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Ohne ZusammenfassungArbeit unter Anleitung von Prof. Dr. Dr. E. Horstmann.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Polyploidiegrad bei Birnen kann ohne zytologische Untersuchung anhand der Beziehung zwischen Pollenkeimfähigkeit und Länge der Blattspaltöffnungen festgestellt werden. Die Formel für diesen Index wurde auf Grund der ermittelten Beziehungen ziwschen der Chromosomenzahl, der Pollenkeimfähigkeit und der durchschnittlichen Spaltöffnungslänge aufgestellt.Mit 1 Abbildung  相似文献   

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Zusammenfassung Junge Sonnenblumenpflanzen nahmen 8 Std. lang nicht markiertes und danach 15 Std. lang mit Fe59 markiertes Eisen in Form von Fe-Chlorid, Fe-EDTA oder Fe-Citrat auf. 1. Bei allen drei Eisenformen absorbierten die Pflanzenwurzeln mehr Eisen aus der N?hrl?sung mit 0,1 ppm Fe als aus der mit 1,0 ppm Fe. 2. Die Wurzeln der mit Fe-Chlorid ern?hrten Pflanzen enthalten den h?chsten Gehalt an Fe59. 3. Das Stengelexsudat der 0,1 ppm Fe-Reihe enthielt weniger Fe59 als das Exsudat der 1,0 ppm Fe-Reihe. 4. Eine sichere Beziehung zwischen der Ern?hrung mit den verschiedenen drei Eisenformen und der ausgeschiedenen Exsudatmenge konnte nicht festgestellt werden. Ebenfalls bestand kein Zusammenhang zwischen der ausgeschiedenen Exsudatmenge und ihrem Fe59-Gehalt. 5. Der Gehalt des Stengelexsudats an Fe59 war bei der Ern?hrung mit Fe-EDTA und Fe-Citrat h?her als bei Fe-Chlorid.
Relationships between iron uptake and iron transport in plants
Summary The uptake of unlabelled iron for 8 h and of Fe59, given as Fe chloride, Fe EDTA and Fe citrate for 15 h, was investigated in young sunflower plants. 1. In all three iron forms the roots absorbed more iron from the nutrient solution with 0.1 ppm Fe than with 1.0 ppm Fe. 2. The roots of those plants, supplied with Fe-chloride contained the highest amount of Fe59. 3. The stem exudate of plants, given a nutrient solution with 0.1 ppm Fe contained less Fe59 than the exudate of plants, grown in a nutrient solution containing 1.0 ppm Fe. 4. No close relationship between the nutrition with the three iron forms and the produced amount of exudate could be established. Furthermore no correlation between the produced amount of exudate and its Fe59 content could be found. 5. The content of Fe59 in the stem exudate was higher when Fe EDTA and Fe citrate were given as compared with Fe chloride.


Auszug aus der Dissertation des Verfassers.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Feinstruktur des Ductus hepaticus communis, des Ductus cysticus und des Ductus choledochus der Maus sowie der Ductus hepatici und des Ductus choledochus der Ratte werden untersucht.Im Ductus hepaticus communis und im Ductus cysticus der Maus kommen Zellen vor, die den Hauptzellen der Gallenblase vergleichbar sind. Außerdem sind in beiden Ductus und vorwiegend im Ductus choledochus neutrale Mukosubstanzen sezernierende Zellen sowie Wanderzellen, Bürstenzellen, Becherzellen und basalgekörnte Zellen vorhanden. Die letztgenannten drei Zelltypen befinden sich nur in einigen Abschnitten der untersuchten Gänge.Die Feinstrukturen des Epithels der Ductus hepatici der Ratte ähneln jenen des Epithels des Ductus hepaticus der Maus. Der Ductus choledochus enthält dagegen vorwiegend Zellen, die reich an Filamenten und Desmosomen sind. Auch bei der Ratte sind Wanderzellen, Bürstenzellen, Becherzellen und basalgekörnte Zellen festzustellen.Die unterschiedliche Struktur des Ductus choledochus von Maus und Ratte wird diskutiert.
On the fine structure of gall bladder and biliary ducts
Summary Fine structures of the ductus hepaticus communis, ductus cysticus and ductus choledochus of mice as well as of the ductus hepatici and ductus choledochus of rats have been investigated.In the ductus hepaticus communis and ductus cysticus of the mouse there are cells that are similar to the principal cells of the gall bladder epithelium. In addition both these ducts and especially the ductus choledochus contain cells with mucigen granules. There are three further cell types, irregularly distributed in the epithelium of the three ducts: brush cells, goblet cells and basal granulated cells. Macrophages (wandering cells) are present in epithelia.In the ductus hepatici of the rat the epithelial cells are displaying fine structures similar to those of the ductus hepaticus of the mouse. The ductus choledochus however presents cells with many filaments and desmosomes. Again between these cells there are macrophages, brush cells, goblet cells and basal granulated cells.The differences in the fine structure of the epithelium of the ductus choledochus of mouse and rat are discussed.
Herrn Prof. Dr. H. Ruska danke ich für die wertvolle Diskussion des Manuskriptes.  相似文献   

