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1.
Zusammenfassung Auf Grund vergleichender entwicklungsgeschichtlicher Untersuchungen werden morphologische Termini für eine Reihe oberirdischer Pflanzenteile der Kartoffel begründet. Unter Bezugnahme auf Abb.3 soll der Sproßaufbau nochmals erläutert werden. Die vegetative Achse ist sympodial zusammengesetzt. Jeder Sproßabschnitt endet mit einem Blütenstand, der durch den Fortsetzungstrieb (S1) aus der Achsel des obersten Laubblattes (L n–I ) seitlich verdrängt wird. Das letzte Blatt (L n ) ist als laubblattartiges Hochblatt zu bezeichnen. Es ist das Tragblatt eines reproduktiven Sprosses, der mit der Mutterachse konkauleszent verwachsen ist und die Bildung eines wickeligen Teilblütenstandes einleitet. Eine zweite Partialinfloreszenz bildet sich tragblattlos unmittelbar unterhalb der Endblüte. Jede Wickel setzt sich aus Wickelästen zusammen, deren Basalabschnitte die Wickelachse aufbauen. Das freie Ende wird zum gegliederten Blütenstiel. Bisweilen auftretende Blättchen innerhalb der Infloreszenz sind Vorblätter von Blütenbeiknospen (V). Das Hochblatt (L n ) und das oberste Laubblatt (L n–I ) sind ferner Tragblätter von Beiknospen (B1 und B). Die übrigen Laubblätter entwickeln Achselsprosse mit Vorblättern, die gegenüber Laubblättern stark reduziert sind. Der Fortsetzungstrieb beginnt mit zwei laubblattartigen Vorblättern (a und b) und endet nach Ausbildung einer Reihe Laubblätter wiederum mit einer Infloreszenz. Die Laubblätter sind unpaar gefiedert. Ferner treten Zwischenfiedern (primäre, sekundäre usw.) auf. Deren Stellung ist verschieden. Zwischen Vor- und Laubblättern existieren enge morphologische Beziehungen.Mit 11 Textabbildungen  相似文献   

2.
Zusammenfassung Durch Behandlung der Plumula mit Colchicin-Tragantschleim gelang es, tetra- und octoploide Pflanzen bei der südafrikanischen CompositeAgathaea coelestis Cass. (2n=18) zu erzielen. Lediglich die Tetraploiden erwiesen sich auf die Dauer als lebensfähig; vergleichend mit der Ausgangsform werden ihr cytologisches Verhalten und ihre habituellen Merkmale geschildert, die die für induzierte Polyploide charakteristischen Eigenheiten zeigen. Besonders erwähnenswert sind die Pollenform—tetraploid 4, diploid 3 Keimporen — und der fast störungsfreie Ablauf der Meiosis mit 18 Bivalenten bei den Tetraploiden. Wenn es gelingt, den in der Tetraploidiestufe bereits um 25% größeren Durchmesser der Blütenkörbchen durch weitere Züchtungsarbeit noch mehr zu steigern, dürfte derAgathaea eine erhöhte Bedeutung als Zierpflanze zukommen.Mit 7 Textabbildungen  相似文献   

3.
