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1.
Zusammenfassung Die zwischen den Arten der SektionConoimorpha Otth (UntergattungConocalyx Willk.) der GattungSilene und den übrigen Arten derselben Gattung sowie aller übrigen Gattungen der TribusLychnideae A. Br. existierenden Unterschiede berechtigen zur Abtrennung dieser Sektion (Untergattung) als selbständige GattungPleconax Rafin. Nach bisherigen Untersuchungen gehören in diese Gattung folgende Arten und Unterarten:Pleconax ammophila (Boiss.)ourková mit subsp.ammophila und subsp.carpathae (Chowdhuri)ourková,P. amphorina (Pomel)ourková,P. conica (L.)ourková mit subsp.conica und subsp.conomaritima (D.Jord. et P.Pan.)ourková,P. coniflora (Nees)ourková,P. conoidea (L.)ourková,P. lydia (Boiss.)ourková,P. macrodonta (Boiss.)ourková,P. multinervia (Wats.)ourková,P. sartorii (Boiss. etHeldr.)ourková,P. subconica (Friv. emend. D.Jord. et P.Pan.)ourková mit subsp.subconica und subsp.grisebachii (David.)ourková sowieP. tempskyana (Freyn etSint.)ourková. Die angeführten nomenklatorischen Umkombinationen werden hier zum ersten Male veröffentlicht.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Mischungen aus dem Mycel sweier weißer oder zweier brauner Stämme des Kulturchampignons hatten keinen Einfluß auf den Fruchtkörperetrag.Bei Mischungen aus einem weißen und einem braunen Stamm was dagegen der Ertrag immer niedriger als erwartet und das Mycel verschwand verhältnismäßig schnell. Der Ertragsausfall beruht in der Regel auf einer Unterdrückung des braunen Stammes.Herrn Prof. von Sengbusch zum 65. Geburtstag in Dankbarkeit und Verehrung gewidment.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bestimmung des Begriffs Person. Vorkommen und Beispiele der Inkongruenz von morphologischer, physiologischer und psychischer Einheit (psychischer Person). Person und Persönlichkeit. Begriff der übergeordneten psychischen Person und der in diese einbezognen psychischen Personen. Wechselbeziehungen zwischen beiderlei bei Tier und Mensch. Dem geläufigen Wissen entnommene Beispiele. Besonders instruktive Zustände und Vorkommnisse im tierischen Verhalten (Handeln), welche die Existenz von Mehrfachpersonalität belegen, darunter mannigfache Wechselbeziehungen zwischen einer übergeordneten Person und einbezognen wie unter solchen, werden in diesem Sinn neu gedeutet. Sie betreffen Medusen, Actinien, Hydren, Asteroideen, Crinoideen, Turbellarien, Poriferen, Protisten, nach Beobachtungen am naturgegebnen Verhalten, Experimenten, operativen Verfahren vonGoetsch, Diebschlag, Jennings, von Levetzow, W. Arndt. Aus der Humanpsychologie gehört in diesen Zusammenhang u.a. die Problematik um das uns Unbewusste und damit um das hier bevorzugte Wesen des Erinnerungsvorgangs. Mehrdeutigkeit von bewusst, unbewusst, unterbewusst, Ablehnung aller Schichtenvorstellungen über Psychisches, Ablösung durch meinen hier dargelegten Personalismus. Wahrhaft unbewusst sind uns die Triebdispositionen bezw. Instinktbereitschaften, nebstdem die Fertigkeiten und Reaktionsmechanismen (Reflexe) und die uns erinnerlich entfallenen Bewustseinsinhalte. Erklärung dieses Unbewussten aus der Mitwirkung einbezogner psychischer Personen. Rolle dieser Bewahrer beim Erwerb, der Bewahrung, der Rückerstattung an das Bewusstsein (richtiger Bewusthaben) u.a. Mangel jeder Initiative bei den einbezognenen Erinnernsbewahrern, somit auch jeder Art eines tätigen Unbewussten vom Typ des Unterbewusstseins des Psychanalytiker. Art der somatischen Repräsentation der Erinnernsbewahrer. Im Punkt des Verhältnisses der Bewahrer zu den durch sie bewahrten Inhalten erfordert der Standpunkt einer reinen Psychologie, jene sich als ihrer Inhalte bewusst vorzustellen. Kritik an einigen voraussichtlich gegen meine personale Auffassung vom Erinnerungsvorgang sich richtenden Bedenken. Vergleich meiner Theoretik hinsichtlich des Erinnernsvorgangs mit andern, die ihr verwandt sind oder verwandt erscheinen können: Ablehnung der materialisierenden Hypothetik in der Physiologischen PsychologieTheodor Ziehens, - Anerkennung beachtlicher Ansätze beiOswald Bumke, seine Annäherung in Wesentlichem, so in seiner Ablehnung eines tätigen Unbewussten (Unterbewussten der Psychanalyse), - ohne dass er zur Vorstellung der einbezognen Personen und einer damit ermöglichten Deutung dieser Vorgänge gelangte. Einwände gegen Einzelheiten bei ihm.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungMeinen Dank am Zustandekommen der Studie möchte ich der Slowakischen Akademie der Wissenschaften abstatten, die es mir im Rahmen der 7. Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft Donauforschung ermöglichte, an der Exkursion teilzunehmen. Ferner danke ich Herrn ProfessorBíly und Herrn Dr.Hanuka für die entgegenkommend gewährten Auskünfte. Herrn Dr. phil.Krenkel bin ich für seine Hilfe bei der Ausarbeitung der lateinischen Diagnosen dankbar verbunden. Danken möchte ich schließlich Herrn Prof. DDr.Keil für die verständnisvolle Förderung der Untersuchung.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Verglichen mit 1- und 2-Naphthyl--d-glucosid,--d-galactosid,--d-glucuronid,--d-N-acetylglucosaminid,--d-glucosid,--d-galactosid und--d-mannosid werden 1- und 2-Naphthyl--l-fucosid schneller oder im gleichen Ausmaß von Homogenaten verschiedener Rattenorgane hydrolysiert. Trotzdem fällt der histochemische Nachweis der -l-Fucosidasen methodenunabhängig im Gegensatz zu dem der anderen Glykosidasen überwiegend negativ aus. Ursache dafür ist die massive Hemmung der -l-Fucosidase durch Aldehydfixation und Diazoniumsalze; die Inhibitionsrate liegt bei 90% bzw. zwischen 85 und 98%; die - und -d-Glucosidase, - und -d-Galactosidase, -d-Mannosidase, -d-Glucuronidase sowie -d-N-Acetylglucosaminidase werden durch Aldehydfixation oder Kuppler höchstens zu 70% gehemmt. Daher können 1- und 2-Naphthyl--l-fucosid für die histochemische Darstellung der -l-Fucosidase nicht einschränkungslos empfohlen werden. Kleine Mengen Dimethylformamid hemmen die meisten Glykosidasen nicht.Für biochemische Messungen der -l-Fucosidase eignet sich speziell 1-Naphthyl--l-fucosid und läßt sich an Stelle von p-Nitrophenyl--l-fucosid werwenden. Bei der fluorometrischen Untersuchung der -l-Fucosidase in Rattenorganen mit dem 2-Naphthylderivat ergeben sich bemerkenswerte Aktivitätsunterschiede.
