrids between Syrian hamster and fibroblasts of a human translocation carrier (46,X,t(14q+,Xq-)) enabled the assignment of the human nucleoside phosphorylase gene to chromosome 14 to be confirmed.
Zusammenfassung Kultivierte Fibroblasten des syrischen Hamsters und des Menschen wurden mittels Sendai-Virus hybridisiert. Die Hybriden wurden durch chemische Selektion isoliert. Chromosomen und biochemische Marker der menschlichen Elternzellen segregieren bevorzugt aus den Hybriden. Man kann diese daher für Genkopplungs-und Genlokalisierungsuntersuchungen beim Menschen verwenden. Mit Hilfe von Hybriden zwischen Zellen des syrischen Hamsters und Zellen der Trägerin einer Translokation (46,X,t(14q+,Xq-)) konnte die Lokalisierung des Gens für die Nucleosid-Phosphorylase des Menschen auf Chromosom 14 bestätigt werden.
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12.
Summary The variable differences in catalytic activity corresponding to identical charges of the gene products are particularly striking within the heterozygous phenotypes. By means of densitometry the portions of the gene products GPT 1 and GPT 2 are allowed to be described, quantitatively.Moreover, variants are described, which differ from the normal electrophoretic pattern of the heterozygotes showing different remainder activities of the gene product GPT 1.
Zusammenfassung Die Variabilität der Aktivität der Genprodukte mit gleicher Ladung ist besonders auffällig bei den heterozygoten Phänotypen. Mit Hilfe der Densitometrie lassen sich die Anteile der Genprodukte GPT 1 und GPT 2 quantitativ beschreiben. So verhalten sich in der Regel die Intensitäten der Banden 1:2–1:2 wie 4:3:2.Außerdem existieren Varianten, die vom normalen Heterozygotenmuster abweichen und unterschiedliche Restaktivitäten für das Genprodukt GPT 1 aufweisen. Bei einer Variante GPT 2-1 verhalten sich die Proportionen der Bandenintensitäten gleich, bei der Variante GPT 2-1 M (Marburg) ist die Aktivität des Genproduktes GPT 1 um 83% gemindert gegenüber dem intakten Genprodukt GPT 1.


Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

13.
Summary In a system of mitotically synchronized human fibroblast cells of the karyotype 46, XY and 47,XYY, the frequency and the variation in structure of the quinacrine dihydrochloride stained heterochromatic part of the Y chromosome was counted stepwise in regard to the periods of the cell cycle. There was no change of frequency and structure in correlation to these periods, especially no visible uncoiling in relation to the time of DNA synthesis.
Zusammenfassung In einem System teilungssynchroner Kulturen menschlicher Fibroblasten des Karyotyp 46,XY und 47,XYY wurden Häufigkeiten und Strukturen des mit Quinacrindihydrochlorid gefärbten heterochromatischen Anteils des Y-Chromsoms in Abhängigkeit von den einzelnen Phasen des Zellcyclus fortlaufend beobachtet. Es fand sich keine Veränderung in Korrelation zu den Cyclusphasen, insbesondere keine meßbare Entspiralisation des heteropyknotischen F-body in Verbindung mit dem Zeitraum des DNS-Synthese.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird eine Übersicht über die verschiedenen Methoden zur DNS-Messung an Chromosomen gegeben. Die Methoden werden kurz beschrieben und die wichtigsten Ergebnisse der verschiedenen Autoren diskutiert.
Problems of characterizing individual chromosomes by measuring the DNA content
Summary A review of the different methods of determining the DNA content of individual chromosomes is given. The methods are described briefly, and the results of the different authors are discussed.


Nach einem Referat anläßlich der 11. Tagung der Gesellschaft für Anthropologie und Humangenetik, Mainz, 7. 10. 1969.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, AZ Mu 258/3.  相似文献   