Zusammenfassung VonOenothera Hookeri werden zwei recessive Genmutanten beschrieben,pitys mit meist einfachem Stengel und lückiger Inflorescenz, undvitrea mit glasig farblosen Keimlingen.Die reziproken Bastarde zwischenOe. Hookeri undOe. purpurata haben, anders als früher beschrieben, gleich große Blüten.Die Samen derOe. (biennis×Hookeri) albihookeri aus Selbstbestäubung sind, obwohl sie größtenteilsHookeri-Embryonen enthalten, beträchtlich größer und schwerer als die derOe. Hookeri.Wenn die KomplexhomozygoteOe. lutescens (=flavens·flavens) mit einem der aus dem Pollenkomplexflectens derOe. atrovirens stammenden Faktorenlor oderFl ausgestattet wird, sind dielor lor-und dieFl Fl-Formen noch schwächlicher als bei Komplexheterozygoten wieOe. flaviflexa.Bei denFl-Homozygoten, deren dünne einfache Stengel die blassen lichtempfindlichen Blätter von unten her abwerfen, so daß sie immer nur einen kleinen Blattschopf tragen, ist wohl ein Elementarprozeß gestört.Die Spaltung derOe. (Hookeri×syrticola) hookericurva ist der derflavicurva ganz analog, wenn der Bastard Plasma vonOe. atrovirens oderLamarckiana besitzt. Mit dem Plasma vonOe. syrticola wird kein aktiver h Hookeri-Pollen gebildet.Als Crossover ist in der Nachkommenschaft vonhookericurva eine stark nickendeCu-Hookeri aufgetreten, die nur alsCu cu-Form lebensfähig war.Der Ort vonCu incurvans ist noch immer nicht eindeutig zu bestimmen.Mit Unterstützung durch die Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.Mit 11 Textabbildungen  相似文献   

4.
Karl Gentil 《Zoomorphology》1943,40(1-3):299-313
Zusammenfassung Die Schillerschuppen von Hoplia coerulea bestehen aus einer dicken Platte mit verdicktem und aufgewölbtem Rand als Unterseitenlamelle und einer unregelmäßig gerillten und gewölbten Platte als Oberseiten lamelle. Das Schuppenlumen ist — entgegen der Ansicht Biedermanns —mit 3—4 durch Luft getrennte Lamellen ausgefüllt. Die Oberseitenlamelle trägt ein Netzmaschenwerk, das sich den Unebenheiten der Oberseitenlamelle anschmiegt und mit sehr kurzen Trabekeln befestigt ist. Hiermit wird die Auffassung Dimmocks bestätigt. Das Netzmaschenwerk ist formdoppelbrechend und besteht aus dünnen, sublichtmikroskopischen Lamellen mit wechselnden Lagen zur Schuppenplatte. Die Lamellen wirken als Blättchensatz und erzeugen durch Interferenz des weißen Lichtes die Schillerfarben. Die Lamellierung der Schuppenplatte und die Eigenfarbe des Chitins sind für die Farbenerzeugung von geringer Bedeutung.Die Schillerschuppen von Hoplia farinosa sind sehr stark gewölbt und tragen auf der Schuppenplatte, die in ihrem Aufbau der von Hoplia coerulea gleicht, zahlreiche feinste Borsten, die der Erzeuger der Schillerfarbe sind. Die beobachtete Formdoppelbrechung der Borsten weist auf eine lamellöse Struktur hin, die als, Blättchensatz die Interferenzfarben erzeugt. Hinsichtlich des Verlaufs der Lamellen besteht keine volle Klarbeit.Herrn Professor Dr. W. J. Schmidt zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Becherfallen wurde die Zusammensetzung der Carabidenfauna einer Wiese untersucht, die im Frühjahr und Herbst regelmäßig einige Wochen überstaut bzw. wassergesättigt, in niederschlagsarmen Sommern dagegen extrem trocken war. Von den 42 gefangenen Arten zählen nur 3 zu dominanten Formen mit mehr als 5 % Anteil an der Gesamtfauna: Pterostichus vulgaris (59,7%), P. coerulescens (13,9%) und P. cupreus (13,6%). Alle 3 Arten sind ausgesprochen euryök, wodurch eine Anpassung an den extremen Standort ermöglicht ist.Bei der Auslese kommt der Feuchtigkeit die größere Bedeutung zu, da in der Hauptsache feuchtigkeitsliebende Formen gefangen wurden.Die Aktivität der Carabiden ist vor allem