Suitability of naphthyl--l-fucosides for the investigation of -l-fucosidases
Summary In comparison with 1- and 2-naphthyl -d-glucoside, -d-galactoside, -d-glucuronide, -d-N-acetylglucosaminide, -d-glucoside, -d-galactoside and -d-mannoside 1- and 2-naphthyl -l-fucoside are hydrolyzed more quickly or to the same extent by homogenates prepared from freezedried cryostate sections of various rat organs. Nevertheless, when the fucosides are employed for the histochemical demonstration of -l-fucosidase mostly negative data were obtained independent on the method used, whereas all other naphthyl glycosides deliver positive results. The reasons for these discrepancies are the marked inhibition of -l-fucosidase by aldehyde fixation and diazonium salts. Then, -l-fucosidase activity is suppressed to 90% and between 85 and 98% respectively; the inhibition of - and -d-glucosidase, - and -d-galactosidase, -d-mannosidase, -d-glucuronidase and -d-N-acetylglucosaminidase by the fixative or coupling reagent does not exceed 70%. Therefore 1- and 2-naphthyl -l-fucoside cannot be recommended in general for histochemical purposes. Small amounts of dimethylformamide do not influence the activity of most of the glycosidases investigated.For biochemical measurements, however, especially 1-naphthyl -l-fucoside represents a suitable alternative in a fluorometric procedure instead of p-nitrophenyl -l-fucoside used for the photometric evaluation of -l-fucosidase. With the fluorometric method the enzyme was measured in rat organs, which posses remarkably different activities of -l-fucosidase.
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6.
Zusammenfassung In der Einleitung ist das Ziel der Arbeit in den wesentlichsten Punkten herausgestellt.Die Bursastrukturen (Bursavelum und Rippen bzw. Papillen) der parasitischen Strongylina lassen sich von den entsprechenden Bildungen der freilebenden Rhabditina, vor allem der Gattung Rhabditis, ableiten und in ihren Einzelgliedern homologisieren.Die im Laufe der Phylogenie bei den Strongylina auftretenden strukturellen Transformationen lassen sich auf einige wenige, relativ einfache morphogenetische Grundvorgänge zurückführen, die da sind: Wachstumsallometrien, Materialkompensationen, Organverschmelzungen und Spaltungen (Fissationen), Rudimentationen und ähnliche Vorgänge.Innerhalb der Strongylina Bursa ist ein Gefälle der Wachstumsgradienten feststellbar, das sich vom Zentrum der Bursa sowohl nach distal als auch proximalwärts abschwdcht. Zunehmende Förderung der zentral gelegenen Organe (Rippen) führt zu entsprechender Reduktion der peripheren Bursastrukturen, was vor allem im terminalen Schwanzabschnitt auffällt und zur Ausbildung des oft nur noch als Rudiment vorhandenen Dorsalrippenkomplexes führt. Letzterer entspricht in seiner Gesamtheit der Schwanzspitze der peloderen Rhabditiden mit den Papillen 9 und 10.Die bei Rhabditis moist getrennten Papillen 7 und 8 sind bei allen Strongylina zu einer Rippe (Externodorsal-Rippe) verschmolzen, die jedoch in manchen Aberrationen durch Abspaltung eines akzessorischen Astes ihre wahre Natur (als Verschmelzungsprodukt) zu erkennen gibt (Atavismus).Da dieselben Transformationsvorgänge innerhalb der Strongylina mehrfach unabhängig voneinander wirksam geworden sind, treten bestimmte Strukturformen als Parallelbildungen in verschiedenen phylogenetischen Union auf (polytope Entstehung).Zahlreich untersuchte Bildungsabweichungen (Aberrationen), deren Bedeutung für die Morphologie kurz umrissen wird, erschöpfen sich in den gleichen strukturellen Transformationstypen, die auch bei der Evolution der verschiedenen Union der Strongylina nachweisbar sind. Die Aberrationen führen daher häufig zu Atavismen oder zu Parallelvariationen (homologe Variationen").Die Zahl der Umwandlungsmbglichkeiten (Potenzen) der Bursastrukturen innerhalb der Strongylina ist beschränkt (Paripotenz im Sinne Haeckers). Bestimmte Arten (und Entwicklungshnien) haben jeweils nur bestimmte Potenzen realisiert. Andere können jedoch latent (virtuell) im Kryptotypus vorhanden sein, ohne normalerweise in Erscheinung. zu treten. In bestimmten Aberrationen können sie jedoch plötzlich realisiert werden, so ihr latentes Vorhandensein demonstrierend (Pluripotenz).Wie lange bestimmte Potenzen in einer Gruppe erhalten bleiben konnen, verdeutlichen auch die Schwanzhocker weiblicher Nematoden, als zum Bauplan der Nematoden gehbrende Bildungen. Die Potenz zur Ausbildung dieser Strukturen kommt offensichtlich sehr vielen Nematoden-Arten zu, wird jedoch nur in relativ wenigen Fällen, aber innerhalb der verschiedenen Gruppen bald hier, bald dort (disjunkte Verbreitung), realisiert. Es handelt sich bei den Schwanzhöckern um rudimentäre Organe, die bei keiner Nematoden-Art mehr voll ausgebildet erhalten sind. Ihre Rudimentation beruht zum Teil auf Materialentzug, als Folge von Unkonstruktionen der Schwanzregion, wobei die Adultstadien zuerst betroffen werden (Aphanisie nach Sewertzoff).Bei den in Chiropteren parasitierenden Strongylacanthinae haben sich Schwanzhöcker noch bei allen Arten erhalten, was ein offensichtlich archaisches Merkmal darstellt. Bei anderen Nematoden, denen sie nur im Larvalstadium zukommen, treten sie wohl durch Fötalisation in seltenen Fällen auch bei den adulten Stadien wieder auf.Alle speziellen Bursaformen der Strongylina lassen sich durch relativ wenige und einfache Transformationsvorgänge aus einem durch Abstraktion gewonnenen diagrammatischen Typus ableiten (Prinzip der variablen Proportionen" nach Troll).Die typisierten Umwandlungsvorgänge decken sich weitgehend mit den von Remane allgemein gefaßten strukturellen Typen der Realmutationen. Da sie bei den beobachteten Aberrationen, deren Entstehung auf dem Wege über Realmutationen sehr wahrscheinlich ist, in homologer Weise auftreten, kann das innerhalb der Strongylina zu beobachtende Evolutionsphänomen auf Realmutationen zurückgeführt warden.Obwohl sich die untersuchten strukturellen Transformationen in dem systematisch relativ wait gefaßten Rahmen einer Unterordnung abspielen (transspezifische Evolution nach Rensch), handelt es sich bei der von uns bevorzugten Terminologie (nach Woltereck und Remane), unter Berücksichtigung des Charakters der Umwandlungen, doch nur um Vorgänge, die in den Bereich der Mikroevolution fallen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Das Muster im Eischalenkalk der Vögel wurde bei Diomedea exulans im Polarisationsmikroskop untersucht, an Quer- und Flachschliffen der Schale, die, dem Objektträger aufgekittet, mit Calcinase (EDTA) geätzt waren. Auf solchem Wege ist das Muster in allen Schalenlagen nachweisbar. Es entsteht, indem beim Auswachsen der Calcitindividuen kristallographisch definierte Spalten in ihnen zunächst offenbleiben, dann aber sich schließen, wobei an ihrem Ort Verwachsungsnäbte oder zarte Grenzlinien sich erhalten; aber auch diese können verschwinden. Das Muster wird also nicht erst durch die Ätzung hervorgerufen, sondern diese verdeutlicht eine vorgegebene, aber mehr oder minder verborgene Struktur. Unter Wirkung der Calcinase treten die Grenzen der Musterelemente auf der Schliffebene zuerst als Furchen hervor; indem diese sich erweitern und vertiefen, werden die Musterelemente am Schliff völlig getrennt. In der Kegellage sind die Musterelemente blockartig. In der Inneren Säulenlage reihen sich rhomboedrische Elemente zu parallelen Streifen aneinander, auf deren Grenzen die Globularinklusionen angehäuft sind (Streifenmuster). In der Äußeren Säulenlage verlaufen die Grenzen der Musterelemente in den inklusionsfreien Rainen zwischen den Häufchen der Globularinklusionen.