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Zusammenfassung Beschreibung der Unterschiede in der Beeinflussung der Methylenblau-Entfärbung von Hefezellen und Mazerationssaft durch Alkaliionen. Lithium und Natrium aktiviert, Kalium hemmt die Methylenblau-Entfärbung durch Hefezellen. Auf die Entfärbung durch Mazerationssaft sind diese Ionen ohne Einfluß.  相似文献   

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Zusammenfassung Histochemische Untersuchungen über die Verteilung der Bernsteinsäuredehydrogenase (SDH) im Leberparenchym einiger Nager haben gezeigt, daß die Fermentkonzentration während der Fetalperiode sehr gering ist und nach der Geburt innerhalb weniger Wochen auf Werte ansteigt, die denen erwachsener Tiere entsprechen.Das Muster der Fermentverteilung stimmt bei allen untersuchten Arten (Kaninchen, Ratte, Meerschweinchen) grundsätzlich überein und variiert lediglich mit der Läppchengliederung der betreffenden Art. Die Fermentkonzentration ist stets in jenen Parenchymarealen am größten, die terminalen und präterminalen Pfortader- und Leberarterienästen anliegen; von dort sinkt sie in Richtung auf die Zentral- und Sublobularvenen relativ stark ab. Infolge des Kontrastes zwischen fermentreichen periportalen und fermentarmen perivenösen Parenchymbezirken tritt die artspezifische Läppchengliederung deutlich hervor.Auf Grund der histochemischen Befunde ist jener Parenchymanteil als Bau- und Funktionselement des Organs anzusehen, der vom gleichen terminalen Pfortader- und Leberarterienast gespeist und durch die Zentralvenen der umliegenden Läppchen drainiert wird. Dieser Parenchymteil entspricht dem sog. portalen Läppchen nach Mall (1953) oder dem Acinus nach Rappaport (1959). Das Muster von Parenchymschäden stimmt mit dem Muster der Fermentverteilung grundsätzlich überein und wird offenbar von der Gliederung der terminalen Strombahn bestimmt.Nach den vorliegenden histochemischen und mikrochemischen Befunden ist eindeutig erwiesen, daß der Stoffbestand und damit die Funktion der einzelnen Parenchymareale planmäßig mit deren Standort innerhalb der Läppchen variiert. Die funktionelle Heterotopie der Leber (Zeiger 1952) ist damit auch histo- und mikrochemisch belegt. Das lenkende Prinzip, das der histochemischen Stoffverteilung zugrunde liegt und die Folgerungen, die sich aus den neueren Befunden für das Verständnis der funktionellen Gliederung des Organparenchyms ergeben, werden an Hand des Schrifttums und der eigenen Befunde diskutiert.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Entstehung der Schuppenorgane vonLepisma verläuft in ihren Grundzügen wie bei den Lepidopteren: Eine Schuppenstammzelle wird bei einer ersten differentiellen Teilung, bei der die Spindelachse senkrecht zur Körperoberfläche in der Epidermis steht, in zwei Tochterzellen geteilt. Eine von ihnen wird in einer zweiten differentiellen Teilung, deren Spindelachse schräg zur Körperoberfläche in der Epidermis liegt, in eine Schuppen- und eine Balgbildungszelle geteilt. Der zweite aus der senkrechten Mitose hervorgegangene Kern degeneriert aber nicht wie der ihm entsprechende Kern bei den Schuppenorganen der