durch den endogenen Rhythmus bedingt, während in den Untersuchungsjahren Temperatur, Niederschläge und Mahd höchstens modifizierenden Charakter hatten.Von den gefangenen Arten gehörten 24 zu den Frühlingstieren (mit Imago-Überwinterung) und 8 zu Herbsttieren (mit Larven-Überwinte-rung). Werden dagegen die einzelnen Individuen berücksichtigt, so stehen 36,1% Frühlingstieren 63,9% Herbsttiere gegenüber. Letztere sind also den Bedingungen des Standortes besser angepaßt als die Formen mit Imago-Überwinterung und können dadurch eine höhere Dichte erreichen.In einer kritischen Beurteilung der Fangmethode wird dargelegt, daß die Zahl der aufgestellten Becher ausreichte, die wichtigsten Arten des Standortes qualitativ und quantitativ zu erfassen. Die absolute Artenzahl wurde dagegen wahrscheinlich noch nicht ermittelt, doch können höchstens einige subrezedente Formen den Fallen entgangen sein.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der Autor berichtet über eine Maispflanze mit dekussierter Blattstellung, die in derF 2 als Kreuzungsprodukt zweier, durch einige Generationen hindurch künstlich selbstbestäubterStämme herausgespalten ist. Durch Selbstbestäubung und Rückkreuzung von dekussierten Pflanzen, sowie durch Kreuzung mit einigen kultivierten Landmaissorten, wurde eine Anzahl dekussierter Exemplare aufgezogen und dadurch die Vererbung der neuen Eigenschaft festgestellt. Genauere genetische Analyse der Eigenschaft für dekussierte Blattstellung konnte bis jetzt nicht ermittelt werden.Aus den bisherigen Untersuchungen folgt nun, daß die neue Eigenschaft ohne Zweifel von mehreren genetischen Faktoren bedingt sein muß. Diesbezügliche Untersuchungen sind im Gange.Die dekussierte Blattstellung bei Maispflanzen ist nicht nur vom phylogenetischen Standpunkt höchst interessant, sondern auch für die landwirtschaftliche Praxis sehr wichtig. Es wird intensiv daran gearbeitet, daß die neue Eigenschaft bei der Züchtung produktiver Maissorten Verwendung finden wird.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die teratologischen Korollblätter vonMalus prunifolia sind, wie die Analyse des äußeren Baues und der Gefäßbündelanordnung ergibt, hypopeltat-schlauchförmig gebaut und verkörpern eine bisher unbekannte Variante des hypopeltaten Spreitenbaues, welcher eine Umkehrung des epipeltaten Blattbaues darstellt. Die hypopeltaten Korollblätter sind durch den Besitz eines superunifazialen Stielabschnitts und einer dorsalen Querzone gekennzeichnet, auf deren Auswachsen die mehr oder weniger große Pseudodorsalspreite zurückzuführen ist. Pseudodorsalspreite und Pseudoventralspreite bilden den abaxial liegenden Spreitentrichter. Die Anordnung der Gefäßbündel der hypopeltaten Korollblätter ist genau umgekehrt wie die epipeltater Blätter, nämlich evers.Die hypopeltate Gestalt der teratologischen Korollblätter stellt nichts anderes als eine Weiterentwicklung der subhypopeltaten Anlage der jungen normalen Kronblätter dar. Durch diese Tendenz zu subhypopeltatem bzw. manifest hypopeltatem Bau sind die Kronblätter scharf von den epipeltat-schlauchförmigen und -diplophyllen verbildeten Staubblättern geschieden, die manchmal beiMalus prunifolia auftreten. Diese hypopeltaten Blätter haben also nichts mit einer etwaigen hypopeltaten Staubblattform zu tun.Herrn Prof. Dr. L.Geitler möchte ich für sein freundliches Entgegenkommen, durch das ich diese Arbeit in seinem Institut fertigstellen konnte, herzlich danken.  相似文献   

8.
Aufgrund von morphogenetischen Untersuchungen an der Blüte — insbesondere am Stapet — von Pedicularis recutita L. konnte folgendes festgestellt werden:
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9.