Summary The calcite pattern of the avian egg shell (Diomedea exulans) was studied by means of the polarization microscope on transverse and tangential ground sections cemented on the object slide and etched with Calcinase (EDTA). In such manner the pattern is visible in all shell layers. It develops in the outgrowing calcite individues as cristallographically defined clefts closing than more or less, so that only still remain sutures or tender boundary lines; but also these can be at last indiscernable. Therefore the pattern is not at first developed by etching, but Calcinase makes distinguishable an existing, more or less latent structure. Under the action of Calcinase the boundaries of the pattern elements first appear on the ground section surface as furrows; these enlarging and deepening separate the pattern elements completely. In the cone layer the pattern elements are block like. In the inner column layer rhombic pattern elements are ranged in stripes and the globular inclusions are accumulated on the pattern boundaries. In the outer column layer the separation of elements in the globular pattern happens in the inclusion free hiels between the squares.
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8.
Zusammenfassung Bei, in kleinen Käfigen mit Zugang zu einer Lauftrommel, einzeln gehaltenen Tieren der beiden ArtenFunambulus palmarum (Palmenhörnchen) undEutamias sibiricus (asiatisches Streifenhörnchen) wurde der Einfluß verschiedener Beleuchtungsstärke unter Dauerlichtbedingungen auf die circadiane Aktivitätsperiodik untersucht.4 Palmenhörnchen wurden in verschiedenen Beleuchtungsstärken von nicht meßbarer Intensität bis etwa 1000 Lux gemessen. Von etwa 1 Lux bis 1000 Lux war die Periodendauer () positiv mit der Beleuchtungsstärke korreliert. Über den gesamten Bereich der untersuchten Lichtintensitäten war die Aktivitätsmenge positiv mit dem Logarithmus der Beleuchtungsstärke (logI LL ) korreliert. Es bestand jedoch ebenso wie zwischen und logI LL keine lineare Beziehung zwischen beiden Größen (Fig. 1). Das Verhältnis Aktivitätszeit zu Ruhezeit (:) war bei allen untersuchten Tieren weder mit noch mit der Aktivitätsmenge korreliert.Von insgesamt 15 unter Dauerlichtbedingungen zwischen 0,01 und 100 Lux gemessenen asiatischen Streifenhörnchen zeigten nur 7 Tiere circadiane Perioden der Aktivität. Infolge der großen Streuung der Aktivitätsanfänge und -enden sowie des Aktivitätsmusters konnten a und : bei den meisten Tieren nicht bestimmt werden. Die -Werte streuten um einen mittleren Wert von 23,6 Std; sie zeigten jedoch keine regelhafte Abhängigkeit von der Beleuchtungsstärke (Fig. 5).Bei einzelnen Tieren beider Arten wurde bei Beleuchtungsstärken von etwa 3–4 Lux eine Aufspaltung (temporäre Dissoziation) einzelner Aktivitätskomponenten mit verschiedenen Frequenzen beobachtet (Figs. 2 und 4).Aufgrund der unterschiedlichen Abhängigkeit der Aktivitätsparameter (Aktivitätszeit und Aktivitätsmenge) von bei verschiedenen Tiergruppen wird vermutet, daß das Licht sowohl verschiedene Parameter der circadianen Aktivitätsperiodik als auch einzelne Komponenten des der Aktivität zugrunde liegenden circadianen Systems unabhängig voneinander beeinflußt. Tag- und nachtaktive Säuger unterscheiden sich im wesentlichen nur in den kritischen Beleuchtungsstärken, d.h. den Beleuchtungsstärken, bei welchen die kürzesten Perioden gemessen werden (Fig. 6).
The activity rhythm of two day-active rodents,Funambulus palmarum andEutamias sibiricus, in continuous illumination
Summary Palm squirrels (Funambulus palmarum) and Sibirian chipmunks (Eutamias sibiricus) were kept individually in small cages attached to a running wheel. Under continuous illumination the influence of different light intensities on the circadian rhythm of activity was measured.Four palm squirrels were exposed to light intensities between unmeasurable intensity (total darkness) and about 1000 lux. Between 1 and 1000 lux the period length () of the circadian rhythm of activity was positively correlated with light intensity. The amount of activity per period showed a positive relationship with light intensity over the range of intensities tested (Fig. 1). In all 4 animals the ratio activity-time to rest-time (: ) was neither correlated with the amount of activity per period nor with .From a total of 15 Sibirian chipmunks tested under continuous illumination between 0.01 and 100 lux only 7 animals showed circadian rhythms of activity. As a consequence of the great variability of the beginning and the end of activity as well as in the temporal activity pattern, a (activity time) and : could not be determined in most animals of this species. The values of varied around a mean of 23.6 hr, but did not change as a function of light intensity (Fig. 5).In some individuals of both species a splitting or temporary dissociation of single components of activity with different frequencies was observed at light intensities of about 3 to 4 lux (Figs. 2 and 4).On the basis of the different relationships between the activity functions (amount of activity and activity-time) and in various groups of animals (cf. day-active mammals and birds), it is assumed that light acts separately on the parameters of the circadian activity rhythm as well as on single components of the circadian system underlying activity. Day- and night-active mammals differ essentially only in respect to their critical light intensities, i.e. the light intensities at which the shortest circadian periods are measured (Fig. 6).
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9.
R. Jarosch 《Protoplasma》1968,65(4):363-377
Zusammenfassung Es werden verschiedene Vorgänge an sehr zarten Pseudopodien beschrieben und mit Hilfe der an submikroskopischen Fibrillen (schraubig gebauten Mikrofibrillen und Mikroröhrchen der Elektronenmikroskopie) auftretenden Torsionsspannungen und Rotationen gedeutet.
On the dynamics of slender pseudopodia of bog amebae
Summary Different processes which occur on very slender pseudopods are described. They are interpreted with the help of torsional forces and revolutions of the submicroscopic fibrils (helical microfibrils and microtubules in electron microscopy).
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10.
