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Zusammenfassung Sechs Bakterienarten, denen die Fähigkeit der Umwandlung von L-Äpfelsäure in Milchsäure und Kohlendioxyd gemeinsam ist, werden hinsichtlich ihrer morphologischen Merkmale, der stoffwechselphysiologischen Eigenschaften und der Enzymausstattung untersucht. Die einzelnen Arten unterscheiden sich hinsichtlich der Form und Größe der Zellen sowie des Nährstoffbedarfs. Außer Äpfelsäure werden von einigen Stämmen Citronensäure, Fumarsäure und auch Weinsäure assimiliert. Metabolit der Citronensäure- und Weinsäureumsetzung durch L. plantarum ist Äpfelsäure. Von den Kohlenhydraten werden bei allen Stämmen Glucose und Fructose verbraucht. Die Geschwindigkeit des Umsatzes ist erhöht, wenn Äpfelsäure zugegen ist. Die typischen Äpfelsäureabbaubakterien lassen sich an die Milieubedingungen der natürlichen sauren Substrate durch stufenweise Erhöhung der (H+)-Ionen-Konzentration adaptieren.Alle getesteten Bakterienarten besitzen eine Malic-Enzym- und eine Oxalacetat-Decarboxylase-Aktivität. Die Malic-Enzym-Aktivität ist besonders ausgeprägt bei den Homofermentativen. Das Verhältnis der Oxalacetat-Decarboxylase- zur Malic-Enzym-Aktivität ist bei den letzteren etwa 1, bei den Heterofermentativen merkbar kleiner als 1. Die pH-Geschwindigkeitsmaxima der Enzyme gegenüber L-Malat bzw. Oxalacetat unterscheiden sich bei den einzelnen Arten geringfügig; sie liegen bei 3,9 bzw. 3,6. Nur die weniger typischen Stämme Pf-1 und L. plantarum, die auch gute Citronensäureverwerter sind, benötigen zur maximalen Malat-Dissimilation etwas höhere pH-Werte.
Morphology, physiology and characterisation of malic enzyme activity of bacteria, decomposing L-malic acid
Summary Six strains of bacteria, which all have the ability of fermenting L-malic acid to lactic acid and carbon dioxide, were investigated. Their morphology, properties of assimilation and their enzyme activities were determined. The shape and size of the cells and the demand of nutriments of the strains was found to be different. Besides malic acid some strains decompose citric, fumaric and tartaric acids. Malic acid is an intermediate of the dissimilation of citric and tartaric acids by L. plantarum. All strains need glucose and fructose as carbone source. Its turnover is accelerated by the presence of malic acid. The typical bacteria, dissimilating malic acid, can be adapted to the conditions of the natural acid substances by increasing the (H+) ion concentration step by step.All strains which were investigated possess malic enzyme and oxalacetate decarboxylase activity. Homofermentative strains have a very distinct malic enzyme activity. The ratio of oxalacetate decarboxylase to malic enzyme activity is about one; with heterofermentative strains this ratio is noticeably lower than one. The pH optima of the enzymes of the several strains are little different; they are pH 3,9 and 3,6 for L-malate and oxalacetate respectively. Only the less typical strains Pf-1 and L. plantarum, which utilize citric acid, need higher pH values for the maximal dissimilation of malate.


I. Mitteilung zum Problem des biologischen Säureabbaues. Über adaptive und konstitutive fermentchemische Eigenschaften L-Äpfelsäure-abbauender Bakterien.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Überprüfung einer größeren Anzahl von Bakterienarten und-stämmen auf ihre Photosensibilität gegenüber laborüblichen starken Strahlungsquellen (375 W-Lampe, HBO 200, HBO 500) ergab art-und stammspezifische Unterschiede.Der bei kontinuierlicher Bestrahlung zu beobachtende photobiologische Effekt bestand in einer Hemmung der Bakterienentwicklung. Totale Wachstumshemmung konnte bei der Mehrzahl der Stämme mit dem gesamten Emissionsspektrum wie auch mit Begrezung des Spektrums zum UV hin erzielt werden.Durch Messung der Bestrahlungsstärke und Berchnung der Letaldosis konnte die Photosensibilität der verschiedenen Bakterien verglichen werden. Die erhaltenen Werte machen deutlich, daß die unterschiedliche Lichtempfindlichkeit nicht einhergeht mit den bei der taxonomischen Einteilung üblichen Gruppenmerkmalen. Auch die Rolle der Pigmente scheint sich gegenüber der Wirkung anderer, die Photosensibilität mitbestimmender Faktoren im summarischen Hemmeffekt nicht durchzusetzen. Am resistentesten erweisen sich die Kokken und Gelbpigmentierten. Erhöhte Sensibilität besitzen die meisten Wildstämme gegenüber—auch artidentischen—Laborstämmen.Die für die einzelnen Bakterien ermittelten Werte für die Letaldosis im Gesamtspektrum bleiben in gleicher Reihenfolge auch bei Begrenzung des Emissionsspektrums erhalten.Die bekannte stärkere biologische Wirkung des kurzwelligen Anteils des Sichtbaren wird bei gleichzeitiger Bestrahlung mit langwelligem Licht nicht mehr effektiv, offenbar infolge kompensierender photoreaktivierender Prozesse, die bei Langzeitbestrahlung vermutlich gleichzeitig ablaufen können.Direktor: Prof. Dr. med. H. Knöll  相似文献   