Zusammenfassung Je 3 Klone von amerikanischen und europäischen Rebensorten, 4F 1-Klone aus Kreuzungen zwischen Amerikaner- und Europäer-Reben sowie 1F 1-Klon zwischen zwei Amerikaner-Reben wurden auf ihr Verhalten bei Normal- und Kurztag geprüft.Alle Pflanzen zeigten bei Kurztag ein geringeres vegetatives Wachstum, stärkere Wurzelbildung, bessere Holzreife und einen früheren Vegetationsabschluß als bei Normaltag.In bezug auf die Formgestaltung des Blattes ließen sich bei Tagesverkürzung auf 12 Stunden starke Unterschiede feststellen.Die Reaktion auf Tagesverkürzung ist am stärksten ausgeprägt bei den Amerikaner-Sorten, am wenigsten bei den Europäern. DieF 1-Klone verhalten sich in den meisten Merkmalen intermediär.Demnach sind die amerikanischen Rebensorten Riparia 72 G, Rupestris 59 G und Solonis Trier als Kurztagpflanzen zu bezeichnen, während die europäischen Sorten Riesling, Gutedel und Silvaner sich mehr dem tagneutralen Typ nähern.Das intermediäre Verhalten derF 1-Klone zeigt, daß eine Vererbung der verschiedenen Reaktionsweisen stattfindet.Die Versuche werden in ihrer Bedeutung für die Züchtung, die Ampelographie und die Anzuchttechnik besprochen.  相似文献   

10.
Prof. Dr. O. Renner 《Planta》1953,42(1-2):30-41
Zusammenfassung Die rezessive Mutantehelix, gekennzeichnet durch starke, oft schnekkenförmige Verkrümmung der mittleren Laubblätter, Hemmung der allermeisten Seitenknospen, deshalb meist unverzweigte, immer sehr dicke Stengel, nicht seltene Hemmung sogar des Vegetationspunktes am ganz jungen Sämling, ist aufgetreten in einer F3 der KreuzungOe. Lamarckiana x atrovirens an derZ-amphivelutina genannten Bastardform, die die Konstitutionvelans · fl-flectens (odervelans · Z-velans) hat.Durch geeignete Kreuzungen haben auchOe. Lamarckiana, Oe. (Hookeri x Lamarckiana) laeta, Oe. (Hookeri x Lamarckiana) velutina, Oe. Hookeri, Oe. (biennis x Lamarckiana) albivelutina sich in derhelix- Form als crossovers darstellen lassen. Sie zeigen die Deformation der Blätter meist schwächer, die übrigen Charaktere derhelix aber sehr ausgeprägt.Pfropfungsexperimente, die bei positivem Ergebnis einer Beeinflussung wohl etwas über die Art der Wuchsstoffanomalie würden aussagen lassen, haben noch zu keinem Erfolg geführt.Überraschend ähnliche Blattdeformation, die wohl auf eine wenigstens zum Teil ähnliche Wuchsstoffanomalie zurückgeht, findet sich bei der 15-chromosomigen, also quantitativ unharmonisch konstituierten Mutantedependens.Mit 7 Textabbildungen. Wilhelm Ruhland zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

11.
Dr. Wolfgang Haupt 《Planta》1955,46(4):403-407
Zusammenfassung Werden junge Erbsensprosse abgeschnitten und als Stecklinge gesetzt, so tritt die Blütenbildung 1–2 Knoten früher als an den Kontrollen ein. Eine weitere Verfrühung um durchschnittlich 2 Knoten ist möglich, wenn die Sprosse mehrmals wieder abgeschnitten und erneut als Stecklinge gesetzt werden. Eine ähnliche Herabsetzung der Blattzahl bis zur ersten Blüte wird erreicht durch eine Pfropfung, bei der die Reiser extrem spät ihr Wachstum wieder aufnehmen (Erbse aufSoja). Es handelt sich nicht um eine echte Förderung der Blütenbildung, sondern um eine relative Verschiebung vegetativer und generativer Tendenzen.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

12.