    
Zusammenfassung Vorliegende Arbeit befaßt sich mit einer Großpopulation der Türkentaube von über 600 Individuen innerhalb der Stadt Herford und einigen kleineren Ansiedlungen in deren Umgebung. Ein umfangreiches Beobachtungsmaterial wird in Vergleich gesetzt vor allem mit den grundlegenden UntersuchungenHofstetters. Mit Hilfe von Farbringen konnten in drei Jahren mehr als 700 Tauben individuell gekennzeichnet werden.Die Türkentaube hat sich 1950 in Herford angesiedelt. Ihre allmähliche Verbreitung über die Stadt erfolgte nicht von einem Ursprungszentrum aus radiär (vgl.Hofstetter), sondern entlang dem Wall, welcher rings um die Innenstadt führt. Der Kreis aneinanderliegender Brutreviere hat sich bis 1960 geschlossen.Es wird noch einmal zusammenfassend der Geselligkeitstrieb der Türkentaube unterstrichen, der sich in alle Bereiche natürlicher Lebensbedürfnisse erstreckt: gemeinsame Nahrungssuche, gemeinsamer Aufenthalt am Rastplatz, gemeinsames Schlafen, dabei enger Anschluß an menschliche Siedlung und daraus resultierender Schutz für die Tiere.Für den vonHofstetter geprägten Begriff Gemeinschaftsgebiet schlägt Verfasser den indifferenten Ausdruck Sammelgebiet vor. Es folgt eine Skizzierung der fünf Türkentauben-Gebiete innerhalb der Stadt. Dabei ergibt sich, daß ein solches im allgemeinen Futter-, Rast- und Schlafplatz umschließt, daß aber auch einer dieser Faktoren fehlen kann. Eines der Sammelgebiete weist innerhalb seiner Grenzen Ansätze zur Koloniebrut auf, was schon insofern überrascht, als es sich um einen brutneutralen Raum zu handeln pflegt. Der Fortfall jeglicher Revierverteidigung ist die zwangsläufige Folge. Typische Verhaltungsweisen im Sammelgebiet sind u. a. gemeinsame Sonnenbäder und ein Bad auf feuchtem Rasen. Die Einhaltung einer Individualdistanz findet allgemein Beachtung.Die Erhaltung einer Population scheint an eine Mindestzahl von Individuen gebunden zu sein. Es wird ein Beispiel für die bekannte Tatsache des möglichen Zusammenbruchs von Populationen genannt.Der Versuch einer künstlichen Populationsgründung in einer Streusiedlung gelingt teilweise. Durch Volierenvögel werden fremde, offenbar zufällig vorüberfliegende Tauben angelockt. Im Winterhalbjahr auftauchende Tiere bleiben trotz Schreckerlebnis (Fang u. Beringung), durchziehende (?) Frühjahrsgäste verschwinden wieder.In der Stadt Herford gefangene Tauben werden verfrachtet nach Dünne (17 km entfernt) und dort nachts in den Schlafbäumen der gegründeten Population ausgesetzt. Fast alle 28 Tiere halten sich zunächst im Gebiet, fallen aber im Gegensatz zu den freiwilligen Ansiedlern, die primär scheu sind, einem Sperberweibchen teilweise zum Opfer.Dem bekannten Vorgang einer Populationsentwicklung parallel läuft die Entstehung eines Sammelgebietes, — bei Vervielfältigung des letzteren innerhalb einer Großpopulation spielt die frühe Ansammlung der selbständig werdenden Jungvögel eine wesentliche Rolle. Alttiere halten Beziehungen aufrecht zum eigenen alten Sammelgebiet, auch wenn dieses vom derzeitigen Brutrevier weit entfernt liegt.Zu den bisher genannten Schlafbaumarten treten hinzu: Kiefer, Lärche, Weißdorn und Buche. Die beiden letzteren werden als Laubbäume auch im Winter bezogen. Schlafgesellschaften wurden nicht nur bis April und wieder von August an (Stresemann u.Nowak), sondern auch während der Hauptbrutzeit beobachtet. — Einzelne Tiere nächtigen auch als Brutvögel nicht in Nestnähe, sondern im Schlafbaum ihres Sammelgebietes. — Allgemein treffen die Tiere früh am Schlafplatz ein, besonders im Winter. — In einem Sammelgebiet war von seiten großer Starenflüge eine hartnäckige Schlafplatzfolge zu beobachten, welcher die Tauben auswichen.Bei vergleichenden Beobachtungen an 28 verschiedenen Futterplätzen zeigten die Tauben eine individuelle Vorliebe für bestimmtes Futter, was sich bei Wahlversuchen bestätigte. — Das Verhalten am Futterplatz ist, zum Teil in Abhängigkeit von der Individuenzahl, sehr verschieden. — Es bestehen eindeutig Rangverhältnisse — vor allem an kleineren Futterstellen. Zum Despoten kann dort auch ein Jungvogel werden.Eine Methode des Massenfangs wird beschrieben und skizziert. Neben vielen Wiederfängen im Beobachtungsbereich liegen bisher 27 Ringfunde vor, davon 11 Fernfunde aus allen Himmelsrichtungen, womit das grundsätzliche Fehlen einer Richtungstendenz bei der Ausbreitung vonStreptopelia decaocto erneut dokumentiert wird. Die bedeutsamsten Rückmeldungen erfolgten aus Norddänemark (572 km), Terschelling (255 km) und Westengland (980 km). Ein Ringfund auf Helgoland (22. April 61) liegt jahreszeitlich sehr früh. In Stuttgart (354 km) wurde eine Taube wiedergefunden, die 4 Wochen zuvor noch mit einer Brut beschäftigt war und diese aufgab (ein Jungvogel im Nest gestorben).Revierverteidigende Verhaltensweisen wurden den ganzen Winter über beobachtet. Es bestehen geschlechtliche Beziehungen untereinander auch außerhalb der Brutzeit; für zwei Paare betrug die Ehedauer mindestens zwei Jahre. — Nicht nur zum Revier behält vor allem das Männchen enge Beziehung, sondern auch zum vorjährigen Nest oder Nistplatz.Den Nestbau übernimmt allein das Weibchen. Als Niststoff brachen Männchen Kiefernnadeln ab. — Nur eines von 166 inspizierten Nestern bestand ausschließlich aus Draht, etwa 1/5 der Gesamtzahl enthielt Draht als sekundären Baustoff. — In zwei Fällen brachen Tauben ihr altes Nest für den Neubau ab. Die Vermutung eines quantitativ gesteuerten Nestbaus (Piechocki) fand keine Bestätigung. — Die Haltbarkeit der Türkentaubennester ist groß. Unglücksfälle mit besetzten Nestern wurden nicht beobachtet. Es fielen gelegentlich Eier herab, niemals aber Junge.Als Neststandort waren in Herford 22 verschiedene Baumarten, an der Spitze Linde und Birke, benutzt worden, dazu kamen Hausgiebel und Futterhäuschen. Unbelaubte Bäume wurden im Frühjahr ebenso gewählt wie Nadelbäume. — Die Höhe der Neststandorte schwankte zwischen 2,40 und 18 m. — In Lage/Lippe wurden in einer Population von ca. 200 Individuen allein 9 Bruten an Gebäuden festgestellt.Die Jahre 1961 und 1962 erwiesen sich als außerordentlich günstig für eine explosionsartige Vermehrung der Türkentaube. Bereits im Winter 1960/61 wurden erfolgreiche Bruten gemeldet. Frühbruten (vor dem 15. April begonnen) brachten 1960 21, 1961 56 Junge.Anschlußbruten im gleichen Nest waren keine Seltenheit. In einem Falle