Lepidopteren, er wird auch nicht zu einem Sinneszellkern wie bei Borstenorganen von Lepidopteren oder zu einem Nebenzellkern des Schuppenorgans.Die Spindelachsen der schrägen Mitosen stehen in keiner festen Beziehung zur Körperlängsachse, wie das bei den Lepidopteren der Fall ist. Während der Schuppenbildungsphase sind Schuppen- und Balgkerne jedoch in Richtung der Körperlängsachse orientiert. Die Anordnung kommt dadurch zustande, daß die Balgkerne sich ausrichten.Bei Lepisma besteht eine Korrelation zwischen Körpergröße und Länge der Genitalanhänge, in der Weise, daß eine bestimmte Entwicklungsstufe der Geschlechtsanhänge eine bestimmte Mindestgröße der Tiere voraussetzt. Die höchstmögliche Entwicklungsstufe ist aber nicht bei allen Tieren dieser Körpergröße erreicht.Werden die Corpora allata zerstört, so bleibt der Zusammenhang zwischen der Entwicklungsstufe der Genitalanhänge und der Körpergröße bestehen; es können nicht etwa wie bei anderen Insekten beliebig kleine Tiere zu Imagines werden. Das Fehlen der Corpora allata wirkt sich in der Weise aus, daß mehr Tiere als normalerweise den bei einer bestimmten Körpergröße höchstmöglichen Entwicklungszustand erreichen.Die Arbeit wurde von Herrn Professor Dr. H.Piepho angeregt und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Inkorporation von H-3-Uridin und H-3-Cytidin in Nukleolus, Karyoplasma und Cytoplasma einiger Zellarten der Maus wurde autoradiographisch bis bis herunter zu Versuchszeiten von wenigen Minuten ermittelt.Es wird gezeigt, daß die Berücksichtigung der Selbstabsorption der weichen - Strahlung des Tritium im Schnitt von wesentlichem Einfluß auf die Ergebnisse ist. Danach entfällt der größte Teil der H-3-Nukleosid-Inkorpotation—etwa 2/3—auf den Nukleolus und nur ein kleiner Teil — etwa 1/3 — auf das Chromatin des Karyoplasmas.Die Arbeit wurde unterstützt durch Mittel des Bundesministeriums für Wissenschaftliche Forschung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Ectocarpus divergens nov. spec. wird beschrieben und seine Entwicklung in Kulturen untersucht. Die Ausgangspflanze trägt beiderlei Sporangien und erhält sich durch die Schwärmer ihrer plurilokulären Sporangien. Die Schwärmer der unilokulären Sporangien kommen nur selten zur Entwicklung; aus ihnen entsteht eine Generation, die wie ihre Nachkommenschaft ungeschlechtliche Schwärmer bildet. Von diesen Generationen führt kein Weg zur Ausgangspflanze zurück. Die Generationen dieser Art sind also genetisch nur in einer Richtung miteinander verbunden; wegen ihrer morphologischen Verschiedenheit könnte man sie ohne Kenntnis des entwicklungsgeschichtlichen Zusammenhangs für getrennte Arten halten. Ectocarpus siliculosus von List/Sylt weist in Kulturen einen antithetischen Wechsel isomorpher Generationen auf. Ein kleiner Teil der Gameten beider Geschlechter kann sich zu Gametophyten entwickeln, deren Schwärmer jedoch nur in ganz geringem Anteil kopulieren.Die verschiedenartigen Entwicklungsmöglichkeiten der bisher untersuchtenEctocarpus-Arten werden erörtert und die untergeordnete Bedeutung des unilokulären Sporangiums in dieser Gattung aufgezeigt.Mit 7 Abbildungen im Text  相似文献   