Otto Bode 《Planta》1942,33(2):278-289
Zusammenfassung Assimilation und Atmung vonKalanchoe Blossfeldiana aus verschieden langem Tag wurden mit der manometrischen Methode geprüft. Pflanzen, die von der Keimung an im Kurztag gestanden hatten, und auch solche, die erst nach längerer Zeit in Kurztagsbehandlung kamen, wiesen zur Zeit der Blüte erheblich gesteigerte Photosynthese und Atmung auf. Im Knospenstadium waren die Verhältnisse noch extremer. Bei Säckchenpflanzen war auch assimilatorisch eine Aufteilung der Pflanze in eine Kurztags- und eine Langtagsseite festzustellen. Nach der Fruchtanlage war die photosynthetische Tätigkeit wieder bedeutend geringer. Durch Kurztagsbehandlung war beiKalanchoe eine Vermehrung des Farbstoffgehaltes hervorgerufen.  相似文献   

13.
Ernst Küster 《Protoplasma》1952,41(4):467-475
Zusammenfassung Die plasma- und plastidenreichen Rhizoide derChaetomorpha sind petschaftförmig oder locker verzweigt — im zweiten Falle kennzeichnet sie eine von den Spitzen her fortschreitende Metamorphose der Plastiden zu Chromoplasten.Die Zellen derChaetomorpha teilen sich (in Binnenlandkulturen) zumeist inäqual — die apikale Tochterzelle ist kleiner als die basale. Tritt basale Systrophe des Plasmas ein, so ist der Größenunterschied geringer oder er schwindet ganz. Systrophischer Plasmahäufung folgt sehr oft inäquale Teilung (hinsichtlich der plasmatischen Ausstattung); es wechseln plasma- und plastidenreiche mit armen Zellen.Degenerative Veränderungen des Zellinhalts können auf eine Zellenlängsflanke beschränkt bleiben.  相似文献   

14.
Dr. Paul Schwarze 《Planta》1960,55(4):451-460
Zusammenfassung Es werden Beispiele für die Fraktionierung des Protoplasmas der Blätter vonPhaseolus vulgaris, Phaseolus coccineus undPhaseolus vulgaris ()×Phaseolus coccineus () mitgeteilt. Die Zahlen lassebn keine sicheren Unterschiede zwischen den entsprechenden partiklären und Grundplasmafraktionen der Elternarten und Bastarde erkennen, doch zeigen sich Differenzen, wenn die Partikel- und Grundplasmafraktionen jeweils zusammengefaßt und die Quotienten Partikel-Nucleinsäure/Grundplasma-Nucleinsäure (NSP/NSG) und Partikel-Eiweiß/Grundplasma-Eiweiß (EP/EG) gebildet werden. Diese Quotienten liegen beiPhaseolus vulgaris niedriger als beiPhaseolus coccineus, und bei den nichtgestörten Bastarden stimmt der Quotient EP/EG praktisch mit dem vonPhaseolus coccineus überein, wähert ist. Die gestörten Bastarde ähneln im Nucleinsäuregehalt den Elternarten und den normalen Bastarden, doch ist in allen Fraktionen, besonders stark in den Chloroplasten, der Eiweißanteil bezogen auf Frischsubstanz und Nucleinsäure vermindert.—Nucleinsäure und Eiweiß nehmen mit der Entwicklung der Blätter ab, dabei wird das Verhältnis Eiweiß/Nucleinsäure, eine Fraktion ausgenommen, stark zugungsten des Eiweißes verschoben, ferner findet eine Verschiebung der Quotienten NSP/NSG und EP/EG zugunsten der partikeln statt. Eine Abhängigkeit der Quotienten vom Gesamteiweiß oder der Gesamtnucleinsäure, die beide in den einzelnen Versuchen stark variieren, ist nicht festzustellen. Die Befunde zeigen, daß die in den Bastarden enthaltenen Kerngene vonPhaseolus coccineus das Verhältnis der Plasmakomponenten der Mutter, das bei völliger Unabhängigkeit und Selbständigkeit mit dem vonPhaseolus vulgaris übereinstimmen müßte, wesentlich beeinflussen. Sie werden unter dem Gesichtspunkt der Konkurrenzbeziehungen zwischen den Plasmakomponenten, deren Zusammenspiel den Stoffwechsel der Zellen ergibt, diskutiert.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Das Genhel wurde ausvelans in die Komplexeh argillicola,h blandina, flavens, gaudens,h Hookeri, laxans, pingens, rigens, subpingens undundans eingekreuzt.Aus der Häufigkeit derhelix-Pflanzen in den F2-Generationen wurde die Lage des Gens im Chromosom 3·4 vonvelans, und zwar im 3-Ende distal vonP, bestimmt.  相似文献   

16.