wurde 6mal hintereinander im gleichen Nest gebrütet. Fünf Bruten davon verliefen erfolgreich. Der Abstand zwischen Bruten im gleichen Nest lag im Durchschnitt höher als bei Nestwechselbruten, was auf die übliche Ineinanderschachtelung letzterer zurückgeführt werden kann.Die Vermehrung der Türkentaube in Herford lag für den untersuchten Zeitraum höher als in Soest (Hofstetter); bei fünf angenommenen Bruten im Jahr wurde sie mit 313 % errechnet.Bei Auseinandersetzungen zwischen Türkentauben lassen sich unterscheiden: der echte Rivalenkampf (z. B. zwischen Revierbesitzern) mit Einhalten eines Kampfcomments, ein Überlegenheitskampf mit bekanntem Ausgang (z. B. bei unberechtigtem Einfall in ein Revier) und das Abdrängen (Hofstetter). — Es können sich auch Weibchen aktiv an der Revierverteidigung beteiligen.Das Flügellahmstellen wurde mehrfach und nur bei hudernden Altvögeln beobachtet, wobei das Alter der Jungen keine Rolle spielte. — Es fanden sich Ansätze zu einer aktiven Nestverteidigung. Gleichzeitige Reaktionen beider Brutpartner, d. h. gemeinsames Erscheinen am Nest bei Gefahr, war die Ausnahme. — Die Nesttreue eines Weibchens erwies sich als so groß, daß das Tier selbst nach Fang mit einem Netzkorb sieben Tage später im gleichen Nest mit einer Brut begann.Die Nesthockzeit junger Türkentauben lag zwischen 14 und 21 Tagen. Schon vom dritten Tag an haben Altvögel ihre Jungen für Minuten allein gelassen, vom siebten Tag an kaum noch als Ausnahme.Der Größenunterschied der Jungen, wie er zu Anfang infolge eines Schlüpfabstandes von rund 24 Stunden besteht, ist bei gleichgeschlechtlichen Nestgeschwistern in 6–8 Tagen ausgeglichen, beträgt aber bei verschiedenem Geschlecht derselben zum Zeitpunkt des Flüggewerdens maximal 40 Gramm. — Bereits mit 110–130 g Gewicht und unvollständig entwickeltem Großgefieder können junge Türkentauben voll flugfähig sein. — Die Gewichtszunahme beträgt bis zum Flüggewerden täglich 7–9 Gramm, danach bis zum Alter von 4 Wochen nur noch ca. 4 Gramm. Höchstgewichte werden im Herbst gemessen, bei bis zu 250 g, bei maximal 234 g, die niedrigsten Werte zu Beginn der Brutzeit. ad. wiegt 20–40 g mehr als ad.Junge wurden vom ausnahmsweise bis zum 26. Lebenstag gefüttert, vom dagegen weit über den 44. Tag hinaus (Hofstetter) betreut.Die erste stimmliche Äußerung (unvollkommener Revierruf) eines jungen Männchens wurde mit ca. 11 Wochen registriert.Erkrankungen: Frostschäden an den Füßen nur 8mal. Schwere Brustverletzungen durch Anfliegen an Telegraphendraht, defektverheilte Knochenfrakturen u. a. wurden gut kompensiert. Angeborene Mißbildung: eine Taube hatte nur ein Bein. — Bei einem gut einjährigen Tier mit einer Schulterverletzung war die Iris rein braun gefärbt.Ein Bastard zwischen Türken- und Lachtaube trat am Futterplatz als Despot auf.Gegenüber den in Herford häufigen Dohlen setzt sich die Türkentaube ohne weiteres durch. — Als natürlicher Feind tritt der Sperber gelegentlich in Erscheinung, sehr selten auch Katze und Wiesel. — Von Kleinvögeln wird die Türkentaube häufig attackiert, durchaus nicht nur während der Brutzeit. — Dichtes gemeinsames Brüten mit Amseln im gleichen Baum führte zwar zu heftigen Auseinandersetzungen, aber nicht zum Mißerfolg einer der Bruten.Die Vermutung, daß durch die Ansiedlung vonStreptopelia decaocto die stark verstädterte Ringeltaube lokal verdrängt werden könnte, fand in Herford keine Bestätigung.Mit Deutungsversuchen hinsichtlich Biotopwahl und künftiger Ausbreitung in Westeuropa bleibt Verf. zurückhaltend. Fortpflanzung von Wildfängen in der Gefangenschaft und vor allem erfolgreiche Winterbruten beweisen die Plastizität und klimatische Härte dieses Vogels.Erweiterte Fassung eines auf der 74. Jahrestagung der DOG in Braunschweig (1961) gehaltenen Referats.Herrn Professor Dr.Rolf Dircksen gewidmet  相似文献   

11.
M. Weidner  H. Mohr 《Planta》1967,75(2):109-113
Summary Actinomycin D (10 g/ml) cancels completely the phytochrome-mediated RNA net synthesis in the cotyledons of the mustard seedling whereas RNA net synthesis in the cotyledons of the dark-grown seedling is only partially inhibited (Fig. 1). — In the hypocotyl Actinomycin D of the same concentration lowers the RNA contents in the light (i.e. far-red)-grown seedling as well as in the dark-grown seedling down to the same level (Fig. 2). In the presence of Actinomycin D phytochrome has no significant influence on the RNA contents neither in the cotyledons nor in the hypocotyl (Fig. 1,2).The data support the view that P730, the active phytochrome, acts through differential gene activation in the cotyledons and predominantly through differential gene repression in the hypocotyl (cf. Mohr, 1966; Schopfer, 1967a, b). —The data further support the conception that active genes (as defined by Mohr, 1966 and Schopfer, 1967a, b) are much less sensitive towards Actinomycin D than potentially active and repressible genes (cf. Schopfer, 1967a; Mohr and Bienger, 1967).  相似文献   

12.
Zusammenfassung Zwei Seren des Phänotypus Ch1SS, die unter Standardtestbedingungen keine Pseudocholinesteraseaktivität aufwiesen, wurden mit Hilfe der Stärkegel-Elektrophorese, der Mikromanometrie und mit immunologischen Methoden näher untersucht.Nach elektrophoretischer Auftrennung läßt sich in diesen silent gene-Seren eine Pseudocholinesteraseaktivität nachweisen; im Vergleich zu der Aktivität von Normalserum erscheint diese sehr gering und läßt sich nur in der c4-Zone erkennen. Die Identifizierung gelingt mit Hilfe spezifischer Färbeverfahren unter Verwendung verschiedener Substrate und Inhibitoren.Die quantitative Bestimmung von Pseudocholinesteraseaktivität im silent gene-Serum mit mikromanometrischen Methoden ergab eine Aktivität von 2–3% gegenüber den Kontrollen (Benzoylcholin als Substrat).Durch Immunisierung von Kaninchen mit gereinigtem Pseudocholinesteraseprotein wurden Antiseren erhalten; zwischen silent gene-Serum und diesen Antiseren konnten Präzipitationsreaktionen im Immuno-Diffusionstest, in der Immuno-Elektrophorese und mit einer Immuno-Adsorptionsmethode nachgewiesen werden. Diese Ergebnisse lassen annehmen, daß bei den von uns untersuchten Fällen das silent gene im Pseudocholinesterasepolymorphismus eine Enzymproteinsynthese steuert; das nachgewiesene Pseudocholinesteraseprotein scheint sich qualitativ von dem Enzymprotein des Normalserums zu unterscheiden.