15.
Zusammenfassung In der Lamina propria menschlicher Hodenkanälchen wurden spezialisierte Fibroblasten beobachtet. Die Zellen sind durch Bündel parallel geordneter Plasmafilamente gekennzeichnet, deren Durchmesser rund 80 Å beträgt. Die Filamentbündel verlaufen parallel zur Oberfläche der lamellär ausgebreiteten Zellen und inserieren in elektronendichtem, granulärem Material, das der Innenseite der Zellmembran anliegt. Es wird angenommen, daß dieses Fibrillensystem kontraktil ist; die dichtere oder lockerere Vernetzung der Filamente innerhalb der Bündel würde dem kontrahierten oder erschlafften Zustand der Zellen entsprechen. Die beschriebenen spezialisierten Fibroblasten sollten der Gruppe der Myofibroblasten zugeordnet werden (Gabbiani, Ryan und Majno, 1971).
Contractile fibroblasts (myofibroblasts) in the lamina propria of human seminiferous tubules
Summary A special type of fibroblast is observed in the connective tissue of seminiferous tubules in human testes. These cells are characterized by a fibrillar system consisting of parallel arranged cytoplasmic filaments. The filaments have a mean diameter of 80 Å. Bundles of filaments run parallel to the surface of the flattened cells. The filaments insert in a dense, granular material which is connected with the cell membrane. This fibrillar system is thought to be contractile; the dense or more loose texture of the filaments within the bundles may correspond to the contracted or relaxed state of the cell. The specialized fibroblasts described are supposed to belong to the group of myofibroblasts (Gabbiani, Ryan and Majno, 1971).
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16.
Zusammenfassung In 3 Versuchsreihen mit 29 Einzelexperimenten wurde die Wirkung von Ultraschall verschieden hoher Intensität und Frequenz auf Chromosomen menschlicher Lymphocyten untersucht. Insgesamt wurden aus beschallten Kulturen 4822 und aus Kontrollkulturen 2393 Metaphasen auf Zahl der Chromosomen und Aberrationen aller Art analysiert. Bei Beschallung von Blut mit einer Intensität von 3 W/cm2 und einer Frequenz von 810 kHz, 10 min lang, ergab sich im Vergleich mit den Kontrollen eine niedrigere Anzahl der azentrischen Fragmente einerseits und ein leichter Anstieg der Zweibruchfiguren andererseits und somit keine Erhöhung der Bruchzahl. Bei Anwendung einer Intensität von 20 mW/cm2 und einer Frequenz von 2 MHz für die Dauer von 1 Std war lediglich eine signifikante Erhöhung von aberranten Kernen zu verzeichnen, die ausschließlich auf die in einem Teilversuch erhöhte Anzahl von Gaps zurückzuführen ist, nicht aber auf eine signifikante Erhöhung der Bruchzahl. Die Ergebnisse werden diskutiert und mit den Resultaten anderer Autoren verglichen.
Chromosome anlysis after ultrasonic irradiation
Summary In a series of 3 experiments, the effects of ultrasonic irradiation with different intensities at different frequencies on chromosomes of human lymphocytes were investigated. In 4822 irradiated and 2393 unirradiated cells the total number of chromosomes were counted and checked for all types of aberrations. The irradiation of the blood at an intensity of 3 W/cm2 and a frequency of 810 kHz for the duration of 10 min showed no change in the total number of breaks as against the controls; the slight increase in the number of dicentrics and rings was balanced approximately by an equal decrease in the number of acentric fragments. At an irradiation intensity of 20 mW/cm2 and a frequency of 2 MHz for an interval of 1 hr, a significant increase in the number of aberrant cells was found. This increase is due only to an increase in the number of gaps in a part of the experiments and not due to any real increase in the number of breaks. These results are compared with those of other authors.


Suppl. Leiter: Prof. Dr. L. Stockinger

Vorstand: Prof. Dr. H. Husslein

Diese Arbeit konnte dank einer Zuwendung aus der Hochschuljubiläumsstiftung der Stadt Wien durchgeführt werden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Im Anschluß an eine frühere Arbeit (Merwitz, 1971), welche die Dosiseffektkurven für die strahleninduzierte Tritiumabspaltung aus spezifisch markierten Thyminen beschreibt, wurde die Tritiumabspaltung aus Adenin-2-T und Adenin-8-T untersucht. Die graphisch ermittelten Schwellenwertdosen für die Tritiumabspaltung liegen bei 3·105 rad für Adenin-8-T und bei 2·107 rad für Adenin-2-T. Der Vergleich der Dosiseffektkurven zeigt, daß die Tritiumabspaltung aus den spezifisch markierten Adeninen im Gegensatz zu den Thyminen erst bei hohen Dosen einsetzt. Die unterschiedliche Strahlenresistenz von Thymin und Adenin wird diskutiert.
The cleavage of tritium from solid adenine-2-t and adenine-8-t induced by60co--radiation
Summary In continuation to our previous studies (Merwitz, 1971) specifying the dose effect curves for the radiation-induced tritium cleavage from specifically labeled thymines, tritium cleavage from adenine-2-T and adenine-8-T has been investigated. The graphically determined threshold doses for the cleavage of tritium are in the range of 3·105 rad for adenine-8-T and in the range of 2·107 rad for adenine-2-T. Comparison of the dose-effect curves proves that, in contrast to the thymines, tritium cleavage from specifically labeled adenines requires high doses. The divergent radioresistances of thymine and adenine are being discussed.


Ich danke Fräulein Chr. Kunze für die technische Assistenz und Herrn H. Scgnudt für die Durchführung der Bestrahlungsversuche.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es werden 3 Fälle abweichender Reifeteilungen der 1. Spermatocyten von Podisma sapporense nach Lebendbeobachtung beschrieben, bei denen es nach einer unbekannten Störung zu einer Restitutionskernbildung am Ende der Anaphase I kam und trotzdem eine kernlose Plasmaknospe abgeschnürt wurde. Da bei der Restitutionskernbildung die Spindel wohl sicher rückgebildet wurde, kann die Knospe außer den Mitochondrien keine weiteren Zellbestandteile erhalten haben. Trotzdem teilte sie sich synchron mit der kernhaltigen (diploiden) Zelle, wobei es auch in ihr zur Bildung eines gestreckten Mitochondrienbündels kam, durch dessen Mitte die Teilungsfurche einschnitt. Es wird die Ansicht vertreten, daß das Mitochondrienbündel (nicht die Spindel) auch in normalen Zellen durch seine Streckung die Durchschnürung des Plasmakörpers verursacht.