Differences in ovipositional responses of Earias fabia to plants and their parts are determined by their physical and chemical characters. The moisture and the intercrossing hairs forming a meshwork on the surface of a plant and its chemical constituents determine its suitability for oviposition. Essential olls, steroids and terpenoids in Abelmoschus esculentus fruit and Gossypium hirsutum leaf excite oviposition.
Zusammenfassung Die Eignung verschiedener Pflanzen zur Eiablage für Earias fabia Stoll und die dabei mitwirkenden Faktoren werden untersucht. Wenn die Pflanzenteile jeweils für sich allein dargeboten wurden, riefen die Früchte von Abelmoschus esculentus, die Blätter von Gossypium hirsutum, Althaea rosea, Urena lobata und Solanum melongena und die Blütenstände von Brassica oleracea botrytis stärkere Reaktionen hervor als die Blätter von Zea mays, B. oleracea botrytis, Citrullus vulgaris fistulosus und Pisum sativum und die Früchte von C. vulgaris fistulosus, S. melongena und P. sativum. Wenn sie jedoch dem Insekt jeweils zusammen mit einem Standard (A. esculentus-Früchten) zur Verfügung standen, ergaben die relativen Reaktionen eine davon verschiedene Reihenfolge.Die Faktoren, welche die Eiablage beeinflussen, sind gewisse physikalische und die chemischen Eigenschaften der Pflanzen. Die Rolle der Feuchtigkeit und der Behaarung des Substrates kommt in der Bevorzugung einer feuchten, dicht behaarten Oberfläche mit Maschen zum Ausdruck. Gewisse chemische Bestandteile der Früchte von A. esculentus und G. hirsutum sowie des Blattes der letzteren rufen Eiablageverhalten hervor, während diejenigen der Früchte von P. sativum und S. melongena und die Blätter von C. vulgaris fistulosus sie verhindern und die Bestandteile der Blätter von Z. mays, B. oleracea botrytis und S. melongena in dieser Hinsicht wirkungslos sind. Ätherische Öle, Steroide und Terpenoide in den Früchten von A. esculentus und den Blättern von G. hirsutum wirken als Eiablage-Auslöser. Das Zusammenwirken dieser Faktoren bestimmt die Eignung oder Nicht-Eignung der Pflanzen für die Eiablage durch diesen Schmetterling.
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17.
Zusammenfassung Vom Vourinos-Gebirge in Griechisch-West-Makedonien wird eine neue Unterart vonPeucedanum longifolium W. & K. beschrieben: subsp.vourinense. Sie unterscheidet sich von der typischen Unterart durch einen abweichenden Bau der Basalblätter sowie durch verschiedene Radien- und Blütenanzahl.Peucedanum officinale L. wird neu für Griechenland (Ost-Makedonien) angegeben.