Two sera without pseudocholinesterase activity corresponding to the homozygous phenotype Ch1SS are examined by electrophoretical, manometric, and immunological methods.These silent gene sera show no activity under the common conditions (spectrophotometric assay).After electrophoretical separation of silent gene serum an esterase activity is found which can be identified as pseudocholinesterase activity, although it is weak in comparison with the activity of usual sera. The pseudocholinesterase activity of silent gene serum can be demonstrated only in the zone c4 where 90% of the total activity is present if usual serum is inserted. The identification has been achieved by staining procedures applying several substrates and inhibitors.Quantitative estimation of this pseudocholinesterase activity was carried out by micromanometric assays with benzoylcholine as substrate. The activity of silent gene sera was 2–3% of normal serum.Antisera against human pseudocholinesterase-protein have been obtained by immunization of rabbits with a highly purified enzyme protein. Between these antisera and the homozygous silent gene sera precipitates were found in immuno double-diffusion tests and immunoelectrophoresis. They could be identified as pseudocholinesterase protein by esterase staining under various conditions.Quantitative estimations have been carried out by immuno-adsorption assays comparing the amount of antibody fixed by usual serum and by silent gene serum.The results presented in this paper suggest that the silent gene in pseudocholinesterase polymorphism induces in these two cases the synthesis of an enzyme protein which is similar to the enzyme protein of usual pseudocholinesterase. The weak activity is due to a qualitative difference between silent gene enzyme protein and the normal pseudocholinesterase protein. A structural alteration of the enzyme protein is assumed to be more likely than a quantitative difference in protein synthesis.


Einige der Ergebnisse dieser Arbeit wurden auf dem 2nd Meeting of the Federation of European Biochemical Societies, Wien 1965, vorgetragen.

Wesentliche Teile dieser Arbeit werden von R. A. Hofmann der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg i. Br. als Inauguraldissertation vorgelegt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Ein bisher nur aus südamerikanischen Nagern der Gattungen Cavia, Agouti, Kerodon und Ctenomys bekannter Askaride, Paraspidodera uncinata (Rudolphi 1819) Travassos 1914 wird als häufiger Parasit unserer Laboratoriumsmeerschweinchen (Cavia porcellus) nachgewiesen, wo er im Blinddarm und seltener auch im Enddarm oft in großer Zahl vorkommt.Seine weite Verbreitung außerhalb seines Heimatgebietes beruht vor allem wohl auf der ernährungsphysiologischen Besonderheit seines Wirtes (Cavia), regelmäßig den eigenen Blinddarmkot oder den von Stallgenossen zu fressen (Coecotrophe).Die Mundhöhle von Paraspidodera ist nach dem Rhabditis-Typ gebaut. Sie trägt auf einem als Übergangsstelle ausgebildeten Metastom zahnartige Strukturen in Form eines 3-Leisten-Apparates, wie er für viele Vertreter der freilebenden Gattung Rhabditis typisch ist.Die Intima des Ösophagus weist eine stark ausgebildete Querleistenstruktur auf, wie sie auch bei Heterakis spumosa aber auch bei dem Oxyuridengenus Syphacia nachgewiesen werden konnte. Die Ösophagealzähne von Cruzia werden als stark ausgebildete Querleisten-struktur gedeutet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Nach Röntgenbestrahlung vonArabidopsis thaliana wurde in der X1-Generation auf Grund einer intraindividuellen Musteranalyse sowie entsprechender Kreuzungen eine gesicherte Erhöhung der Rate von plasmonisch bedingten Blattfarbveränderungen festgestellt. Bei der Mehrzahl dieser X1-Pflanzen waren die mutierten, zumeist weißen Gewebe sektorialchimärisch angeordnet; Schecken, wie sie durch eine zufallsgemäße Entmischung erblich verschiedener Plastiden entstehen, fanden sich nur in 8,3% aller Fälle. Verschiedene der induzierten Formen konnten durch einen cytologischen Nachweis von Plastiden-Mischzellen als Plastom-Mutanten identifiziert werden. Insgesamt stieg die Häufigkeit der sicher erwiesenen Fälle von Plasmonabänderungen im Mittel zweier Versuche von einer Spontanrate um max. 0,07 nach Samenbestrahlung auf 1,95 und nach einer Bestrahlung von Zygoten auf 0,95. Damit wurde erstmalig die Möglichkeit aufgezeigt, auchdie Mutationshäufigkeit extrachromosomaler Erbstrukturen durch eine Röntgenbestrahlung zu erhöhen.Mit 5 TextabbildungenHerrn Professor Dr. A.Scheibe zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Der Grauspecht bewohnt im Teutoburger Wald vorwiegend die Randlagen der Buchenwälder auf Muschelkalk und Pläner. Er fehlt im Nadelwald. Die Siedlungsdichte ist fast überall geringer als beiP. viridis. Ökologische Unterschiede gegenüber diesem wurden im engeren Beobachtungsgebiet nicht ermittelt. Am Stadtrand von Bielefeld wurden in den Jahren 1949 bis 1962 sieben Grauspechtreviere festgestellt; davon waren mindestens vier alljährlich besetzt. Die Reviere werden kurz beschrieben. Planbeobachtungen erfolgten im Revier Bethel bei Bielefeld in den Jahren 1960 bis 1962.Der Zeitraum der Balzaktivität umfaßt die Monate Februar bis April. Balz und Revierverteidigung sind temperaturabhängig. Beschrieben werden Richtungsflüge, Bogenflüge, Rufkorrespondenz, Trommeln, Höhlenanzeigen und Drohen. Es trommelt fast nur das . Das verpaarte beteiligt sich an der Revierverteidigung meist ohne Trommeln und ohne Rufreihen. Mit Höhlenwahl bzw. Beginn der Bautätigkeit flauen die auffälligen Balzaktionen ab; die intimeren reichen bis zum Brutbeginn. Die Kontakte zwischen Grauund Grünspecht sind schwach und reichen weder zur Verpaarung noch zur räumlichen Trennung der Arten.Fast alle Grauspechthöhlen des Beobachtungsgebietes sind in Buchen angelegt. Die Lage der Höhlen ist sehr charakteristisch. Im Kontrollrevier wurde in drei Jahren zweimal eine neue Höhle gebaut, einmal eine alte gewählt.Beim Höhlenbau eines Paares überwog der Anteil des bei weitem. Unterschieden werden Außenbau (Frühphase) und Innenbau (Spätphase). Vorsichern und Ruhesitz werden als stereotype Verhaltensweisen beschrieben. Schlagrhythmus und Folge des Späneauswerfens wurden mit dem Sekundenzeiger gemessen und teils graphisch dargestellt. Eine Bruthöhle war in 12 Tagen fertig. Jeder Partner arbeitete für sich. Warmes Wetter setzte die Bauaktivität stark herab. Das Verhalten bei Störungen war bei Außen- und Innenbau verschieden.Die abendlichen Einschlupfzeiten des bis zum Bebrütungsbeginn werden dargestellt, die Verhaltensweisen des beschrieben.Die Brutdauer wurde bei zwei Paaren indirekt ermittelt und betrug höchstens 17 Tage. Bei 5 Ganztagsbeobachtungen wurden täglich 3 