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Zusammenfassung Auf einem Cercus stehen etwa 220 Fadenhaare. Jedes Haar besitzt eine Sinneszelle. Es ist in einer Kuppel eingelenkt und von einem Wall umgeben.Die Haare sind regelmäßig in Längsreihen angeordnet. Haare einer Reihe stimmen in den wesentlichen Merkmalen überein: Die Untersuchungen werden auf eine Reihe beschränkt.Mit der Adhäsionskraft zwischen einer kleinen Lackkugel und dem Haarschaft wird die Richtungsabhängigkeit der rücktreibenden Kraft gemessen: Bei Auslenkung in einer bestimmten Ebene (Vorzugsebene) ist die rücktreibende Kraft besonders klein. In schwachen Luftströmungen bewegen sich deshalb die Haare — unabhängig von der Richtung der Strömung — in ihrer Vorzugsebene.Das Rezeptorpotential und die Impulse eines Fadenhaares werden mit Kapillarelektroden in der Kuppel abgeleitet.Die Richtungsabhängigkeit des Rezeptorpotentials wird untersucht: In der einen Richtung der Vorzugsebene tritt ein maximales phasischtonisches Generatorpotential auf, in der Gegenrichtung maximale Hyperpolarisation. Bei Auslenkung um 12° ändert sich die Höhe des Rezeptorpotentials etwa wie der Kosinus der Auslenkungsrichtung. Die Abweichungen von der cos-Funktion nehmen mit der Größe der Auslenkung zu. Sie werden teilweise durch Strukturen, die die freie Auslenkung des Haares begrenzen, verursacht.Die Abhängigkeit des Generatorpotentials von der Größe der Auslenkung wird in der optimalen Richtung untersucht: Die Höhe der Potentialspitze nimmt logarithmisch und die Höhe des Potentialplateaus linear mit der Größe der Auslenkung zu. Bei 12° Auslenkung schlägt das Haar am Wall an: Bei weiterer Auslenkung fallen die Kennlinien ab.Die Fadenhaare sind zur Rezeption schwacher Luftströmungen hervorragend geeignet: Wenn sie abwechselnd um jeweils 1° in den beiden Richtungen der Vorzugsebene ausgelenkt werden, erreicht das Generatorpotential bereits 40% seiner maximalen Höhe. Der Wall schützt den rezeptiven Apparat vor Überlastung.
Summary Approximately 220 filiform hairs are to be found on each cercus (Fig. 4). Each hair has a single sensory cell and is located in a sharp walled indentation on top of a mound (Fig. 3).The hairs are arranged in regular columns. In any one column all the hairs are essentially alike (Fig. 5). This paper concerns the hairs of a single column.The elastic forces within the hairs were measured in different directions with the help of adhesion between the hair shaft and a tiny ball of dry varnish. Along one preferential plane the elastic forces were especially small (Fig. 6 and 7). Thus weak air currents bend the hair along this plane regardless of the direction they come from.Receptor potentials and impulses from individual hairs were picked up by glass capillary electrodes inserted in the mound at the base of the hair (Fig. 3 and 8).The amplitude of the receptor potential depends upon the direction in which the hair is bent (Fig. 14). A maximum phasic-tonic generator potential occurs by bending the hair in one direction along the preferential plane and a maximum hyperpolarization by bending it in the opposite direction (Fig. 9 and 13). Within the first 12° of deflection the amplitude of the receptor potential follows fairly closely upon the cosine of the direction of deflection (Fig. 13). The deviation from the cosine function increases with increasing deflection (Fig. 14). This deviation is caused at least in part by structures about the base of the hair which limit its free movement.The amplitude of the generator potential also depends on the degree of deflection along the preferential plane (Fig. 10). The peak generator potential rises with the logarithm whereas the ensuing plateau rises linearly with the degree of deflection (Fig. 12). At 12° the hair shaft reaches the wall of the indentation. Further bending yields lower potentials (Fig. 11).The filiform hairs are excellently adapted to function as receptors for weak air currents. The generator potential rises to 40% of maximum when the hair describes only a two degree arc along the preferential plane, from 10 on one side of the resting position to 1° on the other side (Fig. 12). The steep walls around the base protect the receptive apparatus from excessive strain.


Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München.

Herrn Prof. Dr. H. Autrum danke ich für das Thema und die Unterstützung bei der Arbeit. Die Untersuchungen wurden durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert.  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden elektronenmikroskopische Befunde über den submikroskopischen Zusammenhang und die gegenseitigen Lagebeziehungen zwischen Zellen, interzellulären Räumen (Dissesche Räume, Gallenkanälchen) und Blutkapillaren (Sinusoide) in der normalen Leber zusammenfassend dargestellt. Ihre etwaige Bedeutung als morphologische Grundlage für das Verständnis physiologischer und pathologischer Vorgänge in der Leber wird erörtert.  相似文献   

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