Summary From Vourinos-mountain in West-Makedonia a new subspecies ofPeucedanum longifolium W. & K., ssp.vourinense, is described. It differs from the typical subspecies in minor characters of the basal leaves and in the numbers of umbel-rays and flowers per umbellulae. ForPeucedanum officinale L. a new locality in Greece (East-Makedonia) is cited.
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18.
Summary Ruellia tweediana and R. tuberosa are large flowered chasmogamous diploids (n=17) with normal meiosis and fertility. F 1 hybrids, successful in only one direction (R. tweediana x R. tuberosa), are vegetatively vigorous and possess 17 often heteromorphic bivalents with high degree of segregational irregularities. It is exclusively cleistogamous and completely pollen and seed sterile. Like F 1, the artificial amphidiploid (n=34) is also cleistogamous but shows preferential chromosome pairing with complete restoration of fertility. The parental chromosomes are sufficiently differentiated and cleistogamy is either genie or due to gene-cytoplasm interaction but sterility is entirely chromosomal. All floral parts excepting calyx are highly deformed. Such a deformity is associated with sterility in the F 1 but with fertility in the amphidiploid. This is perhaps the first case of origin by hybridization of a true breeding and fully fertile cleistogamous taxon from two chasmogamous species. It also shows the extent and nature of change in breeding system brought about by hybridization and/or polyploidy.The chromosome numbers in the six, out of 16, obligate cleistogamous taxa (Table 4) show that they are high polyploids. Perhaps their origin has been in the same manner as in the present case.
Zusammenfassung Ruellia tweediana und R. tuberosa sind großblütige, chasmogame Diploide (n=17) mit normaler Meiosis und Fertilität. Die F 1-Hybriden, die nur in einer Richtung gelingen (R. tweediana x R. tuberosa), sind vegetativ kräftig und besitzen häufig 17 heteromorphe Bivalente mit einem hohen Anteil an Spaltungsunregelmäßigkeiten. Die Hybride ist ausschließlich kleistogam und vollkommen pollen- und samensteril. Wie die F 1 ist auch die künstlich hergestellte Amphidiploide (n=34) kleistogam und zeigt eine präferentielle Chromosomenpaarung mit völliger Wiederherstellung der Fertilität. Die elterlichen Chromosomen sind genügend differenziert. Die Kleistogamie ist entweder genisch bedingt oder auf eine Gen-Cytoplasma-Interaktion zurückzuführen, die Sterilität ist ausschließlich durch die Chromosomen verursacht. Alle Teile der Blüte mit Ausnahme der Calyx sind stark deformiert. Bei der F 1 ist diese Deformation mit Sterilität verbunden, die amphidiploide Form ist jedoch fertil. Das ist vielleicht der erste Fall eines aus der Kreuzung zweier chasmogamer Spezies hervorgegangenen reinerbigen und voll fertilen kleistogamen Taxons. Es läßt sich auch der Umfang und die Art der durch Hybridisierung und durch Polyploidie verursachten Änderung des Zuchtsystems erkennen. Die Chromosomenzahl bei 6 von 16 obligaten kleistogamen Taxa (Tab. 4) zeigt, daß sie hochpolyploid sind. Vielleicht sind sie auf eine gleiche Weise wie im vorliegenden Falle entstanden.
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19.