bis 4 Ablösungen beobachtet. Die Schichtdauer beim Brüten wird zahlenmäßig belegt. Die Ablösungen werden graphisch dargestellt. Nachmittags brütet das manchmal allein bis zum nächsten Morgen. Nachts brütet stets das . Die Abendeinschlupfzeiten werden dargestellt. Das Verhalten der Brutpartner wird genau beschrieben: Das kündigt die Ablösung durch Rufreihen an, das nicht. Auf kurze Distanz dient der djük-Ruf als Ablösungssignal. Es werden 3 Versionen der Ablösung beschrieben, ferner das Ausschau-Halten, verschiedene Formen des Sicherns und Reaktionen bei Störungen.Die Nestlingsdauer betrug bei 2 Bruten 23/24 und 26/27 Tage.Etwa mit dem Tage des Schlüpfens hören die Rufreihen der Eltern auf. Ungefähr bis zum 5. Nestlingstag huderten die Partner in Ablösung, danach warteten sie den Anflug des Partners nicht mehr ab. Nachts huderte das bis zum 10. bzw. 13. Nestlingstag. Die Einschlupf-, Huder- und Fütterungszeiten werden dargestellt. In 7 Ganztagsbeobachtungen sowie in halbtägigem und stundenweisem Ansitz wurden über 300 Fütterungsanflüge protokolliert. Vom 9./10. Nestlingstag bis zum Ausfliegen ergaben sich im Mittel von 265 Fütterungsanflügen 1,9 Fütterungen je Stunde. und flogen bei einem Brutpaar in fast gleichem Maße an, in einem anderen Falle war das , in einem dritten das der aktivere Teil. Ein hörte am 26. Nestlingstag auf zu füttern. Die Höchstzahl der Anflüge betrug 37 an einem Tage. Aus Futterresten wurdenMyrmica rubida undLasius flavus bestimmt. Selten halten sich beide Gatten gleichzeitig in der Höhle auf. Ab 15./16. Tag werden die Jungspechte am Höhleneingang gefüttert. Das Fütterungsverhalten wird beschrieben. Die füttern mehr Einzelportionen je Anflug als die . Im Mittel vieler Fütterungsanflüge fütterte das 6,2mal, das 4,9mal einzeln je Anflug.Der Kot wird zunächst von beiden Eltern abtransportiert. Das hört am 16./17. Tag, das erst am 23. Tag auf zu reinigen. Das gewaltsame Eindringen des wird beschrieben, ebenso die Distanzfütterung des .Bei Begegnungen am Nistbaum erhält das den Vortritt.Das unauffällige Verhalten der Eltern bei Störungen wird beschrieben. Der Warnruf ist kük.Die Lautäußerungen der Jungen und die Entwicklung der arttypischen Rufe werden dargestellt. Die Jungen reagieren zunächst auf Tastreize (Bussmann 1944), später auf Helligkeits-, Kratz- und zuletzt auf Sehreize. Die Jungen betteln auch in den letzten Nestlingstagen nur periodisch.Einmal zeigte sich ein Grünspecht- am Höhleneingang aggressiv.Das Ausfliegen wurde zweimal beobachtet. Es erfolgte zwischen 5 h und 6 h nach Verzögerung der ersten Fütterung durch den noch fütternden Altvogel. In einem der beiden Fälle zog es sich bis gegen 11 h hin. Beide Male blieb ein Jungvogel einen Tag länger in der Höhle als die Nestgeschwister.Familienzusammenhalt konnte nur am ersten Tag nach Verlassen der Höhle festgestellt werden.Daten der Nestlingszeit und Rufe werden in Tabellen zusammengestellt.mit 8 Aufnahmen von Rolf Siebrasse und einer Aufnahme von Rudolf Sichelschmidt  相似文献   

16.
Zusammenfassung In der Meerschweinchenzirbeldrüse lassen sich elektronenmikroskopisch helle und dunkle Pinealzellen sowie einzelne Gliazellen nachweisen. In den bei weitem überwiegenden hellen Pinealzellen zeichnet sich ein Teil der vesicle-crowned rodlets (VCR) durch lokale Auftreibungen aus. Von VCR deutlich abzugrenzen sind die vesicle-crowned balls (VCB). Erstmalig beschrieben wird das Vorkommen von sog. Zylindern, die als Vorstufen von VCB aufgefaßt werden. In den relativ seltenen dunklen Pinealzellen, die sich durch chromatinreiche Kerne und elektronendichtes Zytoplasma auszeichnen, sind Vesikel, VCR, VCB und Zylinder seltener als in hellen Pinealzellen. Die reichlich vorhandenen marklosen Nervenfasern finden sich vor allem in perivasculären Räumen, seltener im Parenchym. Synapsen zwischen Nerven und Pinealzellen wurden nicht beobachtet. In den Zirbeldrüsen trächtiger Meerschweinchen zeichnen sich in der 2. Hälfte der Tragzeit die hellen Pinealzellen durch stärkere Lappung der Kerne, gehäuftes Auftreten von laktiven Zonen, Vermehrung von Mitochondrien, glattem ER, agranulären Vesikeln, VCR, VCB und Zylindern aus. Die dunklen Pinealzellen nehmen während der Tragzeit an Zahl zu. Post partum bilden sich diese Veränderungen innerhalb einer Woche zurück. Längerer Aufenthalt der Tiere in Dunkelheit führt zu einer Aktivierung der hellen Pinealzellen mit auffallender Vermehrung der VCR und zu einer Zunahme der dunklen Zellen. Unter Dauerbelichtung kommt es in den hellen Zellen zu einer Abnahme fast aller Zellorganellen und zu einer starken Vermehrung der VCR, die nach 70 Tagen auch Formveränderungen aufweisen. Nach Reserpinbehandlung beobachtet man eine Verminderung und degenerative Veränderungen der VCR. Es wird diskutiert, daß die VCR als prae- bzw. postsynaptische Strukturen der Erregungsübertragung von Nerven zu Pinealzellen bzw. von Pinealzellen untereinander dienen könnten.
The fine structure of the pineal gland of normal, pregnant and experimentally affected guinea-pigs
Summary By means of electron microscopy light and dark pinealocytes can be distinguished in the guinea-pig pineal gland. Glial cells are rare. In the light pinealocyte. the most frequent cell type, some vesicle-crowned rodlets (VCR) show circumscribed thickenings. From these structures vesicle-crowned balls (VCB) have to be clearly distinguished. Furthermore cylinders occur, which, it is suggested, are precursors of VCB. Dark pinealocytes characterized by chromatin-rich nuclei and electron-dense cytoplasm are rare and contain fewer vesicles, VCR, VCB and cylinders than light pinealocytes. Numerous non-myelinated nerve fibres are situated within perivascular spaces, a few also in the parenchyma. Synapses between nerve fibres and pinealocytes were not observed. In the pineal gland of pregnant guinea-pigs the following changes can be observed in the second half of gestation. The light cells show many nuclear indentations and an increase of active zones, mitochondria, smooth ER, agranular vesicles, VCR, VCB, and cylinders respectively. The dark cells increase in number. After birth these changes reverse to normal within one week. Constant darkness leads to an activation of the light cells accompanied by an increase of the VCR and to an increase in number of the dark cells. Under constant illumination the light cells show a decrease of their organelles and a strong increase of the VCR. After 70 days the VCR also show a change in shape. Following reserpine treatment the VCR decrease in number and show signs of degeneration. It is discussed that the VCR function as pre- or postsynaptic structures and that they are involved either in transmitting impulses from nerve fibres to pinealocytes or from one pinealocyte to the other.