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Zusammenfassung Lichtmikroskopische Untersuchungen der pleuropneumonieähnlichen Organismen und der L-Phase vonBacterium proteus undVibrio cholerae zeigten bei beiden 0,5–1,0 große, runde Gebilde, die vielfach zu traubenoder kettenförmigen Verbänden vereinigt sind. Im Gegensatz zu den PPLO mit relativ regelmäßigen Teilchen zeigen die L-Phasen auch sehr große Körperchen mit Durchmessern bis zu mehreren . Außerdem tritt bei den L-Phasen häufig Vacuolisierung auf. Ähnliche große Gebilde konnten bei den PPLO nur auf ungünstigen Nährböden erhalten werden. Auch die Kolonieform war bei den PPLO stark von der Konsistenz des Nährbodens abhängig.Im Phasenkontrastmikroskop wurde die Vermehrung von PPLO und L-Phasen an wachsenden Mikrokulturen laufend beobachtet und einzelne Stadien photographisch festgehalten. Dabei ergab sich, daß die einzige beobachtbare Vermehrungsweise eine multi- oder unipolare Knospung ist, die je nach der Nährbodenbeschaffenheit zu verschiedenen Formen führt. Häufig kommt es zu perlschnurartigen Ketten, die aber nicht als Mycel bezeichnet werden können, wie es andere Autoren wiederholt taten.Auf die große Ähnlichkeit zwischen PPLO und großen Viren wird hingewiesen.Herrn Ministerialdirigent i. R. Professor Dr.Gustav Seiffert in Verehrung und Dankbarkeit zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Veal calves aged 8 weeks were fed iso‐energetic amounts of milk replacers with either a low (7.1g of calcium/kg of air‐dry diet) or a high concentration of calcium (11.6g of calcium/kg of air‐dry diet) for a period of 10 weeks. The extra calcium was added in the form of calcium formiate. Final body weight of the two dietary groups was similar. Faeces were collected during the final week of the trial. The high calcium diet raised faecal dry matter output by 87% and faecal energy by 70%. The extra output of faecal dry matter was composed of 36% and 37% of crude fat and ash, respectively. The extra faecal energy output was for 75% in the form of crude fat. The high versus low calcium intake not only depressed apparent digestibility of total lipids but also that of crude protein, carbohydrates and ash. It is concluded that a high calcium intake by veal calves reduced energy availability without affecting body weight gain.  相似文献   

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Zusammenfassung In Suspensionen anaerob gärender Hefezellen sind mit blanken Pt-Elektroden konstante Redoxpotentiale zu messen.Die Elektrodenpotentiale solcher Suspensionen reagieren empfindlich, wenn schwache Oxydationsmittel oder Reduktionsmittel in geringen Mengen zur Suspension zugegeben werden; sie kehren aber bald auf ihren Anfangswert zurück.Auch bei wiederholter Zufuhr starker Oxydations- bzw. Reduktionsmittel in höheren Konzentrationen stellt die Suspension den Konstanzwert ihres Redoxpotentials immer wieder ein.Es ist wahrscheinlich, daß die Ursache der Stabilität des konstanten Redoxpotentials nicht in der statischen Beschwerung eines substrateigenen Redoxkörpers zu sehen ist, sondern darin, daß die Organismen durch ihren Stoffwechsel stets neue reaktionsfähige Redoxkörper aus inaktiven Stapeln bereitstellen (dynamische Beschwerung nach Wartenberg). Die Problematik einer solchen Auslegung wird diskutiert.Die dargestellten Potential-Zeit-Kurven können nicht von dem Standpunkt aus verstanden werden, daß die Elektrodenpotentiale ausschließlich die Wirkung des O2-Partialdruckes der Lösung auf die Elektroden sind.  相似文献   

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Zusammenfassung 69 Coli-Aerogenes-Stämme aus 41 Proben 2%-und 8% iger Biere wurden eingehend auf ihre morphologischen, kulturellen und biochemischen Eigenschaften untersucht. Die meisten wichen von den coliformen Arten des Bergeyschen Systems in verschiedenen Merkmalen ab.In Anlehnung zwar an das Bergeysche Einteilungsprinzip, aber unter Berücksichtigung dieser Abweichungen, wurden die Stämme daher in 20 verschiedene Formtypen aufgeteilt, deren Charakterisierung in Tab. 5 zusammenfassend wiedergegeben ist.Weitaus am häufigsten traten Aerobacter- und citratpositive Inter-mediär-Formen auf. Weiterhin fanden sich außer einem citratnegativen Intermediärtyp und einigen Paracoli-Formen, die aber nicht als Warmblüter-Typen eingestuft werden konnten, noch einige Coli-Typen, die dem Kaltblüter-Typus zuzurechnen waren. Schließlich wurden noch 2 Escherichia coli-Stämme gefunden, die sich als typische Warmblüterformen erwiesen, je einer aus 2%-und 8% igem Bier stammend.Somit enthielten nur jeweils etwa 5% der untersuchten 2%-und 8% igen Biere typische Warmblüter-Coli-Formen.Gekürzte Wiedergabe einer Habilitationsschrift, die 1950 bei der T. H. München eingereicht wurde.  相似文献   

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