Zusammenfassung Es wird über gelungene Kreuzungen von Zuckerrüben mitBeta patellaris und die F1 und F2 dieser Kreuzungen berichtet. Es wurden zwei Typen von Zuckerrüben, diploide und tetraploide, mitBeta patellaris gekreuzt. Die F1-Bastarde aus diesen Kreuzungen zeigten 27 und 36 Chromosomen. Die meisten Sämlinge aus diesen Kreuzungen überdauerten das Sämlingsstadium nicht, weil sie keine sekundären Wurzeln bildeten. Vier Individuen, zwei 27-chromosomige und zwei 36-chromosomige, entwickelten sich ohne Pfropfung und auf eigenen Wurzeln normal und gaben Schoßtriebe.Der Bastardcharakter dieser Pflanzen hat sich im Habitus geäußert. Während der Meiose wurden Anomalien festgestellt, die zu starker Pollen-Sterilität führten. Der Samenansatz war sehr gering. Die zwei 27-chromosomigen F1-Bastarde haben 46 Knäuel gegeben und von diesen sind nur 5 F2-Pflanzen ausgekeimt.Von zwei 36-chromosomigen Bastarden wurden 207 Knäuel gesammelt, die nach der Keimung 88 F2-Pflanzen erbrachten. Die Pflanzen der F2-Generation zeigten einen sehr verschiedenen Grad von Lebensfähigkeit und sehr große Variabilität im karyologischen und morphologischen Charakter.Die F1-Pflanzen wurden nach Abschneiden der Triebe für weitere Untersuchungen vegetative vermehrt. Die F2-Pflanzen werden auf Resistenz gegen Mosaik-Virus sowie gegen Nematoden mittels künstlicher Infektion untersucht. Diese Untersuchungen sind im Gange.Mit 6 Abbildungen  相似文献   

20.
Zusammenfassung Nach allen vorliegenden Versuchen ist die Ausbildung des Haarkleides bei der Levkoje, ebenso wie die durch Anthozyane bedingte Färbung der Blüte polygen bedingt. Von den an dem Zustandekommen desincana-Merkmals beteiligten Genen konnten durch die hier mitgeteilten Untersuchungen drei voneinander frei spaltende Faktoren,G, E undJ nachgewiesen werden.G undE sind gleichzeitig für die Anthozyanbildung erforderlich, dazu muß aber außerdem ein weiterer FaktorF treten, der auf die Behaarung ohne Einfluß ist.G·E·J·ff-Genotypen sind daher weißincana, Genotypen mitgg oderee sind stets weißglabra, G·E·ii sindglabra, und zwar farbig bei Gegenwart, weiß bei Fehlen vonF.Außer dem denglabra-Charakter verursachenden Allelg gibt es ein weiteres Allel zuG, das den Haarfilz auf die Unterseite der Blätter beschränkt und das alsg sem symbolisiert wurde und das demH 1 vonSaunders entspricht. Die Abschwächung seiner Wirkung gegenüberG zeigt sich auch in der Ausbildung der Blütenfarbe:g sem g sem -Genotypen zeichnen sich durch verminderte Farbstoffbildung vor allem in den Mittelpartien der Petalen aus. Gegenüberg sem ist dasglabra bedingendeg das prävalierende Allel. Die Dominanzverhältnisse der Allele entsprechen hier also nicht ihren quantitativ abgestuften Wirkungen auf die Merkmale der Behaarung und Färbung, sondern durchbrechen die Regel, daß das die höhere Intensitätsstufe der Merkmalsausprägung verursachende Allel über das der geringeren Stufe dominiert, ein Verhalten, wie es ähnlich dieR-Allele beim Mais in bezug auf ihre Wirkung auf die Antheren und Griffelfärbung zeigen (Emerson 1921).Mit demincana und FarbfaktorE ist ein Modifikator der BlütenfärbungL gekoppelt, der die satte, leuchtende Farbe gegenüber der stumpfen Tönung bedingt. Auch ein ChlorophyllfaktorT, dessen Fehlen ein helles Laub bedingt, gehört zu dieser Koppelungsgruppe. Der dritte für die Anthozyanbildung notwendige FaktorF ist mit einem Gen gekoppelt, das blaue Farbtöne bedingt.Eine Koppelung von Behaarungs- und Farbfaktoren, die sich bald als absolut, bald als partiell zeigen soll, oder gar in gewissen Fällen freier Kombinierbarkeit weichen soll, läßt sich nicht nachweisen. Auch die länger zurückliegenden Versuche vonSaunders können eine solche Annahme nicht stützen.  相似文献   

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