Untersuchung unter Leitung von Univ.-Doz. Dr. L. Vollrath.  相似文献   

17.
Summary The discovery of the hidden, built-in macroconidia in the four members of the Faviform Group of the dermatophytes, i.e.,Achorion schoenleinii, Trichophyton violaceum, Trichophyton verrucosum andMicrosporon ferrugineum, is described.To bring the hidden, built-in macroconidia to full fructification, i.e., to force the production of imperfect and perfect organs of fructification (macroconidia, cleistothecia), two entirely different techniques have been used: 1) the hair-soil method, 2) the yeast extract method.The two techniques, entirely independent from each other, yielded the same result: the ancestral form of the four members of the Faviform Group of dermatophytes. The imperfect form is described asFavomicrosporon pinettii,Benedek, 1965, sp. nov. The perfect form isAnixiopsis stercoraria (Hansen)Hansen, 1897.The ancestral form was found not only in and cultured from the strains of those dermatophytes derived from pathological material, but it was also recovered from its saprophytic habitat, from the soil (potting soil).
Zusammenfassung Die Entdeckung der verborgenen, eingebauten Makrokonidien in den vier Representanten der Faviformen Gruppe der Dermatophyten, i.e.Achorion schoenleinii, T. violaceum, T. verrucosum, Microsporon ferrugineum, wird beschrieben.Um die verborgenen, eingebauten Makrokonidien zur vollen Fruchtbildung zu bringen, i.e. um die Produktion der imperfekten und perfekten Organe der Fruktifikation (Makrokonidien, Kleistothecien) zu erzwingen, sind zwei völlig verschiedene Methoden benutzt worden: 1) die Haar-Erde-Methode, und 2) die Hefeextrakt-Methode.Beide Methoden, völlig unabhängig von einander, haben zu demselben Ergebnis geführt, i.e. zur Entdeckung der Urform von den vier Representanten der Faviformen Gruppe der Dermatophyten. Die imperfekte Form wird alsFavomicrosporon pinettii,Benedek, 1965, sp. nov. beschrieben. Die perfekte Form istAnixiopsis stercoraria (Hansen)Hansen, 1897.Die ancestrale Form wurde nicht nur aus den Stämmen jener Dermatophyten gezüchtet, die aus pathologischen Produkten gewonnen worden sind, sondern auch aus dem natürlichen Habitat: von der Erde (potting soil).

Résumé La découverte des macroconidies occultes et encastrées dans les quatre membres du Groupe Faviforme des dermatophytes:Achorion schoenleinii, Trichophyton violaceum, Trichophyton verrucosum etMicrosporon ferrugineum, est décrite.Pour forcer les macroconidies occultes et encastrées à la fructification complète, i.e. de produire des organs de reproduction imparfaits et parfaits, macroconidies et cleistothecia, on a fait l'usage de deux techniques complètement différentes: 1) des cheveux sur sol et 2) de l'extraction de levure.Toutes les deux méthodes, complètement indépendantes l'une de l'autre, ont produit le même résultat: la forme ancestrale des quatre membres de la Groupe Faviforme des dermatophytes. La forme imparfaite est décrite commeFavomicrosporon pinettii,Benedek, 1965, sp. nov. et la forme parfaite commeAnixiopsis stercoraria (Hansen)Hansen, 1897.La forme ancestrale a été trouvée non seulement dans les souches des dermatophytes indiquées et en cultivées, provenantes des produits pathologiques, mais aussi du sol, du terrain jardinier.
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18.
Zusammenfassung Chloromonas saprophila n. sp., die in H2S-haltigem Milieu über verwesendem Laub auftrat, zeichnet sich durch ihr Kopulationsverhalten aus. Die Gameten gleichen jungen vegetativen Zellen und entstehen wie diese zu viert aus einer Mutterzelle. Die Kopulation beginnt bei höherer Individuenzahl unter Gruppenbildung, bei niederer unter Pärchenbildung, Die Geißeln der Gameten sind in den Pärchen zu zweit parallel aneinander gelegt und miteinander verklebt. In den Kopulationsgruppen sind zwei Bündel von Geißeln in entsprechender Zahl vorhanden.Die Gameten verschiedenen Geschlechts stimmen zunächst morphologisch überein, verhalten sich jedoch verschieden: während des Herumschwimmens der Pärchen wird stets der gleiche Gamet vorangetrieben; dieser streift vom Vorderende beginnend seine Membran ab und befestigt sich in der Regel mit seinem Vorderende an der Flanke des behäuteten Gameten; die Geißelpaare trennen sich unterdessen. An der Befestigungsstelle wird die Membran des behäuteten Gameten lokal aufgelöst und sein Protoplast tritt in den des unbehäuteten über.Die reifen Zygoten haben eine glatte, bräunliche Wand und einen kupferroten Inhalt.Der unbehäutete Gamet ist von einer zarten, hyalinen Spezialhülle unbekannter Natur umgeben. Sie zeigt sich auch am Protoplasten des behäuteten dort, wo er sich von der Wand abhebt, und außerdem an den jungen Zygoten und an vegetativen Zellen, bei denen die Membran ausnahmsweise an einzelnen Stellen etwas absteht.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Eignung der Acridin-Orange-Fluorochromierung zur Darstellung der Überlebensfähigkeit supravitaler Zellen beruht auf dem sog. Konzentrationseffekt, bei dem es in Abhängigkeit von der unterschiedlichen intraplasmatischen Farbstoffadsorption in lebendem bzw. überlebendem und totem Gewebe zur Metachromasie kommt. Die Beobachtung dieser Metachromasie an überlebenden Zellen des Syncytiotrophoblasten der menschlichen Plazenta wird als Anhaltspunkt für die Aussage benutzt, wie lange mit einer an das Überleben der Zelle gebundenen stofflichen Selektion und im weiteren Sinne gerichteten Permeabilität gerechnet werden kann.Die Sekundärfluoreszenz des Syncytiotrophoblasten der menschlichen Plazenta zeigt nach 70 min dauernder Durchströmung mit physiologischer Kochsalzlösung keine gesteigerte Farbstoffadsorption. Erst nach 150 min ist eine dann schnell zunehmende Metachromasie im Karyoplasma der Zellen des Syncytiotrophoblasten zu beobachten. Nach 70 min ist mit einem Überleben der Zellen zu rechnen. Eine zu diesem Zeitpunkt beobachtbare Sekundärfluoreszenz der Zellelemente des intervillösen Kapillarspaltes, die nicht vom fetalen Kapillarsystem versorgt werden und jenseits der syncytio-sinusoidalen Stoffwechselmembran liegen, spricht für eine gerichtete Permeabilität des überlebenden Syncytiotrophoblasten der menschlichen Plazenta in der Richtung vom Kind zur Mutter.Unter Leitung von Priv.-Doz. Dr. med. V. Becker.  相似文献   

20.
Ohne ZusammenfassungDiese Arbeit wurde durchgeführt mit freundlicher Unterstützung der Gesellschaft von Freunden und Förderern der Universität Bonn (Geffrub)  相似文献   

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