Contribution No. 321 from the Zoological Institute, Faculty of Science, Hokkaido University, Sapporo, Japan. With the financial support from the Scientific Research Fund of the Ministry of Education.  相似文献   

19.
Summary The square distances of chromosome centromeres to the center of the mitosis plate, after circular transformation, were measured on each 100 mitosis plates of cultured fibroblasts from a man and a woman. It is proved statistically, that the larger chromosomes are located more in the periphery than the smaller chromosomes.
Zusammenfassung An je 100 Mitoseplatten einer männlichen und weiblichen Fibroblastenkultur wurden nach zirkulärer Transformation die Abstandquadrate der einzelnen Chromosomenpaare zum Zentrum der Platte gemessen. Es ergibt sich eine signifikante Zuordnung der großen Chromosomen zur Peripherie, der kleinen Chromosomen zur inneren Zone der Mitoseplatte.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die cytogenetische Untersuchung einer Reihe von 40 kurzzeit-gezüchteten menschlichen Meningeomen ergab als Hauptbefund den Verlust eines kleinen akrozentrischen Chromosoms der Gruppe 21–22 bei 32 Tumoren. 6 Tumoren hatten einen offensichtlich normalen Chromosomensatz, 2 Tumoren eine numerische Chromosomenveränderung ohne Beteiligung eines G-Chromosoms.Bei 18 Meningeomen war der G-Chromosomenverlust die einzige Veränderung; sie bestand entweder bei allen untersuchten Mitosen oder neben einer zusätzlichen normalen Zellinie. Histologisch entsprach diese Gruppe dem typischen endotheliomatösen Meningeom mit unterschiedlich ausgeprägten Sekundärstrukturen und regressiven Veränderungen.Bei 14 Tumoren fehlten neben dem fehlenden G-Chromosom 1–5 weitere Chromosomen; der jeweilige Karyotyp war dabei für den betreffenden Tumor konstant. Die Gruppe mit 44-43 Chromosomen entsprach histologisch überwiegend einem fibromatösen Meningeom, diejenige mit 42-40 Chromosomen einem atypischen endotheliomatösen Meningeom. Tumoren mit mehr als 46 und weniger als 40 Chromosomen fehlten in unserem Material. Bei einigen Meningeomen existierte eine Stammlinie mit einem deletierten Chromosom, in der Regel waren jedoch strukturelle Veränderungen selten. Es konnte lediglich eine Tendenz zur Assoziation von Zentromeren und Telomeren nachgewiesen werden, wobei gelegentlich die Unterscheidung von dizentrischen Chromosomen nicht mehr möglich war.Es wird auf die Ähnlichkeit zwischen dem Befund des Ph1-Chromosoms bei der chronischen myeloischen Leukämie und der G-Monosomie bei den Meningeomen hingewiesen, sowie auf die Tatsache, daß bei Virusinfektion menschlicher Zellkulturen oft als initiale Veränderung der Verlust eines G-Chromosoms zu verzeichnen ist. Es wird die Möglichkeit diskutiert, daß diese Chromosomenveränderung eine unlimitierte Zellvermehrung induziert.
Cytological and cytogenetical studies on brain tumors I. The chromosome aberrations of human menigiomas
Summary The chromosomal investigation of a series of 40 short term cultured human meningiomas revealed as main finding the loss of a short acrocentric chromosome of the 21–22 group in 32 tumors. 6 tumors had an apparantly normal chromosome complement, 2 tumors had a numerical chromosome aberration without G-chromosome loss involved.In 18 meningiomas the G-chromosome loss was the only finding either in all mitoses investigated or besides a normal accessory cell line. Histologically this group corresponded with the typical endotheliomatous meningioma with more or less secondary structures and regressive alterations.14 tumors showed a loss of 1–5 chromosomes besides the missing G-group chromosome, but without variation of the karyotypes. The group with 44-43 chromosomes corresponded histologically mostly with a fibromatous meningioma, the group with 42-40 chromosomes with an atypical endotheliomatous meningioma. Tumors with more than 46 and less than 40 chromosomes were absent. In some meningiomas a stemline with a deleted chromosome could be found, but in general structural aberrations were few. Only a tendency to centromere and telomere associations, occasionally not distinguishable from dicentric chromosomes, has been found.The similarity between the Ph1-chromosome in chronic myelogenic leukemia and the G-monosomy in the meningiomas as possible inducer of unlimited cell propagation was discussed. Furthermore the attention was drawn to the often found initial G-chromosome loss in human virus infected cell cultures.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Mit technischer Assistenz von Jutta Winkler und W. Kofler.  相似文献   

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